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Jahre später ... (fm:Ältere Mann/Frau, 2091 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 27 2021 Gesehen / Gelesen: 7409 / 6128 [83%] Bewertung Teil: 9.30 (43 Stimmen)
Das letzte Spiel im "Red Mask" ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

paar endlos scheinende Sekunden an: "Wissen Sie, dass mein Vater Sie aufrichtig geliebt hat?"

Fränzi sah in Gunnars Augen: "Gewusst in dem Sinne habe ich es nicht," sagte sie leise, "aber ich habe es geahnt. Gesagt hat er's mir nie. Ich verdanke ihm unglaublich viel."

"Wenn ich Sie so ansehe - ich kann meinen Vater absolut verstehen ... Schönes Wochenende und vielen Dank, dass Sie sich noch die Zeit für mich genommen haben."

Mit diesen Worten verließ er die Praxis.

Fränzi saß ein paar Minuten wie betäubt da. Dann holte sie tief Luft und erhob sich, um ins Wochenende aufzubrechen.

Als sie zuhause ankam, musste sie an den letzten Tag denken, den sie mit Guntbert im "Red Mask" verbracht hatte, bevor er starb.

Es war ein besonders intensives sexuelles Erlebnis gewesen, weil sie für Guntbert nicht das unschuldige Mädchen, sondern die berechnende Edelhure gespielt hatte. Und Guntbert war begeistert gewesen und hatte den Sex bis in die Haarspitzen genossen.

Und an diesem Tage hatte sie zudem noch 3.000 € verdient ...

************************************* Guntbert klopfte an die Tür im "Red Mask" mit der Aufschrift "Sündenbabel", der Raum, den Fränzi und er bisher noch nie ausprobiert hatten.

Guntberts Schwanz drückte in seiner Hose, am liebsten wäre er einfach eingetreten und hätte Fränzi ohne Umschweife gefickt, aber er beherrschte sich weil er wusste, dass es ein geiles und befriedigendes Spiel werden würde.

Ganz gegen Fränzis Gewohnheiten, wollte sie heute für ihn die dominante Edelhure spielen. Sie war sexuell zwar selbstbewusst, jedoch übernahm sie nur selten die Führung - sie vertraute sich lieber ihm und seinen Zärtlichkeiten an.

"Herein!", ertönte von innen Fränzis Stimme.

Guntbert trat ein, und sofort blieb ihm bei ihrem Anblick die Luft weg. Sie trug ein schwarzes Mieder mit Büstenhebe und Strapsen, ihre Nippel lagen frei. Schwarze Spitzenstrümpfe und schwarze Lackschuhe mit mörderisch hohen Absätzen vervollkommneten das Bild einer Edelnutte.

Normalerweise empfing sie Guntbert ungeschminkt, aber heute trug sie dunkel geschminkte Augen und einen leuchtend roten Mund.

"WOW!" Guntbert konnte sich diesen Ausdruck nicht verkneifen, sein Schwanz pochte und pulsierte bei diesem Anblick.

"Komm rein, Süßer - und verschließ die Tür. Wir wollen doch die nächsten Stunden ungestört bleiben, nicht wahr? Ich heiße Fränzi und bin heute deine Lustbringerin - Hast du deinen Pimmel gewaschen bevor du herkamst?"

"Natürlich, das gehört sich doch so ..."

"Na - Vorsicht ist besser als ... naja, Du weißt schon ... Komm trotzdem mal mit ins Bad!"

Guntbert gehorchte und folgte Fränzi, die ihn im Bad vor das Waschbecken dirigierte und das warme Wasser aufdrehte. Mit sicherem Griff öffnete sie seine Hose und legte seinen erigierten Kolben frei. Dann begann sie, mit einer Waschlotion seinen Harten einzuschäumen und ihn dabei zärtlich zu massieren.

Guntbert stöhnte. Es war ein Genuss ihre sanfte, glitschige Hand an seinem hungrigen Schweif zu spüren.

Sie spülte mit klarem Wasser den Schaum ab, tupfte ihn trocken und zog zu Guntberts Enttäuschung die Hose wieder hoch.

"Komm mit!", befahl sie und Guntbert ging mit ihr ins Zimmer zurück. Der ganze Raum war in Rot- und Schwarztönen gehalten, in der Mitte stand ein riesiges rundes Bett, an den Wänden aufgehängt verschiedene Fesseln, Peitschen, Federn, und ein Bock wie aus der Turnhalle, mit dem Fränzi noch etwas besonderes vorhatte.

"Und," fragte Fränzi, "wie gefalle ich dir? Mache ich dich geil? Du bist heute mein einziger Kunde, es wird also teuer für dich werden. Bist du sicher, dass du weitermachen willst?"

"Und ob ich sicher bin, du herrliche Nutte! So etwas Schönes wie dich habe ich mir schon lange gewünscht. Geld spielt keine Rolle!"

"So etwas höre ich doch gern", lächelte Fränzi, ging zur Wand und holte ein paar Handschellen, die mit einer langen Kette versehen waren. Sie führte Guntberts Hände auf seinen Rücken, legte ihm die Handschellen an und befestigte das Ende der Kette an einem Ring an der Wand.

Dann öffnete sie erneut seine Hose und ließ sie zu seinen Knöcheln hinab rutschen.

Guntberts zuckender Schwanz ragte wie ein riesiger Dorn in die Luft, doch weil seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt waren, konnte er ihn nicht berühren, dabei hätte er jetzt liebend gerne ein wenig gewichst.

"Glaub bloß nicht dass ich es zulasse, dass Du zu früh abspritzt, du geiler Bock - ich will es dir nach allen Regeln der Kunst besorgen, dass Du später beim Abspermen vor Glück brüllst. Ich verpasse dir Orgasmen wie du sie noch nie hattest. - Sieh her ..."

Fränzi ging zu dem Bock, setzte sich darauf und spreizte weit ihre Schenkel.

Der durchsichtige dünne Stoff des winzigen Höschens hatte im Schritt einen Spalt, der ihre Schamlippen freilegte, die nass glänzten.

"Oh Gott ... oh Gott ...!" Guntberts Atem beschleunigte sich, sein Herz hämmerte, sein harter Schweif zuckte erneut. Am liebsten hätte er ihr das Höschen runtergerissen - oder zumindest ihre nassen Fotzenlippen durch den Höschenspalt geleckt.

Sie lächelte: "Ich weiß, ich weiß, mein geiler alter Bock. Du würdest mich am liebsten sofort richtig durchnehmen mit deinem Eisenprügel, nicht wahr? Aber es nützt nichts, heute wirst du gehorchen ..."

Sie blieb mit offenen Schenkeln sitzen und begann, ihre freiliegenden Nippel zu wichsen. Dabei schloss sie die Augen, genoss das erregende Gefühl des Beobachtetwerdens, ihre heftigen Wichsbewegungen und das geile Kribbeln in ihrer Fotze, die immer mehr triefte.

Guntbert hechelte erregt. Es war ein Glück, dass weder er noch sie ihn im Moment am Schwanz berührte, er hätte vermutlich nach drei Sekunden seine erste Ladung abgespritzt.

Auch Fränzi seufzte erregt. Sie rutschte wieder vom Bock herunter, ging auf Guntbert zu, zog seinen Kopf zu sich herab und küsste ihn tief und leidenschaftlich.

Ihrer beider Zungen schlängelten sich hungrig und geil durch die Mundhöhlen, Fränzi saugte zärtlich an Guntberts Lecklappen. Dann löste sie sich und ging vor ihm auf die Knie.

Ihr Gesicht war genau vor seinem Schwanz, sie leckte sich über die rot geschminkten Lippen, und sie wusste genau, dass Guntbert ihr am liebsten sein Gemächt in den Mund gesteckt hätte.

"Oh, Fränzi, du geile kleine Sau ... lutsch ihn, Süße ... saug ihn ... ich will deine Mundfotze mit meiner Sahne füllen ... nimm ihn dir, Baby!" Sie streckte weit ihre Zunge heraus, leckte mit der Spitze seine Nillenkerbe, die schon einen Tropfen ausgespien hatte. Guntbert stöhnte.

Langsam umfuhr sie züngelnd seinen gesamten Nillenkopf ohne ihre Hände einzusetzen, tastete sich durch die Glansfurche, wanderte am Schaft entlang bis zu seinen zusammengezogenen Hoden.

Dort leckte sie seinen Sack und die Sacknaht, was sich Guntbert vor Lust knurrend und brummend gefallen ließ. Er musste sich beherrschen, nicht zu kommen.

"Gefällt dir das, du geiler Hengst?", fragte Fränzi keck und erhob sich. "Wie kannst du da noch fragen, du Nutte, du tust doch alles um mich geil zu machen ..."

"Sicher, das ist doch mein Job. Und den will ich immer gut machen! Aber mit dir macht es mir besonderen Spaß, du bist nett, großzügig, attraktiv und du machst mich geil. Ich denke, ich werde auch kommen wenn du mir deinen Dicken reinsteckst und mich fickst. Rede ich dir zu unanständig? Du musst es sagen, wenn du das nicht magst ..."

"Im Gegenteil ...", Guntberts Stimme klang rau, "ich liebe es wenn Frauen Dirty Talk können ... du machst das einfach unvergleichlich gut ..."

"Danke, ich mag das gerne. Und ich höre es auch gerne. Es macht mir also nichts aus wenn du schmutzige Ausdrücke benutzt ..."

Mit diesen Worten löste sie Mieder und Strapse, zog das Höschen aus und stand nur noch in Strümpfen und High Heels vor ihm. Ihr zarter Körper war eine einzige Provokation, eine Herausforderung sie zu lieben, zu ficken zu verwöhnen, und Guntbert, der immer noch gefesselt war, drehte allmählich fast durch vor Geilheit.

"Fränzi, du verdammte Hure - mach mich los, damit ich dich durchficken kann ... ooooh ... mein Gott, du machst mich so verrückt ... ich brauche es ... ich brauche dich, du Nutte ... !!!"

Sie erbarmte sich seiner und band ihn los.

Er riss sich seine letzten Kleidungsstücke vom Leibe, dann nahm er Fränzi an den Schultern und führte sie zum dem Turnbock.

Er setzte sie darauf, drückte ihren Oberkörper zurück und legte rechts und links ihre schwarzbestrumpften Beine auf seine Schultern. Dann drückte er langsam seinen Kolben in ihr glitschiges Liebesloch.

Einige Male stieß er kraftvoll zu, ihr enger Schoß nahm seine Stöße willig auf, sie begann vor Geilheit zu winseln. Guntbert aber wollte sie noch nicht kommen lassen.

Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, holte sie vom Bock herunter und drehte sie um, sodass sie sich vorbeugen musste. Ihr Oberkörper befand sich in waagerechter Position, ihre Hände stützten sich auf dem Bock ab.

"Mach die Beine breit, du geile Fotze!", befahl Guntbert und Fränzi tat ihm den Gefallen.

Er ging etwas in die Knie, fädelte seinen Schwanz in ihren Schoß und stieß erneut kräftig zu. Fränzi wurde durchgeschüttelt, ihre Titten hüpften und schwankten. Und sie genoss es lustvoll schreiend.

Bevor er sie und sich selbst kommen ließ, unterbrach er das Spiel und ging mit ihr zum Bett.

In 69er-Position kniete er sich über sie und ließ seinen Dicken in ihre Mundfotze sinken. Fränzi hielt seine Eier und seine Schwanzwurzel fest, damit er nicht zu tief in ihren Hals stieß und sie würgen musste. Dann begann er zu stoßen und leckte dabei wirbelnd über ihren harten Kitz.

Beide genossen das Spiel, sie keuchten, stöhnten, jammerten und schrien, und als Fränzi spürte dass sie ihren Orgasmus bekommen wollte, ließ Guntbert alle Beherrschung fahren: er spritzte brüllend und in mehreren kräftigen Schüben seine Sahne in ihren Mund, die sie eifrig und durstig trank.

An diesem Tage liebten sie sich noch mehrmals, bis Guntberts Schwanz, außer heißer Luft, nichts mehr produzieren konnte ...

*******************************************

Vier Tage später wurde in Fränzis Praxis ein riesiger Blumenstrauß für sie abgegeben. Sie öffnete den Umschlag und las: "Dr. Langässer, ich möchte Sie unbedingt wiedersehen. Gehen Sie mit mir essen? Ich hoffe auf Ihre Zusage. Ihr Gunnar Wagenbauer".

> ENDE <



Teil 7 von 7 Teilen.
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