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Fantasie und Wirklichkeit (fm:Exhibitionismus, 2181 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 25 2021 Gesehen / Gelesen: 6664 / 5645 [85%] Bewertung Teil: 9.12 (52 Stimmen)
Die Erlebnisse des Vorabends haben deutliche Spuren hinterlassen. Und wenn man einmal von der Versuchung gekostet hat... Naja, lest selbst

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hatte bewusst einen fremden Mann angeflirtet nur um seine Aufmerksamkeit zu genießen. Und das fühlte sich gut an. Ich verstand die Welt nicht mehr.

In der Stadt angekommen steuerte ich direkt den ersten Klamottenladen an. Mein Ziel waren ein paar Kleider und leichte Sachen für den Sommer und ich wurde schnell fündig und suchte die Anprobe auf. Einer der Verkäufer wies mir direkt eine freie Kabine zu und ließ mich wissen dass ich mich bei Fragen oder Problemen jederzeit melden könne. Ich hatte den Eindruck als würde er mich sehr genau Mustern als er das sagte. Und schon kribbelte es wieder in meinem Unterleib. War das wirklich nur die Professionalität und das Schätzen meiner Konfektionsgröße oder interessierte er sich eher für alles unter der Kleidung? Die Erregung pochte in mir wie ein zweiter Herzschlag. In der Kabine streifte ich mein Top und den Rock ab und hängte sie mit der Lederjacke an einen Haken um mich den Kleidern zu widmen. Bereits das Erste saß wie angegossen, das sommerliche Blumenmuster wirkte unverfänglich und ließ es auch trotz der knappen Länge (es endete etwa mittig des Oberschenkels) nicht nuttig wirken. Was mir allerdings als erstes auffiel war, dass sich meine Brustwarzen deutlich durch das Kleid abzeichneten, da ich ja keinen BH trug. Wie das wohl dem netten Verkäufer gefallen würde? Ich biss mir auf sie Zunge bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte. Wollte ich nicht auf andere Gedanken kommen und meinen Kopf sortieren? Zuhause saß mein Mann und alles woran ich denken konnte war, wie ich andere Kerle aufgeilen könnte. Das musste aufhören. Und während ich den Entschluss fasste, stellte ich fest, dass ich den Vorhang der Kabine geöffnet hatte und den Verkäufer heranwinkte. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu was mein Körper da ungefragt anstelle. Doch schon stand er vor mir und fragte wie er mir helfen könne. Ich stammelte etwas davon dass ich das Kleid zu eng fände und ob sie das noch eine Nummer größer hätten. Er musterte mich von oben bis unten wobei sein Blick durchaus einen Augenblick auf meinen Brustwarzen ruhte. Dann kam ich noch auf die wahnsinnige Idee, eine Drehung für ihn zu machen, damit er seine Meinung zu dem Kleid äußern kann. Er schmunzelte und sagte, dass er fände, dass mir das Kleid sehr gut schmeichelt, er es aber gerne noch einmal größer holen würde zum Vergleich für mich. Ich beobachtete mich und mein Verhalten als wenn ich einen Film sähe, unfähig die Handlung zu beeinflussen. Ich sah mir dabei zu wie ich mich mit einem koketten Lächeln für seinen Kommentar bedankte und sagte dass ich mich sehr über den Vergleich freuen würde. Kurz darauf brachte er mir das Kleid und bezog dann etwa zwei Meter schräg vor meiner Kabine Stellung mit dem Hinweis dass er mir gerne jederzeit helfen würde, ich müsse nur Bescheid sagen. Zurück in der Kabine atmete ich kurz durch und versuchte mich zu sammeln. Ein Kribbeln und geiles Ziehen im Unterleib verriet mir wie scharf mich seine Blicke und die Präsentation meines Körpers gemacht hatten. Ich blickte in die Richtung und sah auf den Rand des Vorhangs. Wenn ich ihn ein kleines bisschen öffnete, bestand die Möglichkeit dass er mich beim Umziehen beobachten konnte. Ohne die Idee weiter zu hinterfragen machte ich eine "ungeschickte Bewegung" und schob damit den Vorhang etwas auf. Dann begann ich betont langsam das Kleid über meine Schultern zu streifen und nach unten gleiten zu lassen. Eine Bewegung im Augenwinkel verriet mir dass er tatsächlich seine Position etwas verändert hatte um mich beobachten zu können. Als ich nur im String in der Kabine stand drehte ich mich in seine Richtung um das andere Kleid zu greifen und konnte es nicht lassen ihm in die Augen zu sehen. Unsere Blicke trafen sich und anstelle eines beschämten Wegschauens erwiderte er meinen Blick, schmunzelte mir zu und schaute dann an mir herab. Als sein Blick auf meinem String ruhte, suchte er erneut den Blickkontakt und machte eine herausfordernde Kopfbewegung. Ich konnte es kaum glauben, ich zeigte ihm schon Teile meines Körpers die eigentlich meinem Mann vorbehalten waren und er lachte sich ins Fäustchen und wollte noch mehr. Was jedoch viel erschreckender war, war dass ich so aufgegeilt war, dass ich bereit war es ihm zu geben. Ich lehnte mich an die Rückwand der Kabine und griff mit der rechten Hand nach meiner Brust, zwirbelte die Brustwarze und biss mir auf die Unterlippe um nicht deswegen schon laut aufzustöhnen. Dann glitt meine Hand über meinen Bauch nach unten und dann in meinen String. Ich erschrak darüber wie feucht ich bereits war. Ich fuhr mit dem Finger durch meine Schamlippen bis sie auf dem Kitzler sanfte Kreise zu drehen begannen. Währenddessen lag nun die linke Hand auf meiner Brust. Oh mein Gott, so notgeil war ich schon lange nicht mehr gewesen. Nur durch mein Kopfkino war ich so scharf dass es mir nach kürzester Zeit kam. Und was war das für ein Orgasmus... so heftig bin ich seit Jahren nicht mehr gekommen. Ich unterdrückte die lauten Schreie die ich gerne von mir gegeben hätte und sank an der Rückwand der Kabine nach unten. Als sich nach einigen Augenblicken das Karussell in meinem Kopf aufhörte zu drehen und ich aus der Kabine schaute stand dort niemand mehr. Wo war er hin? Wie lange war er schon weg? Wieviele Andere hatten mich vielleicht gesehen? Mir wurde heiß und kalt und ich zog mich schnell an, nicht ohne vorher den Vorhang zuzuziehen. Daraufhin bezahlte ich das Kleid (in der kleineren Größe) und verließ fluchtartig den Laden.

Ich beschloss meinen Unterwäsche- und Bademodenkauf auf einen anderen Tag zu verschieben und ging zum Bahnhof. Dabei versuchte ich das Erlebte zu verarbeiten. Ich hatte gerade für einen völlig fremden Mann in der Öffentlichkeit masturbiert. Das hatte ich nicht mal für meinen Mann bisher getan. Ich war so paranoid dass ich dachte, jeder Passant könne durch meinen Rock sehen wie feucht meine Muschi war. Also hieß es schnellstmöglich in die Bahn und ab nach Hause. Wie es das Schicksal so wollte war aber der nächste Zug in meine Richtung völlig überfüllt und alle Passagiere standen dicht an dicht. Das war nicht unbedingt förderlich für mein überempfindliches Lustgefühl gerade. Eine Person hinter mir drückte sich an meinen Po, ein Mann streifte im Vorbeigehen mit seinem Ärmel meine Brust. Bleib ruhig, dachte ich mir. Da war schon wieder eine Hand an meiner Hüfte, aber ich versuchte ihr nicht allzu viel Beachtung zu schenken. Leider blieb die Hand. Rutschte in einer Kurve sogar von meiner Hüfte auf meine Pobacke. Das konnte kein Versehen mehr sein. Dennoch versuchte ich, nicht darauf zu reagieren und den Grapscher zu ignorieren. Die Hand begann, meinen Po zu kneten und zu streicheln, was sich in meinem String sofort bemerkbar machte. Ernsthaft? Machten mich jetzt schon notgeile Grapscher in der Bahn scharf? Die Hand griff erneut kräftig in meinen Po und ich sog scharf die Luft ein. Da ich immernoch nicht reagiert hatte, fühlte sich der Unbekannte wohl eingeladen und schob nun Stück für Stück den hinteren Rocksaum hoch um seine Hand dann direkt auf meine nackte Haut zu legen. Und damit nicht genug, sein Finger fand den Weg zwischen meinen Pobacken zur Muschi und begann meine Schamlippen zu streicheln und über meinen Eingang zu reisen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und bemühte mich, es als Seufzen zu tarnen. Plötzlich verschwand die Hand und ich hörte eine Stimme an meinem Ohr die sagte: "Ich muss hier leider raus, aber ich würd mich freuen mal wieder mit so einer notgeilen kleinen Schlampe zu spielen. Beim nächsten Mal schieb ich dir gerne was in deine willigen Löcher." Dann hielt die Bahn und ich konnte in der Menschenmasse der aussteigenden Gäste niemanden ausmachen, der sich auffällig verhielt. Es schien also ein Geheimnis zu bleiben, wer mir da gerade in der Öffentlichkeit meine feuchte Muschi gerieben hatte. Der restliche Weg nach Hause verlief unauffällig und meinem Mann sagte ich besser nichts von meinem Tag. Dennoch lag ich auch heute lange wach und versuchte, mich zu verstehen. Was war nur los? Warum machte mich das alles so unendlich geil? Und wohin würde das alles noch führen?



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