Die Finka auf Mallorca (fm:Gruppensex, 3385 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

die Türe bewusst offen. Einige Minuten später höre ich SChritte und öffne die Türe einen Spalt und ziehe dich am Shirt herein zu mir in die Kabine. Jetzt muss es schnell gehen; mein Höschen hatte ich schon ausgezogen und jetzt schiebe ich mir meinen Rock nach oben. Ich öffne dir deine Hose und hole dein bestes Stück heraus - er steht stramm ab - mein Gott wie sehr habe ich ihn vermisst. Dann lege ich meine Arme um dich, küsse dich leidenschaftlich und du hebst mich an meinen Pobacken nach oben und ich klammere mich mit einen Schenkel an dich. Du grinst in mich ein und ich drücke meinen Mund noch fester auf deinen um mein Stöhnen zu unterdrücken. Du fängst mich an mit harten und festen Stößen zu ficken und da wir beide schon so geil sind dauert es auch nicht lange und ich spüre wie es und beiden gleichzeitig kommt. Es war ein kurzer aber extrem heftiger Orgasmus und ich war froh dass ich bereits so nass war da mich dein SChwanz richtig gefüllt hatte und ich mich erst wieder an seine Größe gewöhnen musste da ich ja seit unserem letzten Zusammentreffen keinen Sex hatte. Du löst dich von mir und ich spüre wie dein Sperma über die INnenseite meiner Schenkel läuft und nehme ein Klopapier und mich zu reinigen. Ich küsse dich nochmals , ziehe mir mein Höschen an und schieben den Rock wieder nach unten und wir verlassen fast zeitgleich die Flugzeugtoilette. Die Lady sitzt mit leicht errötendem Kopf auf ihre PLatz und sieht uns mit großen Augen an. Ich lächle sie freundlich an und schnalle mich wieder am Sitz fest.

Christian:

Das schwelgen in Erinnerungen hat nicht nur unser Sitznachbarin geil gemacht, auch ich spüre schon ganze Zeit wie mein Schwanz gegen die Enge der Hose drückt und dir dürfte es nicht anders gehen. Als du dich aufs WC verabschiedest, ist das natürlich eine klare Aufforderung an mich. Ich kann es gar nicht mehr erwarten und sehne mich so sehr nach deinem herrlichen Fötzchen. Ohne viel umschweifen kommen wir gleich zur Sache und treiben es heftig und intensiv am WC. Es ist so herrlich, als ich dich Anhebe und du dich an mich drückst und sofort meinen Schwanz aufnimmst. Durch die Geilheit an unsere Erinnerung dauert es nicht lange und das angestaute Sperma muss raus. Es hat sich so viel angesammelt, dass es dir nur so die Beine runterläuft. Das war jetzt mal unbedingt nötig - ansonsten wäre ich bis Mallorca noch irre geworden, vor lauter Sehnsucht, Geilheit und Gier nach deinem Körper. Zum ausgiebig genießen und Ausleben unserer Lust werden wir auf der Insel noch genug Gelegenheit haben. Als wir uns setzten uns die Sitznachbarin mit großen Augen und rotem Kopf ansieht, dreht sich auch Max zu uns um, lächelt und sagt so laut, dass es auch noch die Reihen dahinter hören mussten "na ihr zwei, habt es wohl nicht mehr erwarten können". Das wohl der halbe Flieger mitbekommen hat, was sich da am WC abgespielt hat, ist uns zweien aber völlig egal. Kurz darauf landen wir auch schon und werden am Flughafen abgeholt. Es wartet ein Chauffeur mit schwarzem Van mit abgedunkelten Scheiben auf uns. Im Heckbereich sind die Sitzbänke so angeordnet, dass man sich gegenüber sitzt und in der Mitte ist ein Tischchen mit eingekühltem Champagner. Der Wagen fährt los und Max öffnet die Flasche und gießt uns ein. Wir stoßen auf unserem auf unser gemeinsames Wochenende an. Dann sagt Max zu Sabrina "die zwei hatten ja schon ihr Vergnügen im Flugzeug und ich brauche jetzt auch schon mal dringend einen Fick". Er küsst sie und beginnt ihren jugendlichen Körper zu entkleiden. Wir zwei sitzen gegenüber und ich habe deine Hand auf deinem Schenkel und streichle immer weiter nach oben und meine Hand ist schon dabei unter deinen Rock zu gleiten. Auch du fasst jetzt zu mir rüber und massierst meinen Schritt durch die Hose. Knetest meinen Sack und streichst über den schon wieder an Härte gewinndnen Schwanz. Wir küssen uns und genießen noch einen Schluck Champagner, während Sabrina nun bereits völlig nackt ist. Sie stellt den Eisköbel mit Champagner auf den Boden und legt sich mit ihrem Oberkörper vor uns auf den Tisch. Der Tisch reicht bis zu ihren Hüften und die Beine stehen am Boden. Max stellt sich vor sie und öffnet seine Hose. Das Ganze passiert direkt in griffweite vor uns.

Nicole:

Ich beobachte wie Sabrina ihre kleinen, aber wunderschönen Titten auf den Tisch drückt und ihr Becken lustvoll Max entgegen streckt. Sein mächtiger Schwanz ist schon steinhart und ich weiß ja aus eigener Erfahrung was der für eine Lust und einen Orgasmus bereiten kann. Da wir scheinbar gerade eine etwas kurvenreiche Straße fahren hat Max aber Mühe sich im Auto zu halten, er greift nach Sabrinas Hüften und läßt sich wieder in die bequeme Lederpolsterung des Vans fallen. Dann positioniert er Sabrinas Fötzchen direkt über seinen SChwanz und drückt sie nach unten. Ihr Augen verziehen sich kurz vor SChmerz als er in sie eindringt und sie richtiggehend aufspießt. Er verharrt kurz in ihr damit sie sich an sein mächtiges Teil gewöhnen kann und Sabrina fängt sich langsam an auf ihm auf und ab zu bewegen. Wir beobachten beide dieses geile Schauspiel, meine Hand reibt deinen SChwanz durch den Stoff deiner Hose während dein Finger meine SChamlippen durch liebkosen. Den wenigen Stoff meines Höschens hast du einfach zur Seite geschoben. Sabrina bewegt sich jetzt heftiger auf Max´s Schwanz und ihre schönen Titten wippen leicht auf und ab. Sie beginnt zu stöhnen und ich beobachte wie deine Augen auf sie gerichtet sind. Ich weiß dass du dich schon sehr darauf freust sie auch zu ficken was ich dir absolut nicht verübeln kann. SIe reitet sich jetzt zu ihrem Höhepunkt und schreit diesen auch kurze Zeit später unüberhörbar heraus. " Knei nieder und hol dir meine Sahne" raunt Max sichtlich wenig erfreut über ihren zu schnellen Höhepunkt in ihre Richtung. Sie löst sich von ihm und kniet sich nieder und streckt dir dabei ihr geiles Hinterteil entgegen. Max greift nach ihren Kopf und drückt diesen ziemlich unsanft nach unten sodass sie seinen SChwanz in ihren Mund aufnimmt. Er drückt so tief dass sie zu röcheln beginnt und er kurz von ihr abläßt damit sie wieder Luft bekommt. " Stell dich nicht so an" faucht er sie neuerlich an und ich bin doch etwas überrascht über seinen sehr rauhen Tonfall. Dann fällt sein Blick in meine RIchtung. " Nicole, zeigst du dem Mädchen mal wie man einen Mann oral richtig befriedigt" sagt er nunmehr mit sanfter Stimme in meine Richtung. Ich lächle ihn an und knie mich vor ihm nieder. Meine Hand umschlingt sein mächtiges Teil und beginnt es zu wichsen während meine andere Hand seine dicken und prall gefüllten Eier knetet. Ich beuge mich nach unten und nehme seine Eichel in den Mund und umkreise sie mit meiner Zunge während ich seinen Kolben fester umfasse und noch heftiger wichse. Dabei sehe ich ihm in seine AUgen die zufrieden und lustvoll meinem Treiben folgen. Ich spüre wie sich sein Körper anspannt, er seinen Kopf nach hinten fallen lässt und die Augen schließt. " Verdammt, bis du heiß und gut" höre ich sagen während er jetzt immer heftiger atmet und dann spritzt er heftig in meinem Mund ab. Ich versuche soviele wie möglich von seiner Sahne aufzunehmen und zu schlucken was jedoch nur zum Teil gelingt. Genüsslich leckte ich sanft über seine EIchel und er zuckt am ganzen Körper zusammen und lächelt mich zufrieden an.

Christian:

Ich beobachte dich, wie du Max verwöhnst. Es ist absolut geil euch zuzusehen, andererseits kommt auch etwas Neid wieder auf. Aber das Vergnügen überwiegt. Auch Sabrina, die nackt auf dem Boden sitzt beobachtet euch ganz genau - aber bei ihr merkt man deutlich wie angepisst sie vom Verhalten von Max ist und sie scheint vor sich hinzuschmollen. Ich fasse ihr an die Schultern und sage: "komm, setz dich zu mir".

Ohne ein Wort erhebt sie sich und setzt sich neben mich. Ich küsse sie zärtlich und flüstere ihr zu "Nicole und ich werden sich in der Finka um dich kümmern" und habe schon vor Augen, wie ich es mit euch zwei treiben werde. Plötzlich gibt es einen heftigen Ruck und der Wagen kommt ins schlendern. Der Chauffeur wäre in einer Kurve fast von der Straße abgekommen. Offenbar hatte er mehr in den Rückspiegel auf das Treiben in seinem Wagen geschaut als auf die Straße. Max blafft ihn sofort an "schau nach vorne du Idiot oder willst du uns alle umbringen". Der Fahrer antwortet nur kurz in spanischem Akzent "in 5 Minuten sind wir da". Sabrina beginnt ihren Slip, BH und Sommerkleid zusammen zu suchen und sich anzuziehen. Du nimmst die Stoffserviette vom Eiskübel und entfernst Max`s Spuren aus deinem Gesicht und von deinem Kleid. Bei ihm dürfte sich offenbar auch schon einiges angesammelt haben. Kurz darauf hält der Wagen und wir haben unser Ziel erreicht. Wir steigen aus und eine Welle heißer Luft strömt uns entgegen. Die Finka ist riesig. Sie liegt abgelegen in den Bergen umgeben von Olivenhainen. steil nach unten geht ein Pfad zum Meer, wo eine kleine Bucht ist. Es ist absolut herrlich und das mediterrane Feeling hat uns sofort in Beschlag genommen. Der Fahrer schnappt sich das Gepäck und schreitet vollgepackt voran Richtung Haus. Max sagt mit ausgestreckten Armen: "Willkommen in meinem Paradies. Seid meine Gäste und genießt alles ausgiebig. Es soll euch an nichts fehlen. Kommt, ich zeige euch mal das Haus" und der schreitet voran, Sabrina, du und ich folgen ihm. Ich nehme dich an der Hand und weil Sabrina immer noch ein bisschen down ist und sich etwas fehl am Platz vorkommt, nehme ich sie an der anderen Hand. So betreten wir die große Halle in der Mitte der Finka. Die ganze Anlage ist U-förmig angelegt. In der Mitte ist ein großer offener Raum, mit einer Küche, Bar, riesigem massiven Holztisch und mehreren Ledergarnituren. Zu beiden Seiten führen dann die einzelnen Zimmer weg. in der Mitte der U-Form befindet sich die Terasse mit Sonnenliegen und einem Pool. Es sind ca. 10 andere Gäste hier, die uns Max später dann noch vorstellen möchte. Ein bekanntes Gesicht ist allerdings dabei, Sophie von dem Luxus-Klub aus Wien. Wir drei freuen uns, dass wir uns wieder sehen und küssen uns leidenschaftlich zur Begrüßung. Nachdem unsere Sachen im Zimmer verstaut sind, möchten wir uns gleich mal beim Pool erfrischen. Wir entledigen uns also unserer Kleider und schnappen uns die bereitgestellten Badetücher. Am Gang treffen wir wieder Sabrina, die fragt ob sie sich uns anschließen darf, denn Max hat gerade sowieso keine Zeit für sie und natürlich ist das kein Problem. Beim Pool sind nur zwei Liegen besetzt, wo ein dicklicher älterer Mann mit einer schlanken Blondine, um die 40, die Sonne genießt. Wir duschen uns kurz ab und hüpfen alle drei ins Pool. Es ist so herrlich zu baden, wenn man keine Badesachen trägt. Wir schwimmen ein paar Längen und albern und spritzen etwas im Wasser herum. Das Wasser geht mir ca. bis zur Brust und somit kann ich problemlos stehen. Dann kommst du zu mir, legst deine Beine um meinen Körper, drückst dich fest an mich und küsst mich lange und intensiv. Ich spüre deine Brüste gegen meinen Oberkörper drücken und wie dein geiles Fötzchen an meinem Bauch knapp oberhalb meines Schwanzes liegt. Ich spüre, wie mein Blut wieder in die Lenden schießt und mein Schwanz an Größe und Strammheit gewinnt. Ich umfasse deine schönen Pobacken und knete sie, während unsere Münder noch immer aneinander hängen und unsere Zungen sich in einem wilden, leidenschaftlichen Kampf befinden. Nebenbei steht Sabrina und beobachtet uns. Sie bewegt sich auf den Beckenrand zu und setzt sich raus, ihre Beine baumeln im Wasser und sind weit gespreizt. Sie lehnt sich zurück und während wir uns so küssen, präsentiert sie uns ihr junges Fickloch großzügig. Ich gehe in ihre Richtung und hebe dich aus dem Wasser raus ebenso auf den Beckenrand neben Sabrina. Auch du lehnst dich zurück und spreizt die Beine. Ich beginne dich mit meinem Mund an den Brüsten zu verwöhnen, während meine Hand über Sabrinas Schenkel streift. Beide Brustwurzen von dir werden ausgebiegig liebkost, mit der Zungenspitze umkreist und zärtlich angeknabbert. Meine Hand hat inzwischen Sabrinas Möse erreicht und mit der flachen Hand fahre ich über ihren Venushügel und massiere Ihren Kitzler. Mein Mund wandert indes tiefer und ich komme deinem Lustzentrum Zentimeter für Zentimeter näher. Meine Zunge leckt einige Male durch deine Ritze und dann sauge ich mich an deinem Kitzler fest. Du bist schon wieder herrlich nass und das nicht, weil du gerade aus dem Pool gestiegen bist. Während ich dich lecke, sauge und mit meiner Zunge massiere, ficke ich mit zwei Fingern Sabrina. Ich bin sosehr auf eure beiden Mösen fixiert, dass ich gar nicht merkte, dass die zwei von den Sonnenliegen zu uns ins Pool gekommen sind und sich uns näherten. Erst als ich eine Hand meinen Schwanz umfassen spüre. Ich lasse kurz von deiner Möse ab und blicke nach rechts und sehe die Blondine von der Sonnenliege. "Hallo, wir sind Steffi und Jörg und möchte gerne bei euch mitspielen", sagt sie mir lächelnd zu während Jörg bereits aus dem Becken steigt und sich mit steifen Schwanz Sabrinas Mund nähert. Ich schaue dich kurz fragend an und warte auf ein Zeichen von dir. Mit einem lächelnden Nicken, gibst du das ok dazu. Steffi hat Ihre Hand noch immer auf meinem Schwanz und massiert ihn mit auf und ab Bewegungen und ich fange wieder an dich zu lecken. Meine Finger sind aber nicht mehr bei Sabrinas Möse - um die darf sich nun Jörg kümmern. Dafür fasse ich rüber zu Steffi und knete ihren festen und straffen Hintern. Plötzlich taucht Steffi ab, hält sich mit beiden Händen an meinem Becken fest und saugt sich mit Ihrem Mund an meinem Schwanz fest. Einige Sekunden hält sie durch, dann kommt sie kurz rauf um nach Luft zu schnappen und taucht wieder ab. Aus dem Augenwinkel bekomme ich mit, wie Sabrina Jörgs Schwanz kurz bläst und sich dann komplett aus dem Pool raus bewegt und sich auf allen Vieren positioniert und Jörg Ihren Arsch entgegenstreckt. Der lässt sich diese Einladung natürlich nicht entgehen und beginnt Sabrina von hinten zu ficken.

Steffi taucht dann wieder mal auf und holt tief Luft. "Wow, unter Wasser zu blasen ist echt anstrengend." Sie klettert nun auch aus dem Wasser raus und stellt sich mit gespreizten Beinen über dich, ihre Möse genau vor deinem Kopf. Du beginnst sie sofort zu lecken - also bist du gerade in der glücklichen Lage, deine Pflaume von mir geleckt zu bekommen und selbst auch Steffis Möse lecken zu dürfen. Ich merke an deinen Bewegungen, dass du kurz vorm Kommen bist und auch Steffis Stöhnen wird immer lauter. Mit einem lauten "Ja, Ja, JAAAAH" ist es bei Steffi so weit und auch du löst deinen Mund von ihrer Möse und stöhnst deinen Orgasmus hinaus.

"So lieber Christian, jetzt bist du noch dran. Komm raus zu uns" höre ich nach einer kurzen Pause von dir. Ich komme also aus dem Wasser raus und sofort kommen eure beiden Münder, zu meinem Schwanz. Man könnte glauben, es sind zwei am verhungern und kämpfen um den letzten Bissen.

Du bist ein bisschen Schneller und stülpst deine Lippen um meine Eichel. Steffis Mund wandert daher ein bisschen tiefer und sich saugt sich meinen Sack ein. Mit ihrer Zunge spielt sie mit meinen Bällen und ich merke, dass diese Behandlung mich auch bald zum Abspritzen bringen wird.

Du saugst nun mit deinem Mund meinen Schwanz tief in deinen Rachen und bewegst deinen Kopf vor und zurück. Ich merke, wie mir die Sahne hochsteigt und lasse euch wissen, dass ihr gleich eine Ladung abbekommen werden. Ich spritze in deinen Mund und du lässt zufrieden meinen Schwanz raus gleiten. Sofort ist aber Steffis Mund da und sie beginnt nun den Rest raus zu saugen.

Sabrina und Jörg hatte ich fast vergessen. Die beiden dürften allerdings in der Zwischenzeit auch schon auf ihre Kosten gekommen sein - sie standen nun gemeinsam unter der Dusche und beide machten einen äußerst befriedigten Eindruck.

So, nun war es mal an der Zeit, sich etwas zu erholen und etwas gemeinsam in der Sonne zu dösen. Mal schauen, was der Abend dann bringen wird.