Unbeschreiblich und schön (fm:Cuckold, 4189 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 14844 / 11548 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (106 Stimmen) |
Eine Ehe ist eine gute Ehe, wenn es beiden gefällt. Meine Frau durfte sich weiterhin ausleben, und mir gefiel das. |
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Unbeschreiblich und schön
Unbeschreiblich schön, so kann man eine Frau beschreiben. Auf meine Frau Ariane trifft das zweifelsfrei zu. Unbeschreiblich und schön kann aber auch noch anderes meinen. Es ist das Bindewort, welches beide Formulierungen unterscheidet. Ariane ist schön, wenn man ihr Gesicht und zum Beispiel ihre Haare beschreiben will. Sie hat einen schönen Busen und einen schön knackigen Hintern. Unbeschreiblich und schön, also mit dem Bindewort, beschreibt mein Verhältnis zu ihr. Es ist unbeschreiblich oder auch unglaublich, unglaublich schön.
Vor rund acht Jahren haben wir uns kennengelernt und vor fünf Jahren geheiratet. Ariane ist heute dreiunddreißig, und ich bin drei Jahre älter. Ich fange mal ganz von vorne an. Sie war damals das, was man eine heiße Braut nennt. Sie wilderte in ihrem Revier umher, und das fiel ihr nicht schwer. Auch ich war scharf auf sie. Und wenn ich ihre Erfolge sah, wurde ich noch schärfer. Eigentlich hätte ich aber eifersüchtiger werden müssen. Komischerweise paarten sich bei mir aber Neid, Eifersucht und Geilheit. Es war ein Gemisch aus Gefühlen, das ich nicht einordnen konnte. Bei einer Party von Freunden ertappte ich sie, wie sie sich im Hintergarten vögeln ließ. Neidvoll stand ich hinter eine Hausecke und sah zu. Ich gestehe es nicht gerne ein, aber ich holte meinen Schwanz aus der Hose, und dann holte ich mir selbst einen runter, so scharf war ich alleine von dem Anblick geworden.
Was ich zu der Zeit noch nicht ahnte, geschweige denn, dass ich es wusste, was für eine geile Fotze sie hat. Darauf werde ich später noch zurückkommen. Im Laufe der Zeit hatte ich immer mal wieder die eine oder andere Freundin, aber häufig waren es auch nur kurzfristige, einmalige Begegnungen. Ariane ging mir nicht aus dem Kopf. Immer wenn ich sie sah, wir irgendwo aufeinandertrafen, flammte es erneut in mir auf. Ich wollte, ich musste diese Frau haben. Sie ließ aber niemanden so richtig an sich rankommen, und Auswahl für kurzfristige Vergnügungen hatte sie ja genug. Nach meiner Beobachtung hinter der Hausecke war inzwischen ein gutes halbes Jahr vergangen. Ich fuhr eine Landstraße entlang und entdeckte Ariane am Straßenrand. Mit erhobenem Daumen versuchte sie, mich zu stoppen. Ihr Fahrrad hatte einen Platten. Ich verfrachtete das Rad in meinen Kofferraum und fuhr sie nachhause. Sie kannte mich zwar, aber weiter war ich bei ihr nie gekommen. Mit allen meinen Versuchen, sie anzuflirten war ich wenig erfolgreich gewesen. Als Dank für meine Hilfestellung lud sie mich zu einem Kaffee ein. Das war der Beginn unserer Beziehung.
Nach der zweiten Tasse Kaffee fragte sie mich, ob ich sie am Abend begleiten könne. Sie wollte zu einem Rockkonzert open air gehen und hatte keinen Begleiter gefunden, da eine Freundin von ihr kurzfristig abgesagt hatte. Nichts lieber als das, spontan sagte ich zu. Man muss die Geschenke einsammeln, wie sie vom Himmel fallen. Eine kleine Einschränkung gab es dennoch. Das Konzert war sehr gut, die Band war top, aber Ariane verschwand in der Pause der Band mit dem Bassgitarristen hinter der Bühne. Als sie zurückkam wirkte sie fröhlich und gelöst. Alles klar, Herr Kommissar? Nur wer aufgibt, hat schon verloren. Wir trafen uns künftig häufiger zu verschiedenen Anlässen.
Einer dieser Anlässe war im Sommer im Freibad. Es war ein kleiner See, der von der Gemeinde gepflegt und verwaltet wurde. Das kostete zwar Eintritt, aber es war immer alles sauber und ordentlich. Es gab auch Duschen und Umkleidekabinen. Zwei Abschnitte gab es am Ufer. Auf der einen Seite des Sees einen Textilstrand und auf der anderen Seite den FKK-Teil. Wir waren natürlich am Nacktbadestrand. Es war das erste Mal, dass ich Ariane völlig nackt sah. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Ihre Figur auf den langen Beinen hatte fast etwas Statuenhaftes an sich. Der knackige Arsch glich das Übergewicht der Titten aus. Ich war aber nicht der einzige, dem das alles auffiel. Immer wieder umkreisten Männer unseren Liegeplatz. Ariane tat völlig unbeteiligt, sie war es gewohnt. Es war auch das erste Mal, und ich konnte zwischen ihre Beine sehen. Ich reihte mich ein in die Liste der Gaffer. Ich hatte aber den besten Logenplatz.
Junge Frauen oder eher noch Mädchen haben ja nur eine ganz enge Spalte, die sich erst im Laufe der späteren Jahre entwickelt. Eine Frau wie Ariane war voll entwickelt. Die Spalte hatte sich geöffnet. Ich rede noch gar nicht davon, wie man eine solche Ritze dazu bringen kann sich noch weiter zu öffnen, ich rede davon, wie eine solche Spalte oder Ritze ein Gesicht bekommt, wenn man das so ausdrücken kann. Da gibt es
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