Und wieder auf Kreuzfahrt (fm:Ehebruch, 2490 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt. Dann wechselten die beiden die Stellung. Sie kniete auf dem Minitisch mit ca. 50cm Höhe und hielt sich an der offenen Balkontüre fest während ihr Mann von hinten in sie eindrang. Da hatte ich besten Blick auf ihre baumelnden Brüste. Aber es dauerte nicht mehr lange (schade dachte ich mir). Denn ihr Mann brüllte laut "Ich komme !!!!!" Und schon sank er auf sie herab und pumpte sein Sperma in Lana rein.

Kurz darauf kommen die beiden wieder in die Kabine. Lana schmiss sich sogleich aufs Bett wobei ihre Hand auf meinem Schwanz landete. Absicht oder nicht - das war mir egal. Ich stellte mich jedenfalls schlafend. "Hey der hat ja eine Monster Morgenlatte im Schlaf!". Meine 25cm waren tatsächlich hart, aber es war keine Morgenlatte wie sie dachte. "Darf ich mal?" Und drehte sich dabei fragend zu ihrem Mann um. Der zögerte etwas. "Ja, ok. Wolltest ja schon immer mal einen anderen Schwanz. Der schläft ja und merkt es nicht." Sie zog mir also meine Shorts aus so dass ich auch nackt war und ihr mein Schwanz nach oben schnellte.

Daraufhin packte Lana meinen Schwanz etwas ungelenk und versenkte in in ihrem Mund. Entweder wars noch der Alkohol oder die Aufregung vom Ficken vorher. Aber das blasen war sehr ruckartig. Mal neckte ihre Zunge die Spitzte, dann schob sie ihn sich tief in die Gurgel rein. Ich musste mich beherrschen nicht abzuspritzen und mich auch weiter schlafend stellen.

"Ich will ihn mal reiten, er merkt doch nichts. Darf ich?" "Ja ist ok. Wir sind im Urlaub. Hast mich ja gefragt wie abgemacht wenn du mal einen anderen Schwanz willst!" Lana nickte im Halbdunkel und begann sich auf meinen Schwanz zu setzen. Durch meine halb geöffneten Augen hatte ich ihre beiden Prachttitten im Blick. Erst nur die Spitze, dann versenkte sie sich meine Schwanz langsam und ganz in ihrer Muschi. "Und wenn er abspritzt?" Fragte Lana ihren Mann. "Geht das mit Morgenlatte im Schlaf ohne dass er was merkt? "Ich denk schon" sagt Lana trocken und begann mich vorsichtig mit kurzen Bewegungen ihres Beckens zu reiten.

"Dann lass in abspritzen. Du nimmst ja die Pille". Jetzt legte Lana los, aber immer sehr langsam und bedächtig ritt sie mich. Mal war ich tief drin, dann wieder fast draussen aus ihrer Klatschnassen Muschi in der ja auch noch das Sperma von ihrem Mann war. Ihr Mann wichste dabei seinen Schwanz wieder hart, Lana konnte ihr keuchen und stöhnen nicht unterdrücken. Das ganze ging nicht länger als 10 Minuten "Schatz, ich komme gleich flüsterte er ihr zu" "Dann steck ihn auch rein. Ich komme auch gleich"

Sie beugte sich noch mehr über mich so dass ihr Brüste auf mir lagen. Ihr Kopf lag neben meinem so dass ich ihren heissen Atem an mir spüren konnte. Was ich nicht gedacht hätte war das ihr Mann seinen Schwanz jetzt gut reinschieben konnte. In ihre Muschi !!" Er setzte an und quetsche sich an meinem Schwanz vorbei tief in seine Frau hinein. Jetzt mit 2 Schwänzen drin ritt sie mich vielleicht noch 1/2 Minute. Dann finge sie an zu zittern, verkrampfe ihre Hände im Bettlaken und fing an laut zu stöhnen."Jaaaaa - keuchte ihr Mann" und pumpte nochmal sein Sperma in sie rein" Gleichzeitig war bei mir auch soweit und ich schickte meinen Saft in kräftigen Wellen in ihre schon volle Muschi.

"So, jetzt runter von ihm, nicht dass er aufwacht!" Wenn der wüsste dass ich die ganze Zeit wach war! "Ist er gekommen?" "Ja, gerade als du mir deins gegeben hast. Das war so geil Schatz. Danke" und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Beide legten sich gleich wieder ins Bett. Lana leckte noch meinen Schwanz sauber. So versuchten wir alle 3 zu schlafen. Ihr Mann war der erste der schlief. Aber er fing an echt unangenehm zu schnarchen. Lana rüttelte ihn wach "Du schnarchst schon wieder. Er wacht auf und ich kann nicht einschlafen." "Dann geh ich in seine Kabine, ist nicht weit" "Ja ok, wenn du meinst". Er gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, stand auf, nahm im Halbdunkel meine Kabinenkarte von der Wand die ich aufgehängt hatte und schlich sich davon.

Jetzt war ich mit dieser Mega Frau alleine. Aber offiziell schlief ich ja noch. Da Lana das auch annahm legte sie sich neben mich schlafen. Ich kenne ihre nach oben ragenden Titten gut erkennen. Ich drehte mich "schlafend" zur Seite. So konnte ich unbemerkt auf meiner Apple Watch am Handgelenk den Wecker auf 5.30 Uhr stellen. Sie würde nur vibrieren. Lana würde also nichts mitbekommen. Dann drehte ich mich wieder um. Lana schien schon zu schlafen. So konnte ich unbemerkt noch näher an sie heranrobbben so dass wir fast Haut auf Haut schiefen. Mein Schlaf kam gleich und sofort.

Ein sanftes Vibrieren am Handgelenk weckte mich auf. Der Kater und die Kopfschmerzen waren verflogen. Lana lag noch ganz dicht neben mir und noch immer nackt. Sie hatte Ihre Beine über den meinen. Bei meinem Schwanz brauchte ich nicht nachhelfen.Ich wusste ja von der Nacht was sie mit mir gemacht hatte. Mein Freudenspender berührte jetzt fast ihre Muschi. So genügte nur eine kleine Bewegung mehr ihrerseits im Schlaf und mein Schwanz war im Paradies.

Sie wachte sofort auf. "Was zur Hölle?" Brüllte sie mich an. "Wenns dir nicht gefällt hören wir sofort auf" flüsterte ich. Wie zu Antwort schob sie ihren heissen Körper rücklings auf mich, ich hob mein Becken und schon war mein Schwanz fast zur Gänze in ihrer Muschi verschwunden. "Aber kein Wort zu meinem Mann! Ich darf nur fremde Schwänze wenn er einverstanden ist!" Sie hob nun ihr Becken und ich sties von unten hart und schnell in ihre Muschi rein. Nach ein paar Minuten konnte ich aber nicht mehr.

"Los fick mich mal so richtig in den Mund. Das macht mein Mann nicht" Lana legte sich rücklings aufs Bett, ihr Kopf ragte übers Fussende hinaus. Ich stellte mich also ans Fussende. Dann packte ich ihre zerzausten Haare, setzte an ihrem offenen Mund an und führte meinen Schwanz langsam und immer tiefer ein. Der Speichel Speichel floss nur so aus ihrem Mund. Mit der Hand bedeutete sie mir aber weiterzumachen. Jetzt legte ich richtig los und fickte ihre Mundfotze wie eine Muschi - tief rein bis zum Anschlag. der Speichel rann ihr die Wangen runter und tropfte auf den Teppich. Mittlerweile hatte ich ihre Haare losgelassen und hielt mich an ihren Brüsten fest die ich fest mit beiden Händen umschloss sowie mit je 2 Fingern ihre Nipplel fest drückte.

So langsam hatte ich doch Sorge um Lana und hörte auf sie in den Mund zu ficken. "Los spritz es in meine Muschi rein !!". Das Reden viel ihr schwer. Ihr Kopf war noch hochrot und das Gesicht mit Speichel bedeckt. Sie robbte sich zurück aufs Bett. Dort gingen wir in die Missionarsstellung. Ich drang also in sie ein, Lana legte ihre Beine hoch und verkreuzte Sie hinter meinem Rücken. Ich zog meinen Schwanz immer wieder so gut es ging aus ihr raus und versenkte ihn wieder tief in ihrer Muschi. So vögelten wir uns noch ein paar Minuten durch.

Urplötzlich presste sie mich mit ihren Beinen brutal an sich heran. Ihre Muschi verengte sich dermassen dass mein Schwanz tief in ihr steckend nicht mehr vor und zurück konnte. Ich konnte nur noch versuchen zuzustossen was die weiche Matratze hergab. Kurz danach schoss ich ihr mein Sperma dermassen tief in sie hinein dass er eigentlich direkt in ihrer Gebärmutter landen musste. Lana röhrte jetzt wie ein brünstiger Elch. Ein Zeichen dass sie gekommen war. Dann liess sie mich wieder frei. Schwer atmet lagen wir nebeneinander. "Was für eine Nacht!" Sagte sie leise. "Was meinst du damit?" - "Nur so" und grinste dabei breit. Ich behielt es für mich dass ich alles wusste.

"Komm wir gehen duschen. Es dauert nicht mehr lange bis mein Mann kommt". Wir gingen also zu zweit ins Bad, Die Dusche war eh schon klein. Zu zweit wurde es sehr sehr eng. Zuerst wusch ich ihr das Gesicht ab, dann seifte ich blind ihr die Titten und Muschi mit massierenden Bewegungen ein. Lana seifte mir Oberkörper und Schwanz ein der sofort wieder hart war ein. "Du kannst wohl nicht genug kriegen? Was?" "Na ja, da bist du ja nicht ganz unschuldig daran" und schon ihr gleich 2 Finger in ihre Fickspalte rein. Dann duschte ich ihre Brüste ab die schön glänzten, die Nippel standen wie eine 1"

"Los, aber nach ein paar Minuten musst du fertig sein! Mein Mann kann jederzeit kommen" Ich drückte Lana also gegen die Wand der Glaskabine. Ihre riesigen Tittten drückten sich breit und gross ab. Sie spreizte ein Bein leicht ab. Dann drang ich langsam von hinten in ihre Nasse Muschi ein. Mit jedem Druck von hinten drückten sich ihre Melonen noch etwas grösser und breiter gegen die Duschwand. "Schieb ihn aber ganz tief rein wenn du kommst, das ist so ein geiles Gefühl. Mein Mann kommt nicht ganz so tief!"

Angespornt von dieser Tatsachte und dieser geile Ficknacht merkte ich dass ich gleich kommen würde. Sie wollte es ja schnell. Also löste ich mich von ihr und drehte sie zu mir. Dann hob ich sie ganz schnell hoch denn ich merkte dass ich nicht mehr lange konnte. Sie ahnte was ich wollte. Sie schwang ihre Beine um mich so dass ich sie jetzt trug. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi an und mit einem harten und festen Ruck drückte ich sie auf meinen Schwanz. Lana verdrehte nur kurz die Augen. Ich hatte fast das Gefühl meine Eier würden mit reingedrückt in ihre Fickspalte. Dann kam ich mit langen Schüben in ihren Bauch hinein. Wir wollten uns gar nicht lösen so geil war das für uns beide. Aber wir mussten.

Ich duschte noch ihre Muschi ab, dann Verliesen wir die Duschkabine und trockneten uns ab. Wir zogen uns an und machten es uns auf dem Balkon bequem. Nach wenigen Minuten kam ihr Mann zurück und gesellte sich zu uns. Wir unterhielten uns kurz. Dann ging ich in meine Kabine mit dem Vorwand duschen zu müssen. Ich sah die beiden noch ein paar Mal an der Bar und wir tranken gemeinsam was. Aber es kam nicht mehr dazu dass ich Lana traf. Wenige Tage später lag ein Zettel unter meiner Türe durchgeschoben "Wir müssen das irgendwann mal wiederholen wenn wir zuhause sind. Hier auf dem Schiff ist es zu gefährlich. Und ihre Handynummer stand drauf.