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Die geile Christine: Geschichte einer devoten Schlampe Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4759 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2021 Gesehen / Gelesen: 16542 / 13869 [84%] Bewertung Teil: 9.18 (74 Stimmen)
Es geht weiter mit Christines Erfahrungen als Schlampe in der Schwangerschaft. Im Job ist sie schnell erfolgreich, wird aber dann auf einer Messe zur Sexschlampe von Kollegen anderer Firmen gemacht

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an ihren großen Schwänzen, und vor allem ihrer Hemmungslosigkeit und Ausdauer lag.

An eine Situation kann ich mich noch gut erinnern. Einmal waren - als ich wie oft ungeplant bei ihnen klingelte - zwei junge afrikanische Frauen zu Besuch. Ich glaube eine von ihnen hatte ein lockeres Verhältnis mit einem der Jungs, aber genau weiß ich es nicht. Ich war überrascht und wollte wieder gehen, aber die Jungs ließen das nicht zu und ließen mich erst mal nackt ausziehen und präsentierten mich so den erstaunten Frauen. Ich musste dann auf alle viere und so auf dem Boden Krabbeln. Ich verstand die Gespräche nicht, aber sie erzählten ihnen wohl, dass ich ihre Sexschlampe sei und was sie mit mir alles machen würden. Die Frauen waren wohl skeptisch, deshalb wurde ich dann vorgeführt, musste mich präsentieren, masturbieren, und schon übernahmen die beiden das Kommando. Sie zwirbelten meinen Kitzler, die wie immer steil aufragte, und setzten Wäscheklammern an meine Nippel. Meine schwangere geweitete Fotze hatte es ihnen besonders angetan. Die jüngere der beiden, eine schlanke ebenholzfarbene Schönheit, befahl mir, mich auf den Rücken auf den Boden zu legen. Dann fingerte sie meine Fotze, die schon auslief. Das motivierte sie, mich mit der ganzen Hand und mit Hilfe von Speiseöl zu fisten. Es tat anfangs etwas weh, aber ich entspannte mich und genoss dieses unglaublich intensive Gefühl, als sie mich immer tiefer und schneller und härter so bearbeitete. Am Ende spritze ich unter Gelächter und Anfeuerungsrufen aller richtig ab, so hatte ich das noch nie erlebt. Natürlich war ich auch mehrfach gekommen. Ich war danach eine Zeit richtig weggetreten, aber als ich wieder ansprechbar war fickten mich die Jungs wie immer, aber diesmal vor den beiden Frauen, die mich verhöhnten und verspotteten.

Je näher ich der Entbindung kam, desto geiler wurde ich. Diese Zeit war wie ein Rausch, so dauergeil war ich. Ich glaube mein Mann merkte nur deshalb nichts, weil er meinen Zustand auf die Schwangerschaft zurückführte und mich warum auch immer nicht mehr anrührte.

Ja, aber dann kam die Entbindung und wir hatten endlich unseren kleinen süßen Sohn. Die Treffen mit den drei Schwarzen stellte ich sofort ein. Zum Glück lebten unsere Eltern nicht weit von uns, so dass sie sich oft um unseren Sohn kümmern konnten, und ich schnell mein Studium beenden konnte. Mein Mann musste noch einige Semester länger studieren.

Danach kam bei mir die Bewerbungsphase. Als ich dann einen Job im Controlling fand und meine Probezeit beendet hatte, haben wir uns zur Hochzeit entschlossen. Mein Mann hatte noch eine Zeit auf der Uni vor sich bis zum Ingenieur. Ich war die Person, die für unsere kleine Familie das Geld nach Hause brachte. Nach zwei Jahren kam dann meine Tochter zur Welt. Mit meinem Mann lief nur noch Blümchensex. Kurzes Vorspiel, rein, raus, Orgasmus, Schluss. Auch während dieser Schwangerschaft brauchte ich aber wieder mehr. Also erinnerte ich mich wieder an meine Schwarzen und ihre großen Schwänze, und machte mit den Jungs Termine aus, wo sie mich wieder nach allen Regeln der Kunst mit meinem dicken Bauch durchfickten. Da ich bei der Schwangerschaft meiner Tochter schon sehr früh Muttermilch in meinen Brüsten hatte, gab es dieses Mal noch den zusätzlichen Kick, dass sie mir genüsslich die Titten aussaugten. Ansonsten natürlich auch wieder das gleiche volle Programm wie beim ersten Mal, sie liebten meine Titten, meine dicken Schamlippen, meinen Bauch. Ein paar Mal hatten sie bei unseren Treffen auch Freunde dabei, die ähnlich ausdauernd fickten. Ich war eigentlich immer nass, genoss meine Lust in vollen Zügen, und irgendwie hatte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr. Ich akzeptierte meine Lust, meine Weiblichkeit, meine Bedürfnisse. Etwas, was so geil war konnte doch nicht falsch sein. Ich sagte mir auch immer, dass es nur bis zur Geburt sei, und ich mit ihnen ja auch schon vor meinem Mann gefickt hatte, also was war so schlimm daran? Es war eine wunderbare Schwangerschaft. Nach der Entbindung ging ich auch gleich wieder arbeiten und mein Mann kümmerte sich neben seinem Studium um unsere Kinder.

Ich arbeitete weiter im Controlling. Scheinbar war man mit meinen Leistungen so zufrieden, dass ich nach gut drei Jahren zur Abteilungsleiterin befördert wurde. Natürlich nicht ohne Neider. Auch für mich war es anfangs sehr ungewohnt einen dominanten Weg zu gehen und Anweisungen zu geben, obwohl ich doch eigentlich von Natur aus devot veranlagt bin. Immerhin hatte ich jetzt etwa für fünfzig Mitarbeiter die Verantwortung.

Gleichzeitig musste ich mich jetzt seriös geben und kleiden. Als ich damals vor etwa drei Jahren in dieser Firma anfing, habe ich das erste Mal in meinem Leben BHs gekauft und getragen. Dies hatte man mir empfohlen, weil es nicht so gut ankommt, wenn die Nippel durch den Stoff einer Bluse oder eines T-Shirts zu sehen sind. Schließlich vertrat ich auch nach außen die Firma, hatte sehr viele Sitzungen, musste auf Messen usw. Da hieß es seriös aussehen und sich auch seriös geben. Gleichzeitig hatte ich die Aufgabe die Firma in ihren organisatorischen Abläufen zu straffen und zu automatisieren. In diesen Gremien lebte ich als einzige Frau schon wieder in einer reinen Männerwelt. Da in dieser Männerwelt natürlich auch Neider waren, durfte ich mir keine Fehler oder Fehlverhalten leisten.

Als Ausgleich und zur Entspannung vom Stress, lenkte ich mich jetzt zu Hause, wenn ich allein war, mit Pornofilmen ab. Bevorzugt solche, in denen die Frauen wie Fickstücke benutzt und gedemütigt wurden. Danach habe ich mich dann komplett ausgezogen, mir vorgestellt ich sei die Frau in dem Film, dann masturbiert, meist hart und grob, und ich war wie neugeboren. Der Sex mit meinem Mann hielt sich sehr in Grenzen. Höchstens zweimal die Woche und überhaupt nicht nach meinen Vorstellungen, vor allem, dass ich mal devot erniedrigt und unterworfen wurde. Die Unterforderung beim Sex und mein Kopfkino, verschlimmert durch die Pornofilme, sorgten dafür, dass ich oft in Sitzungen abgelenkt war. Ich habe manche Tage im Büro nur an Sex, Erniedrigungen, Unterwerfung, hörig sein und große Schwänze gedacht. Ich presste dann meine Beine zusammen, wenn jemand dabei war, rieb durch Bewegungen die Oberschenkel aneinander oder auf dem Stuhl meine Fotze, was natürlich meine Erregung noch steigerte. Meist saß ich mit nassen Slips, besser gesagt Strings, im Büro und in Meetings. Bei den Sitzungen dachte ich mir oft, dass man meinen Fotzenschleim riechen müsste, so nass war ich. Manchmal bin ich dreimal am Tag auf die Toilette gerannt und musste masturbieren, um wenigstens etwas Erleichterung zu finden. Aber meine Geilheit wurde trotzdem immer schlimmer. Ich fing an, den Männern nur noch auf den Schritt zu sehen. Wehe, ich erkannte dort Umrisse vom Schwanz. So wurde ich immer geiler. Umso älter ich wurde, umso schlimmer wurde mein Verlangen. Nach außen hin habe ich immer die brave Ehefrau und treusorgende Mutter gespielt. Ich hatte nach der letzten Schwangerschaft meinen Mann auch nicht mehr betrogen. Obwohl ich viele Gelegenheiten gehabt hätte. Aber ich wollte meine Familie schützen und mit nichts belasten. Auch wenn es mir sehr oft schwergefallen ist. Ich war innerlich zerrissen.

Im Laufe der Zeit wurde ich jedoch immer wieder auf die Probe gestellt. Wenn ich so heiß war, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, musste ich mich auf der Firmentoilette erlösen. Ich zog mir den Slip herunter, hob meinen Rock hoch, setzte mich auf den kühlen Toilettendeckel und fing an mit meinem Finger durch die nasse Spalte zu streicheln. Die Schamlippen werden dann noch praller und mein Kitzler steht wie ein kleiner Penis ab. Umso mehr ich meine Klitoris berührte, um so näher kam mein Orgasmus, Wärme breitete sich von meiner Fotze ausgehend in den Oberschenkeln und im Rücken aus. Mein ganzer Körper kribbelte. Manchmal nahm ich auch die andere Hand dazu, um meine Nippel zu bearbeiten. Ich zwirbelte sie hart, zog sie in die Länge, wenn ich kurz vor der Erlösung stand kniff ich sogar fest mit den Nägeln hinein, was mich noch mehr antörnte. Manchmal nahm ich auch eine Bürste aus meiner Handtasche und schob mir den Griff in meine Fotze oder mein Poloch, und fickte mich damit. Wenn es dann soweit war, musste ich mir fest in den Unterarm beißen, um nicht laut zu stöhnen. Trotzdem passierte es mir immer wieder, dass ich laut schrie wenn mein Unterleib zuckte und der oder die Orgasmen sich wie Wellen in meinem Körper ausbreiteten.

In meinem Kopfkino lief dabei immer der gleiche Film ab, in dem ich ein höriges Ficktier war, und benutzt, unterworfen und erniedrigt wurde. Mittlerweile hatte ich auch noch Dirty Talk entdeckt, und sagte mir innerlich mit den Worten meiner eingebildeten Ficker: "Du bist eine Nutte, ein Fickstück, eine billige Schlampe, geboren um benutzt zu werden." Und ich antwortete: "Ja Herr, benutzt mich, ich bin nichts wert, bin eure Stute, euer Ficktier. Macht mich zu eurer Schlampe, fickt meine Löcher, bitte fickt mich, bitte, bitte, erniedrigt mich!" Wie oft habe ich da so geil gesessen. Und immer gelauscht, ob nicht zufällig einer auf die Toilette kommt. Falls ja, musste ich ruhig sitzen bleiben und warten. So konnte ich jahrelang das Fremdgehen bzw. Fremdficken unterbinden und die saubere Ehefrau und Mutter bleiben. Gleichzeitig veränderten diese inneren Bilder aber auch etwas in mir, meine Veranlagung wurde immer realer, ich spürte, es war nur eine Frage der Zeit, bis alles herausbrechen würde. Aber ich konnte nichts dagegen machen.

Einmal ging es dann doch schief. Weil ich als Abteilungsleiterin auch zuständig für die vielen Messen war, musste ich auch den Messestand mit betreuen. Bei einer Messe war unsere Konkurrenz direkt neben unserem Stand. Da bleibt es nicht aus, dass man tagsüber auch mal ins Gespräch kommt. Ein Typ von der Firma kam öfters zu uns rüber, um sich mit mir zu unterhalten. Er war sehr gutaussehend, groß und dunkelhaarig, hatte auch gute Manieren, war sehr selbstbewusst und bestimmend. Sein Blick war direkt und stechend. Unsere Gespräche wurden immer vertraulicher. Es ging um Hobbys, was hat man am Wochenende gemacht, Familie, Sport, eigentlich um alles. Manchmal fühlte ich mich wie in einem Verhör. Trotzdem war es mir nicht unangenehm mit ihm zu reden, irgendwie zog er mich an durch seine männliche dominante Art. Eines Tages, ich war mal wieder heiß, und hatte mir am Vorabend im Hotel noch einen Porno angesehen, zog ich mir morgens einen String Tanga an und darüber ein leichtes dünnes blaues Strickkleid, welches sehr körperbetont war. Ich schaute in den Spiegel und fand es ganz toll. Besonders gefiel mir an diesem Tag, dass mein fester großer Busen in diesem körperbetonten Kleid gut betont wurde. Hätte ich gewusst, dass mein Hintern mit dem String Tanga sehr aufreizend zu sehen war, hätte ich ihn lieber nicht angezogen. Ich habe es aber erst viel später auf Fotos vom Messestand gesehen. Mein Typ von der Konkurrenz hat das wohl auch bemerkt und wurde zudringlicher als sonst. Er grabschte mir öfters auf den Hintern und seine Gespräche gingen heute etwas unter die Gürtellinie. Ich dachte mir, komm lass gut sein, morgen ist der letzte Tag. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie es mich heiß machte und wie ich rollig und feucht wurde.

Am letzten Tag der Messe gibt es am Nachmittag und Abend meistens einen kleinen Umtrunk von allen benachbarten Ständen. Dann werden auch die Reste Sekt, Bier, Wein, oft auch härtere Sachen usw. aufgebraucht. Wir hatten einen guten Umsatz auf der Messe gemacht. Meine Mitarbeiter und ich hatten unsere Firma gut repräsentiert. Der Typ von der Konkurrenz hat erst am vorletzten Tag mitbekommen, welche Position ich innehatte. Bis dahin hatte er mich für eine normale Standbetreuerin gehalten. Bis er fragte, ob denn nicht mal unsere Geschäftsleitung auf die Messe kommt. Als ich ihm dann sagte, die ist doch schon von Anfang an da und ihm zu verstehen gab, dass ich es bin, war er etwas durch den Wind. Plötzlich wurden seine Gespräche geschäftlicher, es ging um Umsätze, Innovation usw. Auch seine Hand hielt er zurück, und er hörte mit dem Grapschen auf.

Der Umtrunk am letzten Tag fand ab Mittag am Stand der Konkurrenz statt. Ich hatte wieder das dünne blaue Strickkleidchen mit einem String drunter angezogen. Sie hatten einen relativ großen Stand und vor allem viele Sitzplätze. Langsam trudelten die einzelnen Aussteller ein. Der Sekt und die anderen Getränke machte die Atmosphäre familiär und locker und es entwickelten sich lustige und interessante Gespräche. Irgendwann stand ich plötzlich im Kreis der Mitarbeiter unserer Konkurrenz. Dort gab es nicht nur Sekt, sondern auch recht harte Sachen. Nach einigen Schnäpsen und einigen Sektgläsern wurden die Gespräche ordinärer und geiler. Durch die Gespräche, durch den Alkohol und durch meine nahenden Tage (an denen ich immer besonders rollig bin) legte sich plötzlich bei mir ein Schalter um und ich wurde immer geiler. Ehrlich gesagt: ich wurde richtig geil. Ich sah Bilder von mir wie ich gefickt werde, starrte den Männern auf den Schritt, und ich spürte das Verlangen im ganzen Körper. Ich merkte wie meine Spalte nass wurde. Ich stand in einer Runde als einzige Frau nur mit Männern der Konkurrenz. Ich musste an früher denken, an meine Jungs und die Scheune. Ich dachte nicht nur daran, ich fühlte mich wieder wie damals, alles war wieder da. Irgendwie müssen die Männer das gespürt haben. Der Mann links von mir legte mir seinen Arm um die Hüfte und streichelte öfters über meinen Po. Rechts stand der Typ von der Konkurrenz, hatte seinen Arm um meinen Hals gelegt, ließ ihn auf meiner linken Körperhälfte lässig hängen und griff mir an die Brust. Ich genoss das richtig, und wehrte mich nicht. Tat sogar ein wenig betrunkener als ich tatsächlich war. Ja, ich bewegte mich sogar so, dass mein Po und meine Brüste sich wie zufällig den Händen der beiden Männer entgegenstreckten. Die anderen Männer in der Runde sahen zu und grinsten sich an. Der Mann auf meiner linken Seite wurde mutiger, fuhr jetzt mit seinen Fingern durch meine Pofalte und drückte durch den dünnen Stoff meines Kleids und dem dünnen Bändchen vom String Tanga gegen und sogar leicht in mein Poloch. Ich schob meinen Po dabei unwillkürlich sogar seiner Hand entgegen. Da ich mit dem Rücken in Richtung Raum stand, konnte jeder sehen, was da abging. Zum Glück klingelte dann mein Handy. Ich fragte wo ich in Ruhe telefonieren kann. Mein Typ führte mich zu einem ruhigeren Raum im Backstage. Als wir drin waren, hatte mein Anrufer aber schon aufgelegt. Mein Typ stand immer noch bei mir. Groß, breitschultrig, männlich, selbstbewusst. Die Tür nach draußen war nur angelehnt. Er trat ganz nah zu mir, fasste mich lässig um den Rücken, zog mich zu ihm und schob mir seine Zunge in den Mund. Ich machte den Mund weiter auf und ließ seine Zunge machen. Ich glaube ich presste meine Brust dabei gegen seinen Oberkörper. Auch meine Zunge spielte mit seiner Zunge. Ich spürte, wie sein Speichel in meinen Mund lief, wie er Besitz von mir ergriff, und stöhnte auf. Er griff mir mit beiden Händen an meine Brüste und knetete sie. Ich lief schon aus, so erregt war ich. Dann packten seine Hände meinen Hinterkopf und drückten ihn fest in seine Richtung, sodass ich meinen Kopf nicht wegziehen konnte. Wir standen bestimmt schon drei Minuten eng beisammen und spielten mit unseren Zungen. Ich spürte seinen harten Schwanz durch seine Anzughose gegen meinen Bauch drücken, presste mich an ihn und rieb mich an ihm wie ein williges Weibchen. Jetzt zog er den Reißverschluss hinten am Kleid runter und öffnete auch gleich den BH-Verschluss. Er löste sich von mir, drückte mich runter auf die Knie und sagte in einem sehr bestimmenden Ton:

"So du kleine Fickschlampe, jetzt wird erst mal geblasen. Aber vorher zieht die Schlampe erst mal das Kleid aus. So ist es brav. Und jetzt auch noch den BH runter. Braves Mädchen. Und jetzt noch weg mit deinem String. Jetzt wird die Schlampe mal schön auf allen Vieren durch den Raum krabbeln. Den Rücken durchdrücken und den Arsch schön hoch, damit wir die nasse Fotze gut sehen".

Ich krabbelte los, indem ich den Hintern hochheben und meine Titten schön schaukeln ließ. Inzwischen waren von der Konkurrenzfirma zwei weitere Männer in den Raum gekommen. Mein Typ grinste die beiden nur an und sagte:

"Wusste ich doch, dass wir es hier mit einer ganz devoten Schlampe zu tun haben. Hey, Fickstute, schön weiter krabbeln, immer im Kreis!"

Die zwei anderen hielten ihre Handys auf mich und machten Fotos.

"Und nun komm her zum Blasen du geile Ficksau."

Ich krabbelte zu meinem Typ, holte seinen großen steifen Schwanz aus seiner Hose, leckte ihn erst über die Eichel und stülpte meine Lippen darüber. Ich merkte dabei wie ich so geil wurde durch den Geruch und den Geschmack, natürlich auch die Situation, dass ich schon dadurch fast gekommen wäre. Mein ganzer Körper war hochgradig erregt, und schrie nach Erlösung. Aber die Erregung war am stärksten in meinem Kopf, ich war jetzt die Schlampe aus meinen Pornofilmen, aus der Scheune, aus der WG, die ich immer war und längst wieder sein wollte. Ich erschauderte, seufzte vor Erregung, und steckte ihn tief in den Mund, bis er mit einem Ruck meinen Kopf an sich ran zog und ich seinen Schwanz im Rachen hatte. Ein kurzer Würgereiz und der Schwanz war bis zum Ansatz in mir. Die Beiden hörten gar nicht mehr auf zu fotografieren. Bis einer mich von hinten an den Hüften packte und mit seinem dicken Schwanz in meine klitschnasse Fotze fickte. Es war ein geiles Geräusch wie sein Sack gegen meine Oberschenkel schlug und der fette Schwanz schmatzend in meine nasse enge Fotze pumpte. Und ich hatte immer noch den anderen Schwanz tief im Rachen.

"Jetzt haben wir die Konkurrenz total übernommen. Sepp hol mal noch Verstärkung. Jetzt werden wir die Konkurrenz platt machen."

In diesem Augenblick zuckte und pulsierte sein Riemen und spritzte mir auch schon sein bitteres Sperma in Rachen und Mund. Ich schluckte alles runter. Und leckte mir noch den Rest von den Lippen, während mich sein Kollege weiter von hinten hart fickte. Der Typ sagte nur:

"Oh Mann, so eine schwanzgeile Nutte habe ich auch noch nicht erlebt."

Der Mann, der mich von hinten in die Fotze gefickt hat, legte sich jetzt auf den Boden und ich sollte ihn reiten. Mein Rücken zeigte zu seinem Gesicht und so senkte ich mich brav auf seinen Pfahl und begann ihn zu reiten. Plötzlich kam Sepp mit seinen Kollegen rein, es waren jetzt wieder alle im Raum, insgesamt sieben Männer. Sie hatten mich gleich im Blick, sahen mich nackt auf ihm reiten, meine Hände auf den Oberschenkeln abgestützt. Meine großen Titten wackelten im Fickrhythmus. Das gab natürlich Kommentare wie:

"Schau sich einer die Ficksau an. Komplett rasiert, wie es sich gehört."

"Ja, besorgs ihm, beweg dich, du Luder!"

"Mann, und das Ficktier ist die Chefin von dem Laden, nicht zu glauben."

"Schade, dass das ihre Mitarbeiter nicht mehr sehen, was sie für eine versaute Stute ist."

Dann bockte er ein paar Mal hart auf und spritzte mit einem lauten Stöhnen einfach in mich rein. Er pumpte einen Strahl nach dem anderen in meine geweitete nasse Fotze. Sie drehten mich wieder auf alle viere, und ich spürte wie ein anderer ein paar Mal in mein nasses Loch eindrang, und seinen Schwanz dann an meinem Poloch ansetzte. Er hatte vorher darauf gespuckt, unter lautem Johlen seiner Kollegen. Mit einem kurzen schmerhaften Rock überwand er meinen Schließmuskel und begann sofort mit schnellen tiefen Stößen zu ficken, während ich schon den nächsten Schwanz blasen musste. Auch dieser fickte mich hart und tief in den Rachen. Ich schloss die Augen, gab mich ganz den Empfindungen hin, hörte im Hintergrund weitere demütigende Bemerkungen. Und schon musste ich den nächsten blasen, der Nächste fickte mich in die Fotze, der Nächste in den Arsch. Sie fanden einfach kein Ende und machten sich andauernd über mich lustig.

"Wenn das deine Mitarbeiter wüssten, was sie für eine geile Chefin haben. Aber vielleicht kann man ihnen ja mal einen Tipp geben. Wir bieten sie als unsere Nutte in ihrer Firma an."

Ich war aber ganz Fickloch, Möse, Mundfotze, Darmfotze, Haut, Körper, Schweiß, Schleim, Speichel. Meine und alle fremden Säfte vermischten sich, genauso wie mein Körper mit den vielen anderen verschwitzten Körpern und Schwänzen. Ich war nur noch geiles Fleisch und schwebte von einem Orgasmus zum nächsten Orgasmus. Zwischendurch war ich bei einem Orgasmus, glaube ich, auch mal bewusstlos. Ich habe von der Welt um mich herum nichts mehr mitbekommen. Als sie dann endlich fertig waren, und ich völlig erschöpft auf dem Boden zusammensackte, sah ich, dass der Raum ziemlich voll war, auch Frauen die ich kannte waren dabei. Sie applaudierten laut. Mir war das plötzlich irrsinnig peinlich. In Doggystellung und mit tropfender Fotze, Poloch und Mund kniete ich wie eine läufige Hündin vor all vor diesen Zuschauern. Hin und hergerissen zwischen purer Geilheit und Scham, die taffe Chefin, tropfend aus allen Löchern vor den Standbetreuern all unserer Nachbarstände. Ich hatte mich zur Messenutte machen lassen. Mein Typ und der Sepp grinsten mich von oben herab an und erniedrigten mich weiter mit ihren Bemerkungen. Aber es sollte noch nicht das Ende sein. Mein Typ rief mich zu sich, natürlich auf allen Vieren krabbelte ich zu ihm. Sie wollten damit meine Hörigkeit unter Beweis stellen. Sie streichelten mich wie ein Hündchen, steckten mir ihre Finger in den Mund und sagten:

"Schön saugen. Und jetzt macht unsere kleine Fickstute mal Männchen und schön die Hände hoch. Zeig den Leuten mal schön deine Titten und deine blanke Muschi. Du Sau."

Ich tat alles was sie von mir verlangten. Blieb auf den Knien und richtete mich mit dem Oberkörper auf. Das Sperma lief mir über Gesicht und Brüste. Die Knie musste ich auf Befehl noch öffnen, damit man mein spermaverschmiertes Loch gut sehen konnte. Dann machte ich sogar Männchen. Ich habe meine Arme angewinkelt und die Hände seitlich der Brüste gehalten. Ich schämte mich unendlich.

"So ist es brav mein Mädchen und jetzt noch die Beine weiter auseinander.

Christine XXX von der Firma YYY ist unsere Nutte und würde sich freuen euch auf der nächsten Messe zur Verfügung zu stehen. Und Tschüss".

Ich stellte meine Knie weiter auseinander und blieb in dieser Stellung. Einige der Frauen machten jetzt Bemerkungen wie:

"Die ist doch nicht mehr ganz richtig im Kopf, ficken gut und schön, aber sie benimmt sich ja wie eine Irre."

"Die braucht es wohl, weil sie im normalen Leben keiner fickt. Aber welcher normale Mann möchte denn so eine Schlampe zuhause haben."

"Die ist wohl nur Chefin geworden, weil sie mit der ganzen Firma und Cheftetage vögelt, wann immer die Lust auf Fickfleisch haben."

Ich wurde puterrot, verharrte aber in der befohlenen Stellung. Aber langsam wurde es stiller und der Raum leerte sich

Als alle gegangen waren, blieb der Typ noch bei mir im Raum und grinste mich an.

"Na das war ja heute ein Messeabschluss. Wusste ich doch, dass du eine ganz devote Sau bist. Aber dass du so abgehst hätte ich nicht gedacht. Ich würde dich gerne als Nutte behalten. Ich habe genügend Freunde, die auf so was wie dich stehen. Was sagt denn dein Mann, wenn du dich so durch die Welt fickst."

So geil wie ich vorhin auch war und die Erniedrigungen und die Unterwerfungen genoss, so gedemütigt und missbraucht fühle ich mich jetzt. Wer hatte alles Fotos oder Videos gemacht und stellt diese vielleicht jemand ins Internet? Plötzlich hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen. Ja, ich schämte mich vor diesem Typ unendlich. Ich saß immer noch nackt vor ihm. Vor allem, es war eine berufliche Veranstaltung auf der ich mich so gehen ließ.

"Soll ich dich nach Hause bringen, ist ja nicht weit. Ansonsten habe ich ja deine Handynummer, dein Festnetz und deine Adresse". Ich fragte ihn woher. "Als du vorhin gefickt hast, habe ich mir mal deine Handtasche angesehen. Die Präser hast du ja gar nicht gebraucht. Und schöne geile Selfies von dir habe ich auch gesehen."

Dieser Abend war ein Meilenstein in meinem Leben. Die Aura einer braven und treuen Ehefrau und guten Mutter hatte ich verspielt. Die immer stärker werdende Geilheit machte mich zu einem willigen Spielball für dominante Männer, wie ich bald merken sollte. Meine Hemmschwelle für solche devote Spiele ist ordentlich gesunken.

Fortsetzung folgt

Christine und ich freuen uns über positives Feedback



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