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Der Schlüssel (fm:Ehebruch, 7666 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 01 2022 Gesehen / Gelesen: 20939 / 16501 [79%] Bewertung Geschichte: 9.15 (203 Stimmen)
Sie findet heraus, dass er sie auf seinen Männerabenden betrogen hat und rächt sich auf eine besondere Art und Weise.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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In Ruhe reden, du bist gut Klaus, du hast mich 11-mal betrogen, über was willst du in Ruhe reden, wenn ich nicht, dadurch das der Kollege krank ist, der die Bänder immer löscht seine Arbeit machen musste, wäre es nie rausgekommen und du hättest in aller Ruhe jeden Monat einmal weiterficken können. Aber fair ist es wenigstens, dass du die 3 davor freiwillig gestanden hast.

Wie stellst du dir es den jetzt weiterhin vor, dass wir weiter das perfekte Ehepaar spielen, oder was? Noch etwas, dass Teil bleibt, erstmal dein Begleiter und das eine ganze Zeit mein Freund. Zu deiner Info, es gab drei Schlüssel für das Teil, wie du siehst hat es ein innenliegendes Schloss, das geht nur mit aufbohren, oder dem passenden Schlüssel.

Ich stand auf und übergab ihm zwei vollkommen verbogene und beschädigte Schlüssel.

Claudia, was soll ich damit machen.

Klaus, es gibt noch einen dritten, du weißt das ich von meinen Eltern das Bank-Schließfach übernommen habe nach ihrem Tod, da drin ist der dritte Schlüssel und du hast dazu keinen Zugang. Wolltest du ja nie, jetzt ist er der sicherste Aufbewahrungsort.

Ach so, hast du Gestern mitgezählt, oder war gestern nichts.

Ich schaute zu Boden, dann sind es zwölf.

Wenigstens bist du ehrlich Klaus. Also, wie kommen wir aus der Sache raus, 8-mal habe ich gesehen und 4-mal hast du gestanden. Was ich dir anrechne und hoffe es stimmt. Aber jetzt mach mal einen Vorschlag wie ich mit der Sache umgehen soll, dass du dabei meist besoffen warst, macht die Sache ja nicht besser, eher zeigt das doch davon, dass du Probleme hast mit mir und dich im Vollrausch abreagieren musst.

Claudia, ich habe keine Probleme mit dir und muss mich auch nicht abregen, es ist der bescheuerte Gruppenzwang und wenn ich angetrunken bin, ärgern mich ihre Kommentare und dann passiert es eben. Ich denke schon darüber nach, die Abende nicht mehr zu besuchen. Ab einem gewissen Pegel kann ich es nicht mehr steuern.

Aber damit haben wir es noch nicht bereinigt Klaus, du hast 12-mal mit einer anderen Frau Sex gehabt, dazu noch mit einer die du bezahlt hast. Ich bin ja schon froh, dass du dir da nichts weggeholt hast, denn mit mir hast du auch geschlafen.

Er schaute wieder auf den Boden, sie werden ja regelmäßig untersucht Claudia.

Nach jedem Fick, Klaus, der Mann, der sie vor dir gefickt hat, kann sie angesteckt haben.

Es war doch immer mit Kondom.

Das weißt du so genau, besoffen wie du warst, es wundert mich, dass du überhaupt noch einen hochbekommen hast.

Claudia, ich weiß das ich Mist gebaut habe, aber ich kann es nicht ungeschehen machen, ich bitte dich nur darum mir zu verzeihen und nicht eine Scheidung zu wollen.

Klaus, weißt du wie ich mich gefühlt habe, ich habe mir alle 8 Teile angesehen und geheult, dann kam ich auf die Idee mit dem Käfig, irgendwo im Internet bin ich durch Zufall darauf gestoßen. Ich habe es also schon gewusst bevor du Gestern gegangen bist, wollte dir das Teil aber erst in der Nacht, wenn du wieder mal besoffen im Bett liegst anlegen.

Jetzt bist du in einem Abhängigkeits-Verhältnis, oder du gehst zu einem Schlüsseldienst.

Damit, ich mache mich doch lächerlich, Claudia.

Ich gebe dir jetzt drei Möglichkeiten, wie wir es aus der Welt schaffen können, Klaus.

Eine Scheidung

Ich suche mir 12 Männer und habe Sex mit ihnen, wobei du bei 8 zusehen musst, so wie ich mir deine 8 angesehen habe. Das kann dauern und vorher kommst du nicht aus dem Käfig.

Wir besuchen einen Schwinger Club, wo ich 4-mal mit Männern was habe und du an der Theke bleiben kannst, 8 mal musst du mit auf dem Zimmer und es dir ansehen. Der Käfig bleibt in dem Fall auch so lange dran, bis ich es durchgezogen habe.

Du kannst es dir aussuchen was du haben willst, danach werden wir, wenn du es willst, wieder eine ganz normale Ehe haben, du kannst auch zu deinem Männerabenden gehen, aber dann verschlossen Klaus.

Du kannst darüber bis Morgenfrüh nachdenken, dann will ich deine Entscheidung.

Das ist nicht dein Ernst Claudia.

Doch Klaus, das ist mein voller Ernst und du hast die freie Auswahl.

Claudia, ehrlich, geht es nicht auch anders, ich verspreche dir, es kommt nie mehr vor, mein Ehrenwort.

Klaus, das hatte ich geglaubt als du mir das Eheversprechen gegeben hattest, jetzt ist es mit dem Vertrauen zu dir nicht mehr so weit her. Die drei Möglichkeiten und du kannst wählen.

Du kannst mich Morgen anrufen, bis dahin bin ich bei meiner Schwester.

Nahm meine schon gepackte Tasche und ging, ohne ein Wort zu sagen aus der Wohnung.

Klaus schaute mir nur sprachlos nach.

Was für eine Scheiße, ich und die verdammte Sauferei, ficken wollte ich eigentlich nie, meine verdammten Kumpels, Weichei, du stehst unter dem Pantoffel und diese blöden Sprüche. Ich liebte Claudia und eine Scheidung, sie war eine wunderbare Frau, im Leben auch im Bett, ich konnte mich nie beklagen. Andere Männer kamen schon mal an, bei ihnen wäre eine Flaute im Schafzimmer, das kannte ich nicht, auch ihre Experimentierfreudigkeit. Was haben wir schon alles zusammen gemacht.

Das Kamasutra dürften wir durchhaben, leichten Fessel Sex, mal sie mal ich, sie scheute sich nicht mir einen Blowjob zu geben und anal mochte sie auch. Wollte ich das alles verlieren. Vor allem sie als Mensch, sie war immer für mich da, es gab kaum Streit, sie war ein Harmoniemensch, aber das was forderte, was wird das aus unserer Ehe machen.

Ich hing den ganzen Tag ab, Version 1 schied aus, verlieren wollte ich sie auf keinen Fall, Version 2, da konnte Monate oder Jahre dauern, blieb Version 3, aber würde ich es überstehen ihr zusehen zu können. 8-mal und wie würde ich mich fühlen, wenn ich 4-mal einfach auf sie warten müsste?

Ich wollte mir gerade ein Bier nehmen, nahm aber ein Wasser, wegen der Scheiß Sauferei war ich ja jetzt in der beschissenen Situation.

Bei meiner Schwester fragte sie mich erstmal was los ist, als ich sie fragte, ob ich eine Nacht bei ihr bleiben konnte.

Ich sagte nichts von dem mit Klaus, sagte nur, wir hätten einen kleinen Streit und Klaus sollte erst mal wieder runterkommen.

Sein Männerabende lachte sie.

Ja ich habe gemeckert, weil er immer vollkommen zu von da wieder kommt.

Das wird schon wieder, sagte sie, du kennst ihn ja, eine Nacht ohne dich wird ihn schon zur Vernunft bringen, ihr seid doch das Vorzeigepaar schlechthin.

Ich sagte da nichts drauf, nickte nur und überlegte, ob ich mit meinen Forderungen eine Grenze überschritten hatte, wollte aber nicht zurückrudern. Es hat mir wehgetan das anzusehen und er sollte das Gefühl auch kennenlernen. Dachte aber auch daran, wie es ist, wenn er dabeisteht, es vielleicht nicht aushalten kann, wollte ich es dann abbrechen? Ich habe es ja nur auf dem Bildschirm gesehen, er müsste in einem Raum mit mir sein. Wie verhalte ich mich nachher. Den ganzen Tag gingen mir die Gedanken durch den Kopf, schlief auch kaum, dachte darüber nach wie er sich entscheiden würde.

Geschlafen habe ich nicht, sah immer auf die Uhr und hatte immer noch keine Entscheidung für das Telefonat mit Claudia, wusste nur eines, ich wollte sie behalten, vielleicht kann man ja noch einmal reden.

Am nächsten Morgen ging ich erstmal ins Bad und duschte lange, versuchte mich mit dem Käfig zu arrangieren und machte eine Kanne Kaffee, immer gingen mir diese drei Möglichkeiten durch den Kopf. Schaute immer wieder auf das Telefon aber hatte Angst die Nummer ihrer Schwester zu wählen.

Es wurde 11 Uhr als ich anrief und ihre Schwester abnahm, Hallo Ingrid, einen schönen Guten Morgen, ist Claudia da und kann ich sie mal sprechen.

Ja sie ist hier, bist du wieder nüchtern du Saufkopf, lachte sie, ich gebe sie dir.

Hallo Klaus, hörte ich Claudias Stimme.

Du hast ihr nichts gesagt, fragte ich.

Nein, aber was ist, du weißt was ich hören möchte.

Claudia 1 fällt weg, wenn du mir verzeihen kannst, bei 2 muss ich den Käfig wirklich die ganze Zeit tragen.

Ja, ich habe es dir gesagt, egal wie lange es dauert.

Können wir dann über 3 reden Claudia, aber bitte nicht am Telefon.

Nein, wenn du dich entschieden hast, komme ich nach Hause, dann reden wir.

Sie legte dann auf.

Eine halbe Stunde hörte ich den Schlüssel an der Wohnungstüre, ich hatte noch eine Kanne Kaffee gemacht und Brötchen geholt.

Den Esstisch etwas gedeckt und sie steckte den Kopf in die Küche.

Ich bin da, Klaus.

Claudia ich habe Kaffee gemacht und Brötchen geholt, habe noch nichts gegessen, wenn du etwas mitessen möchtest.

Wir saßen zusammen und sie schaute mich über ihre Tasse Kaffee an.

Es ist dir nicht leichtgefallen, sagte ich ihm, aber ich kann dich beruhigen, ich habe auch den ganzen Tag und fast die ganze Nacht nachgedacht Klaus.

Muss es wirklich sein Claudia, reicht es nicht, wenn ich mich einfach entschuldige.

Nein, das reicht mir nicht, du sollst das empfinden was ich empfunden habe Klaus, ich will, dass du auch den Schmerz fühlst, als wenn dir einer ein Messer ins Herz sticht. 12 Männer, nie die gleichen, ich will nicht, dass du nachher behaupten kannst ich würde zu irgendjemand eine Beziehung haben. 4-mal alleine, aber du bist an der Theke und 8 mit dir in einem Raum Klaus, das ist der Deal.

Und über welchen Zeitraum soll es gehen Claudia und ist vielleicht der Käfig noch verhandelbar.

Klaus, den Zeitraum kannst du bestimmen, du kannst den Schwinger Club auswählen, sagen wir immer freitags oder samstags. Von mir aus 3 Samstage hintereinander, wenn sich eine genügende Anzahl Männer für mich interessieren. Könnte man es schaffen.

Aber danach Klaus, denk daran, noch ein Fehltritt und ich gebe dir keine Chance mehr. So kann keiner einem etwas vorwerfen, jeder hätte 12-mal Fremdgefickt.

Was ist, wenn du Gefallen daran findest, Claudia, was wäre dann, der Gedanke lässt mich nicht los.

Das ist ein Risiko was du eingehen musst, was wäre gewesen, wenn dir eine besser gefallen hätte, die Chancen waren genauso.

Du willst es durchziehen, fragte ich.

Von wollen kann keine Rede sein, Klaus, ich wollte nie einen anderen Mann, du reichst mir vollkommen, aber ich dir anscheinend nicht, deshalb sollst du sehen was du aufs Spiel gesetzt hast, bei deinen Fremdficks.

Also Klaus, es ist ab sofort deine Sache, wann du wieder vor der Toilette stehen darfst.

Mir liefen ein paar Tränen runter aber ich nickte, ich kümmere mich darum Claudia, aber ich habe Angst dich zu verlieren.

Ich ging zu ihm, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm, dass mein Freund brauchst du nicht, danach ist Schluss, das ist ein Versprechen.

Aber es passiert 12-mal Claudia.

Ja, genauso oft wie du es getan hast Klaus und du wirst es dir dann vielleicht überlegen was du tust.

Ich stand auf und nahm den Laptop in die Hand, suchte Schwinger Clubs etwas außerhalb und rief Claudia, die sich neben mir setzte und wir zusammen es uns anschauten.

Er war groß und die Fotos von den Räumlichkeiten waren stilvoll, der Barbereich einladend und von der Entfernung, ca. 60 Kilometer in Ordnung.

Klaus schaute mich an, Freitag Claudia.

Es ist deine Entscheidung Klaus. Er meldete uns an.

Heute war Sonntag. Da hatte er noch die ganze Woche zum Nachdenken.

Eine Stunde später fragte er mich, Claudia machst du es immer nur einmal am Abend.

Klaus, das kann ich dir nicht sagen, ich war noch nie in solch einem Club und wäre auch niemals dazu bereit gewesen, aber jetzt hast du es so entschieden. Es kann durchaus sein, wenn da interessante Männer sind und ich Chancen bei ihnen habe, dass es auch mehr als einer ist. Aber die Gesamtzahl bleibt Klaus, 12 nicht einer mehr.

Wir gingen zusammen ins Bett, aber es war nichts, keine Zärtlichkeiten, kein Kuss, jeder hing seinen Gedanken nach.

Am Morgen standen wir dementsprechend unausgeschlafen auf, duschten tranken noch einen Kaffee zusammen und fuhren getrennt zur Arbeit.

Gegen Mittag rief Klaus mich eben an, Claudia können wir uns noch eben nach Feierabend in der Stadt treffen, du hast doch gar nichts für Freitag an Kleidung. Ich war noch einmal in der Pause auf der Seite, da wurde von erotischer Kleidung gesprochen. Das haben wir überlesen.

Wir trafen uns also eben nach Feierabend und gingen in den Sexshop, wo wir auch schon mal drin waren, um einige unsere Spielsachen zu holen. Wir wussten, dass sie sowas führten und suchten etwas aus, bei Klaus sah ich, dass er etwas weiteres nahm und lächelte. Er wollte nicht, dass man den Käfig sah. Ansonsten war er nämlich nicht schlecht gebaut da unten. Ich nahm zwei Sachen mit, die ich sonst im Leben nie gekauft hätte, sie zeigten mehr als sie verdeckten. Zahlten dann und gingen, nahmen noch eine Pizza von unterwegs mit und zu Hause war wieder Stille.

Abends im Bett, drehte sich Klaus zu mir um. Warum hast du mich nicht einfach weggejagt Claudia.

Klaus, du warst bei jedem Mal besoffen und ich habe auch die Sprüche deiner Kumpels gehört, du warst zu Feige nein zu sagen, deshalb nicht, von dir aus hättest du es nicht getan, du hast dich einfach geschämt nein zu sagen. Deshalb nicht, wenn du den Anfang gemacht hättest, hätte ich dich rausgeschmissen.

Das war eine klare Ansage, die ich auch verstand.

Unsere Zärtlichkeiten, die wir sonst immer ausgetauscht hatten, gingen aber in der Woche gegen Null. Klaus hatte mir sich zu kämpfen und ich selber auch. So richtig wohl war keinem von uns beiden.

Ich nahm mir aber vor, erst mal zu schauen, bevor ich handeln würde, machte mir Gedanken wie und auf was ich achten würde und sollte.

Setzte mich an den PC und forschte etwas nach, las auch einige Geschichten, wo die Frauen ihre Männer damit demütigten, dass sie nur Männer nahmen, die besser bestückt waren wie ihr eigener. Es wurde nicht einfach, ich wollte eine Rache, ihn aber auch nicht verlieren. Trotz allem liebte ich ihn.

Am Freitag war bei uns beiden eine Unruhe zu spüren und ich fragte Claudia, als wir schon angezogen und bereit zum Abfahren waren, willst du es wirklich durchziehen.

Sage mir das du die Version 1 willst und wir bleiben hier, sagte ich etwas kühler als ich es eigentlich wollte.

Er schaute mich an, die kommt für mich nicht in Frage Claudia, das musst du mir glauben, auch wenn das was gleichkommt, schwer für mich sein wird.

Noch ist gar nichts passiert Klaus, wer weiß, ob sich überhaupt ein Mann für mich interessiert.

Claudia, stell dein Aussehen nicht als schlecht dar, du bist eine schöne Frau und hast einen perfekten Körper, du wirst sicher nicht leer ausgehen, wenn du es jemand gestattest.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm einen Kuss, der erste seit dem Morgen als er im Käfig aufstand. Ich weiß das du darunter leiden wirst, aber ich habe es auch, Klaus.

Wir fuhren ab und als wir in dem Club unsere normale Garderobe in einen Schrank geschlossen hatten, wurden wir erst mal herumgeführt. Dabei hatte ich die Hand von Klaus festgehalten. Ich schaute noch, aber unter dem etwas weiteren Slip konnte man seinen Käfig nicht erkennen.

Danach an der Bar, standen wir erstmal zusammen und sahen uns das Treiben an. Klaus schaute mich an, du siehst in dem Outfit bezaubernd aus Claudia.

Ich dankte ihm für das Kompliment. Schaute ihn an und fragte, wenn etwas ist, willst du gleich mit, oder am Anfang noch nicht.

Ich weiß es nicht Claudia, es ist alles für mich nicht einfach, ich habe Angst um uns.

Die habe ich auch Klaus, wenn ich es nicht rausgefunden hätte, du hättest ewig weitergemacht, irgendwann wärst du aufgefallen, dann wäre es vielleicht zu spät gewesen.

Klaus ging dann aber einmal zur Toilette und in der Zeit als ich alleine dastand, sprachen mich zwei Männer an. Nicht plump, sondern richtig nett, ich unterhielt mich ihnen als Klaus wiederkam und winkte ihn dann zu uns. Er kam etwas zögernd aber er kam, ich stellte ihn als meinen Ehemann vor und dass er nichts dagegen hätte.

Schaute mir beide genau an und der etwas nettere hatte ein ganz schönes Teil in der Hose, der andere so ungefähr wie Klaus. Schaute Klaus an und fragte, willst du mit.

Die Männer fragten, ob er ein Cucki wäre, was ich verneinte, ich hätte ihn nur gerne in meiner Nähe, weil es das erste Mal ist, das wir in solch einem Club wären.

Klaus schüttelte nur den Kopf und ich nahm den Mann, der nicht so gut gebaut mit hoch. Sorry sagte ich noch zu dem anderen, es kann nur einer.

Klaus hatte es auch gesehen, wen ich mitnahm.

Er war gut, aber ich konnte mich nicht richtig fallenlassen, täuschte ihm einen Orgasmus vor und als er mich küssen wollte, drehte ich mein Gesicht weg, auch die Frage, die er am Anfang stellte nach einem Blowjob, verneinte ich.

Ganz war er nicht zufrieden, aber er bekam seinen Fick.

Zurück an der Theke ging ich zu Klaus, schaute ihn an und sagte, das war Nummer 1 Klaus, du hast noch 3 ohne dein bei Sein.

Er schaute mich an, warum hast du ihn genommen.

Klaus, ich brauche keinen größeren Schwanz, deiner hat mir immer gereicht, außerdem weiß ich, dass es dich sowieso schon sehr belastet, aber zwei Dinge sind tabu, es bekommt keiner einen Blowjob und Küssen werde ich nur ganz selten, es sind zwei Dinge, die unser sind.

Wir blieben an der Theke stehen und es kam noch ein Mann zu uns, mit dem ich hochging, diesmal kam Klaus mit, kniete sich neben uns auf die Matte und ich hielt seine Hand dabei. Bin aber diesmal zum Orgasmus gekommen, und schaute Klaus dabei an. Konnte die Tränen in seinen Augen sehen und nahm mir vor, ihn nachher einmal in den Arm zu nehmen. Für ihn war es schwer, er wusste aber was er gewählt hatte. Er hatte es begonnen und ich würde es durchziehen.

An der Theke unten machte ich es, ich nahm ihn in den Arm und stand ganz eng vor ihm, Klaus, liebst du mich noch genug, um das alles durchzustehen.

Ich liebe dich und muss es wohl, um dich wiederzubekommen. Ich habe den Mist am Anfang gebaut und hoffe nur, dass wenn alles vorbei ist, wir wieder zusammenfinden können. Durch dieses verdammte Saufen habe ich das heraufbeschworen. Ich hoffe nur, dass es nachher nichts ist, was uns trennt.

Es ergab sich noch eine Nummer an dem Abend, wo aber Klaus nicht mehr mitwollte, ich hatte aber darauf geachtet, dass die Schwänze der Männer nie mehr als Klaus seiner waren.

Als wir im Auto saßen und er fuhr, er hatte nichts getrunken schaute ich ihn an. Er sah etwas geknickt und mitgenommen aus, auch deshalb, weil er zwei Frauen eine Absage geben musste, die ihn ansprachen.

Zu Hause machte ich noch einen Kaffee und setzte mich zu ihm.

Klaus, wirst du es durchstehen oder willst du die Version wechseln.

Nein Claudia auf keinen Fall, es fällt mir schwer, aber noch schwerer wäre es, wenn ich dich gar nicht mehr hätte. Wir haben jetzt 3-mal hinter uns, noch 9, ich will hoffen wir finden dann wieder zueinander.

Nachher im Bett lagen wir einfach nebeneinander, beide am Grübeln, gut ich wurde heute 3-mal gefickt, hatte 2 Orgasmen, aber es war nur Sex, mir fehlte die Liebe dabei, aber was wäre, wenn ich jetzt einknickte, wäre es für ihn wieder nur ein Beweis, dass er weitermachen kann wie bisher.

Am Samstagmorgen stand ich auf und Klaus war schon aus dem Bett, als ich in die Küche kam, war der Tisch schon gedeckt und er kam gerade die Türe mit einer Tüte Brötchen rein.

Guten Morgen Klaus, schon so früh wach.

Ich habe schlecht geschlafen, sagte er, mir ging vieles durch den Kopf. Ich habe dich Gestern gesehen, habe gemerkt wie du reagiert hast, es war nicht wie bei uns. Willst du es überhaupt Claudia.

Ich schaute ihn an, überlegte, eigentlich wollte ich es gar nicht, aber jetzt nachgeben, nein, er sollte leiden wie ich als ich ihn gesehen habe. Klaus, es wird durchgezogen, so oder so, eher kommst du auch nicht aus dem Käfig, die Wahl hattest du und du hast sie getroffen.

Ich schaute sie an, Claudia am Donnerstag ist doch der Feiertag, können wir am Mittwoch und dann am Samstag, bitte, ich will es hinter mich bringen, raus aus diesem verdammten Käfig und meine Ehe wiederhaben.

Er schaute mich dabei fragend an und seine Augen waren feucht, so schnell hintereinander wollte ich eigentlich gar nicht, aber irgendwie fehlte er mir auch, er hatte dem Mist gebaut, aber soll ich ihn jetzt unendlich lange leiden lassen, etwas konnte ich es ja herauszögern, ich endschied ja wie viele Männer.

Also gut, such etwas heraus, nicht mehr da wo wir waren, ich will nicht wieder den gleichen Männern begegnen und mit dem Samstag, sehen wir mal, ich weiß es noch nicht.

Ich fing sofort an und hatte nach 15 Minuten schon etwas gefunden, etwas weiter, aber auch sehr edel aufgemacht, rief Claudia eben und sah es sich an, hatte dabei ihre Hände auf meine Schultern gestützt, wie sie es auch sonst immer machte, wenn ich ihr etwas zeigte.

Es sieht gut aus Klaus, aber es ist deine Entscheidung.

Ich drehte mich um, schaute sie an, nein Claudia, du hast die Regeln gemacht, bitte mache es nicht alleine zu meiner.

Ich schaute ihn ganz ruhig an, Klaus, ich habe dir gesagt, du sollst dich darum kümmern, ich habe nur gesagt, wo wir es machen. Die Besuche machst du und wer sagt, dass ich da überhaupt was mache, wenn du versuchst deine Fickerei in deinem besoffenen Kopf zu meinem Problem zu machen, werde ich mal gar nichts tun. Du bist in dem Käfig, nicht ich, denke immer daran wer den letzten Schlüssel hat.

Ich drehte mich um und ließ ihn mit seinem betroffenen Gesicht dasitzen.

Wir gingen dann aber noch gemeinsam Einkaufen, ansonsten war aber eine gewisse Stille am Wochenende. Erst am Montagmorgen beim gemeinsamen Kaffee meinte er.

Claudia es bringt doch gar nicht, wenn wir uns beharken, ich habe den Mist begonnen, bringen wir es hinter uns, bitte, ich will meine Frau zurück.

Ganz leise sagte er noch, wenn ich sie dann noch habe.

Ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange als er ging und dachte nach. Wollte ich es wirklich durchmachen bis zum Schluss. Ich riskierte auch viel, das war mir klar.

Wir besuchten am Sonntag noch eben gemeinsam meine Schwester, die Klaus nur etwas damit aufzog das ich bei ihr war, sie wusste ja von den Männerabenden. Aber nur von dem saufen, sonst nichts.

Klaus aber auch nichts sagte, ich sowieso nichts, es war eine Sache unter uns. Danach hatte uns die Woche wieder ein und bis Mittwoch waren wir beide ziemlich eingespannt.

Ich kam am Mittwoch auch noch etwas später als sonst und hatte eigentlich gar keine Lust mehr, sagte es Klaus auch.

Er schaute mich flehend an, Claudia bitte, ich verzweifle in dem Teil. Bitte, ich sehe es nicht gerne, wenn du mit anderen Männern sex hast, aber ich möchte dich bitten das wir es so schnell wie möglich hinter uns bringen können.

Ich schaute ihn an, Klaus, meinst du mir hat es viel Spaß gemacht dir zuzusehen. Aber bitte, ich mache mich fertig und wir fahren.

Keine Stunde später saßen wir im Auto und fuhren dahin, eine dreiviertel Stunde später waren wir da und es war richtig was los. Der Laden war gerammelt voll und ohne Voranmeldung hätten wir keine Chance gehabt reinzukommen. Es wurden jede Menge Leute nach Hause geschickt, die teilweise richtig sauer waren.

Wir standen dann aber an der Bar und ich stand eng an Klaus.

Klaus wenn alles vorbei ist, will ich wieder deine Frau sein, ohne Wenn und Aber und wir verlieren, niemals mehr ein Wort über die Sachen, die wir beide gemacht haben.

Ich schaute sie an und wusste das ich sie liebte, auch wenn noch eine schwere Zeit vor mir lag.

Sie hatte danach mit einem Mann gesprochen und schaute mich an, kommst du mit oder bleibst du hier.

Ich kam mit, wollte es auch, nicht weil es mir gefiel, sondern ich es sowieso tun musste.

Claudia und er kamen aber schnell zur Sache und dabei hielt sie wieder meine Hand, küsste ihn auch nicht und sie wischte sich nachher nur etwas ab, sie bestand ja auf Kondom, nahm mich an er Hand und ging mit mir runter an die Bar.

Sie war noch zweimal mit anderen Männern oben, wobei ich noch einmal mit war. Bevor wir nach Hause fuhren.

Sie sagte mir zu Hause, die Hälfte hast du geschafft Klaus, meinst du, du schaffst die zweite Hälfte auch noch.

Ich werde es wohl müssen, um dich zurückzubekommen, sagte ich leise.

Im Bett legte sie sich eng an mich, einen Arm über meine Brust und ihren Kopf auf meine Brust, ein Bein über meinem und sagte mir, trotz allem, ich liebe dich Klaus und wenn das vorbei ist, zählen nur noch wir.

Trotz allem was passiert ist, tat es gut sie an mir zu spüren, wie ich glaubte zu spüren, dass es ihr guttat, wenn ich bei ihr war und ihre Hand hielt.

Am Samstag wollte Klaus schon wieder schon wieder, er hatte schon etwas ausgesucht und zeigte es mir am Morgen nach dem Frühstück.

Klaus, meinst du nicht du übertreibst, ich bin doch keine Sexmaschine, ich brauche mal etwas Ruhe, diesen Samstag auf keinen Fall, nein, nicht mit mir, wenn wir dahinfahren, ich mache meine Beine nicht breit.

Er schaute mich an, Claudia, ich möchte doch nur aus diesem Teil raus, es macht mich wahnsinnig.

Klaus, ich kann dich verstehen, aber du selber hast es doch verursacht, haben wir so viel Sex miteinander, nein, außerdem finde ich es ist besser, wenn wir etwas Zeit dazwischen haben. Nicht wegen dem Käfig, sondern wegen uns. Wir sollten zwischendurch einmal darüber reden, wie es weitergehen wird, ich will es auch von dir wissen.

Claudia, ich weiß das ich dir wehgetan hab und muss es auch auf Grund meiner Entscheidung hinnehmen. Bitte dich aber es nicht so weit auszudehnen, das Teil bringt mich um.

Klaus aber dieses Wochenende nicht mehr, ich würde es nicht mehr machen, also erst nächstes, bitte, wir hätten nichts außer Kosten, ich will nicht.

Ich tolerierte es aber, dass Claudia nicht wollte, im Gegenzug nahm sie mich aber in den Arm und sagte mir, wenn alles vorbei ist, Klaus will ich meinen Mann zurück. Küsste mich sanft und wir lagen lange zusammen im Wohnzimmer.

Wenn ich den Scheiß nicht gemacht hätte, oder sie es nicht rausgefunden hätte, hätte ich jetzt eine verdammt heiße Braut in meinem Armen.

Ich musste es aber tolerieren, denn wenn sie nicht wollte, zwingen konnte ich sie nicht.

Wir fanden aber wieder zu uns und ich fragte sie, ob sie wirklich auf sie vollen 12 bestehen wollte. Claudia können wir es nicht etwas abkürzen.

Sie nahm mich in den Arm, nein Klaus, du wirst das gleiche durchmachen wie ich. Es tut mir leid aber so schnell hintereinander möchte ich nicht. Ich will auch eine Zeit mit dir und ich will nicht, dass wir uns verlieren. Wir haben die Hälfte hinter uns, aber jetzt sollten wir mal reden.

Wie geht es nachher weiter, machst du auf den Männerabenden so weiter wie bisher, lässt du dich wieder zu Fremdficken verleiten, wenn du was getrunken hast.

Willst du den Käfig tragen oder kann ich vertrauen haben in dich.

Ich habe darüber nachgedacht Claudia, an alles was ich getan habe. Ich hoffe du hast vertrauen zu mir.

Bei dem nächsten Treffen mit den Jungs, werde ich ihn wohl sowieso noch tragen.

Wir machten ein gemütliches Wochenende wobei Claudia mich auch immer etwas neckte, wobei ich manchmal das Gefühl hatte, ich sprenge den Käfig.

Am Montag fragte ich sie aber, ob ich für nächstes Wochenende etwas heraussuchen sollte.

Ich lächelte ihn an, schon wieder Klaus.

Bitte Claudia, ich werde verrückt in dem Teil.

Ja mache es.

Ich fand etwas, 120 Kilometer weg und zeigte es ihr, als sie sagte melde uns an, war ich froh, hoffentlich waren da genug Männer, die ihr zusagten.

Ansonsten lief die Woche aber normal, es war fiel zu tun auf der Arbeit, so dass ich ein paarmal deutlich später nach Hause kam. Machte aber am Freitag pünktlich Schluss so dass wir zeitig fahren konnten.

Claudia hatte sich schon angezogen, ein leichtes Sommerkleid über ihre Dessous und wir fuhren gegen 18:30 ab. Waren um 20 Uhr da, legten eben ab verschlossen den Schrank und man zeigte uns eben die Räumlichkeiten. Gingen dann zur Bar und es war schon gut besucht.

Immer wenn ich Claudia ansah, versuchte sich bei mir etwas zu regen, sie sah traumhaft aus in dem fast nichts was sie anscheinend neu hatte. Ein String, der ihre Pobacken vollkommen freiließ und nur eine Büsten Hebe, die ihren nicht so großen Busen etwas mehr betonte.

Eine viertel Stunde später unterhielt sie sich mit einem Mann, es ergab sich aber nichts, da er nicht wollte das ich dabei sein könnte. 10 Minuten später schickte sie einen weg, nachdem sie auf seinen Shorts geschaut hatte, da war ein Schwanz, der ohne Erektion schon größer war als meiner.

Der erste gefiel mir, als ich ihn fragte, ob er etwas dagegen hätte, wenn mein Mann zusieht, er wollte es nicht, also nein, der zweite war auch Klasse, wäre ich nicht verheiratet, hätte ich ihn gelassen, aber ich wollte nicht, dass Klaus es sieht, dass ich mir diesen Prügel aussuchte, es war so schon schwer genug für ihn.

Als ich eben zur Toilette ging, kamen zwei auf mich zu und fragten mich unverblümt ob ich nicht Lust auf einen dreier hab.

Ich sagte das sie eben warten sollten, das müsste ich klären.

Ging zu Klaus und sagte es ihm, Analsex hatten wir zu Hause ja auch schon gemacht und es wären dann ja 2 Männer.

Ich schluckte etwas und sah Claudia an, dann müsste ich dabei sein, ich habe nur noch einen Mann frei.

Ja du müsstest und es wäre auch schön, wenn du es wärst, ich würde mich besser fühlen Klaus.

Ganz einverstanden war ich nicht, aber es waren ja auch 2, also sank meine Zahl schon wieder. Ich sagte zu.

Ich ging zu den beiden und sagte ihnen, es würde gehen, aber ich hätte gerne meinen Mann als Zuschauer dabei.

Ist er ein Cucki, fragte einer.

Nein, aber da ist was zwischen uns, dass er für mich tun muss, mehr müsst ihr nicht wissen.

Uns ist es egal, sagte einer und ich winkte Klaus, er kam auch und ich nahm seine Hand beim Hochgehen. Hielt sie auch fest als die beiden mich nahmen. Ich kam dabei und war nicht leise, die beiden waren wirklich gut und ich kam auch heftig, wenn Klaus es mir hinten besorgte. Vermied aber einen von ihnen zu küssen, das tat ich bei Klaus als ich mich bedankte das er für mich da war.

Unten an der Bar brauchte ich erstmal einen starken Cocktail, ich hatte Gefühle dabei die so stark waren wie nie zuvor. Schaute Klaus an und sagte ihm, wenn du wieder frei bist Schatz, werden wir auf jeden Fall nochmal einen dreier machen.

Wie Claudia, einen dreier, ich blickte sie erstaunt an.

Du hinten und einen schönen großen Vibrator vorne, oder umgekehrt, lachte ich.

Ich war aber noch zweimal mit einem Mann oben, die Auswahl an Männer war sehr gut und das Publikum war stilvoll. Einmal mit und einmal ohne Klaus.

Klaus fuhr dann aber nach Hause, ich saß entspannt auf dem Beifahrersitz und dachte nach.

Was war danach, konnten wir das alles vergessen, musste auch daran denken, dass ich den Schlüssel holen musste, ich wollte Wort halten, er hat es auch, selbst wenn es für ihn sehr schwer war, ich hatte nie etwas Negatives gehört, er nahm seine Strafe wie ein Mann hin.

Das Wochenende war aber noch schönes Wetter und wir machten am Sonntag einen langen Spaziergang, wobei er mich fragte was nächstes Wochenende wäre. Am Freitag wäre ja der Herrenabend.

Du kannst doch gehen Klaus, ich bin sicher das nichts passiert.

Und am Samstag, könnten wir dann noch einmal fahren, wenn du vielleicht noch zwei Männer findest.

Er schaute mich dabei fragend an.

Ich halte es kaum noch aus Claudia. Das Teil wird immer mehr zur Hölle. Es tut schon weh.

Wieder zu Hause schaute ich einmal nach, es war aber nichts zu erkennen außer seinem etwas geplagten Ego was zu einem Abbruch zwang. Setzte als Krönung noch ein Küsschen auf seinem Schwanz und hörte nur du Biest und sah, wie er den Käfig sprengen wollte.

Noch zweimal Klaus und du hast es geschafft.

Vielleicht klappt es ja beim nächsten Besuch, dann bist du die Woche darauf schon wieder frei, sobald ich es schaffe zur Bank zu kommen, schmunzelte ich.

Er suchte noch etwas für Samstag, fand etwas was ich aber ablehnte.

Klaus, kannst du dir übernächste Woche eine Woche Urlaub nahmen, fragte ich ihn.

Ich nehme mir auch eine.

Das muss ich am Montag eben klären sagte er.

Gut dann mach das, sag mir Montag sofort Bescheid, du kannst mich anrufen dann.

Und buchen wegen Samstag, fragte er leise, diesmal suche ich etwas aus, sagte ich ihm.

Montag gegen 11 rief er an, es geht klar mit dem Urlaub, aber ich verstehe den Grund nicht Claudia.

Das musst du auch nicht, es reicht, wenn ich es verstehe, sagte ich ihm lachend.

Ich buchte ein Hotel für uns im Bayrischen Wald, wo nicht weit entfernt einer großer Swingerklub war, buchte ab Samstag und meldete uns für Samstag in dem Swingerklub an.

Er war gut besucht, wie ich gelesen hatte und hatte einen erstklassigen Ruf. Holte am Mittwoch noch den 3. Schlüssel aus dem Bankschließfach und hatte ja Zeit die Koffer zu packen, wenn er am Freitag loszog.

Legte mir schon unter der Woche soweit alles zurecht, so dass er nichts mitbekam und am Freitag, kaum war er zu seinem Herrenabend, packte für jeden einen Koffer und verstaute sie im Auto.

Setzte mich vor dem Fernsehen und schaute einen Krimi.

Um 22:30 hörte ich ihn auf einmal im Flur seine Jacke und die Schuhe ausziehen. Er kam ins Wohnzimmer und war nüchtern.

Was ist los, lachte ich ihn an.

Ich hatte keine Lust heute, sagte er und als die Kumpels mich gehänselt haben, weil ich Radler getrunken habe, bin ich gegangen.

Claudia ich habe mit meiner Sauferei zu viel kaputt gemacht und eine solche Zeit will ich nicht mehr erleben.

Ich gab ihm einen langen Kuss, ich auch nicht Klaus.

Am nächsten Morgen holte er eben Brötchen und beim Frühstück fragte er mich, ob ich etwas hätte und wann wir fahren müssen.

Ich habe etwas und wir fahren nach dem Frühstück.

Wie nach dem Frühstück, ich schaute sie fragend an.

Nicht reden, danach fertigmachen ab ins Auto und ich sage dir, wo es hingeht, du brauchst nur noch dein Rasierzeug mitnehmen und deine Zahnbürste.

Ich verstand überhaupt nichts mehr, will sie in solch einem Club übernachten.

Schaute sie fragend an und sie schmunzelte nur.

Draußen im Auto gab sie mir eine Adresse und sagte, gib sie in das Navy und fahr los.

Ich tat es und sah, 548 Kilometer und es ging Richtung Bayrischer Wald. Schaute sie an und fragte sie, Claudia bist du dir sicher, für die letzten 2 mal solch einen Weg.

Ich schmunzelte nur, sagte aber nichts. Gingen unterwegs einmal Mittagessen und kamen am Nachmittag an dem schön gelegenen Hotel an.

Klaus schaute mich an, soll das heißen, ich muss noch länger in dem Käfig schmoren Claudia. Ich dachte wir können es dieses Wochenende zu Ende bringen.

Ich sagte nichts, nahm ihn an die Hand und ging zur Rezeption.

Nannte meinen Nachnamen und sagte ich hätte reserviert.

Sie schaute nach und gab mir eine Zimmerkarte, rief einen Haus-Boy, der sich um unser Gepäck kümmerte und wir gingen nach oben.

Das Zimmer war schön und geschmackvoll eingerichtet für ein Hotel, das Bad sauber und relativ groß und vor allen Dingen das Bett, deshalb bin ich darauf gekommen, sie hatten Zimmer mit Wasserbetten, was ich immer schon mal ausprobieren wollte.

Klaus schaute mich immer noch fragend an.

Claudia was nutzt und das schönste Bett er zog seine Hose runter, wenn ich so aussehe und zeigte den Verschlossenen Schwanz. In dem Augenblick klopfte es und Die Koffer wurden gebracht.

Schnell zog er seine Hose wieder hoch und öffnete die Türe.

Er gab dem Boy 5 Euro und schaute mich wieder an.

Klaus, 4 Kilometer von hier ist ein Club, da wird es heute das letzte mal sein, auch wenn ich keinen Mann abbekomme. Wenn ja hätte ich gerne einen normalen und noch einmal einen dreier.

Das wären 13 Claudia.

Du bist ja ein Mathematiker, lachte ich.

Ließ ihn aber stehen und ging ins Bad, machte mich schon fertig und kam schon in Dessous und geschminkt aus dem Bad.

Sah ihn nachdenklich dasitzen und ging zu ihm, heute Abend wird es beendet Klaus, so oder so, mache dich fertig und dusch dich ordentlich.

Irgendwie verstand ich sie nicht, die ganze Zeit war sie korrekt, jetzt dies.

Wir zogen uns aber dann an, fuhren gegen 19 Uhr zu dem Club, sie hatten da immer Büffet und standen erst an der Bar, holten etwas von dem wirklich guten Büffet und mir gefiel ein Mann, mit dem ich auf ein Zimmer ging, Klaus musste ja mit und ich hielt auch wieder seine Hand. Der Mann war gut und hatte Ausdauer, er konnte sich zurückhalten und erst bei meinem dritten Orgasmus kam er.

Eigentlich brauchte ich eine Pause, wollte es aber durchziehen, wie ich es geplant hatte.

Nach der Nummer schaute ich Klaus an als er wie er mir aufhelfen wollte, hielt ich ihn auf, bekomme ich noch meinen dreier Klaus.

Ich habe doch keine Wahl Claudia.

Ja oder Nein, Klaus.

Ja, du kannst ihn machen, sagte ich traurig, aber es ist nicht fair Claudia.

Ich holte aus meiner kleinen Tasche den Schlüssel für den Käfig, schloss ihn auf und küsste Klaus erstmal, senkte dann meinen Kopf auf seinen Schwanz und er bekam einen Blowjob.

Es dauerte nicht lange bis er abspritzte und ich es schluckte.

Klaus ich habe gesagt 12, also musst du gleich dabei sein.

Er küsste mich stürmisch, ich hatte angenommen, sagt er.

Weiter kam er nicht, weil ich ihn wieder küsste.

Klaus, ich betrüge nicht und ich will dich jetzt hier haben, ich will, dass du nachher lange kannst.

Er war schnell wieder oben und als er sich auf mich legte sagte ich nur, hole dir deine Frau zurück. Das tat er und er machte es gut.

Wir gingen danach wieder runter, ich eben auf die Toilette, und schloss den Käfig in unseren Schrank, wir beide brauchten kein Kondom, säuberte mich eben und danach lehnten wir alles ab. Ich wollte das Klaus sich etwas erholte und ich wollte ihn ganz zurück.

Er lehnte auch alles ab und streichelte und küsste mich viel.

3 Stunden später, wir hatten uns mit einem Paar unterhalten die wir beim weg gehen auch im Hotel gesehen hatten, die aber nur bis Morgen blieben, als die Frau mit einer anderen Frau wegging.

Ich schaute den Mann an, meine Frau ist ein wenig bi, sie macht es aber nur zusammen mit dieser Frau, alle 2 bis 3 Monate mal 1 bis 2 Stunden. Ansonsten ist sie die treueste die man sich denken kann.

Und du, fragte ich ihn, ich habe so lange auch einen Freibrief.

Er war nett und ich schaute Klaus an, ich habe noch einen dreier gut, küsste Klaus, schaute ihn an, und fragte den Mann, bist du interessiert mich hinten zu nehmen, mein Mann soll mich vorne nehmen, ich will ihn Küssen dabei.

Er lachte, nahm meine Hand, Klaus die andere und ich hatte Mann Nr. 12. Klaus vorne und ihn hinten.

Es war wunderbar, ohne Stress, beide ließen sich Zeit und hatten einen wunderbaren Rhythmus gefunden. Vor allen Dingen war es schön, dass ich wieder dabei rücksichtslos Küssen konnte. Klaus war ja unter mir, sein Gesicht direkt vor meinem und ich genoss es. War danach aber auch ziemlich geschafft, ich weiß nicht, wie oft ich gekommen war, es war aber auch egal.

Heute Abend würden wir sicher nicht mehr reden, aber Morgen bei einem ausgedehnten Spaziergang.

Blieben aber noch etwas an der Bar, seine Frau kam wieder, verabschiedete sich bei der anderen Frau mit einem langen Kuss, kam zu ihrem Mann und küsste ihn lange.

War es schön, fragte er.

Ja, aber du weißt es, ich liebe dich.

Das ist etwas was ich manchmal haben möchte, dich brauche ich jeden Tag.

Er stellte uns vor, sagte noch, dass wir zusammen einen dreier hatten.

Die Frau schmunzelte, ich freue mich, sonst macht er nämlich meist gar nichts, dann habe ich heute mal kein schlechtes Gewissen.

Eine Stunde redeten wir noch zusammen, die beiden Frauen lehnten noch ein paar Männer ab, wir aber auch einige Flirtversuche von ein paar Frauen und sie fuhren mit uns zum Hotel. Sie hatten vorhin eine Taxe genommen, so konnte jeder etwas Trinken. Ich hatte nichts getrunken.

Im Zimmer stand ich im Bad hinter Claudia die sich abschminkte und eben noch duschte, es war zwar nicht so viel Platz in der Dusche aber so viel brauchten wir auch nicht, es reichte das Klaus mich im Stehen noch einmal nehmen konnte.

Im Bett lag sie ganz eng an mir dran, Klaus, wie oft müssen wir sowas machen.

Ganz sicher nicht mehr Claudia, glaube mir, ich habe meine Lektion gelernt. Ich will nie mehr dabeisitzen und deine Hand halten, wenn du mit jemand anderen fickst.

Wir werden sehen Klaus, es liegt ganz an dir.

Am nächsten Morgen trafen wir die beiden noch beim Frühstück, redeten noch etwas über normale Dinge und verabschiedeten uns voneinander.

Wir beide machten aber die Woche nichts anderes als ausgedehnte Spaziergänge und abends Sex in allen Positionen, die wir kannten.

Auch war uns klar, so ein Wasserbett mussten wir haben, es war ein tolles Gefühl.

Nach der Woche kam aber der Alltag und 3 Wochen später der Herrenabend. Ich sagte nichts, verabschiedete Klaus mit einem Küsschen, machte auch nichts wegen dem Käfig.

Um 20 Uhr ging er und gegen 22 Uhr hörte ich ihn wie er zurückkam. Schaute ihn groß an als er reinkam, nüchtern und fragte ihn, nichts los.

Die Jungs wollten noch in die Bar, haben mich schon wieder aufgezogen, weil ich Radler getrunken habe und das was sie in der Bar bekommen, habe ich viel besser hier zu Hause.

Ich nahm sie an die Hand, nahm sie mit ins Schlafzimmer und als wir später nebeneinander lagen sagte ich, ich weiß nicht, wie ich so blöde sein konnte, dass gegen einen Scheiß Fick in einer Bar zu Tauschen.

Einen Swingerclub mussten wir nie mehr besuchen, die Männerabende waren bei Klaus immer sehr kurz, oder fielen auch schon mal ganz aus und betrunken kam er nie mehr nach Hause. Eher etwas geil, was uns beiden gefiel.



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