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Am FKK Strand (fm:Ehebruch, 7564 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2021 Gesehen / Gelesen: 33969 / 31798 [94%] Bewertung Geschichte: 9.26 (151 Stimmen)
Wir saßen gerade schön beim Frühstückstisch als ein Mann an uns vorbei ging der einen verdammt großen Penis hatte. Ich sah zu dem Mann hinüber und sah dann in das Gesicht meiner Frau die vor Erstaunen das Brötchen hatt

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich sah Bärbel hinterher und mußte mir eingestehen das ich eine Klasse Frau hatte. Als ich zu meinem Liegestuhl ging sah ich den Schwanzträger vorbei gehen .

Ich hatte es mir zwischen den Dünen gemütlich gemacht und schloß meine Augen. Ich hörte das Rauschen der Wellen und war dadurch ein wenig eingeschlummert als ich merkte das etwas anders war wie vorher. Ein Schatten warf sich auf meinen Körper und als ich die Augen aufschlug blickte ich auf diesen übergroßen Schwanz.

" Oh , entschuldige das ich dich so betrachte aber Du bist wunderschön. Darf ich mich zu Dir setzen?

Auf meiner Haut kribbelte es und so konnte ich nur nicken. " Kann es sein , das dir das, was Du hier siehst,- gefällt "?

Ich bekam kaum ein Wort heraus so verschüchtert war ich in diesem Moment.

" Du ich bin der Bernd und ich beiße nicht" . Bernd kam spontan näher und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich stellte mich auch vor und entspannte mich ein wenig aber immer wieder blickte ich zu seinem Teil der so riesig war.

Der ist 25 cm lang und ca. 6 cm dick und wenn der ausgewachsen ist , dann ist er sogar 27 cm lang verkündigte Bernd voller Stolz. " Magst Du ihn mal anfassen damit Du mal spüren kannst wie er in deiner Hand wächst ?

Ich war total verunsichert aber Bernd legte sich auf die Seite nahm sich meine Hand und führte diese zu seinem Schwanz . Ganz automatisch packte ich zu. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, konnte ihn aber nicht ganz umschließen so dick war er und Bernd führte mit meiner Hand leichte wichsbewegungen durch.

Der Schwanz wurde noch ein wenig größer und praller und Bernd genoß es ,wie ich ihn wichste. Ich war wie hypnotisiert und bekam gar nicht mit wie Bernd anfing mich zu streicheln. Seine Hände liebkosten meine Brüste so das sich meine Nippel versteiften. Es fühlte sich gut an und eine seltsame Erregung machte sich in meinem Körper breit.

Ich spürte wie er mit seinem Finger meine Muschi ,die schon feucht war berührte und ich öffnete mich ihm so das er mit seinem Fingen in mich eintauchen konnte.

Er fuhr mit seinem Finger in meiner Muschi hin und her und ich fing an ihn schneller zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich er hatte mir einen Orgasmus beschert.

Nachdem Bernd mich zum Orgasmus gefingert hatte zog er seinen Finger nicht raus. Nein , er bewegte seinen Finger sanft hin und her so das sich ganz langsam der nächste Orgasmus ankündigte. In dem Moment als ich meinen nächsten Orgasmus heraus schrie kniete sich Bernd neben mich und hielt mir seinen Monsterschwanz an meinen Mund . Wie unter Zwang leckte ich ihm die Eichel. " Nimm ihn in den Mund". Der ist zu dick,- keuchte ich noch atemlos vom Orgasmus. Bernd drückte seinen Schwanz gegen meinen Mund.

Er zwang mich quasi seinen dicken Schwanz aufzunehmen . Es war mir fast unmöglich und ich hatte Angst das es mir den Kiefer ausrenken würde, aber dann spürte ich das die Eichel in meiner Mundhöhle eindrang. Ich bekam kaum Luft und mein Mund war komplett ausgefüllt.

Langsam fickte er mich in meinen Mund und drang immer ein wenig tiefer hinein. Manchmal berührte er meine Rachenwand und ich bekam einem Würgereflex.

Dann hielt Bernd kurz an und ich konnte wieder anfangen durch die Nase ruhig zu atmen. Bernd fickte mich weiter in den Mund und auch etwas schneller. Ich merkte das sein Schwanz etwas anschwoll . Es war für mich das Zeichen das er gleich abspritzen würde und wollte seinen Schwanz schon aus meinen Mund nehmen aber er hielt meinen Kopf fest .

Bernd drückte noch einmal seinen Schwanz bis zum Rachen in mich hinein. Er spritzte in mehreren Schüben seinen Saft in meinen Rachen . Der Saft lief direkt in meine Speiseröhre so das ich alles schlucken musste. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich lag keuchend nach Luft ringend neben ihm.

Er sah mir in die Augen und sagte "Würdest Du es wollen das ich Dich ficke ? Also wenn ja , dann sei morgen auch wieder hier" Bernd sah mich an,- griff mit beiden Händen an meine Brüste ,- Ich würde Dich gerne ficken " Gab mir einen Kuss , dann stand er auf und sagte nur " Bis morgen " und ging.

Ich legte mich wie weggetreten in den Sand und konnte es immer noch nicht fassen was da gerade passiert ist.

Ich hatte eine fremden Mann oral befriedigt. Ich war total aufgewühlt und wusste auch nicht wie ich jetzt meinem Mann gegenüber treten sollte. Nach einiger Zeit stand ich auf ging zurück zum Campingplatz.

Ich kam von meiner Radtour zurück und sah meine Frau im Vorzelt sitzen. Ich ging auf sie zu und wollte ihr einen Kuss geben doch sie zog ihren Kopf beiseite so das der Kuss auf ihre Wange landete. Ich sah sie an denn ich hatte das Gefühl als könne sie mir nicht in die Augen schauen. "Ist was , fragte ich sie doch sie schüttelte nur den Kopf.

Ich traute mich nicht meinen Mann anzuschauen denn ich hatte Angst er könnte etwas merken . Hatte ich mich irgendwie verändert ? Konnte man mir etwas ansehen? Ich hatte immer noch den Geschmack des fremden Samens in meinem Mund. Außerdem meinte ich immer noch dem Schwanz in meinem Mund zu spüren.

Ich beobachte eine Zeitlang meine Frau konnte aber nichts besonderes an ihrem Verhalten feststellen. Am Abend wollte meine Frau früh mit mir ins Bett und wieder war sie unheimlich geil und hemmungslos.

Am anderen Tag unternahmen wir eine Schiffstour . Den ganzen Tag über hatte ich meine Gedanken an diesen Monsterschwanz verdrängt aber je näher wir an die 16 :00 kamen je mehr wurde ich von einer Unruhe gepackten. Ich lief wie unter Hypnose um 16:00 h zum Strand. Ich hatte nur einen Gedanken ,- ich wollte von diesem Schwanz gefickt werden.

Auf der einen Seite war ich unsicher denn ich wusste das ich im Begriff war meinen Mann zu betrügen aber auf der anderen Seite wollte ich diesen Schwanz, das verlangen von diesem Schwanz gefickt zu werden war zu groß.

Ich sah meiner Frau noch hinter her als sie zum Strand ging. Ein Blick auf die Uhr sagte mir , das ich ja noch eine Stunde Zeit hätte um mich aufs Rad zu schwingen. Ich denke ,das ich für die Tour ca. 1 , 5 Stunden brauche und somit beizeiten zurück bin.

Ich breitete das Handtuch aus und legte mich darauf als auch schon Bernd auftauchte. Er fackelte nicht lange. Er küsste mich schob mir seine Zunge in den Hals und griff mir auch sofort an und in meine Muschi. Ich merkte wie ich nass wurde da packte er meinen Kopf und drückte diesen an seinen Schwanz. " Los blas ihn steif damit ich dich ficken kann" Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Was etwas einfacher ging als gestern aber dann wurde sein Schwanz hart und sprengte fast meinen Mund . Bernd zog seinen Schwanz aus meinen Mund was mir das Atmen schlagartig erleichterte. Er legte sich zwischen mich packte mich am Fußgelenk und spreizte meine Beine. Er versuchte einzudringen und spaltete meine Schamlippen kam aber nicht weiter denn es wollte nicht gelingen .Er war einfach zu groß. Er drückte stärker und nach einigeb Versuchen gab meine Muschi nach. Ich stöhnte auf ,- nein ich wollte schreien vor Schmerz denn es tat weh auch wenn meine Möse im Saft schwamm. Aber ich biß mir in die Hand um nicht zu schreien.

Ich hatte das Gefühl das er mich sprengen würde aber als sein Schwanz sich langsam ,- cm für cm ,- in meine Votze bohrte verschwand der Schmerz und ein anderes Gefühl machte sich breit. Ich wurde geil,- und noch geiler. Ich fing an mich ihm entgegen zu bocken.

Ich näherte mich meinen ersten Orgasmus und ich stammelte "Oh ja Bernd" "Fick mich, bitte" Bernd glitt langsam tiefer und schneller in mich. Sein dicker Schwanz weitete mich und ließen meine Nerven direkt an seinem Schwanz vorbeigleiten ich war in Ekstase.

Meine Schenkel waren weit gespreizt, Bernd hielt meinen Arsch mit einer Hand umschlossen mit der anderen stützte er sich ab schob seinen dicken, langen Schwanz im meine Votze. "Aaaaaahhhhhh,"

Bernd , ja Oh mein Gott,"stammelte ich."Fick mich, jaaaaaaah fick mich."

Und Bernd fickte mich! Ich kam als er gerade ganz drinnen war zum zweiten mal."Oooohhhhhhhhhh mein Gott, Berrnd ja, ja, jaaaaaaaa !" Meine Votze war komplett ausgefüllt, Bernd berührte jeden Nerv mit seinem riesigen Schwanz. Ich hatte nie gedacht, dass ich so kommen könnte.

Bernd schob seine Schwanz langsam raus und rein und stöhnte:"Oh Bärbel, das passt perfekt, mein dicker Schwanz und deine Votze." Ich war so naß und er wurde schneller und härter und drang noch etwas tiefer ein. Als er meinen Muttermund berührte explodierte ich. Ich wand mich in einem Orgasmus während er dagegen drückte und ich mein Becken gegen ihn stieß. "Oooooohhhhhhh Bernd, ich Kommmmmmmme schon wieder.

Fick weiter , bitte fick mich , fick mich, stoß mich jaaaaaaaa oh mein Gott." Ich ergoß mich in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Bernd hatte sich und mich voll im Griff. Ich war drei mal gekommen und er pumpte mir erst jetzt seinen Samen in meine Votze ,-nein ich hatte das Gefühl er würde mir seinen Saft in den Muttermund spritzen. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Meine Votze konnte den Samen gar nicht komplett aufnehmen so viel war es. Meine Muschi lief aus. Ich blieb noch liegen als Bernd sich verabschiedete mit den Worten,- " bis Morgen ".

Langsam ging ich zum Platz und bei jedem Schritt hatte ich das Gefühl als wäre ich Wundgefickt worden und es lief mir immer noch etwas Saft aus meiner Muschi. Langsam näherte ich mich dem Tisch an dem mein Mann saß.

" Na , bist Du am Strand eingeschlafen": fragte ich Bärbel denn es war schon 19:00 h vorbei. Sorry , aber das Rauschen des Meeres hat mich wohl müde gemacht. Komm ich mach uns schnell etwas zu essen. Ne , lass mal wir gehen heute Abend ins Lokal und essen dort eine Kleinigkeit.

Irgendwie war Bärbel nicht richtig dabei. Sie wirkte zeitweise so abwesend. Am Abend wollte ich noch etwas Sex mit Ihr aber sie drehte sich um und murmelte etwas von ,- Ihr sei es nicht gut.

Nicht einmal einen Gute Nacht Kuss gab es.

Ich lehnte den Sex mit dem Mann ab den ich über alles Liebe . Meine Muschi war durchgefickt und ich hätte es nicht ertragen meinem Mann beim ficken ins Gesicht zu sehen. Ich drehte mich um und mir rannen die Tränen übers Gesicht.

Ich stand schon früh auf und ließ meine Frau schlafen . Sie hatte einen unruhigen Schlaf gehabt. Ich deckte den Tisch und ging einkaufen . Unterwegs fiel mir auf das einige Frauen mich so komisch von der Seite ansahen aber ich dachte mir nichts dabei.

Als ich aufstand sah ich das der Tisch schon gedeckt war , die Kaffeemaschine lief,- nur Dieter konnte ich nirgends sehen. Da kam Bernd vorbei gelaufen winkte mir zu und warf mir eine Kusshand zu. Oh , wie peinlich und trotzdem bekam ich eine Gänsehaut.

Mein Mann kam mit Brötchen und der Zeitung um die Ecke , gab mir einen kleinen Kuss . " Und , geht es Dir wieder besser? Du hast schlecht geschlafen? Bedrückt Dich etwas " ?

Entschuldige bitte , ich weiß auch nicht was mit mir gestern Abend los war. Ich mache es heute Abend wieder gut und gab meinem Mann einen Kuss.

Am Nachmittag gegen 16 : 00 h ging ich wieder in die Dünen und kurz darauf kam Bernd . Bernd fickte mich wieder so richtig durch so das ich nach 2 Stunden erschöpft auf der Decke einschlief. Als ich erwachte schmerzte meine Muschi. Langsam ging ich zum Campingplatz und mir tat jeder Schritt weh.

Ich saß im Liegestuhl als ich meine Frau kommen sah. Sie ging so komisch, als wenn sie sich den Fuß verstaucht hätte.

Ich ging ihr entgegen, führte sie zum Liegestuhl und fragte sie auch gleich wo es weh tun würde . Ich legte ihre Beine hoch und holte Eis um ihren Fuß zu kühlen . Mein Mann kümmerte sich so rührend um mich und den verstauchten Fuß , so das ich mehrmals schlucken mußte und feststellte wie liebevoll mein Mann war. Ich beschloss der Sache ein Ende zu setzen.

Meine Frau gab mir im Bett einen flüchtigen Kuss und drehte sich um,- und das wars.

Die nächsten zwei Nächte war es das selbe. Jetzt war ich schon vier Abende ohne Sex sogar für das kuscheln blieb keine Zeit. Ich machte mir schon langsam Sorgen um meine Frau. Sie wird doch nicht krank sein? Oder sollte es doch ganz etwas anderes sein ? Irgendetwas stimmte hier nicht und ich fing an über das Verhalten meiner Frau Gedanken zu machen.

Meine Frau ging wieder an den Strand aber nicht alleine sondern eine Bekannte , die ich nicht so kannte , ging mit. Ich kam wie immer gegen 18:30 h von meiner Radtour zurück und stellte mein Rad hinter den Wohnwagen ab und zog mich aus.

Als eine Hand von hinten kommend an meinem Penis griff. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. " Heidi , was soll das , wenn meine Frau gleich kommt"? Heidi sah mich an und sagte nur , " Deine Frau kommt noch nicht die lässt sich gerade von Bernd durchvögeln".

Ich zuckte zusammen und sah Heidi entgeistert an. " Ich dachte Du weist es das Bärbel jeden Mittag wenn Du mit dem Rad unterwegs bist mit dem Bernd in den Dünen vögelt."

Ich dachte ihr seid so ein offenes Pärchen. Entschuldige Dieter , das ich Dir zu nahe getreten bin aber das konnte ich doch nicht wissen.

Ich musste mich erst einmal hinsetzen denn das musste ich erst einmal verdauen. Jetzt weiß ich auch warum mich so viele Leute so komisch ansahen. Plötzlich bekam das Grinsen vom Schwanzträger gestern Morgen eine ganz andere Bedeutung. Meine Frau hatte mich hier zum Deppen gemacht. Ich zog mich an und ging ins Dorf.

Ich kam wieder so richtig durchgefickt nach Hause. Diesmal hatte Bernd mich so richtig genommen und die Orgasmen konnte ich schon gar nicht mehr zählen. Als er mich Doggystyle fickte , da hatte er mir seinen Finger in den Arsch gesteckt, da bin ich vor Geilheit fast zusammen gebrochen . Als er mich aber dann später auch noch in meinen Arsch ficken wollte, da habe ich Stopp gerufen denn sein Monsterschwanz in meinem Arsch das wäre nicht gegangen.

Zum Abschied meinte Bernd noch ,- Kleines das bekommen wir auch noch hin und griff mir an den Hintern.

Ich konnte meinen Mann nicht sehen und auch nicht finden . Das Rad stand da aber hinter dem Wohnwagen und war abgeschlossen.

Ich steuerte die nächste Kneipe an und musste mir das eben gehörte wegsaufen. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Meine Frau vögelt sich hier dumm und dämlich und betrügt mich nach Strich und Faden. Am liebsten hätte ich ihn vertrimmt aber dann hätte ich die Alte auch vertrimmen müssen. Es sah ja nicht gerade so aus als würde sie vergewaltigt werden.

Es war schon 22:00, h durch und von meinem Mann war immer noch nichts zu sehen. Sein Handy lag hier auf dem Tisch und somit konnte ich ihn nicht erreichen. So langsam machte ich mir Sorgen wo er so lange sein könnte ?

Die Kneipe machte um 02:00 h zu und ich hatte genug getankt. Wobei ich immer noch nicht begriffen hatte warum meine Frau mich betrog ? Stand sie jetzt auf größere Schwänze? Mittlerweile konnte ich auch keinen klaren Gedanken mehr fassen und machte mich auf den Heimweg.

Ich muss wohl auf der Eckbank eingeschlafen sein als gegen 02:25 h mein Mann herein gestolpert kam. Oha , war der betrunken, so hatte ich ihn schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen .Normalerweise trank er so gut wie keinen Alkohol. Mal ein Bier oder wenn es hoch kam am Abend mal zwei. Als ich ihm helfen wollte schlug er meine Hand weg " Lass das , ich brauche dich nicht"

Gegen 10:00 h wachte ich mit einem dicken Brummschädel auf. Als meine Frau mich ansprach brummte ich nur mürrisch :" Laß mich in Ruhe"

Ich wich ein wenig erschrocken zurück denn so mürrisch kannte ich meinen Dieter nicht. Ich möchte nur mal wissen wo er gestern war und warum er soviel getrunken hatte.

Ich ging meiner Frau den ganzen Tag über aus dem Weg. Je später es wurde desto unruhiger wurde ich denn ich wollte es mit eigenen Augen sehen , wie meine Frau mit dem Typen vögelt. Mir schlug diese Ungewissheit auf den Magen so das mich nur von Zwieback und Kamillentee ernährt habe.

Es war 16:00 h , mein Mann lag leidend im Bett und ich ging zum Strand. Ich wollte die Geschichte mit Bernd beenden. Ich wollte es ihm heute sagen.

Bernd war schon da und streichelte mich sofort und bevor ich etwas sagen konnte , küsste er mich und steckte er mit seinem Finger in meiner Muschi. Mir wurden die Knie weich und der gute Vorsatz ging dahin. Bernd drückte mich an den Schultern auf die Knie,- " Saug du geiles Luder saug in steif ,- du geiles Stück"

Es dauerte keine fünf Minuten da lag ich im Sand und Bernd hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Muschi stecken. Mit jedem Stoß kam er an meinen Muttermund was mich noch geiler werden ließ.

Ich stöhnte laut auf und bevor ich meinen ersten Orgasmus bekam schlang ich meine Beine um sein Becken und da kam ich auch schon und spürte wie er seinen heißen Samen in mich spritzte. Ich schloß die Augen um mich ganz dem unglaublichen Gefühl des Besamens hinzugeben

Ich sah wie meine Frau zum Strand ging und folgte ihr mit großem Abstand. Immer wieder blieb ich stehen und drehte mich um damit sie mich nicht sah falls sie sich umdrehen sollte. Da sah ich Ihn , wie er meine Frau küßte und befummelte. Ich ging langsam näher und schon sah ich wie sie fickten.

Ich schlug die Augen auf und sah---------- in das entsetzte Gesicht meines Mannes. Mein Mann drehte sich um und ging ohne ein Wort zu sagen weg.

Nie werde ich den kalten Blick seiner Augen vergessen.

Ich schrie ,- höre auf ,- trommelte mit den Fäusten auf den Rücken von Bernd doch er fickte mich einfach weiter wie ein Stier erbarmungslos und rücksichtslos. Es fing an mir weh zu tun. Hier war nichts mehr von Geilheit zu spüren. Bernd benutzte mich nur ,- mir liefen die Tränen übers Gesicht und als er dann mit einem tierischen brummen seinen Saft in meine wundgefickte Votze spritzte , sackte er über mir liegend schwer keuchend zusammen. Er japste nur noch und sagte :" Mensch war das geil. Du bist eine richtig geile Votze."

" Mensch , konntest Du nicht aufhören . Ich habe geschrien und dich geboxt aber Du hast mich nur noch heftiger gefickt. Mir tut alles weh,- Du Blödmann..

" Warum ? Du warst doch einfach nur geil "

"Nein schrie ich ihn an , mein Mann stand hinter Dir und ist dann gegangen. Ich muß sofort zu ihm " Dadurch das mir alles weh tat kam ich nicht so schnell voran.

Ich sah in das Gesicht meiner verfickten Frau wie sie einen Orgasmus bekam und sich besamen ließ. Ich verließ mit schnellen Schritten den Ort. Am Wohnwagen angekommen zog ich mir meine Kleidung an und fing an das Vorzelt abzubauen. Ich schmiss alles einfach so in den Wagen .

Ein paar Nachbarn kamen rüber und fragten mich was los sei und ob sie helfen könnten. Ja , danke, ich muß schnellstens nach Hause und da sie meinen Gesichtsausdruck sahen ahnten sie es schon , aber verloren kein Wort darüber. Mit vereinten Kräften ging es viel schneller.

Endlich nach 30Minuten kam meine Frau angeschlichen.

Von weitem sah ich einige Leute an unserem Wohnwagen sich hin und her bewegen. Mit Schrecken sah ich das , das ,das Vorzelt abgebaut war. Was war da los.? Ich ging auf meinen Mann los und wollte etwas sagen.

Bevor Bärbel auch nur den Mund aufmachen konnte ,packte ich sie am Arm und fauchte sie an : Weißt Du , eigentlich müßte ich Dich hier lassen bei dem Mr. Großschwanz" Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder Du bleibst hier bei Ihm und läßt Dich weiter durchvögeln oder du machst dich fertig und steigst gleich in den Wagen und wage es nicht mich anzusprechen!."

Ich war geschockt über die Härte in seiner Stimme und es war ihm egal ob hier jemand etwas mitbekam oder nicht. So habe ich meinen Mann noch nie erlebt. Ich wollte meinen Mann an den Arm fassen doch er schüttelte meine Hand ab,

" Fass mich nicht . Zieh dir etwas an oder bleibe hier bei deinem Ficker. Ich gehe jetzt bezahlen und wenn ich zurück komme , sitzt du entweder im Auto oder Du kannst bei deinem Superschwanz bleiben ." Ich sah meinen Mann an und sah auch in die Runde wo ich einige Frauen sah die grinsten aber auch andere Frauen die den Kopf schüttelten

Mein Mann meinte es ernst . So aufgebracht und wütend hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich stieg in den Wohnwagen und erschrak richtig. Was für ein durcheinander, alles nur einfach so hinein geworfen. Mit Mühe gelang ich zum Schrank und zog mir schnell etwas an. Da kam auch schon mein Mann , stieg ins Auto und setzte Rückwärts an um den Wohnwagen anzukuppeln.

Je länger ich meine Frau sah desto mehr kam mir die Galle hoch. Als wir losfuhren sagte ich noch zu Ihr : " Na , willst Du dich nicht noch von Deinem Superschwanz verabschieden."

Wenn ich nur daran dachte das Sie diesen Schwanz gesaugt hatte und bestimmte hat sie auch seinen Samen geschluckt,- dann hätte ich kotzen können.

Ich saß neben ihm im Auto und traute mich nicht, etwas zu sagen. Denn ich sah einen verbitterten Mann neben mir sitzen. Nichts erinnerte mich an den Mann den ich liebte. Da saß ein Eisblock neben mir.

Am Bahnhof in Westerland hatten wir einen längeren Aufenthalt

Wir suchten uns ein Lokal wo wir eine Kleinigkeit essen konnten und da mein Mann jedes Gespräch abwürgt ,saßen wir uns stumm gegenüber

Ich hatte keine Lust mit meiner Frau zu reden. Was hätte ich auch sagen sollen ? Ich war zu tiefst enttäuscht. Ich hatte nicht wenig Lust sie einfach hier am Bahnhof sitzen zu lassen.

Ich sah meinen Mann an aber er sah durch mich hindurch. Wir sprachen während der ganzen Rückfahrt kein einziges Wort miteinander.

Irgendwann hinter Hamburg übermannte mich die Müdigkeit und ich fuhr einen Rastplatz an. So , Du kannst Dich in den Wohnwagen legen , ich bleibe hier um ein paar Stunden zu schlafen" Ich wollte dagegen protestieren aber Dieter schnitt mir das Wort ab. " Mach was Du willst aber ich schlafe jetzt" Ich legte mich ins Bett und schlief irgendwann unter Tränen ein. Gegen 8:00 h stand ich auf konnte aber meinen Mann im Auto nicht finden. Ich ging wieder in den Wohnwagen um mich ein wenig frisch zu machen , als ich sah wie Dieter aus dem Restaurant kam. Auf die Frage ,- wo warst Du meinte er nur kurz,- Frühstücken.

Ich wurde um 7:00 h wach und machte mich im Waschraum des Restaurant frisch. Nach einem ausgiebigen Frühstück fühlte ich mich fit genug für die Weiterfahrt. Meine Frau kam mir vom Wohnwagen entgegen und nachdem ich ihre Frage beantwortet hatte sagte ich zu Ihr:" Du kannst auch in aller Ruhe frühstücken gehen ich gehe derweil spazieren. Ich denke das es mir gut tut die Beine etwas zu bewegen.

Ich sah ihn ganz entgeistert an. " Früher sind wir immer gemeinsam frühstücken gegangen sagte ich ihm. Seine Antwort haute mich um " Früher haben wir auch immer gemeinsam gefickt "

Als wir endlich zu Hause angekommen waren stellte ich mich vor ihn hin. " Soll das jetzt so weitergehen , das wir uns anschweigen "?

Ich sah meine Frau lange an bevor ich antwortete:" Das du dich überhaupt traust solch eine Frage zu stellen. Aber gut , dann versuche du mir mal zu erklären warum du fremd ficken musstest? Und das nicht einmal , nein mindestens fünf Mal ?

Ich versuchte ihm zu erklären das da die Faszination auf diesen großen Schwanz war. Erst hatte ich ihn ja nur angefasst und später kam dann die Lust auf mehr Ach , und jetzt? Jetzt ist dir meiner zu klein ,oder was ?

Nein , wie kommst du denn darauf, du und dein Schwanz genügen mir.

Hörst du dir eigentlich selber zu ? Wenn das nicht so ernst wäre dann würde ich jetzt lachen ,- Ich und mein Schwanz genügt Dir.? Ich war doch die letzten fünf oder waren es sechs - Nächte , für dich gar nicht da.. Da mußtest Du dich doch durchvögeln lassen. Da kann ich doch nur sagen : " Bravo ,- fein gemacht." Ich klatschte in die Hände und gab ihr einen Applaus.

Ich zuckte zusammen. "Dieter , ich weiß und es tut mir auch Leid aber es ist nun mal geschehen." Ach so einfach ist das ? Friede ,- Freude ,- Eierkuchen und beim nächsten großen Schwanz bin ich dann wieder abgeschrieben ?

Nein, rief ich aus. Ich habe einen Fehler gemacht und ich weiß das ich dir sehr weh getan habe. Ich kann es auch nicht mehr Rückgängig machen aber ich kann Dir versprechen das es nicht mehr passieren wird. Ich liebe Dich und will dich nicht verlieren .

Weißt Du was , deine Worte klingen wie purer Hohn in meinen Ohren. Weißt Du eigentlich wie sehr Du mir weh getan hast ? Ich weiß nicht ob ich dir so schnell wieder vertrauen kann . Ich ließ meine Frau stehen und räumte den Wohnwagen aus. Als meine Frau mir helfen wollte , schickte ich sie weg,- " Laß es , ich kann dich hier nicht ertragen. Ich brauche Dich nicht.

Der Tag verlief schweigend . Am Abend ging ich noch zum Training und als ich anschließend ins Bett ging wollte meine Frau von mir wissen ob sie zu mir ins Bett kommen könnt Ins Bett ja , aber nicht zu mir ins Bett. Ich sehe dich immer noch wie Du mit diesem Typen vögelst. Das wird man nicht so schnell los. Mitten in der Nacht wurde ich wach denn ich spürte ich Hände an meinem Schwanz und sprang schnell aus dem Bett. " Lass es , schrie ich sie an. Ich will nichts von Dir. Gestern hast Du noch mit dem anderen gevögelt und seinen Samen geschluckt und jetzt willst Du mich , oder was "?

Ich erschrak richtig über seine heftige Reaktion. Ich stand mit Tränen im Gesicht auf und machte mir in der Küche einen Kaffee. Er hatte ja alles Recht der Welt auf mich sauer zu sein denn was musste ich blöde Kuh mich auch auf diesen Mist einlassen . Kann es sein das ich gerade dadurch meinen Mann verloren habe?

Am nächsten Tag rief mein Mann auf der Stadtverwaltung an und stornierte die restlichen Tage seines Urlaub. Er ging am nächsten Tag wieder arbeiten.

Ich war geschockt. Wollte er gar nichts mehr mit mir zu tun haben ? Will er sich von mir trennen ? Am anderen Tag rief meine Freundin Petra mich an und fragte was los sei. Ich verabredete mich auf den späten Nachmittag bei Ihr und dort erzählte ich ihr unter Tränen alles,- und ich ließ nichts aus. Ich musste es einfach los werden denn der innere Druck wurde immer größer.

Sie war geschockt, fragte aber auch nach , warum denn jeden Tag und ob nicht einmal genug gewesen wäre denn schließlich hätte ich doch damit rechnen müssen das ich irgendwann einmal auffliegen würde. Vor allen Dingen , wenn man seinem Mann den Sex verweigert. Erst täglich und dann verweigerst Du dich Ihm.

Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig. Wir lebten nicht mehr miteinander sondern nebeneinander. Ich traute mich nicht meinen Mann anzusprechen. Es war nicht mehr die Ehe die ich einmal hatte und ich könnte mich verfluchen das ich dem verlangen nach diesem Schwanz nachgegeben hatte.

Meine Frau weinte viel und ihr tat es anscheinend leid was sie getan hatte aber wie soll es weitergehen? Konnte ich meiner Frau noch vertrauen oder würde sie beim nächsten großen Schwanz wieder schwach werden? Was mich innerlich auffraß war die Unsicherheit ob ich ihr noch genug war. Oder brauchte sie jetzt nur noch solche Monsterschwänze ? Eigentlich wollte ich mich nicht trennen denn irgendwo tief in mir , spürte ich , das ich meine Frau noch liebte.

Nachdem wir zwei Wochen nur das nötigste miteinander gesprochen hatten nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach ihn an. " Dieter , sprich mit mir. So kann es doch nicht weiter gehen "

" Ach , du vögelst dich durch lässt mich links liegen und fragst mich , wie es mit uns weiter gehen soll"? Ich trau mich doch gar nicht mit dir zu schlafen ohne mich zu fragen, genüge ich dir noch mit meinem Schwanz? Der andere hat Dich doch ausgefüllt und das kann ich dir nicht bieten."

Ich erschrak über seine Worte. Welche Ängste hat er denn? "Schatz ich liebe dich und du genügt mir vollkommen "

"Weißt du , ich habe gesehen wie ich dir genüge, deshalb musstest du dich ja auch täglich ficken lassen. Ich habe gesehen wie du gevögelt hast und wie du dabei abgegangen bist und damit habe ich ein Problem und weiß nicht ob ich dir noch glauben kann. Ist der nächste Orgasmus echt oder spielst Du mir den nur noch vor."?

Ich nahm seine Hände und sagte ganz leise , weil mir wieder die Tränen kamen , verzeih mir aber ich liebe nur dich und ich möchte wieder den Mann zurück den ich einmal hatte.

Das ist nicht so einfach für mich. Nur weil du einen großen Schwanz gesehen hast hast du alles was unsere Ehe ausmacht hat , beiseite geschoben. Weißt das wäre ja das gleiche, als wenn ich sagen würde, da ist eine Frau die hat größere Brüste wie du und die will ich jetzt vögeln.

Bei diesen Worten schreckte ich zurück , er hatte genau den wunden Punkt getroffen .

Ich sah ihn mit großen Augen an. Gibt es da jemanden? :" fragte ich zaghaft.

Ach spielt das für Dich eine Rolle ? Du hast doch auch nicht gefragt ob es für mich eine Rolle spielt ? Es war ja auch nur ein Beispiel. Aber wie wäre es denn für Dich wenn es so wäre "?

Ich musste kräftig schlucken denn ich begriff was Dieter mir damit sagen wollte. Mein Busen war nicht gerade groß und ich dachte schon immer mal das mein Mann an einer Frau mit größeren Brüsten auch seinen Spaß haben könnte. " Schrecklich , ich will es mir gar nicht vorstellen" " Ach , und ich muß damit leben ,- oder was "?

Ich schaute meinen Mann an , wie er so mit hängenden Schultern da stand.

"Kannst Du mir das jemals verzeihen"? : fragte ich ihn.

Als mein Mann aber spontan Antwortete , wenn Du mir verzeihen kannst das ich eine Frau mit dicken Brüsten ficken werde ,- da viel mir die Kinnlade runter und ich merkte das ich meine Gesichtsfarbe verlor.

Ich weiß nicht warum ich das gesagt hatte aber jetzt war es raus. Ich sah das meine Frau damit zu kämpfen hatte. Ich aber fragte mich , ist das nicht nur ausgleichende Gerechtigkeit ?

Ich musste kräftig schlucken. Meinte er das jetzt ernst? Will er sich jetzt durch einen Fremdfick rächen für das was ich ihm angetan hatte.? Mir kamen die Tränen als ich ihn fragte :" Muss das sein,- willst Du dich jetzt an mir rächen "?

" Ich weiß es nicht. Eigentlich würde ich dir die gleichen scheiß Gefühle geben die Du mir auch verpasst hast. Du weißt gar nicht was ich durch mache . Ich komme mir irgendwie entmannt vor ,- denn da ist jemand der Dich besser gefickt hat als ich ? Der dich so ausgefüllt hatte ,- wie ich es nie kann.

" Darauf kommt es doch nicht an,- Dich Liebe ich ,- darauf kommt es an."

Ich schüttelte den Kopf , ach auf einmal kommt es auf die Größe nicht an , da habe ich aber ganz etwas anderes in Erinnerung. Ich stand auf und beendete das Gespräch .

An meinen Mann kam ich nicht ran. Was sich für mich ganz schlimm anhörte war , das mein Mann daran dachte mich zu betrügen ,- mit einer vollbusigen Frau. Was ist wenn er daran gefallen fand denn ich , mit meinem kleinen Busen konnte da nicht mithalten. Wollte er nicht das selbe tun ,als das was ich getan hatte? Meinen Mann hatte ich mit einem großen Schwanz betrogen . Und er will mich mit einer Frau mit großem Titten betrügen.? Alleine bei dem Gedanken wurde mir übel. Was mache ich jetzt? Ich fuhr zu meiner Freundin denn ich brauchte jemanden zum reden.

Oh , da hatte ich Sie aber geschockt. Jetzt ging es mir schon etwas besser und ich fasste einen Plan. Ich rief sofort Elke an , eine Arbeitskollegin und erzählte ihr grob von meinem Dilemma und sie war bereit mir zu helfen.

Bei meiner Freundin, Petra , angekommen weinte ich mich aus und erzählte ihr das Dieter sich eine Frau mit größeren Titten suchen will um mich mit ihr zu betrügen. Dieter hat gesagt er will sich eine Frau suchen die dickere Möpse hat als ich. Ich habe Angst das ich ihn verlieren könnte.

Na Du bist gut , meinst Du nicht , das Dieter nicht die selbe Angst hat ? Er muß doch jetzt auch Angst haben das Dir sein Schwanz nicht mehr genügt.

Meine Freundin meinte zu mir , du mußt deinen Mann verführen. Kaufe Dir Sexy Dessous und mache Dich für deinen Mann wieder interessant. Lass Dir etwas einfallen das dein Mann sieht das Du nur Ihn liebst und das alles andere nur ein Ausrutscher war.

Unseren Tagesablauf empfand ich als schlimm. Wir saßen stumm am Frühstückstisch. Ich musste um 8:00 h zur Arbeit und mein Mann erst um 8:30 h. Wieder verging ein stiller Morgen. Kein Wort , kein Blick , kein Kuss. Ich fragte mich langsam , wie lange soll das jetzt noch so gehen.? Elke wartete , wie versprochen auf dem Parkplatz und wir umarmten uns. Im Hintergrund sah ich das Petra gerade angekommen ist und fast einen Unfall gebaut hätte so stark bremste sie ab. Ich nahm Elke an die Hand und wir gingen in unser Büro. Petra arbeitete in einer anderen Abteilung. In der Mittagspause saßen Elke und ich in einer Ecke und unterhielten uns sehr angeregt. Als Petra auftauchte nahm ich Elke in den Arm und es hätte so aussehen können , als würde ich ihr einen Kuss geben.

Gegen 13:10 h erhielt ich eine Nachricht von Petra mit einem Bild........ von Detlev und einer vollbusigen mir unbekannten Frau in der Kantine Mir zitterten die Hände als ich das Foto sah. Sie sah gut aus und war auch etwas Jünger als ich. Der macht es wahr. Er sucht sich eine mit großen Titten. Mir bricht der Schweiß aus ,- NEIN,- schreit es innerlich in mir ,- das halte ich nicht aus ,- das will ich nicht. Mir laufen die Tränen übers Gesicht und ich kann nichts dagegen tun.

Elke und ich gingen nach dem Feierabend zum Parkplatz und stiegen gemeinsam in ihr Auto.Ich sah noch das Petra ein paar Fotos gemacht hatte. Ungefähr 5 Minuten später standen wir wieder auf dem Parkplatz und ich stieg in mein Auto. Wir verabschiedeten und herzlichst mit einem Kuss auf die Wange. Gegen 16:10 h erhielt ich ein paar Fotos wo ich sehen konnte das mein Dieter ins Auto dieser Unbekannten stieg. Ich sackte im Stuhl zusammen war eine Weile unfähig etwas zu tun. Ich zitterte am ganzen Körper als mein Handy piepste.

" Brauchst mit dem Essen nicht auf mich zu warten,- ich komme später" Detlev! Ich mußte die Nachricht dreimal lesen um zu begreifen was da stand. Der geht der Tussy in die Kiste, dachte ich bei mir. Ich geriet in Panik. Was soll ich jetzt machen ?

Ich fuhr nach Piet`s Inn ein kleine Gaststätte um dort etwas zu Essen. Gegen 21:00 h fuhr ich nach Hause. Zu Hause fand ich meine Frau aufgelöst und verheult im Wohnzimmer vor. Ich betrachtete meinen Mann als er das Wohnzimmer betrat. Nichts deutete darauf hin das er gerade vom vögeln kam.. Mit weinerliche Stimme fragte ich ihn : " Hast du mir nichts zu sagen "? Doch er schüttelte nur den Kopf.

Da konnte ich nicht mehr ruhig bleiben. " Wer war die Tussy mit der Du mich betrogen hast ? Musstest Du mir jetzt zeigen das Du es auch kannst? Ich sprang auf und lief Richtung Schlafzimmer.

Als ich merkte wie meine Frau davon laufen wollte hielt ich sie am Arm fest und sah ihr ins Gesicht. "Weist du jetzt ,wie man sich fühlt ,wenn der andere fremd fickt "?

Ich nickte denn jetzt konnte ich den Schmerz aber auch die Angst ,den anderen zu verlieren ,verstehen" "Was wird denn jetzt mit uns ? Gehst du noch häufiger mit der Tussie ins Bett"?

Ich ging auf meine Frau zu und nahm sie in die Arme. Das ist ....eine Kollegin von mir und mit ihr hatte ich nichts. Ich wollte dir nur zeigen was das bei einem auslöst wenn man fremd geht ,nur mit dem Unterschied du hast gevögelt ich nicht. Es ist für mich immer noch nicht einfach zu begreifen das du bereit gewesen bist für einen anderen Schwanz unsere Ehe aufs Spiel zu setzen. Weißt du , ich sehe so oft Frauen die mehr Busen haben wie du aber ich käme nie auf die Idee dich deswegen zu betrügen. Ich liebe Dich , als ganzes und deshalb tut es auch so weh.

Ich hörte seine Worte und hörte sie wiederum nicht. Er war gar nicht mit ihr im Bett.. als er mich in den Arm nahm drückte ich mich ganz fest an ihn und ich konnte seinen Schwanz spüren. Als er dann sagte , das er mich lieben würde bekam ich weiche Knie und musste mich krampfhaft an ihm festhalten.

Mir liefen Tränen der Freude übers Gesicht. Dieter hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen wollte ich meine Frau entkleiden doch Bärbel flüsterte ein Stopp.

Unter vielen Küssen entkleidete ich meinen Mann und als er so nackend vor mir lag strich ich zunächst ganz zärtlich über seinen Schwanz. Schließlich nahm ich seinen Schwanz in die Hand und zog ganz vorsichtig und zaghaft die Vorhaut etwas zurück. Ich beugte meinen Kopf etwas herunter und küsste zunächst ganz sanft seinen Schaft entlang. Immer wieder leckte ich ihn dabei ganz kurz mit meiner Zungenspitze. Dann wanderte meine Zunge langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel und reizte sie mit der Zungenspitze offenbar ziemlich stark, denn ich konnte nun ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Mmhhh, das machst Du wirklich super! Mach weiter so!" spornte ich sie an, nicht aufhören , stöhnte ich. Auf meiner Spitze sammelten sich bereits die ersten Liebestropfen, die sie genüsslich ableckte. Zärtlich stülpte sie nun ihre Lippen zunächst ganz zaghaft über meine Eichel und senkte langsam ihren Kopf. Zentimeter für Zentimeter verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Nun fing ich an sie in den Mund zu ficken und es dauerte nicht lange dann spritzte ich ihr den heißen Saft in den Rachen.

Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte fing ich an Sie unter streicheln und küssen zu entkleiden. Ich leckte und saugte ihre Brüste und Nippel. Leckte ihre Muschi und als sie Ihre Beinen weit spreizte, da ich stieß ich mit zwei Finger in Ihre nasse Muschi. Bevor sie kam , setzte sie sich auf meinen Schwanz und fing an sich langsam, auf mir auf und ab zu bewegen. Ihr lautes Stöhnen zeigte mir überdeutlich, wie sehr es ihr gefiel. Ihr Ritt wurde immer intensiver, immer schneller, immer rhythmischer - ihr Stöhnen und Keuchen auch!

Immer wenn ich schon glaubte, sie käme gleich, verlangsamte sie wieder ihren wilden Ritt und bewegte sich nur noch ganz langsam oder beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Nachdem ihre Erregung wieder etwas abgeklungen war, begann sie erneut sich lustvoll auf mich zu bewegen. Sie zögerte nicht nur Ihren sondern auch meinen Orgasmus hinaus. Ich hatte meine Frau schon lange nicht so heftig und lange Stöhnen gehört. Meine Frau bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus und genau in diesem Moment spritzte ich ihr meinen Saft tief in ihre Muschi. Ich verführte meinen Mann mit allem was ich hatte denn ich wollte nicht, das er sich doch noch anderen Frauen zu wendete. Aber auch wollte ich meinem Mann zeigen das ich nur Ihn liebte und das der andere mir nichts bedeutete.

Nachdem mein Mann mir seinen Samen in meine Muschi gespritzt hatte und ich überglücklich von ihm herunter stieg nahm ich mir den Schwanz und leckte ihn genüsslich sauber. Ich krabbelte in seinen Arm und hörte ihn sagen : " Mach es nie wieder ,- denn noch einmal verzeihe ich es Dir nicht"

Ich sah ihm ins Gesicht und sagte :" Nie mehr setze ich meine Liebe zu Dir aufs Spiel "



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