Lehrstunde (fm:Das Erste Mal, 5821 Wörter) | ||
Autor: Katimaus | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 20660 / 16862 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (127 Stimmen) |
Eine junge, unerfahrene Frau erforscht ihre Sexualität und findet ein Pärchen, welches sie dabei unterstützt |
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Vorsichtig hebe ich meine mehr als handgroßen Rundungen leicht an. Sie sind weich und fest zugleich. Die Haut ist hell und samtig, wobei sich die zweieurostückgroßen Höfe meiner Brustwarzen in einem blassen rot davon abheben.
"Ob ich damit jemals ein Baby zu trinken geben werde?" frage ich mich und streiche mit den Zeigefingern über die Nippel, die sich unter der vorsichtigen Berührung versteifen und aufstellen.
Das fühlt sich schön an und ich führe eine Brust in Richtung meines Kopfes. So gelingt es mir, die Brustwarze in meinen Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu saugen. Genau so muss es sich anfühlen ein Baby zu säugen.
Aber da ist auch etwas anderes, Verbotenes in mir. Ich spüre ein Ziehen in meinem Bauch, als ich einfach weiter an dem Nippel sauge und dann mit der Zungenspitze mehrmals darüber fahre.
Es ist mir nicht fremd, dieses Gefühl. Ab und an, wenn ich nachts wach liege und über das Leben und meine Zukunft nachdenke, fühle ich es auch, dieses warme Ziehen im Bauch.
Bisher habe ich mir immer verboten dem nachzugehen, weil es Sünde sein soll dem nachzugeben und seinen Körper zu erforschen.
Aber jetzt ist es mir egal. Ich sauge und lecke einfach weiter, wobei ich meine Brust auch etwas drücke. Dabei erwische ich mich dabei mir vorzustellen, es wäre ein fremder Mund und fremde Hände, die in dieser Art liebkosen.
Mit zunehmendem Wohlgefühl verspüre ich eine ungewohnte Nässe zwischen meinen Beinen. Das weckt mich aus meiner Tagträumerei und ich schaue mich hektisch um, ob ich nicht heimlich beobachtet werde. Aber nein, die Geräusche aus der Küche sind immer noch dieselben und so beschließe ich, auch meinen langen Rock auf den Boden rutschen zu lassen.
Umständlich beschaue ich mir den dunklen Fleck auf dem groben Stoff meiner Unterhose. Mit einem weiteren unsicheren Blick zur Zimmertür entledige ich mich auch meines letzten Kleidungsstücks.
Unsicher beschaue ich mir die Feuchtigkeit. "Ist das normal?" , frage ich mich beängstigt und schnuppere vorsichtig daran. Es riecht süßlich herb, aber nicht unangenehm. Neugierig wende ich mich wieder den Spiegel zu und stelle einen Fuß auf den alten Holzstuhl, an dem der Spiegel lehnt.
Nun strecke ich mein Becken so weit wie möglich nach vorn, um nachschauen zu können, woher die Feuchtigkeit sich ihren Weg in mein Höschen gesucht hat. Umständlich sortiere ich mein rotbraunes Schamhaar nach rechts und links, bis ich freie Sicht auf diese geheimnisvolle Öffnung zwischen meinen Beinen habe, von der ich weiß, dass sie nicht nur zum Wasserlassen da ist.
Die zartrosa Lippen rechts und links des Spaltes sind mehr als feucht und in den widerspenstigen Haaren glänzen weißliche Tröpfchen. Vorsichtig fühle ich nach und gleite mit meinem Zeigefinger direkt ein Stückchen in meine Öffnung. Es fühlt sich glatt und samtig an. Mein Finger ist regelrecht nass und glänzt, als ich ihn herausziehe und betrachte. Mit der Zungenspitze lecke ich etwas des Saftes auf. Es schmeckt wie es riecht und ich lecke meinen Finger sauber.
Dann verteile ich erneut mit der Fingerspitze etwas Feuchtigkeit auf den Lippen und spüre dabei einen weiteren Schwall Nässe auf mir herausströmen. Gleichzeitig beginnt es in meinem Bauch zu ziehen.
Es fühlt sich gut an, aber auch verboten. Trotzdem kann ich nicht sofort aufhören. Ich merke, dass die Lippen anschwellen, je intensiver ich sie berühre, wobei ich auch immer wieder in die Nässe meiner Öffnung gleite.
Jedes Mal, wenn ich in Richtung Bauch streiche, oben, wo sich die Lippen treffen, durchzuckt es mich. Das erforsche ich näher und erfühle eine daumennagelgroße Schwellung, die sehr empfindlich zu sein scheint. Ich kann sie kaum berühren, ohne das Gefühl zu haben Wasser lassen zu müssen. Aber es ist etwas völlig Neues. Langsam gewöhne ich mich an die Berührung und merke, dass ich nicht direkt drauf drücken darf, sondern es sich viel schöner anfühlt, wenn ich diesen Punkt vorsichtig mit der Fingerspitze umkreise.
Oha, das ist der Wahnsinn! Alles in mir vibriert. Ich muss schneller werden, etwas fester drücken. All meine Empfindungen konzentrieren sich auf diesen Punkt. Die weißliche Flüssigkeit läuft mir mittlerweile an den Innenseiten meiner Oberschenkel herab. Ich keuche überwältigt, als mich fast eine Welle von Gefühlen zu überrollen droht.
Ich habe Angst ohnmächtig zu werden und zwinge mich, mit meinem Tun aufzuhören. Fassungslos schaue ich auf mein aufgelöstes Spiegelbild. Meine Haare sträuben sich wild in alle Richtungen. Meine Wangen sind gerötet, die Augen weit aufgerissen. Rote Flecken haben sich oberhalb meines Busens gebildet und die Nippel meiner Brüste scheinen doppelt so groß zu sein.
Vorsichtig berühre ich sie und spüre sofort einen Impuls, der von den Nippeln bis zu dem mysteriösen Punkt zwischen meinen Beinen ausstrahlt. Ich drücke sie wieder und sofort erfolgt Rückmeldung indem wiederum Saft aus meiner Spalte rinnt.
Ich bin fasziniert. Plötzlich mag ich meinen großen Busen, der so gar nicht zu meinem mageren Körper passen wollte. Ich drücke das feste Fleisch und kneife sogar leicht die gekräuselten Vorhöfe meiner Nippel. Lasse sie gar nicht mehr los, obwohl das Ziehen in meinem Bauch fast wieder unerträglich wird. Mein Atem kommt wieder stoßweise und ich sinke zu Boden, weil meine Knie nachgeben.
Ich rücke an den Spiegel heran, nehme ihn zwischen meine Beine, so dass ich direkt in meine Spalte schauen kann, während ich weiter meine Brüste knete.
Ich kann sehen, dass jedes Mal, wenn ich meine Nippel etwas kneife und ziehe, sich das Löchlein als Reaktion darauf zusammenzieht und wieder Flüssigkeit ausstößt, die in Richtung Poloch rinnt und auf dem billigen Linoleumboden eine kleine Lache bildet.
Ich kann jetzt nicht mehr aufhören, obwohl das Geklapper aus der Küche nicht mehr zu hören ist. Ich keuche, drücke, ziehe und knete meine Brüste. Spüre wieder diese Wellen; jetzt nicht so heftig, wie das erste Mal, aber regelmäßig und in immer kürzeren Abständen. Ich fange an zu zittern und schluchze etwas auf, als sich eine dieser Wellen immer weiter aufbaut. Ich lasse meine Nippel nicht mehr los. Drücke fester, ziehe und stoße einen spitzen Schrei aus, als die Welle über mir zusammen schlägt. Mich unkontrolliert zucken lässt und ich einfach mit zusammengepressten Beinen zur Seite kippe.
Schwer atmend drehe ich nach einer Weile meinen Kopf in Richtung Tür, ob jemand meinen Schrei gehört hat. Wenn, dann bin ich zu uninteressant, als dass sich jemand die Mühe machen würde und nachschauen käme, was mir in diesem Fall sehr recht ist.
Das war unglaublich! Jetzt weiß ich, was das für ein "Geheimnis" ist, von welchem alle älteren Mädchen der Gemeinde nur andeutungsweise tuscheln. Jetzt weiß ich, dass beim "Sex" sehr viel mehr dahinter steckt, als der bloße Akt des Kinderzeugens, wenn der Mann seinen Penis in die Scheide der Frau steckt und seinen Samen zur Befruchtung gibt.
Verboten oder nicht, das will ich wieder. Mit zittrigen Beinen stehe ich auf, packe den Spiegel in den Schrank und sammel meine Sachen vom Boden. Die feuchte Unterhose beschließe ich heimlich zu trocknen, bevor ich sie in die Wäsche gebe.
Bedauernd zwinge ich meine Brüste wieder in ihr abgetragenes Gefängnis und schlüpfe in Bluse und Rock. Auf einen neuen Slip verzichte ich, damit es nicht auffällt, wenn ich an einem Tag zwei nehme. Man weiß ja nie. Auch meine Haare flechte ich schnell zu einem nachlässigen Zopf, bevor ich mein Zimmer verlasse und mich mit wissendem Lächeln nach unten und draußen in den umzäunten Hof begebe, der das nahegelegenen Flussufer mit einschließt.
Dieser Tag ist nicht wie jeder andere. Ich fühle mich anders, überlegen, was natürlich Unsinn ist, aber trotzdem irgendwie angenehm. Es ist ein sonniger Tag und ich fühle mich beschwingt, so dass ich eher zum Flussufer schwebe als gehe.
Ich fühle das Gras unter meinen nackten Füßen viel intensiver als sonst und eine Kühle an meinem wohl immer noch feuchten Spalt, die mich lächeln lässt.
Am Fluss ist wie immer viel Betrieb. Einige Gemeindefamilien sitzen auf mitgebrachten Decken im Gras und picknicken, während die kleineren Kinder im flacheren Wasser planschen.
Irgendwie betrachte ich die Menschen um mich herum mit ganz anderen Augen. Ob die alle das gleiche fühlen beim Sex haben, wie gerade vor dem Spiegel.
Ich kann mir das nicht vorstellen. All die biederen Frauen und Männer um mich herum. Ich schaue in die Gesichter der Eltern, wie sich achtsam und liebevoll auf ihre Kinder schauen und stelle mir sie mir nackt vor. Wie sie einander anschauen und ihre Hände gegenseitig an Stellen führen, die nach ihrem Reden für mich tabu waren, und dabei diese unverschämte Lust empfinden. Das ist wirklich unrealistisch und ich bekomme sofort ein schlechtes Gewissen, weil ich da wohl anders bin. Ungezügelt und schamlos.
Aber dann bemerke ich die Blicke, die sich einige Paare manchmal zuwerfen. Und die versteckten Berührungen, wenn sie meinen unbeobachtet zu sein. Da ist etwas. Ich bin mir jetzt sicher und der Gedanke erregt mich.
Ich setze mich also an ein kleines Gebüsch, so dass ich unsere direkten Nachbarn, Klaus und Johanna, sehen kann, ohne dass es auffällt. Die beiden sind Anfang 20 und haben letztes Jahr geheiratet. Johanna liegt auf dem Rücken und hat ihre Augen geschlossen, während Klaus neben ihr sitzt, sie liebevoll anschaut und leise mit ihr redet. Sie lächelt und schlägt spielerisch auf seine Hand, die den Ärmel ihrer Bluse leicht nach unten zupft, so dass ihr Halsausschnitt etwas über ihre Schulter rutscht.
Auch er lacht und beugt sich etwas zu ihr herab, ganz nah zu ihrem Ohr. Er scheint etwas zu ihr zu sagen, was sie empört, denn sie schlägt überrascht die Augen auf, wendet sich ihm zu und drückt ihn etwas weg. Ihre Wangen röten sich dabei und ich kann fühlen, dass dieser keinen Szene etwas sexuelles anhaftet. Zu gerne hätte ich gewusst was Klaus zu ihr gesagt hat. Die Vorstellung, dass er ihr vielleicht Komplimente über ihren Busen zugeflüstert hatte, beflügelte meine Fantasie.
Johanna hat sich wieder zurückgelegt, während Klaus nicht aufhört leise auf sie einzureden. Dabei streichelt er versonnen ihren schlanken Hals, wobei er immer mal wieder mit den Fingerspitzen in den Ausschnitt ihrer Bluse fährt, fast schon bis zum Ansatz ihrer kleinen Brüste.
Das ist wirklich verwegen, hier in der Öffentlichkeit und ich wundere mich, dass Johanne es zulässt. Ich sehe, dass ihre Wangen immer noch gerötet sind und sie sichtbar ein-und ausatmet. Dabei bewegt sie Becken kaum sichtbar auf und ab. Ich glaube, dass sie erregt ist, von dem was Klaus ihr zuflüstert und das bewirkt bei mir ähnliches.
Wie gerne ich mich jetzt wieder berühren möchte! Allerdings ist es mir nicht möglich, meine Augen von Klaus und Johanna abzuwenden und so beobachte ich sie unter halb geschlossenen Augen weiter.
Dabei setze ich mich etwas dichter an das Gebüsch und ziehe die Beine an, die von meinem langen Rock verborgen bleiben. Mit der dem Gebüsch zugewandten Hand, suche ich den Saum meines Rockes, lasse sie darunter verschwinden und kann so verdeckt die Haut meiner Wade ertasten.
Mit dem Handrücken streiche ich an meiner Wade hoch. Ich spüre, dass ich meiner nackten Scham jetzt ganz nah bin. Mit leichter Panik bemerke ich, dass ich wieder feucht werde. "Das wird man sehen", schießt es mir durch den Kopf.
Ich werde jedoch abgelenkt, da Klaus sich aufrappelt und Johanna an der Hand hoch und mit sich zieht. Sie folgt widerstrebend und schaut sich unsicher um, ob jemand zu ihnen hin schaut.
Ich senke schnell meinen Blick, beschließe aber, ihnen zu folgen. Das ist gar nicht so leicht, weil Johanna sich immer wieder umschaut, als Klaus sie weiter in das kleine Wäldchen hineinzieht. Ich halte einen großen Abstand und plötzlich sind die beiden aus meinem Blickfeld verschwunden.
Vorsichtig schleiche ich weiter und will schon aufgeben, als ich in unmittelbarer Nähe ein leises Lachen vernehme. Ich folge einem Wildpfad durch dichte Ginsterbüsche und kann plötzlich auf eine winzige Lichtung vor einem glatten übermannshohen Felsen schauen.
Davor stehen Klaus und Johanna. Johanna hat ihre Augen geschlossen, während Klaus mir seinen Lippen ihren Hals liebkost, während er mit einer Hand unter ihrer Bluse ihren Busen umfasst hat.
Mir stockt der Atem! Das ist etwas ganz anderes, als der von der strengen Biologielehrerin geschilderte sterile Akt des Kinderzeugens.
Da, jetzt wandern seine beiden Hände nach hinten unter ihre Bluse und er öffnet ihren BH! Dann zieht er ihr mit dem BH auch ihre Bluse über den Kopf. Sie steht jetzt mit nackten Oberkörper vor ihm und hat ihre Augen immer noch geschlossen. Ihre Brüste sind eher klein, haben aber eine schöne Form und recht große Nippel. Über dem Bund ihres langen Hüftrocks hat sie kleine Rollen und auch ein kleines Bäuchlein. Sie sieht sexy aus!
Klaus gleitet mit seinen Lippen ihren Hals herab und findet ihre Brustwarzen, an denen er abwechseln saugt und leckt. Seine Hände liegen auf ihrem ausladenden Po und drücken ihn leicht.
Ich bin immer noch wie erstarrt und es läuft mir an den Innenseiten meiner Oberschenkel herab. Ich wage es nicht, mich zu rühren.
Johanna stöhnt leise. Dann nestelt sie tatsächlich am Bund seiner Hose und öffnet sie weit, so dass sie sie zusammen mit der Unterhose bis auf seine Knie herabstreifen kann.
Fast geschockt starre ich auf den steil nach oben stehenden Penis von Klaus. Das hat nichts mit den kleinen Hautröhrchen zu tun, die ich ab und an schon neugierig bei den kleinen Jungen am Fluss habe beobachten können.
Dies ist ein langes, starkes Rohr, mit einer dicken Wulst an der Spitze, die feucht glänzt und zu pulsieren scheint. Jetzt umfasst Johanna den schafft und sinkt auf ihre Knie, wobei sie mit einer Hand ihren Rock hoch rafft und in ihrem Höschen zwischen ihre Beine versenkt.
Meine Beine fangen vor Erregung an zu zittern, als Johanna zunächst langsam mit ihrer Zunge an Klaus Penis hoch und runter leckt und dann ihre Lippen über die dicke Wulst stülpt.
Ihr Kopf bewegt sich nun auf und ab und ich fühle, wie sich im selben Rhythmus meine Scheidenmuskeln zusammenziehen und immer mehr Flüssigkeit aus mir herauspressen.
Klaus stöhnt tief und rau auf, als Johanna seinen Penis fast gänzlich in ihren Mund aufnimmt.
Das löst meine Starre und ich raffe eilig ebenfalls meinen Rock bis zur Hüfte hoch. Dann spreize ich leicht meine Beine und gehe etwas in die Knie, so dass ich, als ich mit meinem Mittelfinger meine Schamlippen berühre, diese sofort auseinandergleiten und ich wild den Mittelfinger bis zum Anschlag in meinem Löchlein versenke. Dabei stelle ich mir vor, es wäre Klaus dickes Rohr, welches ich in mich aufnehme, wobei ich mir das kaum vorstellen kann, dass er wirklich in mein enges Löchlein passen würde, da es schon meinen Mittelfinger eng umschließt.
Johanna bewegt ihren Kopf jetzt schneller auf und ab, genau wie ich immer wieder meinen Finger in meine nasse Spalte stoße.
Klaus stöhnt fast unwillig auf und entzieht sich mit einem schmatzenden Geräusch Johannas Mund. Dann zieht er sie ruckartig auf die Beine, dreht sie um und drückt sie gegen den Fels, um sofort ihren Rock mit einer Hand über die Hüfte anzuheben und ihr mit der anderen den Slip nach unten zu reißen.
Johanna hilft eilig, indem sie die Unterhose weiter nach unten strampelt und mit einem Bein heraussteigt. Nun streckt sie ihren Po nach hinten aus und stellt einen Fuß auf den Sockel des Felsens, indem sie ein Bein anhebt.
Ich presse meine ganze Hand auf meine Scham, so unglaublich erregt mich, was ich sehe.
Johannas Schamlippen sind groß und stehen weit auseinander. Sie stößt kleine bittende Laute aus, die an das Miauen kleiner Kätzchen erinnern, aber Klaus reibt sein großes Teil nur sanft zwischen ihren üppigen Pobacken, wobei er mit seinen Händen ihre Brüste knetet.
"Tu es!", will ich fast schreien, da ich es unbedingt sehen möchte, ob Johanna tatsächlich dieses Ding in sich ausnehmen kann. Aber Klaus lässt Johanna genau in dieser Position und redet wieder leise in ihr Ohr. Ich kann es nicht verstehen, aber sehe, wie er ihr dabei in die Nippel zwickt und sie etwas langzieht.
Obwohl das schmerzen muss, stöhnt Johanna nur noch mehr und fängt für mich hörbar an zu betteln, dass Klaus endlich "seinen dicken Schwanz" in ihre "nasse Lustgrotte" stoßen soll.
Diese Wortwahl schockiert und erregt mich gleichzeitig. Ich leide mit Johanna und schiebe nun auch eine Hand unter meine Bluse und BH. Das sperrige Ding nach oben schiebend umfasse ich eine meiner großen Brüste und mache genau das, was Klaus mit Johannas Brüsten anstellt.
Schmerz durchzuckt mich, als ich meinen Nippel etwas kneife und versuche, ihn etwas nach vorne zu ziehen, was meine Bluse leider nicht zulässt. Trotzdem ist es erregend und veranlasst mich, mit der anderen Hand den kleinen Punkt oberhalb meiner Spalte mit zwei Fingern zu umkreisen.
Da!, jetzt setzt Klaus seine dicke Wulst an Johannas Scheideneingang an! Sie wimmert, was ich gut nachvollziehen kann, weil auch ich mich nach Erlösung sehne.
Heftig drücke ich mit meinen Fingern auf den Lustknopf, was mich straucheln lässt und ich mich mit einem kleinen, raschelnden Schritt nach vorne abfangen muss.
Entsetzt schaue ich auf die beiden zu mir herumschnellenden Köpfe von Johanna und Klaus, die mich gleichermaßen panisch mit großen Augen anstarren, auseinanderspringen und versuchen, ihre derangierte Kleidung zu ordnen.
Dann hält Klaus, der sich gerade die Hose hochzieht, in der Bewegung inne, als er wohl realisiert, dass ich es bin, der wie ein Waldschrat im Gebüsch lauert.
"Rebekka!", staunt er mit einem Blick auf meinen hochgezogenen Rock nicht schlecht, der sich im Ginster verfangen hat und so immer noch so viel von mir preisgibt, dass er wohl erkennen muss, dass ich kein Höschen darunter trage.
Ich versuche vergeblich im Erdboden zu versinken und stammele etwas von "verlaufen" und "etwas gehört". Dann gelingt es mir endlich, meinen Rock zu befreien und über meinen Beinen verlegen glatt zu streichen.
Klaus lacht kurz auf und winkt mich zu ihnen. Johanna wirkt noch etwas geschockt und hält ihre Bluse gegen ihren immer noch nackten Oberkörper gedrückt.
Zögerlich arbeite ich mich durchs Gebüsch zu ihnen und will mich tief luftholend bei den beiden entschuldigen, als mir Klaus verständnisvoll zu verstehen gibt meinen Mund zu halten, indem er seinen Zeigefinger auf seine Lippen legt.
Er blickt Johanna an, neigt ihr den Kopf etwas zu und zwinkert mit beiden Augen. Das entspannt auch Johanna und sie lässt die Hand mit ihrer Bluse sinken. Sie tritt auf mich zu, während Klaus sich an den Felsen lehnt und mit verschränkten Armen zu uns blickt.
Es macht mich total nervös wie sie, nun sichtlich ungezwungen, mit ihrem entblößten Brüsten nah vor mir steht und mir erklärt, dass es ihr auch so gegangen ist wie mir. Dass sie in meinem Alter, und sogar noch früher, ebenso neugierig auf alles gewesen sei, was mit Sex zu tun gehabt habe. Das sei völlig normal und ich solle mir keine Vorwürfe machen, dass ich die beiden beobachtet hätte.
Unsicher schaue ich zu Klaus, aber der lächelt mich an und nickt. Er scheint nicht zu bemerken, dass seine Hose i vorne immer noch geöffnet ist und sich eine gewaltige Beule in seiner Unterhose abzeichnet. Er bemerkt meinen Blick, macht aber keine Anstalten diesen Zustand zu verdecken, was mich irritiert, so dass ich zu Boden blicke.
Aber Johanna hebt mein Kinn mit einem Finger an und lächelt mir zu. Dann nimmt sie meine Hand und führt mich zu Klaus. "Schau!", erklärt sie, "wir sind einfach nur so, wie Gott uns geschaffen hat.".
Dabei zieht sie Kaus an dem Bund seiner Unterhose ein Stück nach vorn, so dass seine Hose von alleine auf den Boden rutscht. Dann lässt sie die Unterhose folgen und ich blicke ungläubig mit großen Augen auf Klaus entblößtes, halb steifes Glied.
Johanna nimmt es vorsichtig in eine Hand und erklärt mir, dass man die Wulst "Eichel" nenne und dies der empfindsamste Bereich des männlichen Geschlechtsteils sei. Dann zieht sie die "Vorhaut", wie sie es nennt, ein wenig zurück und wieder nach vorn. Das wieder holt sie zwei/drei Mal und sagt, dass dies für den Mann sehr erregend sei; und tatsächlich richtet sich Klaus Penis wieder zur vollen Größe auf, was mich nach wie vor beeindruckt.
Dann langt sie mit der anderen Hand zu seinem Hodensack und erläutert, was ich eigentlich schon weiß, dass darin die Spermien produziert werden. Dann fragt sie mich tatsächlich, ob ich "ihn" einmal anfassen möchte.
Mir wird sofort und Mund trocken und ich bekomme kein Wort heraus. Zögerlich strecke ich meine Finger in die Richtung seines harten Gliedes, verharre aber davor, zu unsicher meinem Begehren nachzugeben.
Johanna nimmt jedoch meine Hand und führt sie an diesen prallen Stamm, der sich erschreckend heiß anfühlt. Zart und fasziniert lasse ich meine Finger leicht den Stamm hoch zur Eichen gleiten und ziehe, wie Johanne es mir gezeigt hat, die Vorhaut etwas weiter zurück. Meine Hand und Knie zittern vor Erregung und ich schaue unsicher zu Klaus auf. Aber der hat die Augen geschlossen und gibt nicht zu erkennen, ob ich das richtig mache.
Dann legt Johanna ihre Hand etwas fester auf meine, so dass meine Faust Klaus Penis fast umschließt. Nun führt sie meine Hand mit leichtem Druck auf und ab, wobei sie mich anlächelt und meint, dass es noch viel schöner für einen Mann sei, wenn die Eichel dabei richtig nass sei.
Dabei lässt sie etwas Speichel aus ihrem Mund auf seine Penisspitze tropfen, was ich unglaublich erregend finde. Ich lasse meine Hemmungen los und beginne, den Rhythmus zu übernehmen, so dass Johanna ihre Hand von meiner löst.
"Gefällt es dir?", fragt sie mich leise, was ich nur mit einem gehauchten "Ja" beantworten kann, da mich dieses Gefühl, Klaus empfindlichste Stelle stimulieren zu dürfen, völlig in den Bann zieht.
Johanna steht ganz dicht neben mir und ich kann ihre spitzen Nippel durch den Stoff meiner dünnen Bluse an meinem Oberarm spüren. Sie ist etwas länger als ich und legt ihr Kinn auf meine Schulter, wobei sie ihre Wange gegen meine drückt.
Ich empfinde ihre Nähe als angenehm und es beruhigt mich noch mehr, als sie ihren Arm um meine Taille legt und mich anweist, dass ich doch mal die Vorhaut ganz nach unten ziehen und genau hinschauen soll.
Das mache ich und kann bewundern, wie dieser "Schwanz", wie Johanne ihn nannte, in meiner Hand zuckt und pocht.
Schüchtern frage ich Johanna, ob sie denn keine Schmerzen habe, wenn dieses große Ding versucht in sie einzudringen. Aber sie meint nur, dass ja auch Kinder auf diesem Wege zur Welt kämen und ich mir keine Sorgen machen müsse. Es käme auch darauf an, ob die Frau den Akt begehre und mit der dementsprechenden Lust sich auch Feuchtigkeit bilden würde, die den Akt genussvoll mache.
Dabei gleitet ihre Hand zu meinem Gesäß und sie beginnt, dort meinen Rock mit ihren Fingern hochzukrempeln. Als sie merkt, dass ich mich in versteife, berührt sie leicht mit ihren Lippen mein Ohr und fordert mich auf, einfach zu entspannen und zu lernen.
Dann legt sie wieder ihre freie Hand auf meine und führt sie an dem Glied ihres Mannes auf und ab. Die andere sucht sich derweil weiter ihren Weg, bis ich sie auf der nackten Haut meines Pos zwischen meine Beine gleiten spüre.
"Oh", stellt Johanna überrascht fest, als einer ihrer Finger in die überquellende Nässe meiner Spalte gleitet, "du hast da sicher keine Probleme." Dann erklärt sie mir leise die Anatomie meiner Scheide, indem sie erst zart die Fingerspitzen über meine "Schamlippen" gleiten lässt, wobei mir sie dieses Wort so in mein Ohr flüstert, dass ihre Lippen immer wieder meine Ohrmuschel berühren, was mich zusätzlich wahnsinnig macht und mich ein schaudern lässt. " Klitoris" haucht Johanna und umkreist zart den erst kürzlich von mir entdeckten geheimen Punkt oberhalb meiner Schamlippen.
Ich schnappe nach Luft und knicke ein, so intensiv ist dieses Gefühl. Instinktiv greife fester an Klaus Schwanz und massiere ihn auf und ab. "Lustgrotte" haucht Johanna und lässt ihren Zeigefinger in meiner kleinen Spalte verschwinden.
Als sie ihren Kopf von meinem Ohr nimmt und ein "und jetzt sieh zu und lerne!" hinterherschiebt, bin ich zunächst enttäuscht, dass sie auch die Hand zwischen meinen Beinen wegzieht.
Elegant bewegt sie sich einen Schritt weg und entledigt sich ihres Rockes. Als sie zu ihrem Liebsten tritt, nehme ich bedauernd meine Hand von ihm und trete zurück. Johanna beginnt nun ihren Klaus vor meinen Augen auszuziehen. Als er ganz nackt ist, dreht sie ihn vor meinen Augen, dass ich ihn von allen Seiten betrachten kann.
Es hat einen runden Po, eine schmale Taille und gut sichtbare Muskeln an Schultern und Armen.
Sein Geschlechtsteil steht immer noch in einem steilen Winkel fast grotesk von seinem Becken ab.
Mit einem wissenden Blick auf mich, fasst Klaus seine Johanna und drückt ihren Rücken gegen den Felsen. Dann fasst er ein Bein und hebt es so an, dass es in seiner Ellenbeuge liegt. Nun liegt Johannas Scham offen vor uns und ich kann doch einige Unterschiede zu meinem kleinen Spalt erkennen. Johannas innere Schamlippen ragen im Gegensatz zu meinen ein ganzes Stück hervor und ihre Klitoris ist nicht nur eine kleine Erhebung, sondern fast so groß wie eine Fingerkuppe.
Ihre ganze Scham wirkt geschwollen und feucht. Nicht so nass wie bei mir, aber doch sichtlich feucht. Auch sie schaut mich an und greift nach unten. Sie umschließt Klaus Schwanz und dirigiert die Eichel direkt vor ihre Lustgrotte, so dass er mit seiner Spitze bereits etwas zwischen den Lippen verschwindet.
Ich halte die Luft an und beuge mich gebannt etwas vor. Das nutzt Johanna, um ihre Hand abstützend auf meinen Kopf zu legen, meine Haare zu ergreifen und ihr Becke etwas vorzuschieben. Klaus kommt ihr entgegen und so kann ich aus nächster Nähe beobachten, wie der große Pfahl die Lippen auseinanderdrückt und bis zum Anschlag in Johanna gleitet, die das mit einem Aufkeuchen kommentiert.
Sie schaut mich wild an und lässt ihre Hand von meinem Kopf auf meine Schulter fallen, wo sie an meinem Ausschnitt zerrt. "Zieh das aus!", fordert sie rau. Wie in Trance folge ich ihrer Anweisung, während ich beobachte, wie Klaus seinen Po vor und zurück zu bewegt und so sein dicker Schwanz feuchtglänzend immer ein Stück aus Johannas Spalt gezogen wird, um anschließend wieder darin zu verschwinden.
Beide schauen mich nun an, wie ich mich umständlich aus meiner Bluse pelle. Der Zustand meines alten BHs ist mir unangenehm und peinlich berührt stelle ich fest, dass er auf einer Seite eine meiner Brüste unvorteilhaft teilt, wo ich meine Hand hastig darunter weg gezogen hatte. Als ich daran herumnestele, greift Johanna nach einem Träger und zieht ihn mir über die Schulter. Ich verstehe ihr Begehr und öffne den Verschluss, so dass sie ihn nach vorne wegziehen kann.
Die beiden erstarren kurz in ihrer Bewegung, als durch die hastige Bewegung meine eingeengten großen Brüste nun frei nach vorne schwingen.
Als Johanna einfach zugreift und sich ihre Finger in mein weiches Fleisch bohren, nehmen sie ihren Rhythmus umso heftiger wieder auf. Johanna stößt nun spitze Schreie aus, die Klaus mit einem tiefen Brummen kommentiert, als er immer wieder seinen Pfahl tief in ihre Spalte versenkt.
Ich stehe erregt aber irgendwie rat- und hilflos neben den beiden. Dann fängt Johanna an, im Rhythmus ihrer Stöße meinen Busen zu kneten. Ihre Finger finden den Weg zu meinem Nippel, den sie ergreift und festhält, so das er mit jedem von Klaus Stößen nach vorne gezogen wird, als würde sie mich melken wollen.
Das bringt mich nun völlig aus der Fassung und ich spüre wie sich meine Scheidenmuskeln zusammenziehen und Scheidenflüssigkeit von meinen Schamlippen tropfen zu lassen.
Hastig löse ich die Schleife am Bund meines Rocks und lasse ihn achtlos zu Boden gleiten. Dann stelle ich ein Bein neben Johann auf den Felsen und schiebe mein Becke nach vorn.
Ein schneller Blick zeigt mir, dass Klaus mir genau zwischen die Beine starrt. Dann brüllt er wild auf und entzieht sich Johanna, die überrascht aufstöhnt. Da schießt auch schon eine Fontäne weißer Flüssigkeit aus Klaus Penis hervor und verteilt sich auf Johannas Bauch und Schamhaar. Weitere Spritzer verteilen sich auf dem Boden und auch auf meinem Oberschenkel, den ich neben Johanna gestellt hatte.
Johanna umfasst lächelnd Klaus Schaft und bewegt die Vorhaut noch mehrmals vor und zurück, was Klaus abermals zucken lässt. Reste der weißen Flüssigkeit treten aus seiner Penisöffnung aus und verteilen sich auf seiner Eichel.
"Das war wohl etwas zu viel für unseren Klaus", zieht Johanna ihn zärtlich auf, beugt sich vor und küsst ihn auf den Mund.
Ich bin noch völlig aus dem Häuschen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was für ein Erlebnis! Vorsichtig nehme ich etwas von der Flüssigkeit, Sperma, wie ich mir denken kann, mit einer Fingerspitze von meinem Oberschenkel und schnuppere daran. Es riecht herb und schmeckt auch so, als ich vorsichtig koste.
"Jetzt bin ich aber auch dran!", zwinkert mir Johanna zu, zieht Klaus zu sich und drückt seinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine.
So etwas habe ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Fassungslos schaue ich auf Klaus Zunge, die spielerisch Johannas große Klitoris umkreist. Johanna bemerkt mein völliges Erstaunen und gurrt, dass auch Frauen einfach so ihren Spaß haben dürfen, ohne ans Kinderzeugen zu denken. Es sei eigentlich alles erlaubt, was beiden Spaß mache und der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Dabei ergreift sie wieder meinen Busen und drückt ihn leicht.
Ich stelle mich näher an die beiden und wieder mein Bein neben Johanna auf den Felsen. Dann recke ich mein Becken vor und fange an, auch meine Klitoris mit meinen Fingern zu umkreisen.
Schon nach kurzer Zeit keuchen und stöhnen Johanna und ich im Gleichklang. Es schmatzt laut, als ich auch immer wieder mit einem Finger in mein triefendes Loch fahre, wenn Klaus dies mit seiner Zunge bei Johanna tut.
Es ist mir nicht mehr unangenehm, dass ich so sehr auslaufe, dass Tröpfchen meines Saftes auf Klaus Schulter regnen. Ich kann das alles jetzt genießen und auch Johannas kräftiger Griff an meinen Busen heizt mich nur noch mehr an.
Auch ich taste nun vorsichtig in Richtung Johannas Oberkörper, was sie veranlasst, ihren kleinen Busen in meine Richtung zu schieben.
Es fühlt sich merkwürdig in meiner Hand an, diese kleine Rundung zu umfassen und zu spüren, wie sich der dafür viel zu große Nippel in meine Handfläche bohrt. Ich nehme ihn vorsichtig zwischen zwei Finger und reibe ihn zart, wie ich es auch mag.
Dies beantwortet Johanna und nimmt meine Brustwarze zwischen die Knöchel ihrer Mittel-und Zeigefinger. Dann drückt sie fest zu und zieht sie etwas nach vorne. Das bringt mich sofort hoch und ich höre mich komisch quietschende Laute ausstoßen. Johanna quittiert dies mit einem rauen Lachen und fasst nur noch fester zu.
Ich zappel wie ein Fisch an der Angel und im selben Moment spritzt es aus mir heraus und ich komme mit langgezogenem Wehklagen zum zweiten, dieses Mal noch heftigeren Orgasmus. Dass der arme Klaus dabei in meinem Regen steht, registriere ich erst, als ich nach einigen weiteren kleineren Orgasmuswellen wieder klar sehen kann.
Es scheint ihm jedoch nichts auszumachen, da er nun zügig wieder anfängt Johannas Spalte mit seiner Zunge zu bearbeiten. Immer wieder umkreist er ihre nun noch größer wirkenden Klitoris und saugt diese sogar in seinen Mund. Er lutscht an ihr und das lässt Johanna zunehmend lauter stöhnen.
Ich merke, dass auch sie bald zum Orgasmus kommen wird und es macht mir nun Spaß, ihr zuzuschauen und dabei ihren Nippel zu drücken.
Dann ist sie soweit und mit einem langgezogenen "jaaa" drückt sie ihren Spalt auf Klaus Mund, der seine Zunge ganz in ihrer zuckenden Öffnung verschwinden lässt.
Kurze Zeit später liegen wir drei dicht aneinandergeschmiegt auf dem kleinen Grasfleck der Lichtung.
Klaus auf der einen Seite von Johanna, ich auf der anderen. Sein Penis liegt immer noch dick und geschwollen auf seinem Oberschenkel und ich würde ihn gerne noch einmal in meine Hand nehmen.
Seine Penisspitze ist feucht und ist stelle mir vor, wie es wohl wäre, wenn so ein dicker praller Schwanz in meine Spalte stoßen würde.
Aber Lehrstunde ist wohl zu Ende und ich bedanke mich dafür herzlich bei den beiden.
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