Tante Betty Folge 03 Wie ich meine Tante in der Küche vernaschte (fm:Romantisch, 1048 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bernie64U | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 12944 / 9849 [76%] | Bewertung Teil: 9.05 (61 Stimmen) |
Nach einem Kinobesuch und einer kurzen Nacht ist Tobias scharf auf seine Tante und "überfällt" sie noch vor dem Frühstück in der Küche. |
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Händen um meine Hüften, zog mich noch fester auf sich zu und wollte mich dadurch besonders tief in ihrer Weiblichkeit spüren. Als sich kurz darauf mein Unterleib verkrampfte und ich ihr mein heißes Ejakulat tief in ihren Unterleib spritzte, spürte ich, wie auch in Bettys Vagina das bekannte Pulsieren einsetzte und sich gleichzeitig ihre Pupillen weiteten.
Im selben Moment spritzte sie aus ihrem Allerheiligsten ihr weibliches Ejakulat heraus. Es war wesentlich dünnflüssiger als männliches Sperma und tropfte in schleimenden Sekretfäden zu Boden. Das war uns aber in dem Moment völlig egal und so blieben wir noch eine kleine Weile in dieser Stellung, bis mein Penis wieder schlapper wurde und aus ihrer triefenden Vagina heraus rutschte.
Wir waren beide etwas wackelig auf den Beinen und brauchten eine kleine Pause. "Also wenn wir so weiter machen, wird es aber nicht viel mit unserem Frühstück. Ich würde vorschlagen, dass du jetzt schon mal unter die Dusche gehst, während ich den Tisch decke. Ich komme dann nach und hoffe, dass du bis dahin soweit fertig bist, sodass ich auch gleich unter die Dusche kommen kann. Wenn du dann fertig bist, kannst du dich weiter um das Frühstück kümmern und ich komme später nach."
Also verschwand ich ins Bad und nahm ein Duschbad. Ich war gerade fertig, als Betty auch ins Bad kam. Ihr Nachthemdchen und den kleinen Slip hatte sie schon abgelegt und so konnte sie gleich mit unter die Dusche kommen. Sie trat ganz nah an mich heran, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und berührte mit ihren gekräuselten Schamhaaren sanft meinen halb steifen Penis.
"Dein kleiner Freund braucht nun erst einmal eine Pause und wir beide brauchen eine Stärkung", sagte Betty zu mir und gab mir einen liebevollen Klaps auf meinen nassen Popo.
Als wir dann später am Tisch saßen und frühstückten meinte meine Tante zu mir: "Du bist ja ein ganz Schlimmer geworden. Wenn ich daran denke wie schüchtern du noch vor gar nicht allzu langer Zeit warst. Ich möchte einmal wissen, woher deine Veränderung kommt." Bei den letzten Worten musste sie allerdings schmunzeln und ich natürlich auch.
Später auf meiner Heimreise dachte ich noch einmal an unser vergangenes Wochenende. Das unsere Beziehung auf Dauer keine Zukunft haben würde, war uns schon ziemlich klar, aber im Moment war es für beide sehr schön und so genossen wir die gemeinsame Zeit.
Wie es zwischen Tobias und Betty weiter geht, und was Tobias sonst noch alles erlebte, erfahrt in einer weiteren Geschichten.
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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