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Unser neues Leben (fm:Romantisch, 4214 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2022 Gesehen / Gelesen: 14703 / 11563 [79%] Bewertung Teil: 9.07 (138 Stimmen)
Die Geschichte beginnt mit Ehebruch, da ihr Mann durch zu viel Stress eine Erektionsstörung hat. Da sie aber beide daran arbeiten es in den Griff zu bekommen, habe ich sie schon am Anfang unter Romantisch eingesetzt.

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Teil 1 von 4

Zunächst mal möchte ich 36 Angelika, aber von allen nur Angi genannt, lange braune Haare, eine gute 36er-Figur mit einem B - Körbchen und einem mehr flachen Po und meinen Mann Markus 38, kurz Mark gerufen, einmal vorstellen. Wir kannten uns 4 Jahre als wir vor 2 Jahren geheiratet haben.

Für uns war die Welt in Ordnung, es lief alles super als mein Mann vor ungefähr einem Jahr Potenzprobleme bekam, er hatte kein organisches Leiden, die Ärzte sagten es wäre Stress bedingt. Er hatte einen harten Job, war in der Firma wo er beschäftigt, ist schnell aufgestiegen und hatte, wenn er Glück hatte, mal nach 10 Stunden Feierabend. Aber so konnte es nicht weitergehen, er fehlte mir als Mann, ich war eine noch junge Frau und wollte meinen Sex.

Bevor es begann, waren wir beide sehr glücklich miteinander und es war auch beim Sex gut mit ihm, viele Frauen schwärmten ja von den großen Teilen, brauchte ich nicht. Das, was er hatte, reichte voll und ganz. Mehr wollte ich gar nicht. Er konnte damit umgehen und es war fast nie ein Beischlaf, wo ich nicht zum Orgasmus kam, er war zärtlich, aber auch mal wild, dieser Mix war es, der mich an ihm von Anfang an begeistert hatte. Wir hatten schon fast alle Ärzte in unserer Stadt abgeklappert, organisch fehlte ihm nichts, selbst sein Hormonpegel war außerordentlich gut. Ein Psychologe sagte ihm aber, er müsse abschalten, unter Umständen sogar den Job wechseln. Es wäre der dauernde Stress, der sich so negativ auswirkte. Ein Abend saßen wir wieder zusammen, ich hatte mich eng an ihn gelehnt und sagte ihm, Markus so kann es nicht weitergehen, ich bin zu jung um hier als Dörrobst zu verkümmern.

Angi mein Schatz, ich will ja auch mit dir schlafen, nichts lieber als das, aber ich habe im Moment so viel um die Ohren, dass ich manchmal selber nicht weiß, wo mir der Kopf steht, außerdem wollen wir doch im nächsten Monat das Haus kaufen, da muss ich mich auch noch drum kümmern.

Mark und ich, wo bleibe ich dabei, weißt du was, lass dich scheiden und heirate deine Firma, wütend ging ich ins Schlafzimmer und rollte mich in meine Decke ein.

Er kam kurz darauf, legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und sagte leise, Angi ich liebe dich, das weißt du, aber ich will doch nur für uns etwas schaffen.

Ich drehte mich um, Mark, ich finde es gut, dass du es willst, aber wir gehen dabei vor die Hunde, ich will doch nur einen Mann, mit dem ich auch mal ein paar glückliche Stunden haben kann, ich liebe dich, aber ich bin auch eine Frau, die ihre Bedürfnisse hat. Ich will dich mal wieder in mir spüren, ist das so viel verlangt, du hast gehört, was der Arzt sagte, es ist der Stress bei dir, musst du dir jede Arbeit aufbürden lassen, fahre doch ein wenig zurück, für uns.

Angi, es ist doch dieses Projekt, es kann mich richtig weiterbringen, ich möchte es jetzt nicht aufgeben, es könnte der Startschuss zu einer Position in der Führungsriege werden.

Ja und das Ende unserer Ehe, ich drehte mich wieder wütend von ihm weg.

Am Morgen stand ich wie immer vor ihm auf, kochte Kaffee und trank mit ihm einen, nur als er mir wie gewohnt einen Kuss geben wollte drehte ich mein Gesicht weg. Komm wieder, wenn du einen steifen Schwanz hast, sagte ich ihm ziemlich sauer.

Ich schaute sie an, auf den Kuss hatte sie sonst immer bestanden, sonst kommst du hier nicht raus, sagte sie am Anfang unserer Ehe zu mir, jetzt dieser Wandel, ich wollte doch nur, dass es uns gut geht. Sicher war ich mit der Situation auch nicht zufrieden, aber der Job spannte mich total ein.

Als er weg war, setzte ich mich erstmal hin, war es richtig, was ich getan hatte, mein Gesicht wegzudrehen, ich liebte ihn und er tat alles für mich, aber er fehlte mir körperlich, ich hatte die Nase voll, es mir dauernd selbst zu machen, ich wollte heißen Sex, ich wollte ihn in mir spüren, keinen Vibrator oder meine Finger, ich wollte seinen

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