Unsere Ehe (fm:Ehebruch, 4326 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 28104 / 18408 [65%] | Bewertung Teil: 8.73 (96 Stimmen) |
Eine Geschichte über ein Paar was sich verliert wegen einer Dickköpfigkeit der Frau. |
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Stöhnen nicht verkneifen. Man hatte der Kerl ein Gerät, ich dachte, das gibt es nur in Comics, aber das war ein Schwanz, dagegen war der von Rolf ja ein Stichling.
Ich schaute ihn mir an und Rolf wurde gegen Ende immer verlegener.
Als die beiden fertig waren, mit ihren fast 20-minütigen Fick stürzte der Mann ins Zimmer und leckte das fremde Sperma aus ihr raus, dabei schaute ich zu Rolf und sah, dass der eine Latte hatte.
Das willst du Rolf, dass ich mir solch einen Stecher einfange und du mich aus leckst.
Claudia, das ist ein Film, keine Realität.
Aber es macht dich geil, wie ich sehen kann. Rede nicht weiter drumherum du kleiner Wichser, du willst es doch.
Eigentlich nein, aber vielleicht einmal, sollen wir es versuchen.
Wir werden es nicht versuchen, du Wichser, wir werden es machen, einmal solch einen Schwanz zu spüren, jetzt will ich es, wenn du meine Unterwäsche nicht benutzt hättest, hätten wir darüber reden können, aber das geht gar nicht. Und sei gewiss, das Wichsen, damit ist auch Schluss, du kannst dich doch noch an die Peniskäfige erinnern, die wir mal gesehen haben. Morgen bist du stolzer Besitzer von solch einem Gerät.
Das mein Freund gewöhne ich dir als Erstes ab.
Der Blick von ihm schwankte zwischen Traurig und Geil, genau konnte ich es nicht einsortieren, wollte es auch gar nicht. Mir war Lust auf ihn reichlich vergangen, dass er solche Gedanken hatte, darüber hatten wir nie gesprochen.
Im Bett drehte ich mich sofort um und dachte an den Schwanz aus dem Film, ob es sowas wirklich gab, und wie würde es sich anfühlen, Rolf war erst der zweite Mann, mit dem ich zusammen geschlafen hatte und beide waren ähnlich gebaut, eigentlich hatte es mir auch immer gereicht, aber nach dem Film glaubte ich einen Nachholbedarf zu haben.
Ich hatte das Gefühl etwas verpasst zu haben in meinem Leben.
Am Morgen, es war Samstag, sagte ich Rolf beim Frühstück gleich, du kannst dich nachher sofort anziehen, du weißt ja, wo wir hinwollen, deine Wichserei abstellen, danach werden wir mal sehen, ob wir deine Fantasie nicht Wirklichkeit werden lassen können.
Claudia, es ist eine Fantasie, bitte.
Meinst du ich bin doof, auf eine Fantasie hin wichst du in meine Unterwäsche, nein wir schauen, ob es hier einen Swingerclub gibt, und ich garantiere dir, sollte da solch ein Hengst herumlaufen lasse ich mich Ficken.
Ich war ca. 1,70 groß, schlank und meine 32 Jahre sah man mir nicht an, hatte ein gutes B-Körbchen, die ziemlich straff waren, lange Beine und einen gut geformten Po, viele Männer drehten sich auf der Straße nach mir um und machte mir keine Sorgen nichts abzubekommen.
Rolf wurde immer stiller und fragte irgendwann, Claudia können wir nicht noch einmal reden.
Reden, worüber Rolf, über das was ich gesehen habe, oder über was, was dich anscheinend Geil macht, nein mein lieber, jetzt kommen Taten, verlass dich darauf und wenn du nicht mitspielst kannst du gleich gehen, dann habe ich wenigstens saubere Unterwäsche.
Auf dem Weg zum Sexshop sprachen wir kein Wort, ich hatte mich aber extra heiß angezogen und auf einen Slip ganz verzichtet.
Man beriet mich sehr gut und die Verkäuferin frage am Schluss, etwas zum Spielen oder was Strenges.
Das strengste, sagte ich nur knapp und sie gab mir ein Modell, wo der Sack gleich mit eingeschlossen wurde, und keine Möglichkeit bestand das Teil selber, ohne Schlüssel wieder abzubekommen.
Rolf komm mal her und zieh deine Hose runter.
Er kam wirklich und sie beriet mich bei dem Anlegen des Teiles. Als es fertig angelegt war und seinen Schwanz zusammenstauchte, seinen Sack stramm gefangen hielt, fragte ich ihn. Und wie fühlt sich mein kleiner Wichser jetzt?
Nicht sehr gut Claudia, er ist sehr eng.
Genauso soll er sein, wenn ich mir heute Abend einen vernünftigen Stecher such und du das Ende des Films nachspielen kannst.
Er schaute mich an, ich soll dich auslecken danach.
Genauso wie in dem Film und ich hoffe, ich bekomme einen, der etwas draufhat, nicht so einen kurzen Spritzer wie du.
Wir gingen noch zusammen Einkaufen und er trottete wie ein begossener Pudel neben mir her, ich ließ ihn die Taschen tragen und schaute bei den Männern mehr auf die Hose als in ihr Gesicht.
Das sah Rolf auch und wurde ganz still, bis dahin hatte er immer noch eine Kleinigkeit gesagt, jetzt schaute er nur noch auf den Boden.
Zu Hause fragte er mich, Claudia können wir nicht noch einmal reden, das von gestern tut mir wirklich leid und der Käfig ist auch nicht so bequem. Ich will dich ja gar nicht teilen mit einem anderen Mann, ich habe dich geheiratet, weil ich dich liebe.
Ach, und aus dem Grund wichst du zu einem solchen Film in meine Unterwäsche, meinst du ich bin blöde und habe deinen harten Schwanz am Ende nicht gesehen als der Mann das Sperma aus ihr lecken musste. Nein mein lieber, ich suche jetzt einen Swingerclub in der Nähe und will hoffen da so einen Schwanz zu finden, dann stellen wir den Film von gestern live nach, du bekommst das volle Programm, verlasse dich darauf.
Er stand vor mir und schaute auf den Boden, es tut mir so leid Claudia und das mit deiner Unterwäsche war auch nicht richtig, aber ich habe es nur in meinen Gedanken getan, betrogen habe ich dich doch nicht.
Das mache ich ja auch nicht, ich erfülle dir nur deine Wünsche, du brauchst nicht mehr vor dem Bildschirm wichsen, du kannst es live sehen wie deine Frau gefickt wird, wenn ich einen Stecher finde, der mir zusagt und mehr hat als du.
Ich fand einen Swingerclub, gar nicht weit weg von uns, in einer kleinen Seitenstraße wo ich immer nur meinte das da nur ein paar kleinere Firmen angesiedelt waren.
Anmelden konnte man sich per Internet, was ich auch sofort tat, selbst wenn nichts stattfinden würde, konnte ich Rolf einen gehörigen Schrecken bereiten. Ich wusste ja nicht, was da abging und wie das Publikum war, es sollte auf jeden Fall erstmal ein Denkzettel sein für ihn.
Um 18 Uhr kam eine Rückmail, sind noch Plätze frei, ihr könnt kommen, dabei stand noch der Eintrittspreis und die Öffnungszeit. Die war ab 20 Uhr.
Also langsam fertig machen, ich sagte es Rolf und er zeigte auf den Käfig, so Claudia.
Ja meinst du er kommt ab, wenn ich einen Stecher finde, wirst du nur zusehen, gewichst hast du doch gestern schon und ich bin mal wieder leer ausgegangen, heute bin ich dran.
Um 20:15 waren wir fertig, er hatte einen normalen Slip an, den er sowieso gleich ausziehen sollte, ich wollte das er nur im Käfig rumläuft, ich zog mir meine heißesten Fummel, an die ich hatte, sie zeigten mehr als sie verbargen, schminkte dabei noch etwas provokanter.
Um 20.30 waren wir da und ich sah ein paar Tränen bei Rolf, geht unsere Ehe heute den Bach runter, fragte er mich.
Das werden wir sehen, aber ich will meine Rache, hast du das verstanden.
Wir gingen rein, bezahlten unseren Eintritt, konnten eben unsere Sachen in den Spind einschließen und die sehr nette Frau führte uns erstmal herum. Den Kommentar von ihr, dein Mann hat wohl keine Lust heute, entgegnete ich mit dem Spruch, er hatte seinen Spaß schon gestern, heute bin ich vielleicht dran, wen sich etwas ergibt.
Bei deinem Aussehen wirst du bestimmt auf deine Kosten kommen, lächelte sie mich an.
Danach standen wir an der Bar, ich mit meinen heißen Dessous und Rolf im Käfig und schaute uns das Treiben an. Wobei es eher ich war, die schaute, Rolf blickte verschämt zu Boden.
Ich habe Angst, Claudia, dass heute etwas passiert, was unsere Beziehung gefährden könnte, sagte er mir leise.
Das hast du ganz alleine zu verantworten nach gestern Abend Rolf, aber wir werden sehen, vielleicht passiert ja auch gar nicht, reden werden wir morgen auf jeden Fall.
Wir standen bestimmt eine halbe Stunde schon da, es wurde langsam voller und ich hatte schon einen Mann im Auge, wusste aber nicht richtig, wie ich es anfangen sollte, wie ging man in einem Swingerclub aufeinander zu.
Es erübrigte sich aber, er hatte meine Blicke wohl zur Kenntnis genommen und kam auf uns zu.
Hallo schöne Frau, ich habe euch noch nie hier gesehen, du wärst mir sicher aufgefallen, lächelte er mich an.
Rolf traute sich nicht umzudrehen und seinen Käfig zu zeigen.
Dein Mann, fragte er und ich lächelte ihn an, ja, aber er ist sexuell etwas behindert heute und hat etwas Hemmungen sich zu zeigen.
Dreh dich um Rolf, ich bin Claudia und du.
Ich heiße Maik und als ich Rolf mit seinem Käfig sah, lächelte ich. War er böse oder ist er nicht so drauf.
Das ist eine andere Sache Maik, aber ich bin an dir interessiert, vor allem was du in der Hose hast. Aber nur wenn Rolf zusehen kann, er wird nämlich geil, wenn er besamte Löcher sieht, nicht wahr Rolf.
Rolf lief an wie eine Tomate und suchte anscheinend gerade das Mauseloch zum Verkriechen.
Maik schmunzelte und meinte, ich gehe mal schauen was frei ist, lauf mir nicht weg.
Bestimmt nicht, ich warte.
Rolf schaute mich an, willst du es wirklich tun Claudia.
Sicher hast du gesehen was er in der Hose hat und du vergisst wohl gestern Abend, ich habe dir gesagt das ich mich Räche, das wird heute sein. Du weißt ja noch, wie der Film endete, der Moment wo dein Schwanz hart wurde, ich will das der Abend heute so endet wie der Film, hast du das verstanden.
Er nickte, konnte aber die Tränen nicht zurückhalten.
Schwächling, sagte ich verächtlich zu ihm und sah, dass Maik von der Treppe winkte.
Komm jetzt, er zögerte etwas und ich nahm seine Hand und zog ihn unter dem Gelächter von ein paar Leuten hinter mir her.
An der Treppe nahm Maik meine Hand und führte mich in ein Zimmer wo eine schöne große Matratze drinnen war. Drehte an der Tür das Schild besetzt um und schloss dir Türe hinter uns.
Ich schaute Rolf an und sagte lächelnd zu ihm, siehst du, was du für ein Glück hast, du brauchst noch nicht mal durch den Türspalt zusehen, du bist so viel näher am Geschehen.
Rolf schaute mich an als ich zu Maik ging und hatte immer noch ein paar Tränen, die liefen.
Hör auf zu heulen und schau lieber zu, heute bekommst du doch deine Fantasien live und sogar von deiner eigenen Frau.
Maik schaute mich fragend an, aber bevor er etwas sagen konnte, griff ich seinen Schwanz und drückte meinen Mund auf seinen. Zog ihn auf die Matratzen und er wurde auch aktiv.
Als es so weit war und er ein Kondom nehmen wollte fragte ich ihn leise, Maik bist du gesund, ich habe es immer nur mit meinem Mann gemacht, ich habe nichts.
Ich habe es immer nur mit Kondom gemacht, sagte er und ich sagte ihm, ich will es ohne, Rolf will es nachher auslecken.
Er will was, ich erzählte es ihm von gestern Abend und Rolf versank dabei fast im Erdboden.
Maik fackelte aber nicht lange und ich bekam seinen Schwanz, als er in mich eindrang, war mir klar, dass das ein Gefühl war, was ich öfters haben wollte, er füllte mich vollkommen aus und drang bis zu meinem Muttermund vor. Es tat fast ein wenig weh, aber es war ein süßer Schmerz. So ausgefüllt war ich beim Sex mit Rolf noch nie, es war ein unheimlich erregendes Gefühl.
Er war auch standfester, erst als ich meinen Orgasmus hatte, spritze er in mir ab und lagen küssend noch etwas nebeneinander.
Als er seinen Schwanz aus mir herauszog, fühlte ich eine Leere, wie ich sie bei Rolf noch nie gespürt hatte.
So mein lieber, sagte ich zu Rolf, jetzt darfst du die letzte Passage des Films nachspielen.
Er schaute mich weinend an, ich kann das nicht Claudia, es war doch schon schlimm genug das ich zusehen musste oder.
Wenn du nicht willst Schatz, du brauchst es doch nicht, es ist doch deine freie Entscheidung, allerdings bleibt der Käfig dann dran und Maik, hättest du etwas dagegen dich mit mir auch so einmal zu treffen, der da, braucht ja nicht immer dabei sein, erst wenn er bereit ist mich auszulecken darf er mal wieder zusehen.
Maik grinste mich an, es ist doch nett und ich nehme das Angebot von Claudia gerne an, sie ist gut beim Sex und ein Hingucker ist sie auch noch.
Wir gingen dann wieder runter, Rolf wie ein geprügelter Hund hinter uns her. An der Bar unterhielt ich gut mit Maik und zwei Stunden später gingen wir beide alleine noch einmal hoch, Rolf ließen wir an der Theke zurück, abhauen konnte er ja nicht, da ich unseren Spind-Schlüssel an dem Kettchen um den Hals hatte.
Er bekam aber schon während des Abends allerhand spöttische Bemerkungen.
Es hätte mich früher gestört, heute musste ich schmunzeln, wenn er mich geleckt hätte, hätte ich diese ganze Angelegenheit vielleicht vergessen können. Jetzt hatte ich freie Bahn und die hatte ich auch vor, zu nutzen.
Die zweite Nummer mit Maik war noch besser als die erste, vielleicht weil wir alleine im Raum waren, vielleicht aber auch weil ich daran dachte, dieses Gefühl jetzt öfters zu haben und genau das hatte ich auch vor.
Wir bleiben fast eineinhalb Stunden, bis wir wieder heruntergingen und uns küssend neben Rolf stellten. Noch etwas tranken und uns dann mit einem langen Kuss verabschiedeten.
Ruf mich an, wenn etwas dazwischenkommen sollte, sagte er mir zum Abschied, sonst bleibt es bei Dienstag.
Claudia zog mich dann an der Hand zur Umkleide, wir zogen uns an und fuhren wortlos nach Hause, dort sagte mir Claudia dann, dass ich ins Gästezimmer gehen sollte, ich hätte sie heute enttäuscht und mit mir in einem Bett, käme nicht mehr infrage.
Am nächsten Morgen, ich hatte schon Brötchen geholt und hoffte auf eine Aussprache.
Claudia kam runter und ich schaute sie an. Du hast gesagt, wir würden reden, Claudia.
Das werden wir auch, du hast mich enttäuscht Rolf, schaust dir die Pornos an, wirst geil dabei und ziehst den Schwanz ein, wenn es ernst wird.
Jetzt muss ich dir sagen, dass ich noch nie so gut gefickt worden bin, wie gestern von Maik und ich das Gefühl habe, ich habe in meinem Leben etwas versäumt.
Wenn du gestern nach dem ersten Fick mich ausgeleckt hättest, hätte ich wegen unserer Ehe und ich dich eigentlich immer noch mag, auf den zweiten Fick verzichtet, aber so wirst du warten können bis du wieder mal die Gelegenheit bekommst es zu versuchen und ob ich dann noch stoppen kann, weiß ich nicht, das Gefühl einen solchen Schwanz zu spüren ist einfach zu gut.
Wie du schon mitbekommen hast, werde ich mich am Dienstag wieder mit ihm treffen, du brauchst also nicht auf mich zu warten, ich fahre direkt zu ihm und werde wohl auch die Nacht bleiben.
Wie bekomme ich dann die Möglichkeit es versuchen dich zu säubern Claudia, wenn ich nicht dabei bin?
Vielleicht will ich sie dir im Moment gar nicht geben, erstmal sollst du in deinem Käfig etwas leiden. Vielleicht gebe ich sie dir bald, lasse dich aber trotzdem nicht raus, weil mir dein Schwanz nicht mehr genügt. Es gibt viele Möglichkeiten, mein Schatz, aber dass ich keinen Sex im Moment mit dir will, heißt nicht, dass wir nicht mehr verheiratet sind. Ich bin immer noch deine Frau und werde mich auch weiterhin wie eine Ehefrau dir gegenüber verhalten, natürlich mit kleinen Abstrichen, was du schon gemerkt hast.
Du wirst also weiterhin im Gästezimmer schlafen und das Einzige, was du an sexuellen Aktionen bekommst, ist ein Küsschen morgens, wenn du gehst und abends, wenn du kommst, das wäre es.
Das nennst du Ehe Claudia.
Das nennst du Liebe, wenn du in meine Dessous wichst und dir solche Schweinereien ansiehst, dabei geil wirst und selber nichts auf die Kette bekommst. Du kleiner armseliger Wichser.
Ich kochte später was zum Essen, aber es fiel zwischen uns kein Wort mehr den ganzen Tag.
Auch am Montagmorgen, als Rolf zur Arbeit fuhr und ich ihm ein Küsschen auf die Wange geben wollte, drehte er seinen Kopf weg.
Es war mir egal, wenn er keinen wollte, umso besser. Wegen einer Abnahme des Käfigs fragte er erst gar nicht, die Antwort konnte er sich selber an 5 Fingern abzählen.
Machte mich dann fertig, um zur Arbeit zu fahren, da ich aber ein freies Zeitkonto hatte, konnte ich frei wählen. Ich musste nur im Monat 120 Stunden im Büro sein.
Am Nachmittag rief ich aber Maik an, unsere Telefonnummern hatten wir bei unserem zweiten Fick ausgetauscht.
Mit Morgen ist alles klar, möchtest du das ich über Nacht bleibe, es wäre doch schön, wenn wir Morgen den schönen Abend mit einem Morgen Fick beenden könnten.
Er hatte nichts dagegen und so war es beschlossen, diese Nacht würde ich wieder gut gefickt werden.
Als Rolf nach Hause kam, sagte ich ihm gleich, dass er mich morgen früh noch sieht, dann erst am Mittwochabend. Ich würde gleich von der Arbeit morgen zu Maik fahren und von da aus dann am Mittwoch zur Arbeit.
Claudia ich weiß noch nicht mal wo er wohnt, was ist, wenn etwas passiert.
Dann hast du eben Pech gehabt, mein kleiner Wichser, lachte ich ihn an.
Wir aßen dann zusammen und wieder kein Wort, ich wollte nicht ihm reden und ihm liefen sowieso die Tränen runter.
Irgendwie dachte ich an die Jahre zuvor, aber dieses Verhalten von ihm, hätte er nicht besser vorher mit mir reden können, vielleicht wäre es dann nicht so gekommen, jetzt hatte er mich in etwas getrieben was ich nicht stoppen wollte, ich hatte fast schon einen Orgasmus als ich nur an Morgenabend dachte, diesen Schwanz wieder in mir zu fühlen.
Am Morgen sah ich Rolf noch und wieder drehte er den Kopf weg, du willst es doch gar nicht wirklich, oder, schrie er mich fast an.
Wir sind immer noch verheiratet, sagte ich ihm ruhig, aber wenn du nicht willst, mir stört es nicht, kann ich mir die Mühe eben sparen, wenn du was Essen willst, es ist alles da, musst es nur noch Kochen. Bis Morgenabend dann.
Er ging raus und stieg ins Auto, ich trank noch meinen Kaffee aus und konnte durch das Fenster sehen, wie er sich die Tränen aus den Augen wischte, ich schmunzelte dabei und dachte heute Abend den Schwanz von Maik, sicher würde ich am Morgen wieder restlos kaputt sein, aber das war es mir wert.
Mal sehen vielleicht könnte ich ja wieder mit Maik in den Swingerclub gehen am Wochenende oder sonst mal was unternehmen. Bis Rolf die Möglichkeit wieder bekommt, uns zuzusehen, würde einige Zeit verstreichen. Oder wir nehmen ihn mit und lassen ihn wieder der Lächerlichkeit preisgegeben an der Bar stehen, mit seinem verschlossenen Schwanz.
Nach der Arbeit fuhr ich sofort zu Maik und der empfing mich schon mit einem Glas Sekt an der Türe, hatte eine Kleinigkeit zu essen gemacht, redeten erst mal etwas, bevor wir uns quasi die Kleidung vom Körper zerrten und die erste Nummer schon auf dem Fußboden im Wohnzimmer machten, bis zur Couch haben wir es nicht mehr geschafft.
Danach nahm ich mein Handy, machte ein Foto von meinem voll besamten Geschlechtsteil und schickte es Rolf mit der Bemerkung, so sieht eine gerade gut gefickte Fotze aus.
Wir lachten beide als ich Senden klickte, gingen in sein Schlafzimmer und machten da weiter, wo wir im Wohnzimmer aufgehört hatten.
Ich war gerade etwas am Essen machen als mein Handy signalisierte, dass eine Nachricht ankam.
Ich schaute auf das Bild und mir war der Appetit vergangen, zog mich an, ging in eine Gaststätte und trank deutlich mehr als sonst an einem Abend.
Im Schlafzimmer ging es weiter und war schon sehr spät als wir endlich einschliefen, am Morgen war ich dementsprechend kaputt und als ich mein Handy einpackte, Maik schlief noch, sah ich eine Nachricht von Rolf.
Das hätte nicht sein müssen, Claudia. Das war alles, was er geschrieben hatte.
Ich schrieb zurück, warum hat es dir nicht gefallen, du kannst ja nicht.
Fuhr dann zur Arbeit.
Als ich etwas angetrunken von der Gaststätte kam, nahm ich das Handy noch mal in die Hand und schrieb ihr etwas, am Morgen wusste ich schon gar nicht mehr, dass ich was geschrieben hatte, als ihre Antwort kam.
Ich las sie, antwortete aber nicht darauf, machte mich langsam fertig und fuhr los.
Nach Feierabend als ich nach Hause kam, sah ich das Rolf nichts gegessen hatte, am Abend, machte etwas und wartete mit dem Essen auf ihn, er kam pünktlich wie immer und ich fragte ihn, warum er gestern nichts gegessen hatte.
Ich bekam ein Foto, danach hatte ich keinen Hunger mehr, sagte er nur, heute sehe ich die Frau auf dem Foto wieder hier und mir ist der Appetit vergangen.
Ist es nicht genug, dass du mich vorführst, dass du fremd fickst, musst du mich auch noch so demütigen Claudia.
Weißt du was du Arsch, er fickt mich besser, sein Schwanz ist größer und du bist doch derjenige der beim Zuschauen, wenn andere Frauen fremd gefickt werden wichst, was willst du.
Ich rief Maik an, hast du am Wochenende Zeit, ich würde am Freitag nach Feierabend kommen und könnte bis Sonntag bleiben, wir könnten doch am Samstag in den Swingerclub fahren und uns etwas amüsieren.
Maik sagte sofort zu, fragte aber sollen wir deinen Mann mitnehmen am Samstag.
Nein, den verschlossenen Looser werden wir wohl kaum brauchen können.
Zurück kamen drei lachende Smileys.
Rolf saß im Wohnzimmer und hatte ein Bier in der Hand.
Du musst nichts sagen, schaute er mich an, ich habe alles gehört, geh, wenn du willst, du fängst an mir gleichgültig zu werden, Claudia.
Nur wenn ich irgendwann gehen werde, bekomme ich dann den Käfig ab.
Ich schaute ihn an, du kannst darin verrotten, drehte mich um und ging in die Küche und aß alleine.
Im Moment wollte ich nichts mehr sagen, die ganze Stimmung war Hass geladen und alles, was jetzt kommen würde, würde es nicht besser machen.
Lass ihn doch schmollen, diesen kleinen perversen Wichser.
Ging nach dem Essen sofort hoch ins Bad, duschte ausgiebig und ging schlafen, mir hing die letzte Nacht noch in den Knochen.
Am nächsten Morgen saß Rolf noch auf Couch, vor sich eine ganze Menge an geleerten Bierflaschen.
Ich weckte ihn und so ganz nüchtern war er nicht. Machte erstmal einen starken Kaffee und er trank ihn auch.
Rolf, pass auf, wenn du fährst, ich habe einen Hass auf dich, das heißt aber nicht, dass ich zu deinem Begräbnis kommen möchte.
Teil 1 von 4 Teilen. | ||
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