Lust auf mehr (fm:Cuckold, 3748 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 12400 / 8989 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (57 Stimmen) |
Die eigene Frau oder Freundin als Sexsymbol wünscht sich wohl jeder Mann. Aber dann muss man sich auch dazu bekennen, wenn sie es wahr macht. |
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Lust auf mehr
Meine Freundin kannte ich noch nicht so lange. Auf meinem vierzigsten Geburtstag hatte ein anderer Freund sie mit angeschleppt. Beide waren eher lose miteinander bekannt, er wollte lediglich nicht alleine zu meiner Feier kommen. Sie stach mir sofort ins Auge, denn auch ich war mal wieder solo. Meine Ehe war vor drei Jahren in die Brüche gegangen. Als Gastgeber genießt man immer gewisse Vorzüge, und ich machte mich an Dagmar ran. Sie war vier Jahre älter als ich, wie ich später erfuhr, und ich wunderte mich dann noch mehr über ihr fantastisches Aussehen. Junge Frauen haben natürlich die Jugend gepachtet, aber reifere Frauen haben etwas, was mir als Mann schwerfällt, es zu beschreiben.
Es waren nicht nur ihr Aussehen und ihre tolle Figur, es war ihr Selbstbewusstsein, ihre Selbstbestimmtheit und ihre leichte fast etwas frivole Art, wie sie sich gab. Auch sie hatte schon eine Ehe hinter sich. Ihr Mann war zur Zeit ihrer Scheidung fünfzig, ich war also zehn Jahre jünger als er. Damit war ich sowas wie ein Leckerbissen für eine Frau ihres Alters. Reden wir mal nicht länger über das Alter, reden wir lieber über Sex in unserem Alter. Wir beide, Dagmar und ich, waren noch lange nicht jenseits von Gut und Böse. Ich schildere jetzt mal den Fortgang meiner Geburtstagsfeier.
Sie flirtete genauso heftig mit mir wie ich mit ihr. Unser beider Freund, ihrer und meiner, wollte zu späterer Stunde nach Hause, aber sie hatte noch keine Lust, zu gehen, also blieb sie. Als auch alle anderen Gäste gegangen waren, waren wir beide alleine. Es wurde intimer zwischen uns. Wir hatten uns auch im Laufe des Abends schon mal geküsst, aber jetzt hatten wir freie Bahn. Weder sie noch ich machten einen Hehl daraus, miteinander schlafen zu wollen. Mit jungen oder jüngeren Frauen ist das nicht immer so problemlos. Die wollen umworben und hofiert werden, bevor sie einen ranlassen. Dagmar hingegen wollte es genauso wie ich. Wir beide wollten ficken. Was ich so von einer Frau noch nicht erlebt hatte, war, sie war die treibende Kraft. Sie ließ keinen Zweifel aufkommen, was sie von mir wollte. Mein Hemd war kurz darauf auf dem Boden gelandet. Sie selbst zog sich aus fast im gleichen Atemzug, und ich hatte ihre wunderschönen Titten nackt und bloß vor mir. "Wo ist Dein Schlafzimmer", hauchte sie fragend.
Auch hier war sie diejenige, die Regie führte. Kurz darauf lagen wir beide nackt in meinem Bett. Sie dirigierte meine Hände. Sie gab wortlos, genau zu verstehen, wo und wie sie es gerne hätte. Ihre fülligen Titten waren als erstes dran. Es hat was für sich, wenn das nicht mehr so ein Jungmädchenbusen ist, man hat was zum Greifen. Und sie umfasste meine Hände und drückte sie immer fester zusammen. Fasst war ich versucht, Gnade walten zu lassen, aber sie wollte es so. Ich kam immer mehr in Rage. Ich knetete und wütete fast an diesen reifen Eutern. Dann zog sie meinen Mund auf ihre Nippel. Ich ließ mich nicht lange bitten. Meine Zunge umfuhr ihre Nippel auf den Vorhöfen. Schon das zeigte Wirkung. Daraufhin nahmen meine Lippen ihre wachsenden Spitzen zum Ziel. Ich sog dran, und auch meine Zunge leckte jetzt direkt im Wechselspiel mit meinen Lippen jeweils einen dieser Lustbringer. Ich hörte ihren stoßweisen Atem. Den jeweils anderen Nippel zwirbelte ich mit meinen Fingern. Auch hier sorgte sie für mehr Power und drückte meine Finger fester zusammen. Fast bekam ich Hemmungen, aber meine Latte stand schon berstend hart, und meine Beherrschung schwand immer mehr dahin.
Als nächstes landete eine meiner Hände in ihrer Frauengrube. Was machte sie, sie drückte sich meine zwei Finger tiefer hinein. Sie animierte mich zu einem Fingerfick. Sie stemmte mir ihr Becken noch entgegen, um härter gefickt zu werden. Dann stieß sie mich leicht von sich und forderte mich auf: "Leck mich tief und ausdauernd, bevor Du die Kontrolle verlierst und mich vögelst!" Diese himmlischen Mösensäfte sind für mich wie das Paradies. Sie selbst teilte ihre Möse mit den Fingern, und ich ließ meiner Zunge freien Lauf. Ich leckte, schlürfte und sog. Das Aroma einer Frauenfotze ist unvergleichlich. Aber auch meine Beherrschung kennt Grenzen, ich bestieg sie und nagelte sie wie im Rausch. Es war der Beginn unserer neuen Beziehung.
Dagmar und ich wurden ein Paar. Mit Heirat hatte keiner von uns beiden mehr was im Sinn, aber wir zogen zusammen und wir lebten zusammen. Strenge Eheregeln unverbrüchlicher Treue gab es bei uns von Beginn an nicht. Vor allem Dagmar legte es darauf an, ihre gewonnene Freiheit nach der Scheidung nicht wieder zu verlieren. Ich konnte sie gut
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