Bettina2 (fm:Dominanter Mann, 1237 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterPaul | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 11142 / 7700 [69%] | Bewertung Teil: 8.98 (65 Stimmen) |
"Jetzt schmeckst Du doppelt gut". |
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Um leichter in den zweiten Teil zu finden, habe ich noch ein paar Zeilen des ersten Teils voran gesetzt.
Danke vorab auch für die vielen, zumeist positiven Kommentare.
Der nächste Morgen:
Als ich recht früh wach wurde, stand ich zügig auf und wollte Bettina erstmal guten Morgen sagen. In ihrem Schlafzimmer war jedoch nur ein leeres, zerwühltes Bett. Unter ihrem Kopfkissen schaute doch glatt meine Boxer-Shorts raus, die sie sich gestern aus dem SPA-Bereich geholt hatte. Sie scheint wirklich geil zu sein auf meinen Geruch. So drehte ich mich um und wollte gerade auf dem Weg zur Küche den Raum verlassen, doch aus ihrem Bad ON-SWITE kamen eindeutige Duschgeräusche und so trat ich leise ein. Sie stand, mir den Rücken zugewandt, unter der Dusche und spülte sich gerade ihre Haare aus. Zum ersten Mal sah ich sie im Ganzen nackt und nicht nur ihr Rücken, sondern vor allem ihre schmalen Hüften und ihr wahnsinnig knackiger Arsch waren mehr als eine Sünde wert. So zog ich mir mein Shirt über den Kopf und genau in diesem Moment drehte sie sich um und entdeckte mich. Sofort bekam sie ein Lächeln ins Gesicht, ganz ohne Rot zu werden. Sichtlich genoss sie die natürliche Art, die diese Situation mit sich brachte. Ihre Augen folgten meinen Händen, die sich seitlich in den Bund meiner Boxer-Shorts bewegten und ihn in langsamer Bewegung nach unten bewegten. Die Shorts rutschten an meinen Beinen hinab auf den Boden und ich stieg einfach heraus, ohne sie aufzuheben. Ihr Blick klebte an meinem noch recht weichen Schwanz, den ich mit der Rechten lang zog, wonach er entspannt auf den Eiern ruhte. Auch mein Blick glitt an ihren Körper herab von ihren flachen, kleinen Brüsten mit leicht aufgestellten Brustwarzen über ihren Bauchansatz hinweg. Ihr nasses Schamhaar zwischen den vorstehenden Beckenknochen; was verdammt geil aussah, da ich so ihre Lippen gut sehen konnte. Ohne ein Wort ging ich auf die Glaswand der Dusche zu und stieg zu ihr unter den warmen Strahl des großen Duschkopfes.
Als ich vor ihr stand, nahm ich mir ihr Duschgel, ließ etwas davon auf meine Rechte laufen und fing wortlos an, von den Schultern abwärts über ihre kleinen Brüste hinweg ihren Bauch einzuseifen. Sie schloss ihre Augen, als ich ihrem Becken näher kam. Doch übersprang ich diesen wunderschönen Bereich und widmete mich, leicht vorgebeugt, ihren Beinen und aufwärts ihrer Rückseite, besonders ihrem geilen, knackigen Pobacken. Mein Schwanz drückte dabei gegen ihre Bauchdecke und zeigte ihr, wie begehrendswert ER sie fühlte. Als ich für sie wohl unerwartet mit meiner Linken ihre Maus berührte und von Außen an ihr waschend vorbeifuhr, griff ich etwas fester mit der Rechten an ihren Po, besser gesagt teilten meine Fingerspitzen ihre Backen und bewegten sich mit leichtem Druck auf und ab, wobei ich immer wieder auch leicht auf ihren Anus drückte. Diese Berührung quittierte sie mit einem verwundertem Augenaufschlag. Als ich jetzt mit dem linken Mittelfinger über ihren Kitzler reibend in ihre wirklich enge Maus eindrang, schloss sie ihre Augen wieder und fing leicht an zu zittern. Ich nahm den Zeigefinger hinzu und weitete sie so ganz leicht und stieß nach und nach etwas fester zu, wobei auch mein rechter Daumen immer fester auf ihren Anus drücke und dann fast wie von selbst hinein glitt. Sie fing an zu seufzen und wurde immer unruhiger und, als ich sie dann auf ihren anfangs verschlossenen Mund küsste, kam sie in diesen Kuss hinein, gewaltig nach Luft ringend.
...Als sie sich ein paar Minuten in meinen sie nun umschließenden Armen beruhigt hatte, sagte ich freundlich: "Guten Morgen". Keine Antwort abwartend drückte ich ihr das Duschgel in die Hand und drehte mich um. Sie verstand sofort und fing an, mir den Rücken zu waschen. Erst aufwärts bis über meine Schultern hinweg und dann abwärts bis zu meinem Po, dem sie sich etwas vorsichtiger wittmete, sei es drum. Als sie, in die Hocke gegangen, nach den Oberschenkel meine Waden erreicht hatte, drehte ich mich um und stand im doppelten Sinne vor ihr. Ihr erfreut erstaunter Blick auf meinen steil nach oben stehenden Schwanz war einfach nur göttlich unterwürfig.
Einen kleinen Schritt nach hinten machend entzog ich mich ihren meine Beinen aufwärts waschenden Händen und Bettina schaute ununterbrochen auf meine pralle Eichel. Sie wechselte von der Hocke auf ihre Knie und das Wasser rieselte nun nur noch auf ihren Rücken herunter. Einen kräftigen Schwall Duschgel drückte ich mir auf meinen Bauch und wusch mir erst die Brust und wanderte dann abwärts über meinen Bauch hinunter
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