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Freunde (fm:Dreier, 926 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 04 2022 Gesehen / Gelesen: 12810 / 9 [0%] Bewertung Geschichte: 8.49 (37 Stimmen)
Die junge blonde Sina hat eine Trennung hinter sich. Um nicht allein zu sein, lädt sie ihre besten Freunde Toni und Jasa ein. Die blonde Jasa und der dunkelhaarige süße Toni schauen noch DVDs, während Sina sich in ihr Schlafzimmer zur

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Trennung von meinem Freund Patrick war heftig. Die ersten Tage habe ich nicht viel darüber nachgedacht, aber noch ein paar Wochen, habe ich angefangen, ihn zu vermissen. Ich wollte einfach nicht mehr alleine sein und lud meine besten Freunde Toni und Jasa ein, um einen DVD-Abend zu machen. Allerdings war die Idee, alle Folgen von Game of Thrones an einem Wochenende zu sehen, nicht die beste Idee. Die Todesfälle machten mich traurig und die Erotikszenen stürzten mich in ein tiefes Loch. In Staffel drei am späten Abend zog ich mich kurz in mein Schlafzimmer zurück.

Es störte mich einfach alles, der satte Surroundton, die heftige Handlung und die Tatsache, dass ich mit nackten Beinen und nur Unterwäsche und Hoodie auf dem Sofa saß. Ich liebte knappe Klamotten, aber an diesem Abend war es zu viel. Mich nervten sogar die Chips und die Flips. Ich zog mich also für einen Augenblick zurück und hörte an der Tür noch meine beiden Freunde streiten:

Geh du zu ihr, du bist eine Frau und verstehst sie! Geh du doch! Du bist doch ihr bester Freund!

Ich schloss die Augen und hörte, wie sich die Türe leise öffnete. Ich schob meine nackten Knie unter meinen Hoodie und saß auf dem Bett. Plötzlich saß Jasa mit auf dem Bett. Sie nahm meine Hände und sah mich an, "Was kann ich tun, damit du dich entspannen kannst und nicht mehr an Patrick denkst?", fragte sie und sah mir in meine Augen. Sie hatte so schöne blaue Augen. Ihre blonden Haare hingen runter bis auf das knappe gelbe Oberteil. Alleine der Ausschnitt war schon so einladend, dass ich hätte mich glatt an ihre Brust schmiegen können, zum Weinen. Sie spielte mit der einen Hand an meinen Kreolen am Ohr, die immer wieder ein Kitzeln am Ohrläppchen verursachten. Dann saß Toni hinter mir. Mein Freund, der lässig in Joggi und T-Shirt aufgekreuzt war, um mir die Laune zu verbessern, saß nun hinter mir und hielt mich an den Lenden.

Ich machte ein Schmollgesicht. Jasa sah mich an und schüttelte den Kopf und sagte: "Du hast es nicht anders gewollt!" Sie schob mir ihren Mund entgegen und küsste mich auf den selbigen, während sie mein Gesicht dabei streichelte. Sie verführte mich zu einem Zungenkuss, während ich sanft nach hinten in Tonis Schoss sank. An Jasas Handgelenk klemmte ein schwarzes dünnes Haargummi, welches mich dazu verleitete, es auf ihr Handgelenk schnippen zu lassen. Mit einem "Aua" zog sie ihren Mund weg und ich sank ganz ins Bett zurück, während Toni sanft seine Beine unter meinem Rücken heraus zog und ich nun neben seinen nackten leicht behaarten Beinen meinen Kopf ablegte. Er hatte seine Joggi wohl ausgezogen. Vielleicht erhoffte er sich Chancen bei Jana? Sie hatten nun wirklich ihre Chance gehabt. Aber Freunde waren wohl eher Freunde. Ich befreite meine Beine aus dem Hoodie und stellte sie auf. Nun spürte ich Janas sanfte Finger, die meine Beine komplett streichelten. Es war so sanft und so schön.

Nun senkte sich Tonis Kopf zu mir runter. Es wäre der perfekte Moment mit meinem Freund gewesen. Nur war Patrick ja weg und Toni streichelte mein Gesicht. Derweil spürte ich Jasas Finger an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich genoss das "berührt werden" nur zu gern. Dann saßen Tonis Lippen auf meinen und wir knutschten, während Jasa meine Beine küsste und ich meine Augen schloss. Mit geschlossenen Augen hätte das auch Patrick sein können. Ich schob meine Finger in Tonis Nacken und legte meine Beine runter. Jasa hatte meinen schwarzen Spitzenslip schon längst ausgezogen und küsste meinen Schambereich ganz zärtlich.

Mein Hoodie war hoch geschoben und Toni saugte an meinen Brustwarzen, die sich sofort aufstellten. Ich stöhnte wohlig auf und spürte dann Jasas Zunge, die mich sanft leckte. Dann verschwand sie und ich schob meine Finger zwischen meine bereits nassen Schenkel. Sanfte Küsse an meinem Hals von Toni, der bereits leise stöhnte. Jasa hatte seinen Schwanz ausgepackt und lutschte ihn sanft und genüsslich, während ich jede seiner Erregungen an meinem Hals spüren konnte. "Jaaa, lutsche ihn auf Touren!", zischte ich plötzlich. Ich wusste nicht warum, aber er würde mich sowieso gleich flachlegen. Jana war es, die meine Beine spreizte, während Toni sanft und ganz langsam in mich eindrang. Sie küsste mich auf den Mund und nun bekam ich richtig Lust. Er versenkte sein hartes Ding tief in mir und sah mich an. Jana Grinste neben mir und war selbst total aufgeheizt. Toni stieg von mir und Jana krabbelte über mich.

Sie sah mich an. Er gab ihn ihr doggystyle, während sie über mir kniete. Diese Geilheit in ihren Augen werde ich niemals vergessen. Ich genoss es, wie sie über mir stöhnte und ich lächelte: "Das ist doch längst mal fällig gewesen, so oft, wie ihr euch verleugnen lasst!" Er fickte sie und sie sank auf meinen nun nackten Körper. Es war Zeit, Toni zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. Er lag nun auf dem Bett und ließ sich von Jasa küssen, während ich ihm einen blies. Dann stieg ich auf ihn. Er fühlte sich sehr schön an. Mich beim Abreiten von Jasa küssen zu lassen war toll. Ich kam dabei und stieg von ihm.

Jasa stieg auf und gab ihm den Rest. Ich schob ihm einmal noch meine Pussy vor den Mund, die er bereitwillig leckte, aber da war Jasa schon von ihm gestiegen und besorgte ihm den Rest mit der Hand. Es spritzte auf meinen Busen. Ein satter Schuss hatte sich auf meine Brust ergossen. Toni war fix und fertig. Jasa grinste mich an: "Und? Schauen wir nun Staffel 5?"



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