Frauliche Entjungferung (fm:Ehebruch, 1178 Wörter)

......glücklich und zufrieden lagen wir nebeneinander. Susanne lächelte und sagte, dass war mal eine geile Nummer. Eigentlich wollte ich tatsächlich nur danke sagen, aber dass das war noch viel besser. Julia zwinkerte ihr zu. Tut mir leid, ich dachte, als du nur mit Bademantel bekleidet in der Tür standest, es wäre auch in deinem Sinn. Also den weiteren Dialog zwischen den beiden erspare ich euch einmal. Es war schön zwei heiße Feger nackt neben sich liegen zu haben. Da musste ich erst so alt werden um das zu erleben. Susanne war eine heiße Braut, Julia noch heißer und ich durfte beide ficken. Im Nachbarzimmer lag Frank und schlief, ohne zu Wissen was seine Frau gerade erlebt hat oder noch erleben sollte.

Während der beiden Frauen ihren Dialog erholten wir uns langsam. Julia fragte Susanne, ob sie es schon einmal mit einer Frau getan hätte. Ihre Augen weiteten sich, als sie die Frage neugierig verneinte. Das trifft sich gut, ich auch noch nicht und glaube heute passiert es, wenn du nichts dagegen hast, mit der Frage an mich gerichtet. Die Vorstellung den beiden Frauen jetzt beim Sex zu zuschauen erregte mich. Also war ich natürlich nicht dagegen. Ermutigte die beiden hingegen noch es zu tun.

Julia ließ sich nicht lange bitten, beugte sich über meinen Brustkorb hinweg, küsste Susanne auf den Mund und begann fordernd mit ihrer Zunge an den Lippen von Susanne zu spielen. Sanft biss sie ihr in die Oberlippe und entlockte ihr das erste leichte stöhnen. Ich rollte mich beiseite um Julia mehr Raum zu geben. Ihre Küsse wurden von Susanne erwidert. Beider Zungen trieben ein wildes Spiel miteinander. Überraschend nahm jetzt Susanne das Zepter in die Hand. Sie ergriff Julia bei ihrem Kopf und hielt ihn fest um ihre Lippen auf die ihre zu pressen. Ihr Küssen wurde immer fordernder, ihr Zunge stieß tief in den Mund von Julia, welche das Küssen genauso erwiderte. Jetzt befanden sich beide im Liebesrausch. Susanne ließ ihre Hände über den makellosen Körper von Julia gleiten und erkundete jeden Zentimeter ihres Körpers. Bei den prachtvollen Möpsen hielt sie einen Moment inne und erkundete die sich aufrichtenden Nippel und zwirbelte diese zwischen ihren Zeigefinger und Daumen. Julia hörte man aufstöhnen, trotzdem das ihre Zunge tief in Susannes Mund vergraben war. Ihre Brustwarzen standen wie nie (so hatte ich zumindest das Gefühl) und ihre Warzenvorhöfe leuchteten vor Erregung.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Hand weiter auf Wanderschaft. Streichelte über den Bauch und liebkoste den Bauchnabel. Der erste Eindruck, sie machte es nicht zum ersten mal. Währenddessen küssten sich beide ununterbrochen und Stöhnen entrang ihren Kehlen. Auch Julia ihre Hand begab sich auf Wanderschaft. Susanne drückte ihr ihre Brüste entgegen und Julia ergriff die Chance und massierte die festen Dinger. In Susannes Alter waren die Titten noch schön fest und erfreuten Julia sichtlich. Sie trennte sich von den Lippen und begab sich mit ihrem Mund zu den Titten. Dort nahm sie die Nippel zwischen ihren Lippen und spielte damit. Hin und wieder konnte man erahnen das sie gerade mit ihrer Zunge darum herumspielte. Susanne begann dann leicht zu winseln. Ihre Hand indes fand zwischenzeitlich den Weg in Julia ihren Schritt und streichelte über ihre Scham.

Ich muss nicht erwähnen das mein Schwanz bei dem Anblick vollends erwacht war. Ich konnte nicht anders als mir bei dem Anblick der beiden Frauen daran herum zuspielen.

Im Vollmondschein, der durch das Fenster fiel, konnte ich sehen wie Susanne zwei Finger zwischen die Schamlippen strich und langsam in die Möse eindrangen. Julia war nicht mehr zu halten. Ihr Becken presste sich den Fingern entgegen. Die beiden Finger drangen langsam tiefer und tiefer, begannen mit der typischen Fickbewegung. Ich kannte Julia und wusste, so wie sie gerade abging, dass Susanne ihren Kitzler erwischt haben muss. Sie massierte zumindest intensiver an ein und derselben Stelle. Je feuchter Julia wurde, umso lauter wurde das schmatzen zwischen den Beinen. Sie klemmte die Hand zwischen ihren Schenkeln ein um zu verhindern das Susanne zu schnell wurde. Indes begann ihre Hand nun Susannes Schritt zu erforschen. Auch sie strich mit Ihrer Hand über die Schamlippen und drang langsam tief mit dem Finger in die Möse ein. Sie ergriff zwischen Zeigefinger und Daumen die Schamlappen und zwirbelte diese hin und her. Susanne juchzte vor verlangen. Mit dem Handballen massierte sie zudem ihren Kitzler, der an Größe gewaltig zunahm. Langsam rollte Julia sich auf Susanne. Beide behielten Ihre Hände im Schritt der jeweils anderen und begannen sich damit zu ficken,

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