Bettina2 (fm:Dominanter Mann, 1237 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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zu meinem immer noch steil nach oben stehenden Schwanz, den ich mit leichten Wichsbewegungen meiner Rechten wusch. Mit meiner Linken ergriff ich ihre Rechte und legte ihre Handinnenfläche unter meinen Sack. Sofort fing sie an, vorsichtig meine Hoden im Sack waschend hin und her zu rollen. Dabei hatte sie einen gespannten wie auch glücklichen Gesichtsausdruck und ihr Mund stand sprachlos offen. Mit nun festeren Wichsbewegungen, besonders an meiner Eichel, merkte ich, das mich die Situation doch mehr erregte, als ich es eigentlich zu lassen wollte. Der Blick hinunter auf die vor mir knieende, wunderschöne und gebannt schauende Bettina ließen mich nicht kalt. Mein Hodensack zog sich für sie spürbar merklich zusammen und ich sagte noch: "Streck Deine Zunge raus". Fast aufgeschreckt aus ihren sehr interessierten Beobachtungen der Geschehnisse direkt auf Augenhöhe blickte sie wechselnd von meiner zuckenden Eichelspitze und meinen Augen hin und her. Dieser Blick weitete sich, als ich mit voller Kraft in mehreren Schüben auf ihre Zunge und in ihren offenen Mund spritzte. "Ja" schrie ich fast und sie schloss ihn, schon nach so kurzer Zeit wie selbständig, zum Schlucken, ein langgezogenes MHHH war zu vernehmen und zwei letzte Spritzer trafen ihre Wange und ihr Kinn, von welchem mein Saft runter tropfte auf ihre Dekollte. Mit meinem langsam weicher werdenden Schwanz verrieb ich meinen Saft über ihre Nase und zog sie dann an ihren Schultern zu mir hoch, wobei meine Eichel erst das Tal zwischen ihren kleinen Brüsten teilte und dann abwärts auf ihren flachen Bauch sank, mit dem ich sie an mich drückte und ihr einen ersten, langen und innigen Zungenkuss gab. "Jetzt schmeckst Du doppelt gut" meinte ich zufrieden grinsend und sie wurde leicht rot.

Ich entließ sie aus der Umarmung und mein nun fast gänzlich weicher Schwanz sank auf die Hoden. So trat ich tropfend aus der Dusche und zog sie mit. Neben der Dusche griff ich mir ihren dort hängenden, flauschig weichen Bademantel und half ihr hinein, wickelte sie förmlich ein und rubbelte spielerisch über ihren Rücken. Sie band ihn vorne zu, als ich mir ein großes Handtuch um die Hüften schlang. Mit den Worten: "Lass uns frühstücken!" verließ ich das Bad. So ließ ich die selig drein schauende Bettina einfach vor der Dusche stehen und ging in "mein" Gästezimmer, zog mir die vorhin bereits bemerkten, dort auf einem Stuhl zurecht gelegten, frisch gewaschenen Klamotten sowie einen der von ihr geschenkten, schwarzen Boxer-Shorts an. Die Polo-Shirts legte ich mir über den Arm und verließ das Zimmer in Richtung Haustür, räumte diese sowie mein Werkzeug in mein Auto. Umgehend ging ich in die Küche, wo sie bereits dabei war, die Kaffeemaschine zu befüllen. Als sie mich bemerkte, drehte sie sich um, ging auf mich zu, fiel mir in die Arme und drückte sich feste an mich. Ihr Kopf lag seitwärts auf meiner Brust und sie schaute mit den Worten "Du machst mich so glücklich" zu mir auf. Dies war mir einen zärtlichen Kuss auf ihre Stirn wert.