Nachmittag mit einer Kollegin (fm:Verführung, 3271 Wörter) | ||
Autor: Sarah K. | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 24152 / 19039 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (144 Stimmen) |
Sie wollte eigentlich nur auf einen Kaffe kommen, aber dann erfüllten sich meine schönsten Träume... |
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Verspannung endgültig ihre Schultern verlassen hatte, fing ich an, meine flachen Hände über ihren Rücken gleiten zu lassen, mal stärker, man sanfter, in einem fließenden Rhythmus der zur Entspannung beiträgt. "Wow, ich wusste gar nicht das man an den Stellen auch Muskeln hat." sagte sie. Bingo. Genau das wollte ich hören. "Du wärst erstaunt wo wir überall Muskeln haben." sagte ich und rückte näher an sie heran. "Sag mir einfach wenn es dir zu viel wird." meinte ich, doch sie schüttelte gleich den Kopf.
"Ich kann mir nicht vorstellen das mir das was du machst zu viel werden könnte." sagte sie, die unschuldige Seele, und ich musste grinsen. 'Wetten doch?' dachte ich mir, behielt das aber geflissentlich für mich. Dann schluckte ich noch einmal tief und fasste mir ein Herz... komisch das ich dabei immer die Luft anhalte. Und dann lies ich meine Hände über ihre Schulterblätter unter ihre Arme fahren, und von dort an beiden Seiten langsam nach unten, bis zur Hüfte, und von dort langsam nach vorne auf ihren Bauch. Dabei rutschte ich so nah an sie heran, das mein warmer Atem sie direkt in ihrem Nacken traf. Sie roch wunderbar, ein blumiges Parfüm, gemixt mit ihrem Körpergeruch.... ich musste mich zurückhalten nicht das schnüffeln anzufangen. Gott ich wollte diesen Geruch schmecken ich wollte ihn in mir aufsaugen... sie fühlte sich überall so herrlich an, weich aber doch fest, samtig und warm.
Und es hatte den gewünschten Effekt, ein Schauer lief durch ihren Körper und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Ich wußte ich hatte sie erregt. Jetzt war nur noch die Frage wie weit sie gehen würde. "Aufhören?" flüsterte ich in ihr Ohr, so das meine Lippen ihr Ohr fast berührten. Ich wollte ihr keinen Zweifel mehr an dem lassen was als nächstes passieren würde. Sie schüttelte den Kopf und flüsterte zurück "Nein." und in mir brach ein Jubelfeuerwerk still und leise aus. Ein paar Sekunden quälte ich mich noch selber indem ich meine Hände extra langsam nach oben gleiten ließ, dann gab ich ihr einen zarten Kuss auf ihren Nacken, genau unter dem Haaransatz wo er am empfindlichsten ist und zur gleichen Zeit berührten meine Fingerspitzen die untere Rundung ihrer Brüste. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich konnte, so nah an ihrem Ohr nicht mehr verbergen das mein Atem jetzt schneller kam, in dem Moment fühlte ich ihre Hände auf meinen Knien, die links und rechts von ihren hervor spitzen. Ihr Griff war stark, sie hielt sich an mir fest und ich konnte hören das auch ihr Atem nun sehr schnell kam. Oh süße Vorfreude! Wie oft hatte ich mir vorgestellt die Rundung und das Gewicht ihrer nackten Brüste in meinen Handflächen zu spüren. Und dann war es soweit. Und nun entwich mir ein lustvolles Stöhnen. Sie passten genau in meine Handfläche und waren weich, so weich und ich wusste genau wie sich das gerade für sie anfühlte, das machte mich nur noch heißer. Sie lehnte sich mit einem lustvollen Seufzer zurück, in mich hinein und ich fing an sanft meine Lippen an der linken Beuge ihres Halses entlang fahren zu lassen, während ich meine beiden Daumen langsam um ihre Nippel streichelte, die hart wie Stahl waren..............
....Als ich ihre harten Nippel spührte, den Beweis ihrer Erregung, da wisperte ein kleiner Teil meines Gehirns mir noch zu "well past the point of no return Missi!", aber das war mir schon egal. In mir brannte mein Verlangen heiß wie ein Vulkan. So schnell ändern sich die Ansprüche. Vor einigen Minuten war es das höchste für mich ihre Haut zu spühren und sie unschuldig zu massieren, jetzt wollte ich sie. Ich wollte sie ganz, mit Haut und Haaren, ich wollte sie erleben und keinen Teil unergründet lassen. Aber nach größter Wahrscheinlichkeit war dies ihr erstes Erlebnis mit einer Frau, und ich musste behutsam vorgehen, schließlich wollte ich sie als Freundin behalten. Ich kannte nichts intimes von ihr, daher ließ ich mich von meiner Intuition leiten - worauf würde eine starke, in der Arbeit dominante Frau wie sie stehen?
Ich nahm ihre Nippel gleichzeitig zwischen meine Finger und drückte leicht zu, gerade so fest das es fast ein bisschen weh tut, aber nur fast, zur gleichen Zeit strich ich mit meinen Zähnen über ihre zarte Haut im Nacken und lehnte mich nach vorne, so dass sie sich auch etwas nach vorne beugen musste. Ihre Reaktion kam prompt. Sie stöhnte auf, ihre langen, immer perfekt manikürten Fingernägel bohrten sich in meine Knie an denen sie sich immer noch fest hielt und ein süßer, leichter Schmerz zog sich durch meine Oberschenkel hoch, also gab ich ihn direkt weiter und biss ihr in den Nacken, fest, aber nicht zu fest. 'Bingo' dachte ich mir während ich meinen Herzschlag in meinen Ohren leise hören konnte. Ich hatte geahnt das sie auf dominant stehen würde. Jetzt oder nie! Ich konnte nicht mehr länger warten. Jede Faser meines Wesens verzehrte sich nach ihren Lippen auf meinen.
Ich drückte sie noch etwas mit meinem Körper nach vorne bis ein Gegendruck von ihr kam und rutschte dann schnell vom Sofa hinter ihr weg, eine Hand unter ihrem Rücken, so dass sie durch ihren eigenen Schwung nach hinten in die Kissen viel mit ihrem Oberkörper. Ich fing diesen Schwung auf, so dass sie sich nicht ihren Kopf an der Lehne anhauen konnte und in einer weichen Bewegung, auf die ich selber einigermaßen stolz war, lag ich neben ihr, ihr Kopf in meiner Hand, ihre Lippen nur einige Zentimeter von meinen entfernt.
...... Ihre wunderschönen Augen waren groß und voller Verlangen. Ihr ganzes Wesen glühte mit ihrem inneren Feuer, ihre Wangen waren rosig und ich habe selten etwas schöneres gesehen. Das versetzte mir einen lustvollen Stich des Verlangens zwischen die Beine, es gibt nichts erotischeres als in den Augen eines anderen das pure Verlangen nach einem zu sehen. Es erforderte einen großen Teil meiner Selbstbeherrschung trotzdem inne zu halten und wortlos um Erlaubnis zu fragen, mit einem sehnsüchtigen Blick auf ihre vollen Lippen die leicht offen waren, und denen schnelle Atemstöße entwichen.
Sie nickte nur, mit einem leichten Lächeln, und ihre Arme schlossen sich um mich. Dann schloss sie, wie bei einem allerersten Kuss die Augen und streckte mir ihre Lippen entgegen. Es war einer dieser perfekten Momente an denen die Zeit scheint still zu stehen, in diesem Moment wurde ich zu ihrem Sklaven und ich wusste, ich würde alles tun um sie in Ekstase zu bringen und darin würde auch meine Befriedigung liegen.
Das heiße Verlangen in mir hätte ihr gerne einen wilden, fordernden Kuss gegeben, aber da kam wieder meine leicht masochistische Ader zum Vorschein, und ich lehnte mich langsam, gaaaanz langsam vor, bis sich unsere Lippen berührten. Gott, sie waren noch weicher und herrlicher wie ich es mir vorgestellt hatte und sie roch noch dazu so gut. Ich küsste sie, wieder und wieder, Lippen auf Lippen, die Zunge noch fest im Zaum. Ich konnte nicht genug bekommen, außerdem wollte ich sie das Tempo bestimmen lassen. Währenddessen strich ich mit einer Hand durch ihre seidigen Haare und mit der anderen fuhr ich über ihre weichen Brüste, über ihren Oberkörper, ihren Bauch.... und dann öffneten sich ihre Lippen.
Das war wieder so ein Moment wo mein Gehirn total aussetzte und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich tauchte in sie ein mit meiner Zunge, und meine Hand um ihre Brust griff fest zu. Wir stöhnten beide gleichzeitig. Gott, das Gefühl... weiche Lippen, eine kleine Zunge, weibliche Gesichtszüge... einfach unvergleichbar. Wenn Männer Süßigkeiten sind, dann sind Frauen Schokolade. Ich lag nun halb auf ihr, mein linkes Bein zwischen ihren, und ohne das sie es bewusst wahrnahm, fing sie an ihren Unterleib rhythmisch an mein Bein zu drücken. Ich stellte mir vor wie feucht sie dort sein würde und küsste sie noch leidenschaftlicher. Sie schmeckte nach Vanille, oder zumindest kam es mir so vor. Gott, immer wenn ich dachte ich könne nicht mehr Verlangen spüren setzte sie etwas drauf.
Nach langer, viel zu kurzer Zeit mussten wir den Kuss unterbrechen, um Luft zu schnappen, und sie sah mich mit ihren großen Augen an. Das Staunen stand ihr im Gesicht und ich lächelte sie liebevoll an und sagte "Dein erster Kuss mit einer Frau?" Sie nickte. Ich streichelte ihr langsam und zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem schönen Gesicht. "Und, möchtest du mehr erfahren?" fragte ich sie, und kreuzte mental so viele Finger wie ich mir geistig vorstellen konnte. Alleine inne zu halten verlangte mir in diesem Moment sehr viel ab.
"Ja." flüsterte sie, und ein weiteres Freudenfeuerwerk ging unbemerkt für sie in mir hoch. "Ich wollte das schon immer erfahren, aber ich... ich weiß nicht wie..." ich küsste ihr die weiteren Worte von den Lippen. "Du musst auch gar nichts wenn dir das ein hilfloses Gefühl gibt." sagte ich schnell. "Glaube mir wenn ich sage, für mich ist es genauso schön wie für dich wenn du dich einfach nur verwöhnen lässt." weiter würde ich nicht gehen. Es war ihre Entscheidung und wir kannten uns gut genug um zu wissen, dass wir dem anderen voll vertrauen konnten, egal was aus diesem Abend werden oder nicht werden würde. Ein Lächeln breitete sich über ihre anbetungswürdigen Lippen aus und sie küsste mich als Antwort. 'Ich bin im Himmel' dachte ein Teil von meinem fast ausgeschaltetem Gehirn, und erwiderte ihren Kuss, biss ihr zärtlich und ganz leicht in die Oberlippe und dann fing ich an meine Küsse auf ihren Hals zu verlagern, während ich vom Sofa rutschte mit den Knien um Platz zu haben den Gürtel ihrer Hose zu öffnen.
.... Aber sie legte ihre Hand auf meine und ich sah sie fragend an. Würde sie einen Rückzieher machen? "Kannst du... könntest du dich auch ausziehen? Ich möchte nicht ganz alleine nackig sein." sagte sie und gab mir ihr freches Grinsen das ich von Anfang an so an ihr mochte. Ich nickte und dachte 'Your wish - my command', stand auf und zog mich vor ihr komplett aus, während ich mich innerlich prügelte. Da hätte ich vorher drauf kommen sollen! Fauxpas. Aber gottseidank war sie nicht zu schüchtern um zu sagen was sie wollte.
Während ich mich ausgezogen hatte, hatte sie das selbe getan! Ein Anblick für Götter. Ihre leicht gebräunte Haut hatte etwas schokoladenartiges, vielleicht weil ich sie überall anbeißen wollte und ihr Körper war wunderschön gerundet, sehr weiblich, genau wie ich ihn mir nackt vorgestellt hatte, nein, noch schöner. Zur gleichen Zeit brannte ihr Blick auf meiner Haut, und verweilte länger auf meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen. Und wieder stand das Verlangen deutlich in ihren Augen. Ich hatte das Gefühl mein Inneres Feuer würde mich nun jede Sekunde verbrennen, meine eigene Panty war schon reif für den Trockner gewesen als ich sie abgelegt hatte, und ich wusste, ich wollte mir so viel Zeit wie nur irgend möglich nehmen um diesen Körper, diese Frau anzubeten.
Ich kniete mich auf Höhe ihrer Hüfte über sie und nahm ihre Hände in meine. Dann fing ich an, ihre Fingerspitzen zu küssen, dann ihre Handflächen, ihre Handgelenke, die Oberarme.... Millimeter für Millimeter glitt ich mit meinen Küssen nach unten, mit einem längeren Aufenthalt bei ihrem Mund, und als ich an ihrem Dekolletee angekommen war, ergriff sie ein weiterer Schauer und langsam, ganz behutsam, glitten auch ihre Hände an meinen Armen herab. Und in dem Moment in dem ich ihre harten Nippel küsste, griffen ihre Hände nach meinen Brüsten und sie stöhnte laut auf, ihr Oberkörper wölbte sich nach oben, meinem Mund entgegen und ich nahm ihren Nippel in meinen Mund und umglitt sie mit meiner Zunge.
Wahnsinn. Sie erkundete meine Brüste ausführlich und fing an fast wie eine Katze dabei zu schnurren. Das erste Mal eine weibliche Brust spüren. Oh ja, ich wusste was sie gerade fühlte. Und ich ließ ihr Zeit es zu genießen und zu erkunden, während ich mit meinen Lippen und meiner Zunge mit ihren Brüsten spielte und meine Hände weiter nach unten schickte. Ich streichelte zärtlich ihre Oberschenkel in immer enger werdenden Kreisen, um ihr Zeit zu geben Einspruch einzulegen - ich Masochist - aber sie spreizte nur ihre Beine ein bisschen und das war mir Antwort genug. Langsam glitten meine Finger über eine glatt rasierte Haut hinab zwischen ihre Beine - und es fühlte sich an als würden sie in einen See eintauchen, sie war komplett feucht, und in dem Moment in dem ich das spürte musste ich aufstöhnen, so wie sie. Ich glaube das war der Moment in dem sie ihre restlichen Gehirnfunktionen verlor und sich dem Verlangen ganz hingab, denn sie nahm meine Schultern in ihre Hände und wollte mich ungeduldig nach unten drücken......
'Oh nein, meine Lady, so nicht.' dachte ich mir mit einem Lächeln, umfasste ihre Handgelenke, drückte mich mit einem Schwung nach oben und gleichzeitig ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie dort mit einem gekonnten Hebelgriff gefesselt mit einer Hand. Mit der anderen umfasste ich ihr Kinn fest, dennoch zärtlich. Mein Gesicht Zentimeter über ihrem, beide schwer schnaufend. Ich wartete auf den Moment wo sie ansetzen wollte etwas zu sagen und presste dann meine Lippen auf ihre, steckte ihr meine Zunge in den Mund und küsste sie fordernd. Wie erhofft konnte ich ihr damit einen weiteren Schauer entlocken und ein vom Kuss überschattetes Stöhnen. Als sie anfing sich meinem Griff zu ergeben lies ich sie los, und sah sie mit erhobener Augenbraue an.... und wurde mit ihrem frechen Grinsen und einem leichten Nicken belohnt.
'Mission dominant' erledigt ging ich sofort wieder mit Küssen an ihr hinunter, denn meine Finger wollten unbedingt schnellstens zurück zu diesem weichen, warmen, feuchten Himmelreich. Ich wusste das ich mein Ziel erreicht hatte, als sie mir bereitwillig ihre Beine öffnete und sich mit einem Stöhnen zurück legte, die Hände leicht auf meinen Schultern, aber ohne Druck, nur um mich zu spüren, zu berühren. Ich küsste ausführlichst ihren Bauchnabel um ihr Piercing herum, nahm es zwischen die Zähne und zog leicht daran, während meine Hand wieder nach Hause rutschte. Gott was für ein herrliches Gefühl. Nichts anderes auf der Welt fühlt sich so weich an, so weiblich. Zwischen meinen Beinen brannte es bereits, ein fast stechender Schmerz der Lust den ich ausführlichst genoss. Ich fuhr ihr zärtlich und ganz leicht mit der Handfläche über ihre Lippen und mit einem Finger über ihre Clit, noch ganz ohne Druck und oberflächlich und wurde mit einem Stöhnen von ihr belohnt. Inzwischen konnte ich nur noch an eins denken. Wie würde sie schmecken? Ich wollte meinem Finger nicht mehr gönnen, oh nein.
Es war das erste Mal das eine Frau sie an dieser Stelle berührte, und es sollte meine Zunge sein, nicht mein Finger. Also ging ich mit meinen Küssen nach unten, schob meine Hände unter ihren festen Po und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Sie sah so schön aus, an jeder Stelle ihres Körpers. Ihr Atem ging jetzt sehr schnell und ihr ganzer Körper bebte vor Erregung und Erwartung was jetzt kommen würde, wie es sich anfühlen würde, so wie meiner. Und dann fuhr ich langsam und noch ohne Druck mit meiner flachen Zunge von der Mitte bis oben über ihre Vagina.... und mein Mund explodierte förmlich mit ihrem herrlichen Geschmack. Schon wieder musste ich an Schokolade denken. Gleichzeitig stöhnte sie laut auf und grub mir ihre Fingernägel in die Schulter. Der Schmerz durchzuckte mich wie Chili in schwarzer Schokolade und ich stöhnte auch.
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Sarah K. hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sarah K., inkl. aller Geschichten Email: Sarah91@schmusemail.de | |
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