Unsere Ehe Teil 3 (fm:Ehebruch, 4727 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 18308 / 16443 [90%] | Bewertung Teil: 9.42 (96 Stimmen) |
Eine Geschichte über ein Paar was sich verliert wegen einer Dickköpfigkeit der Frau. |
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Teil 3
Ich bestellte mir ein Bier und schaute in Claudias Gesicht, sie war sauer auf mich, genau das was ich wollte. Na du kleine Fremdfickende Schlampe, hast du schon nach dem Schlüssel gebettelt, den du deinem Ficker gegeben hast oder warst du feige.
Sie schaute mich an, er kann ihn behalten und du kannst darin verrotten, sagte sie leise.
Auch gut, bin ich ja mittlerweile gewöhnt. Komm Bernd, gehen wir hoch oder bist du innerhalb der Woche impotent geworden.
Ich brauche noch etwas, stotterte er.
Maik schaute mich an, aber sagte keinen Ton.
Wisst ihr was ich gehe wieder, einen impotenten Stecher kann ich meiner lieben Frau doch wohl nicht zumuten für meinen Arsch, den sie so gerne gefickt sieht.
Das Lachen der Leute bekam ich noch mit als ich mich anzog. Nach Hause fuhr und mir ganz bequem auf der Couch ein Bier trank. Ich hatte genau das erreicht, was ich wollte.
Claudia sprach, als sie am Sonntagabend nach Hause kam, kein Wort mit mir. Ging sofort in ihr Schlafzimmer und ich sah sie erst am nächsten Morgen kurz als ich mit einem kleinen Koffer herunterkam.
Sie schaute mich an, Rolf weißt du was, du bist ein Schwein, sie haben den ganzen Abend über uns gelacht.
Ja so wie die Tage vorher über mich, was willst du, versprichst mir einen Arschfick und der Junge kann nicht, du mit deinem Ficker stehst dabei und glotzt blöde, du sagst mir das ich ein Schwein bin, schau mal in den Spiegel du alte Schlampe.
Er ging dann aber und ich kochte innerlich, war mir aber nicht im Klaren, woher er diese Ruhe nahm, auch kein Wort mehr über den Käfig. Musste mich aber dann auch fertig machen und fuhr zur Arbeit. Diese Woche sah ich Maik erst am Freitag, er war beruflich unterwegs, also saß ich abends zu Hause, von Rolf keine Spur. Erst am Donnerstagabend kam er nach Feierabend.
Die Tage mit Andrea waren wunderbar, obwohl sie mich etwas mit dem Altersunterschied aufzog und ich ihr sagte, irgendwann findest du einen Mann in deinem Alter, dann schießt du mich sowieso ab.
Angst davor, fragte sie mich.
Nein Schatz, es ist der Lauf der Dinge, nehmen wir es so wie es kommt und es ist egal, auch wenn wir uns trennen, irgendwann, einen Freund zum Reden wirst du immer haben.
Sie gab mir einen langen Kuss und war nachher ein Vulkan im Bett.
Sie hatte Freitag aber noch einen Termin und damit sie ausschlafen konnte fuhr ich nach Hause.
Zu Hause, wie gerne hatte ich es früher gesagt, heute war es ein Alptraum, ich hoffte nur, dass Claudia wieder bei ihrem Ficker war und ich meine Ruhe vor ihr hatte. Leider nicht, als ich kam, war Licht, ging hinein und sah sie im Wohnzimmer sitzen.
Kannst du mir mal sagen, wo du die ganzen Tage warst, ich war aufgestanden und stand vor ihm. Hast du vielleicht so viel Spaß am Arsch ficken gefunden, dass du dir einen Stecher gesucht hast.
Das Einzige, was ich tat, ich lächelte sie an, was sie noch wütender machte.
Gib mir gefälligst eine Antwort du Schwuchtel.
Ich lächelte weiter und wenn es so wäre, hast du doch erreicht, was du willst, Nutte.
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