Der Zyklus von Taranien - Rektale Rettung (fm:Verführung, 6987 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 5463 / 4834 [88%] | Bewertung Teil: 9.00 (16 Stimmen) |
Dem verschollenen Herr Glasner stößt schreckliches zu. Derweil gerät Linda in Lebensgefahr, ausgerechnet Intimfeind Edgar kann sie retten. Er nutzt die Gelegenheit eiskalt aus, als Linda Schwäche zeigt und nimmt sie endlich. |
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Der Hauptkommissar Rocco Glasner blinzelte, als die Halogenscheinwerfer ihm direkt ins Gesicht strahlten. Der Raum mit den kahlen Wänden, in dem er sich befand, sah aus wie ein Abstellraum. Höchstwahrscheinlich befand er sich in einem Keller, an einem entlegenen Ort. Er war sich sicher, dass sein Entführer dafür gesorgt hatte, dass man ihn nicht hören konnte, selbst wenn er schreien würde.
"Das Licht blendet", sprach Rocco mit brüchiger Stimme.
Wortlos drehte der Mann das Licht in eine andere Richtung.
"Was wollen Sie von mir?"
Rocco stellte diese Frage zum wiederholten Male und bekam erneut keine Antwort darauf. Schweigend, mit starrer Miene betrachtete er den Hauptkommissar, als überlege er gerade, wie er weiter vorgehen solle.
"Sie werden mich töten, denn ich habe ihr Gesicht gesehen", hakte er nach.
"Ihnen wird nichts passieren, wenn sie sich ruhig verhalten", versicherte ihm der Mann.
Es war erst das zweite Mal, dass er mit ihm sprach, seit Rocco wieder bei Bewusstsein war.
"Sie waren in Lindas Wohnung. Ich vermute, dass sie etwas mit dem Verschwinden ihrer Mutter zu tun haben."
Der Entführer verzog genervt das Gesicht, blickte den Hauptkommissar finster an.
"In ein paar Stunden wird alles vorbei sein, dann können Sie uns nicht mehr in die Quere kommen und ich lasse Sie frei."
Rocco lachte auf, er war lange genug im Geschäft, um zu wissen, dass er niemanden vertrauen konnte.
"Ich habe Durst!"
Der wortkarge Mann wandte sich ab und verschwand wieder in einem der Nebenräume. Die Zeit sollte reichen, Rocco hatte das Seil, mit dem er an dem Stuhl gefesselt war, fast durchgescheuert.
Noch einmal rieb er über die scharfkantige Strebe des Metallregals hinter seinem Rücken.
Dann war die Fixierung gelöst und er könnte seine Hände frei bewegen.
Blitzartig stand er auf und schlich zum Tisch, der nur 3 Meter entfernt stand.
Er schnappte sich seine Dienstwaffe, die sein Entführer achtlos dort abgelegt hatte.
Sie war sogar geladen. Wie unvorsichtig und dilettantisch, dachte Rocco.
Offensichtlich war der Mann kein Profi.
Der Hauptkommissar nahm wieder auf dem Stuhl Platz, als er hörte, wie sich sein Entführer wieder näherte.
Er verschränkte die Arme hinter der Lehne, als wäre er noch gefesselt und wartete auf den richtigen Moment.
Als der Mann ihm die geöffnete Wasserflasche vor den Mund hielt, zückte Rocco die Waffe hervor und hielt sie seinem Kontrahenten vor das Gesicht.
Rocco hatte nicht mit der Geistesgegenwart des Mannes gerechnet und schon gar nicht mit der Kraft, die der Kerl aufbringen konnte. Postwendend griff der Entführer nach seinem Handgelenk und versuchte die Pistole herumzudrehen.
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