Füchsinnen Fantasien: Ein Kurztrip nach Venedig (fm:Cuckold, 6746 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Dec 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 8818 / 6360 [72%] | Bewertung Teil: 9.13 (24 Stimmen) | 
| In dieser ausgedachten Cuckold-Geschichte fahre ich mit meinem Lover und meinem Freund nach Venedig. Es ist romantisch und heiß. ;-) | ||
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der große Bär zu.  
 
"Klar...aber ich hätte da ein romantisches Abenteuer gedacht..Du, ich ...und Marcel."  
 
"Ich bin ganz Ohr...was schwebt dir im Sinn du süße Füchsin?"  
 
"Venedig." lachte ich machte eine bedeutungsschwere Geste mit den Händen, während mein Süßer sich immer noch ausgiebig um meine Füße  kümmerte.  
 
Er massierte meine Fußballen und strich sanft mit den Fingern über die Sohlen. Das tat echt gut. Um so öfter mein süßer Schatz das machte um  so besser wurde er darin.  
 
"Venedig?" fragte Gregor etwas irritiert. "Wie wärs mit mehr Kontext?"  
 
"Pah welchen Kontext braucht schon Venedig!" lachte ich und zwinkerte Gregor zu. "Ich dachte da an einen romantischen Trip zu Dritt für ein  paar Tage in die Stadt der Liebe."  
 
"Also fahren wir zu Zweit und nehmen Marcel als kleines Anhängsel mit?" grinste Gregor fies. Ich zuckte grinsend die Schultern.  
 
"Naja wie mans sieht. Marcel wird auch seine Zeit bekommen, aber natürlich freu ich mich mit dir Zeit zu verbringen mein Bär."  
 
"Ich hoffe viel im Bett." wurde Gregors Grinsen breiter. "Klar im Bett werden wir viel Zeit verbringen,...aber die schöne romantische Ausflüge  in die Stadt gehören natürlich auch dazu."  
 
"Und was sagt dein Cucki dazu?" zwinkerte der ehemalige Bundeswehrkamerad von Marcel mir zu. "Na der freut sich auch schon."  
 
"Er soll sich nicht zu sehr freuen, ich werde dich sehr viel für mich beanspruchen." lies Gregor die Muskeln spielen.  
 
Ich lies meinen schönsten Augenaufschlag vom Stapel. (Mist ich war leider noch nicht geschminkt , dann hätte das noch mehr her gemacht ^^)  "Aber klar mein großer, starker Bär. Ich gehöre ganz dir....zumindest  die Meiste Zeit."  
 
"Wo ist der Kleine überhaupt?"  
 
"Ach der massiert mir ganz artig die Füße."  
 
"Wie es sich für ihn gehört!" grunzte Gregor lachend.  
 
Wir besprachen noch die Details für den Trip.  
 
Dabei fing Marcel auch zwischendurch an meine Füße zu lecken. Bestimmt machte ihn das ziemlich rattig, aber selbst helfen konnte sich mein  Süßer nicht. Der rosa Peniskäfig um seinen kleinen Freund verhinderte  das...armer Kuschelfuchs. ;-)  
 
Nach dem Gespräch mit Gregor, hatte ich irgendwie Lust meinen Süßen etwas zu ärgern. Gregor löste das in mir aus, dass ich micht ihm gegen  über devot fühlte aber gegen Marcel über dominat...und das wollte ich  jetzt ausleben. (Zwinker)  
 
Ich schaute über die Schulter und beobachtete meinen Süßen, der grade ausgiebig an meinen Zehen nuckelte.  
 
"Hey mein Böckchen...hättest du Lust auf Sex?" Marcels Augen weiteten sich in freudiger Erwarung. Der Süße dachte wohl dass ich ihn  ranlasse...Tja, falsch gedacht. ;-)  
 
"Klar meine Fuchsgöttin.Ich hätte unglaublich gerne Sex mit dir" grinste mein Freund breit . "Also ich glaube du denkst falsch...ich wollte  eigentlich eher Sex mit dir haben...also ICH habe den Penis an.."  lachte ich.  
 
Marcel wirkte erst ganz kurz enttäuscht,doch dann merkte man ihm an dass er durch meinen Vorschlag noch mehr horny wurde. ^^  
 
"Du bist echt eine Fiese." grinste er schief.  
 
"Klar..." schnurrte ich und ohrfeigte meinen Süßen leicht mit den Füßen. "Und dafür liebst du mich doch."  
 
"Und wie..." lachte Marcel etwas verzweifelt. Der Süße...was würde ich nur ohne ihn tun. ;-) "Darf der Käfig ab...meine Fuchsgöttin?" fragte  Marcel unterwürfig erwarungsvoll.  
 
"Och...nö der bleibt dran." streckte ich meinem Freund die Zunge raus. Der zog eine Schnute, aber ich zeigte nur grinsend auf unsere  "Spielzeigschublade" ...naja eigentlich haben wir mehrere  Spieltzeugschubladen (Lach) "Na Los mein Süßer, hole mal den großen  Umschnalldildo!"  
 
Marcel gehorchte artig und reichte mir einen großen Schwarzen Umschnalldildo. Ich wiegte das lange Ding in der Hand und zwinkerte  meinem Süßen zu.  
 
"Du freust dich doch auf meinen harten Penis in deinem Po oder mein Kuschelfuchs."  
 
"Äh..ja...meine Fuchsgöttin." knabberte Marcel sichtlich horny und nervös an seiner Unterlippe.  
 
Ich streichelte meinem Freund, der sich vor mich hinkniete den Kopf. "Na dann zieh dich mal aus mein Süßer."  
 
Marcel zog sich komplett aus und legte seine Klamotten ordentlich gefaltet neben das Bett. Aus dem rosa Peniskäfig lief schon an Rinnsal  an vorfreudigen Tropfen. ;-)  
 
Ich beschloss meine Sachen an zu behalten und schnallte mir nur den Umschnalldildo um. Die Sachen mussten eh in die Wäsche und ich war  grade zu faul um mich auszuziehen. ^^ Tja nix zu gucken für Marcel ;-)  
 
"Na los mein Bökchen...ab aufs Bett auf alle Viere, dann besorg ich es dir!" lachte ich. Mein Süßer krabbelte aufs Bett und stellte sich  bereit. Ich schmierte meinem Schatz den Hintereingang mit etwas  Gleitgeil ein und spielte erst mit dem großen, langen Dildo an seinem  Hintereingang herum.  
 
"Na mein Böckchen bist du schon ganz horny?" Sag mir dass ich es dir gut besorgen soll!"  
 
"Besorg..es mir gut...meine süße Fuchsgöttin."  
 
Ich grinste und klatschte meinem Süßen auf seinen sexy Po. Dann schob ich den Umschnalldildo vorsichtig in Marcels Anus. Er stöhnte und  krallte sich an der Bettdecke fest.  
 
Im wiegenden Takt drang ich vor und zurück in Marcels Hinterstübchen und mein Süßer lies wie immer ziemliche helle Seufzer und Stöhner los.  
 
"Na gefällt dir das?" schnurrte ich.  
 
"Ja...es gefällt mir...meine Fuchsgöttin..." keuchte Marcel.  
 
Ich kratzte mit meinen Fingernägeln über seinem Rücken und über seinen Po, während ich das Tempo beschleunigte und Marcel von hinten ran nahm.  Mein Freund hatte ein Gesicht rot wie eine Tomate, während er vor  übergebeugt meinen Umschnalldildo in sich genoss. ;-)  
 
Ich hatte meinen Spaß daran wie mein Schatzi darunter immer Abging und und wurde dadurch auch echt spitz. Mein Höschen war schon ziemlich  nass. Tja, da durfte Marcel mich gleich noch schön zum Orgasmus lecken.  ;-)  
 
Einige Minuten später war es schon soweit und Marcel kam schnaufend zum Samenerguss aus seinem kleinen rosa Käfig. "Ihh guck mal voll auf  unsere Decke!" tadelte ich meinen Freund. "Das leckst du gleich schön  sauber!"  
 
"Ja...das mache ich...Entschuldigung" keuchte Marcel.  
 
"Aber vorher..."ich zog mein feuchtes Höschen runter.  
 
"...Bläßt du meinen Gummischwanz und leckst meine süße Freundin gleichzeitig!" Marcel schaute mich mit mega roten Wangen an wie ein  kleiner Welpe.  
 
"Ähhm...Ja...meine Herrin..."  
 
Die nächsten Tage klärten wir die Einzelheiten für unseren ItalienTrip und ich schleppte meinen Freund auf Shopping tour...obwohl eigentlich  nicht der große Shoppingmensch bin ;-) Aber ein neues Kleid und  vielleicht das ein oder andere sexy Dessous wollte ich mir gönnen.  
 
Ein weißes Sommerkleid mit Spitze und kleinen niedlichen Kätzchen drauf sollte es sein. :-) An Dessous schleppte ich Marcel wieder in den  Dessousladen den wir auch schon nach der Session im Tattoostudio  besucht hatten. Ein schickes Babydoll in rosa und ein verruchtes sexy  Lederoutfit mit Strapsen sollte es sein. Diesmal musste auch mein  Schatzi nicht zahlen, sondern Gregor hatte mich eingeladen. Ich sollte  ja schließlich besonders hübsch für ihn in unserem Urlaub aussehen. ;-)  
 
 
Am Nachmittag trafen wir uns mit Gregor in einem tollen Cafe um alles für den Trip noch mal näher zu besprechen. Hier gab es statt Stühle  geschmackvoll gemütliche Polstermöbel.  
 
Ich kuschelte mich hier abwechselnd an meinen Freund und an Gregor...ein kleiner Vorgeschmack auf den Urlaub. "Soll ich noch mit zu dir kommen  Anna? Ich hätte Lust unseren Italientrip den gebührenden Einstand zu  geben."  
 
Ich grinste Gregor lasziv an und legte meinen Arm um meinen Schatzi, neben dem ich grade saß. "Na sollen Gregor und ich den Urlaub mit  heißem Sex beginnen und du schaust uns zu?" hauchte ich heiß in Marcels  Ohr.  
 
Marcel nickte nur schluckend und gab mir einen Kuss. "Tja Gregor, dann lass uns mal zahlen und wir gehen zu uns." zwinkerte ich dem großen  Bundi zu.  
 
In der Wohnung angekommen, fackelten wir nich lange rum. Auf dem Weg ins Schlafzimmer knutschten Gregor und ich wild herum und zogen uns  gegenseitig aus. Mein süßer Schatz, räumte sehr fürsorglich die  Klamotten zusammen und legte sie gefaltet auf einen Stuhl.  
 
"Während ich anfange Anna zu vernaschen...putz du mal wieder meine Schuhe Rekrut Marcie!" befahl Gregor meinem Freund grinsend.  
 
Ich zwinkerte meinem Süßen zu, der ein gequältes Grinsen vom Stapel lies und nur: "Ja...natürlich Gregor.." erwiderte.  
 
Während mein Freund also mit der Schuhpflege meines Lovers beschäftigt war, schmiss mich Gregor nackt und unsanft aufs Bett. Ich wollte ihn in  meine Arme nehmen, aber packte mich und drehte mich in einem Ruck auf  den Bauch. Ich quietschte lachend auf. "Dich nehm ich erst mal von  hinten!" raunte er dreckig grinsend.  
 
Meine Schmetterlinge konnten auf in Bauchlage mächtig umher flattern, als der große Bär mir ein paar Klapse auf meinen runden Apfelpo gab und  dann seinen Steifen ohne langes Vorspiel in mich einführte.  
 
Ich mochte es gerne auch Sanft mit Marcel...aber von meinem Lover wurde ich gerne wie eine kleine, läufige Straßenkatze durchgenommen. Ich  stöhnte als er seinen harten Penis ruppig in mich hämmerte. Dabei hielt  Gregor mir meine Hände auf den Rücken fest und zog manchmal an meinen  Bonbon rosa Haare. Autsch..!! Teils tat es weh..aber irgendwie erfüllte  mich das mit einer unterwürfigen Lust die wie ein Feuer in mir brannte.  Ich wollte benutzt werden! Benutzt von den starken Händen meines  Lovers.  
 
Marcel kam grade richtig um zu sehen, wie es mir mein Stecher hart besorgte und ich wimmerte und stöhnte wie von Sinnen. "Na los...auf die  Knie und zugucken!" brummte Gregor etwas atemlos zu Marcel, während er  mir seinen harten Schwanz immer härter in meine klatschnasse Pussy  donnerte. Ich krallte mich am Bettlacken fest und genoss einfach das  schöne, heiße unbändige Gefühl der Lust.  
 
Wie meine Schmetterlinge wie betrunken in meinem Körper umherflatterten. Wie ich schwer atmend Gregors Namens schrie und er mir unsanft einen  Kuss aufdrückte. Marcel beobachtete uns auf Knien gebannt. Helfen  konnte er sich nicht, da sein bester Freund immer nich eingesperrt war.  ;-) Ob wir ihn für den Urlaub befreiten, hatte ich noch nicht  entschieden.  
 
Erst mal fühlte ich, wie mein Körper immer angespannter wurde und Gregors Tempo nachließ und er mir stattdessen langsame unbändig harte  Stöße in meine Pussy verpasste. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf  (Die Nachbarn hatte wieder ihre Freude xD aber wir gönnten ihnen ja ein  paar Tage Pause)  
 
Ich krallte mich fester ins Lacken, mein nassgeschwitzter Körper weiter fest zu Boden gedrückt vom Gewicht meines Lovers, der ebenso nass  geschwitzt war. Der Druck stieg weiter in mir an.. Ich keuchte und  stöhnte. Genoss es mit geschlossenen Augen.  
 
Und dann kam ich mit einem Zittern im ganzen Körper..lies den Orgasmus über mich hinweg rollen. Stöhnte voller Wollust und krallte mich weiter  ins Lacken.  
 
Auch Gregor war nicht weit weg vom Orgasmus und kam grunzend wie ein Bär in mir zum heißen Samenerguss. Es fühlte sich warm in mir an und ich  lag völlig groggy und atemlos auf dem Bett.  
 
Gregor gab mir noch einen Kuss auf die Hinterkopf und ich hörte wie er Marcel anwies mich vernünftig sauber zu lecken.  
 
Wenig später spürte ich schon die Zunge meines Schatzis an meiner kleinen Freundin. Ich half ihm und drückte Gregors Sperma aus meiner  eingesauten Pussy.  
 
"Na schmeckts?" fragte ich Marcel kokett immer noch etwas außer Atmen.  
 
"Ja..meine Fuchsherrin." murmelte Marcel zwischen meinen Schenkeln.  
 
Gregor und ich gingen zusammen in die Dusche, uns den Schweiß abwaschen, während Marcel ein Schatz war und die Laken wechselte.  
 
Das war doch ein schöner Auftakt für unseren Trip, den wir in zwei Tagen geplant hatten. Da war Freitag und unser Urlaub begann. Für Frühsommer,  war auch es ein schöner sommerlicher Tag laut Wetterbeicht geplant. Na  ich war gespannt ;-)  
 
Und dann war es soweit, Marcel war ein netter Freund und hat den Hauptteil des Beladen unseres Autos übernommen. Klar haben ich und  Gregor auch geholfen, aber ich ein wenig schuften durfte mein kleiner  Kuschelfuchs dann doch. Hehehe ;-)  
 
Als Belohnung konnte er aber seinen Peniskäfig zu Hause lassen und seinen kleinen Freund wild in der Gegend rumbaumeln lassen. (Free Willi  xD)  
 
Die lange Autofahrt nach Venedig konnte endlich beginnen und ich war schon voller Vorfreude.  
 
Marcel hatte die erste Strecke übernommen und Gregor und mir Möglichkeit gegeben auf der Rückbank schön rum zu knutschen ;-)  
 
Aber das haben wir natürlich nicht die Ganze Zeit gemacht. Zwischendurch haben wir lustige Autofahrtenspiele gespielt, wie "Ich hab noch nie"  oder "Gregor erzählt lustige, peinliche Geschichten von Marcel" xD  
 
Wir haben aber auch uns amüsiert, ohne dass es auf Kosten meines Süßen ging. Aber der Kleine genoss doch wenn Gregor und ich ihn ein wenig  ärgerten ^^  
 
Wir haben zwischendurch auch Rast gemacht und etwas gegessen, und ließen dann Gregor weiterfahren, während Marcel und ich etwas kuschelten und  dösten.  
 
Ein Hin und Her zwischen Gregor und meinem Freund gab es irgendwie auf unserem Trip die ganze Zeit. Ich mochte es von meinen beiden Männern  Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen...naja auch wenn die Zuwendung  von Gregor manchmal etwas härter ausfiel. ;-)  
 
Tja und nach einer endlos langen Autofahrt mit mehren Rasten in den wir uns uns gestärkt haben (War jetzt nicht der Rede wert es zu genauer zu  beschreiben) und ich unterwegs schon die echt tolle Landschaft von  Italien genossen habe, kamen wir endlich an unser Ziel  
 
Venedig war in der Ferne bereits zu sehen. Juhu :-) Für alle die es nicht wussten. Venedig ist eine komplett autofreie Stadt und wir  mussten uns außerhalb einen Parkplatz suchen. Den Rest des Weges sind  wir dann mit einer Fähre gefahren und ich genoss die klare Seeluft der  Adria. Der Anblick der Stadt der Liebe war echt atemberaubend schön und  wie passend dass ich mit meinem Liebsten und meinem Liebhaber da war.  Doppelte Liebe für die freche Füchsin (Lach)  
 
Ich hatte meine rosa Haare zu zwei Dutts gebunden, also zwei Spacebuns. Da konnte ich die Meeresbrise noch besser genießen . Die Sonne auf  meiner Haut und die warmen Fünfundzwanzig Grad, waren mit dem Wind echt  so angenehm. :-3  
 
Klar, war Venedig ja eigentlich in der großen Lagune am oberen Ende des italienischen Stiefels, aber auch hier konnte man schon das Meer und  seine Frische genießen. Und grade im Frühsommer war das echt toll. :-)  Ich kuschelte mich an meine Beiden Männer und gab mal Marcel und mal  Gregor Küsse.  
 
"Wow, echt mal ein toller Anblick." meinte Gregor faziniert und auch Marcel stimmte ihm zu. War für uns alle Drei das erste Mal in der  Lagunenstadt.  
 
Unser erstes Ziel war es unser gebuchtes Hotel zu erreichen. War aber gar nicht so einfach, denn auch schon im Frühsommer tummelten sich hier  die Touristen und die Stadt war verflucht verwinkelt. Aber mein  Kartenexperte Gregor konnte uns drei sicher zum Ziel lotsen. Dafür  bekam er auch eine Belohnung und ich klammerte mich eher an ihn als an  meinen Süßen. Schon jetzt sahen wir uns kaum satt an den prachtvollen  Bauten, den unzähligen Wasserstraßen, den noch unzähligeren Brücken und  den kleinen engen Gassen in den es bestimmt Tolles zu entdecken gab.  Ich freute mich riesig :-)  
 
Nach einer schier endlosen Strecke erreichten wir endlich unser Hotel. Meine armen Füße taten echt weh...da wusste ich doch wer seiner  Fuchsgöttin gleich eine Fußmassage geben durfte.*Zwinker*  
 
Das Hotel war echt schön und hatte tolle Balkone auf denen man über die Stadt blicken konnte. Gleichzeitig war es etwas abgelegen und nicht so  extrem laut wegen den vielen Touristen. Ich hatte ein Zimmer zusammen  mit Marcel und Gregor hatte sein eigenes Zimmer. Dass ich meinen  Liebhaber öfters besuchen würde und Marcel dann alleine auf unserem  Zimmer verweilen durfte versteht sich von selbst. Hi, Hi. ;-)  
 
Auf unserem Zimmer angekommen schmiss ich mich erst mal aufs Bett und musste mich ausruhen. Und was ist echt toll wenn man eine Beziehung mit  Sub und Dom hat? Richtig, der Sub packt die Koffer aus. XD  
 
"Alles ordentlich Zusammenlegen." wies ich meinen süßen Kuschelfuchs an, der fleißig alles in die Schränke und Schubladen einräumte, während ich  mich auf dem weichen Bett entspannte und an einer Coke nippte. So war  das doch ein schöner Kurzurlaub. ^^  
 
"Ich bin fertig meine Fuchsgöttin." sagte Marcel irgendwann und holte sich von mir als Belohnung einen Kuss ab. "Fein, dann sei doch ein  guter, süßer Freund und massier deiner Fuchsgöttin die geschunden  Füße." grinste ich meinen Freund an.  
 
Marcel grinste schief zurück und zog mir die kleinen, verschwitzten Söckchen aus. War schon recht warm gewesen und dementsprechend klebte  meine Kleidung bereits an mir.. Aber das machte meinem Marcel sicher  nichts aus mir die Füße zu massieren Bevor ich duschen ging...ach  danach durfte er das auch gleich noch mal machen. ^^  
 
Mein Schatz, machte das auch wunderbar und ich schnurrte wie eine kleine Katze, während mir meine Füßchen gewissenhaft und liebevoll massiert  wurden. Zwischendurch erlaubte ich mir einen Spaß und steckte meine  Zehen in Marcels Mund.  
 
"Hier kannst schon mal mit der Katzenwäsche anfangen." lachte ich.  
 
Marcel grinste etwas gequält, aber ich dass er es genoss konnte nicht geleugnet werden. In seiner Hose hatte er eine nicht zu übersehene  Beule. Ach sein kleiner Freund genoss einfach die Freiheit von seinem  Käfig. ;-)  
 
"Na dann leck doch mal meine Füße ordentlich sauber meine kleiner Kuschelfuchs" wies ich Marcel an. Und war ich nicht nett? Mein Freund  hatte bestimmt einiges an Salz durchs schwitzen verloren. So konnte er  es locker wieder auflecken. XD  
 
Mein Süßer schleckte also sorgsam über jeden Zentimeter meiner Füße die nen halben Gewaltmarsch hinter sich hatten. Es tat so gut und ich  schnurrte weiter und streckte mich auch wie eine kleine Katze...obwohl  ich ja eigentlich eher ne Füchsin bin. ;-D  
 
"Na, Na auch die Zehen! Schön ablecken!" lenkte ich meinen Freund und sah breit grinsend zu wie Marcel meine Füße wie ein Eis abschleckte.  
 
"Als Belonhung darfst du auch mit Duschen." zwinkerte ich Marcel zu.  
 
Auch wenn es meinem Süßen gefiel meine Füße zu lecken, so gefiel ihm nackt mit mir zu duschen noch viel besser. Dementsprechend breit war  sein lächeln. Wir hatten uns grade komplett nackig gemacht, da klopfte  es an der Tür.  
 
"Ich hoffe ihr macht da drin nichts unanständiges." hörte ich Gregor.  
 
"Mach mal meinem Lover die Tür auf. " forderte ich meinen Schatz auf. Marcel seufzte hörbar und lies Gregor hinein.  
 
"Hey, ihr seid ja nackt..da bin ich grade richtig gekommen." schürzte der große Bär die Lippen und machte ein spielerisch strenges Gesicht.  
 
"Damit das klar ist! Wenn hier einer Anna poppt bin ich das...Du darfst aber gerne zusehen!"  
 
"Hey keine Panik Gregor. Wir wollten nur grade duschen gehen."  
 
Der große Bundi umarmte mich fest von hinten und grinste meinen Freund an.  
 
"Das klingt doch gut, dann können wir Beide doch schön duschen gehen, während Gefreiter Marcie meinen Koffer auspackt. "  
 
"Was hast du den noch nicht ausgepackt?" lachte ich.  
 
"Nö, war noch an der Bar unten was trinken. Und wozu haben wir den unsren Kleinen hier."  
 
"Stimmt eigentlich." zwinkerte ich lachend meinen Freund an.  
 
Marcel seufzte und nickte " Ja Sir..ich würde mich Freuen wenn Ihr mit meiner Freundin duscht und ich räum Euren Ihren Koffer aus."  
 
Gregor klopfte Marcel ziemlich fest auf den Rücken, dass mein armer Freund fast vor überfiel.  
 
"Das will ich doch hören. Kannst auch gleich meine verschwitze Kleidung mitnehmen und mir neue zurecht legen."  
 
Marcel nickte nur und begann sich etwas enttäuscht wieder anzuziehen. Seine steinharte Latte lies aber erahnen, dass er das ganze ziemlich  anturnend fand. ;-)  
 
Gregor zog seine verschwitzen Klamotten aus und drückte sie Marcel in die Arme. "Hier pass gut drauf auf!"  
 
Dann legte er einen Arm um meine Schulter und wir gingen ins Bad. Bevor mein Lover und ich im Bad verschwanden rief Gregor noch über die  Schulter.  
 
"Und wehe du holst dir in meinem Zimmer einen runter!"  
 
"Mache ich nicht....Sir." schüttelte Marcel den Kopf.  
 
"Sehr gut Gefreiter Marcie....ich kümmere mich dann mal um deine Freundin." grinste er breit.  
 
Mein Süßer warf mir noch einen letzten Sehnsüchtigen Blick zu und schenkte ihm einen Kussmund. Dann verschwanden Gregor und ich  Badezimmer. Nackt wie Gott uns schuf.  
 
Ausziehen fiel also weg, hieß direkt und die Dusche...die toll war. Denn es war eine geräumige Regendusche und das gesamte Design vom Hotel war  eine gute Mischung aus modern und gemütlich altmodisch.  
 
Gemütlich war auch das schöne warme Wasser, das aus dem großen Regenduschkopf auf meine nackte Haut prasselte. "Dein Freund hätte dich  jetzt fürsorglich eingeseift...ich hab was Anders mit dir vor!" grinste  der Glatzkopf vor mir breit und lies seine großen Hände bereits über  meinen nassen Körper fahren.  
 
"Und was wäre das?" lächelte ich meinen Bär an.  
 
Als Antwort packte mich Gregor etwas grob und bugsierte mich so, das ich an die Wand gepresst vor ihm stand. Mit meinem Rücken stand ich in  Richtung Gregor, so dass er mir rau und nicht grade liebevoll meinen Po  massierte.  
 
Meine Hand wurde auf seinen schon harten Penis gedrückt, den ich aber noch härter machen sollte. Ich gehorchte und massierte Gregors bestes  Stück bereitwillig. Meine Brille hatte ich zum Glück schon abgelegt,  den sonst wäre sie garantiert runter gefallen, als Gregor mich hart  packte und mir seine Latte in meine feuchte Pussy schob. Es war etwas  unsanft...es tat etwas weh..aber es machte mich echt scharf.  
 
Es war auch mal toll in der nicht dominanten Rolle zu stecken, und Gregor seinerseits erfüllte die Dominante mehr als gut. Mit harten  Stößen rammelte er mich gegen die schwarz/weiß gekachelte Duschwand und  ich stöhnte lauf bei jedem harten Stoß. Meine Schmetterlinge stoben  bereits auseinander in meinem gesamten nassen Körper. Hände legten sich  grob um meine nassen Brüste und quetschten sie nach ihrem Belieben.  
 
Mein Kopf wurde zurück gebogen und unsanfte Küsse brachten mein Blut noch weiter zum kochen. Gregor schlug mir hart auf meinen Apfelpo und  ich stöhnte auf, diesmal vor Überraschung und etwas vor Schmerz.  
 
Dann rammelte mich der große Bundi noch härter gegen die Duschwand und grunzte wie ein Braunbär in der Brunft.  
 
"Ohja...ja...ja..ja..jaaa!" keuchte ich und wusste teils nicht mehr wo mir der Kopf steht.  
 
Gregor vögelte mir im wahrsten Sinne das Gehirn raus. Ich spürte wie mit jedem Stoß von ihm, die Anspannung in meinem Körper zunahm. Ächzend  biss ich die Zähne zusammen um nicht das ganze Hotel zusammen zu  schreien. Tränen liefen mir bereits herunter zusammen mit dem  Duschwasser.  
 
Puuh und ich kam auch schneller als er zum Höhepunkt unter den heftigen Stößen.  
 
Keuchend hing ich in seinen Armen, während der Orgasmus über mich kam.  
 
Gregor kümmerte sich nicht darum sondern hämmerte weiter seinen harten Penis in mich, bis auch er kurz darauf laut schnaufend zum Samenerguss  in mir kam.  
 
"Das...war...heftig.!" keuchte ich japsend und drückte Gregor einen hungrigen Kuss auf.  
 
Auch Gregor war außer Atmen und grinste mich zufrieden an.  
 
"Du bist einfach so eine süße Fickmaus!" lachte er und wuschelte mir durch die nassen Haare.  
 
Ich strecke ihm die Zunge raus und und lächelte dann verlegen, auch wenn das Kompliment etwas frech war. ;-D  
 
Ich rubbelte meinen Bundibär ab mit den großen, flauschigen Hotelhandtüchern und er rubbelte mich als Gegenleistung seeehr  gründlich ab. ;-)  
 
"Also meine Brüste und mein Po sind jetzt mehr als trocken." kicherte ich und knabberte an Gregors Hals.  
 
Er nahm mich kurzerhand auf die Arme und ich lies einen kurzen Aufschrei los. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nackt wie Gott mich schuf, trug  mich als Gregor zurück ins Zimmer und keine Sekunde zu früh. Es  klopfte.  
 
"Na hoffentlich ist das nicht die Putzfrau." lachte ich.  
 
"Ach die kann auch mit machen wenn sie gut aussieht!" gluckste Gregor.  
 
"Herein, wenn´s kein Cuckold ist." meinte ich lachend...  
 
Tja und niemand trat ein. XD War also klar, dass mein Schatz vor der Tür stand. ^^  
 
"Komm rein mein Kuschelfuchs." sagte ich lachend und hing immer noch in den Armen von Gregor, der übrigens auch kein Badehandtuch trug und  immer noch ne mächtige Latte hatte. ^^  
 
Marcel öffnete vorsichtig die Tür und schaute uns etwas eifersüchtig, aber auch mit einem Verlangen an. Mich in den Armen seines alten  Bundkameraden zu sehen, lies in meinem Kuschelfuchs die Wollust  aufsteigen. Hi,Hi. ^^  
 
"Na mein Böckchen starrst du uns an?"  
 
"Äh..nein meine Fuchsgöttin." schüttelte mein Süßer schnell den Kopf.  
 
Ich zwinkerte ihm zu. "Aber du kannst uns gerne anstarren, Gregor und ich kuscheln jetzt noch was nackt im Bett. Kannst dich gerne da in den  Stuhl setzen und uns zuschauen."  
 
"Aber nur wenn mein Koffer ordentlich ausgeräumt wurde Gefreiter Marcie!" fügte Gregor streng hinzu.  
 
"Klar Sir, ist alles ordentlich ausgeräumt."  
 
Mein Süßer hatte wie Gregor eine ziemliche Latte und er freute sich wohl, dass er mal Käfigfrei hatte ^^  
 
Gregor warf mich etwas unsanft aus weiche Bett und legte sich zu mir.  
 
"Dann setzt dich mal schön dahin und schau zu wie ich deine Freundin noch mal vernasche!" grinste Gregor.  
 
"Ich dachte wir wollten nur kuscheln." grinste ich Gregor an und streichelte über seine Wange.  
 
Der große Bär küsste mich wild und führte meine schlanke Hand zu seinem steifen Penis.  
 
"Ich hab da aber noch was ganz Anderes mit dir vor Anna!"  
 
"Du unersättlicher Bär, willst immer an den süßen Honig!" lachte ich und schlang meine Arme und meinen Lover.  
 
Marcel setzte sich in den Sessel und schaute gebannt zu wie Gregor auf mich kletterte und mir seinen steifen Penis zwischen meine Brüste  schob.  
 
Aha, er wollte also einen kleinen Boobiejob ;-D  
 
Meine Brüste sind dafür zum Glück grade groß genug, dass es gut klappt ;-)  
 
(Falls ihr es vergessen habt , ich hab ein gutes C Körbchen ;-) ) Ich grinste meinen Stecher an und drückte meine Zwillinge zusammen, dass er  gut dazwischen kam. "Sollen wir nicht was Gleitgel dazwischen machen?"  
 
Gregor grinste und schaute auf Marcel. "Dass kann doch Gefreiter Marcie erledigen." Er schnippte und zeigte auf meine Brüste.  
 
"Du kannst mal deiner Anna die Brüste schön flutschig lecken, damit ich meinen Schwanz schön zwischen die runden Tittchen schieben kann!"  
 
Marcel schluckte und kam der Aufforderung nach. Er kniete sich neben uns aufs Bett und fing an unter Gregors Anweisungen meine Brüste mit seiner  Zunge feucht zu lecken.  
 
"Und dass du mir nicht dabei zu viel Spaß hast!" herrschte Gregor meinen Freund an.  
 
"Und du Anna, nicht deinen Freund anfassen und sich komplett auf mich konzentrieren. Marcie liefert uns nur Spucke, sonst nichts!"  
 
"Klar doch mein starker Bär!" zwinkerte ich Gregor zu, der wieder um so mehr in seine dominante Rolle verfiel. Ich war immer hin und her  gerissen. Bei Gregor war ich gerne etwas devoter, während ich Marcel  gerne dominierte.  
 
Marcel leckte also meine Brüste nass, während Gregor und ich leidenschaftlich herum knutschten. Es war etwas seltsam meinen Süßen  komplett auszublenden und mich völlig auf Gregor zu konzentrieren, der  mir voller Wollust seine Zunge in meinen Mund steckte. Ich schmeckte  sein Verlangen und meine Schmetterlinge waren dementsprechend aufgeregt  in mir am umher flattern.  
 
"So dass reicht ! Zurück mit dir auf deinen Zuschauerplatz in der zweiten Reihe!" beendete Gregor Marcels Leckeinsatz. Die Zunge meinen  Freundes auf meinen Brüsten war echt schön gewesen und er hätte es  ruhig noch etwas länger machen können, aber ich genoss es gleichzeitig  wie Marcel von Gregor dominiert wurde und beide daraus ihre Lust zogen.  
 
 
Mein Süßer setzte sich also wieder zurück in den Sessel und wollte grade Hand an seinen kleinen Freund legen.  
 
"Hey Gefreiter Marcie. Hände weg von deinem kleiner Minipistole...da kommen eh nur Platzpatronen raus!" lachte Gregor und verdonnerte meinen  Schatz damit wieder zur Keuschheit. "Wenn ich es sage darfst du! Vorher  nicht, klar?"  
 
"Klar Sir..." seufzte Marcel leicht auf. Ich glaube er fand das ganze so um so heißer. Aus seinem Penis quollen nämlich mächtig Lusttropen. ;-)  
 
Gregor schob seinen Steifen nun weiter zwischen meinen runden, weichen Zwillingen und hatte seinen Spaß. Ich schaute den großen Bundi mit dem  2 Millimeter Haarschnitt aus meinen braunen Rehaugen lasziv an und  leckte immer mal wieder an der prallen Eichel, wenn die in die Nähe  meines Blasemündchens kam.  
 
Gregor genoss meine Brüste an seinem Penis offensichtlich, denn er schnaufte ziemlich und mittlerweile waren meine Brüste nicht nur nass  von Marcels Spucke. "Willst du auf mein Gesicht kommen, oder sollen wir  noch eine Runde heißen Sex einlegen?" fragte ich den großen Kerl  grinsend.  
 
"Beides!" grinste er zurück und beschleunigte das Tempo. Er schnaufte immer stärker und meine Armen Mädels wurden ganz schön gequetscht und  beansprucht. Aber was man man nicht für seinen starken Lover ;-)  
 
Zum Glück hatte ich meine Brille nicht an, denn es dauerte nicht lange da grunzte Gregor und spritzte mir eine deftige Ladung heißes Sperma in  mein süßes Gesicht. Klebte voll auf meiner sommersprossigen Stupsnase,  meinem Mund und auch etwas an den Augen und der Stirn.. Meine Güte, das  war wieder echt große Ladung gewesen. ;-)  
 
Ich leckte mit meiner Zunge etwas Sperma lächelnd ab und naschte ein wenig, was gleich meiner Spermanaschkatze...Verzeihung Spermanaschfuchs  Marcel zum Abendbrot dienen sollte. ;-)  
 
"Hey Marcel, leck deine Freundin mal sauber, damit ich weiter machen kann! Und meinen Schanz kannst du direkt mit sauberlecken!" befahl  Gregor in seinem gewohnten Kasernenton.  
 
Ich schaute irgendwie immer gerne dabei zu wenn Gregor meinen Süßen rumkommandierte. Das machte mich ziemlich horny. ^^ Und meinen Süßen  zum Glück auch.  
 
Der kam mit einer ziemlichen Latte zu mir und ich gab ihm erst mal lächelnd einen Kuss....mit Spermageschmack. ;-) Dann leckte mein Schatz  die ganze Spermaladung sorgsam von meinem Gesicht. Es kitzelte ein  wenig und ich zog lachend die Nase kraus.  
 
Dann leckte er brav auf Gregors Anweisung seinen halbsteifen Penis sauber und leistete fast bessere Arbeit als ich ;-) Der Orale Dienst an  seinem ehemaligen Bundkumpel, brachte Gregor auch schnell wieder zum  stehen. Mein Süßer wusste auf jeden Fall mit seinem Mund gut umzugehen.  Dafür war Gregor aber mit seinem besten Stück geschickter. ;-)  
 
Ich gab meinem Kuschelfuchs als Belohnung einen Kuss und umarmte ihn sanft.  
 
Gregor drängte sich aber bald dazwischen und schob meinen Süßen an Seite. Ein klassischer Revierkampf..und ich war wohl das Revier ;-D  
 
Während mein Süßer sich brav auf den Boden an meine Seite hockte und meine Hand hielt, legten Gregor und Runde Zwei beim Sex ein.. Er  spreizte meine Schenkel und führte seinen steifen Penis in mich ein.  Der große Bär hatte echt ein ziemliches Stehvermögen :-)  
 
Ich schaute Marcel die ganze Zeit tief in die Augen während mich meine Lover hart ran nahm. Mein Freund sollte meinen erregten  Gesichtsausdruck hautnah mit bekommen. Und der war ziemlich erregt ;-)  Unter halb geöffneten Augenlidern warf ich meinem süßen Kuschelfuchs  Blicke zu die sagten: Gott, dein Bundkumpel besorgt es mir sooo gut!  
 
In meinem Körper waren auch wieder die Schmetterlinge wild am hin und her flattern und Gregor hämmerte seinen harten Penis in mich wie eine  Dampframme. Es tat so gut und ich stöhnte mal wieder ziemlich laut. ^^  "Hey hier spielt die Musik!" schnaufte Gregor und richtete mit seiner  großen Hand meinen Blick so, dass ich ihn anschaute.  
 
"Sag dass ich es dir besser Besorge als der süße gefreiter Marcie1" Ich biss mir auf die Lippe und schaute noch einmal kurz in die erregten und  eifersüchtig aufblitzenden Augen meines Freundes.  
 
"Du...besorgst es mit besser...als mein Gefreiter...Marcie!" stöhnte ich, während ich harte Stöße von Gregors Schwanz genoss.  
 
Langsam aber hart drang er immer wieder in mich und packte mich dabei hart an der Schulter.  
 
Dann nahm er meinen Kopf und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den ich nur zu gern erwiderte. Gregor zog seinen Penis auf ein mal  aus mir heraus und bevor ich wusste wie mir geschah lag auf dem Bauch.  "Huch.." piepste ich überrascht und bekam als Antwort einen festen  Klaps auf meine nackten Pobäcken.  
 
Mir war langsam ziemlich heiß und ich war schon echt außer Atmen. Gregor aber kannte kein Erbarmen. (Lach) ich bekam erneut mit einem  schmatzenden Geräusch seinen dicken Penis in meine echt feuchte Pussy  geschoben. Ich schloss genussvoll die Augen. Es tat jedes Mal so gut,  wenn der große Kerl in mich eindrang.  
 
Ich gab Marcel wieder meine Hand, die er ganz hielt. Mein Süßer strich mir meine verschwitzten rosa Strähnen aus dem Gesicht und küsste mich  kurz auf den Mund während ich stöhnend hechelte und Marcels Hand fester  drückte.  
 
"Oh Gott...er ...ist ..so gut!" japste ich und fühlte wie ein erneuter Orgasmus sich langsam aber sicher aufbaute. Immer mehr Anspannung in  meinem Körper und es kribbelte. Ich spürte wie mein Atem schneller ging  und ich die Hand meines Süßen immer fester packte. Gregor traf aber  auch genau die richtigen Stellen, Oh Mann!  
 
"Hör nicht auf! Hör nicht auf! Japste ich piepsend und drückte mein Becken immer weiter in Richtung des Penis der in mich wieder und wieder  eindrang. Gregor packte meine Haare und zog sie etwas nach hinten  (Autsch das tat schon weh, aber turnte mich irgendwie tierisch an!)  
 
"Ja...Oh Ja....weiter!!" stöhnte ich und ich spürte wie der Druck immer weiter sich aufbaute, immer stärker war. Ich biss mir auf die Lippe und  es spürte ein wenig Blut in meinem Mund...So viel Druck! So gut! Dann  stöhnte ich laut und zufrieden, als die Schmetterlinge im Orkan meines  Orgasmsus. durcheinander stoben. Es war so gut.. (Seufz)  
 
Ich hab zum Glück meinem Süßen nicht die Hand gebrochen, war aber nah dran, so fest hab ich zu gedrückt (Lach)  
 
Gregor machte noch etwas weiter, bis auch er sich aufbäumte und in mir zum heißen Samenerguss kam. Wohlig schnurrend aber ziemlich außer Atem  ;-) lag ich auf meinem Bauch und zwinkerte Marcel zu.  
 
"Zeit für deine magische Leckzunge mein Kuschelfuchs!" grinste ich Marcel an. Der fackelte gar nicht lange und leckte erst Gregors Penis  sauber um sich dann um das Sperma in meiner süßen Freundin zu kümmern.  Ich half Marcel etwas und presste den Rest zu gut ich konnte aus mir  heraus. Damit mein Katerchen genug zum naschen bekam. Hi Hi ;-)  
 
Ich kuschelte danach noch einige Zeit mit Gregor und knutschte mit ihm zärtlich herum, während seine starken Hände mich streichelten. Der  große Bär konnte auch sanft sein wenn er wollte. Und genau die  Abwechslung genoss ich :-)  
 
Marcel hingegen, durfte mir in der Zeit wieder meine Füßchen massieren und uns zuschauen, wie wir Turteltäubchen knutschten und kuschelten.  
 
Er hätte bestimmt gerne mit gemacht, aber jetzt war die Zeit in der Gregor das Anrecht auf mich hatte.  
 
Ich blickte öfter mal zu meinem Süßen und sah in seinem Blick immer wieder den Kampf zwischen Eifersucht und totaler Lust. Mein Süßer hatte  echt immer ein Teufelchen und ein Engelchen auf der Schulter zu sitzen.  ;-)  
 
Aber ich liebe natürlich meinen Freund und so hat der Rest der Nacht dann irgendwann ihm gehört. Ich verabschiedete mich von dem großen  Bundi der eh viel zu müde zu Irgendwas war und gähnend in sein Zimmer  wankte.  
 
Mein Marcel war hingegen überhaupt nicht müde. (Klar er hatte ja auch nicht mehrere Orgasmen gehabt xD)  
 
Ich lockte meinen Süßen mit dem Zeigefinger und mein Kuschelfuchs kam nur zu gerne zu mir und machte seinem Namen alle Ehre.  
 
Ich schlang meine Arme um meinen Freund und kuschelte mich ganz eng an ihn. So konnte ich auch ziemlich gut seine Latte spüren die gegen  nackten meinen Mädchenkörper drückte.  
 
"Na du bist aber rattig." kicherte ich.  
 
"Und wie..." erwiderte Marcel kläglich.  
 
"Soll ich dir Abhilfe verschaffen?" raunte ich lasziv in sein Ohr.  
 
"Oh ja Bitte meine Fuchsgöttin." flehte mein Süßer schon fast.  
 
Ich rückte ein Stück an Seite, aber war immer noch so nah, das meine Brüste gegen den Körper meines Süßen drückte.  
 
Dann wanderte meine Hand ganz frech in Marcels Schritt und streichelte sanft über seinen Penis und seine geschwollenen Eicherchen.  
 
Mein Kuschelfuchs seufzte erregt auf und erschauderte unter meinen Berührungen. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.  
 
Aus Marcels praller Eichel, kam bereits ein kleiner Bach an Sehnsuchtstropfen und ich verrieb mit meinem Finger die heiße  Flüssigkeit auf seiner Eichel. Mein Süßer stöhnte und küsste mich  dankbar.  
 
Unsere Zungen umkreisten einander und ich schmeckte grade zu wie horny er war. Meine schlanken Finger legten sich jetzt komplett um den  steinharten Penisschaft meines Freundes und bewegten sich langsam auf  und ab. Marcels Stöhnen wurde lauter.  
 
Der Süße war so mega horny, da ich echt nicht lang brauchte bis er sich an der Decke fest krallte und kurz vorm kommen war. Ich machte weiter  und ärgerte ihn kurz, in dem ich meine Hand weg nahm, doch ich wollte  meinen Süßen auch nicht zu sehr ärgern und so kam Marcel schnell und  nach kurzer Zeit heiß auf meine Hand.  
 
"So mein kleiner Schnellspritzer,das leckst du jetzt aber schön auf!" kicherte ich. Ich steckte kurzerhand meine Sperma versauten Finger in  Marcels Mund und mein Kuschelfuchs leckte brav seine kleine Sauerei  komplett von meinen klebrigen, schlanken Fingern.  
 
Wir duschten noch kurz zusammen und Marcel durfte mich gründlich einseifen und sauber machen, während wir die tolle Regendusche  genossen. Danach kuschelten wir uns wie ein ganz normales Pärchen eng  aneinander und schliefen Arm in Arm ein.  
 
Ich mag es zwar meinen Freund zu ärgern, bin aber auch immer glücklich um jeden romantischen Augenblick zu Zweit mit ihm.  
 
Am nächsten Morgen wachte ich neben meinem Schatzi auf, der prompt ne Morgenlatte hatte. "Mensch du bist ja auch unersättlich." grinste ich  und stippte mit dem Finger gegen Marcels Hügel in seiner Shorts.  
 
"Du machst mich aber auch immer dermaßen horny Anna." zuckte Marcel etwas verlegen die Schultern.  
 
Wir machten uns also fertig für einen spannenden Tag in Venedig. (Ich trug meine Haare heute zu einem Pferdeschwanz gebunden, hatte meine  Brille auf der kleinen Nase und mir ein schönes luftiges Sommerkleid  und Chucks angezogen. Darin konnte ich dann doch wesentlich besser  laufen als wenn ich Stöckelschuhe angezogen hätten. )  
 
Wie es weiter geht, erfahrt ihr im zweiten Teil. Ich hoffe euch hat es gefallen.  
 
Habt ein schönes und sexreiches Wochenende.  
 
Eure Freche Füchsin aka Anna 
 
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