Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Nicht sehr vornehm (fm:Ehebruch, 3441 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 16 2022 Gesehen / Gelesen: 17491 / 13154 [75%] Bewertung Geschichte: 9.27 (123 Stimmen)
Ehebruch muss nicht immer verwerflich sein, sonst gäbe es keinen Gruppensex und anderes mehr. Ein Dreier kann die Ehe sogar beflügeln. Lasst Euch doch mal überraschen!

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ladengeschäft abgetrennt.

Und das war auch gut so, denn ich musste mich ja ganz ausziehen, um dieses scharfe Teil anzulegen. Gerhard kam hinterher und musterte mich fast schon unverschämt, als ich aus der Kabine trat. Aber es ist doch klar, warum wir Frauen sowas anziehen, um den Mann in Hochstimmung zu versetzen. "Behalte es gleich an", schlug er vor, dann ging er nach vorne in den Laden, um zu bezahlen. Die Verkäuferin gab mir eine Tüte für meine eigene Unterwäsche, die ich getragen hatte.

Gerhard war mit seinem Latein noch nicht am Ende. Er wollte doch etwas haben von seinem Geschenk. Auch diesmal erwies er sich als einfallsreich. Er charterte ein kleines Motorboot. Wir kurvten etwas auf dem Wasser umher bei herrlichem Sonnenschein, dann steuerte er eine kleine Insel mitten im Fluss gelegen an. Er warf den Anker und half mir an Land. Es war schön, es war romantisch. Er hatte sogar noch weitergehend vorgesorgt und eine große Decke eingepackt. Auf der Lichtung eines kleinen Waldes auf der Insel ließen wir uns nieder. Damit nicht genug, er hatte auch noch eine Kühltasche dabei und zauberte eine Sektflasche und zwei Gläser hervor. Und Gerhard war auch ein lustiger Geselle. Er erzählte mir folgenden Scherz:

"Sie haben eine Schnaps-Brennmaschine in Ihrem Keller, sagt der Finanzbeamte zum Hausherrn. Dafür müssen sie Steuern zahlen. Aber, antwortet der Betroffene, das ist ein Andenken an meinen Großvater, ich habe sie noch nie benutzt. Egal, so der Finanzbeamte, Sie haben das Gerät dafür, also gibt es Steuern. Dann möchte ich Kindergeld für zwölf Kinder, fordert der Hausherr. Wieso, sie haben doch gar keine Kinder, erwidert der Steuermann. Richtig, so der Hausherr, aber ich habe das Gerät dafür."

Auch wenn es vielleicht etwas schlüpfrig war, ich musste dennoch lachen. Gerhard nutzte den Moment und küsste mich. Dann wollte er auch noch mal sein Geschenk begutachten, der Sekt hatte auch mich inzwischen ganz locker gemacht. Die Körbchen des hauchfeinen, zarten BH's hatten genau in der Mitte kleine Löcher. Meine Nippel lugten hervor. Kaum hatte ich mein Oberteil abgelegt, spürte ich die Zunge von Gerhard auf der ersten Brustwarze. Die andere Seite wurde gestreichelt. Dann wechselte er die Seiten. Er wiederholte das mehrmals. Mein Blut fing an, zu rauschen, hatte ich das Gefühl. Meine Nippel sind eine der empfindlichsten Stellen an mir außer noch einer ganz anderen Stelle. Da der BH so dünn und fein war, konnte er auch meine Brüste gleichzeitig mit seinen Händen gut durchwalken. Mir wurde immer heißer. Als nächstes sorgte er dafür, und mein Rock lag neben uns auf der Decke. Das ebenso hauchfeine und zarte Höschen, das er mir geschenkt hatte, besaß genau in der Mitte einen Schlitz, den man leicht mit zwei Fingern in zwei Hälften teilen konnte. Genau das tat er. Schon hatte ich seinen Mittelfinger in meiner Möse. Der Unterschied für einen Mann liegt wohl darin, nicht nur eine nackte Frau vor sich zu haben, sondern eine Frau, die sich aufreizend präsentiert, wie eben durch diese feinen, hauchzarten Teile, die dennoch alles preisgaben.

Ich war inzwischen gut vorbereitet für einen Fick mit ihm. Ich öffnete seine Hose, und, wie erwartet, sprang sein steifer Riemen hervor. Ich öffnete meine Beine ein bisschen weiter, denn ich lag ja auf dem Rücken, und sein Mittelfinger wurde durch seinen Schwanz ersetzt. Er fickte mich in guter alter Manier in der Missionarsstellung. Mein vorläufiges Ziel war erreicht, und ich war auch überaus befriedigt, denn er war ein guter Ficker. Als ich am Abend nach Hause kam, war Rolf schon da. Ganz bewusst umarmte ich ihn zur Begrüßung und küsste ihn lang und anhaltend. Er musste das fremde Rasierwasser riechen, das mir anhaftete. Er schnupperte an mir rum, und wortlos führte er mich ins Schlafzimmer. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich auszog. Erstaunt betrachtete er meine neuen Dessous. Schon waren auch seine Finger und seine Zunge an meinen Nippeln tätig und sehr wirksam. Wir beide standen noch neben unserem Bett, und er beeilte sich, sich ebenfalls auszuziehen. Ich setzte mich derweil auf die Bettkante und hielt ganz bewusst meine Beine leicht gespreizt. Er würde sehen, wie feucht durchsifft mein Slip war, und er sollte es sehen! Das Sperma von Gerhard war den ganzen Rückweg über zu mir nachhause hineingeträufelt.

Rolf starrte auf mein Dreieck, und sein Schwanz richtete sich sprunghaft auf. "Du hast Dich ficken lassen", konstatierte er, "Wer immer es war, ich kann ihn gut verstehen." Er stieß mich fast schon unsanft auf das Bett. Mein Mann fiel über mich her. So hatte ich mir das gewünscht. Er machte es genauso wie Gerhard. Meine Nippel bedachte er mit seinen Lippen und seiner Zunge, und sofort richteten sie sich steil auf. Seine Finger fanden den Einlass in dem Slip. Feucht und nass war ich ja schon, aber seine Finger, die durch den Schlitz im Slip eingedrungen waren, richteten noch mehr Unheil an. "Ein geiles Outfit hast Du an", nuschelte Rolf, "kein Mann kann Dir so widerstehen." Er versuchte gar nicht, mich gänzlich auszuziehen. Diesen hauchdünnen BH mit den Löchern an der richtigen Stelle und den ebenso dünnen Slip mit dem Schlitz nutzte er weidlich, um seine eigene Geilheit zu steigern. Ich weiß natürlich, wie das auf ihn wirken musste. Entscheidender war aber, er hatte mitbekommen, ein anderer Mann hatte gleiches Gefallen daran gefunden. Es war ihm völlig klar, ich war frisch durchgevögelt nachhause gekommen. Und genau das machte ihn offenbar so wild und unbeherrscht. Er wollte diese, meine benutzte Fotze jetzt für sich. So sollte es sein, so hatte ich mir das vorgestellt. Nicht die Rache für seine Alleingänge stand im Vordergrund, ich wollte meinen Mann zurückgewinnen.

Lasse einen Mann wissen, Du kannst alle haben, und lasse ihn wissen, wie gerne Du Dich vögeln lässt. Rolf schäumte geradezu auf wie in unseren jüngeren Tagen. Ich heizte seine Stimmung noch an mit den gehauchten Worten: "Nimm mich brutal und ohne Rücksicht, ich brauche jetzt Deinen Schwanz!" Hätte ich bloß meinen Mund gehalten. Wie eine Furie warf er sich auf mich. Vorher zerriss er einfach den Slip und stieß mir unerbittlich sein Ehemonster in meine Ehegrotte. Wieder war es die althergebrachte Missionarsstellung, und wieder wurde ich wie am Nachmittag schon durchgevögelt. Ich versuchte, ihn mit meinen Händen zu bremsen. Ich wollte länger was von seinem Schwanz haben, ich wollte länger gefickt werden. Hoffnungslos, er nagelte mich so erbarmungslos, wie ich es leichtfertig mit meinen gehauchten Worten gefordert hatte. Als er stöhnend aufkeuchte, kam es auch mir. In der Nacht hat er mich noch zwei weitere Male gefickt.

Rolf war wie ausgewechselt. Er kam nur noch selten später nachhause, und er fuhr nicht mehr am Wochenende angeblich in die Firma. Wir vögelten auch wieder häufiger miteinander. Eines Abends kurz nach unserer heißen Nacht und nach nunmehr fast fünfzehn Jahren Ehe überraschte er mich, indem er mich fragte: "Wer immer Dein Lover war, ich hoffe, es hat Dir Spaß und Vergnügen gebracht. Wollen wir, willst Du, es nochmal wiederholen?" Ich war völlig baff. Mit allem hätte ich gerechnet, nur damit nicht. Mein Mann forderte mich zur Untreue auf, zum Ehebruch. Betrachten wir es doch einmal ganz nüchtern, wenn das möglich ist. Sex ist wie Essen, um nicht zu verhungern. Ohne Sex kann ich nicht leben, und ich lebe und liebe gerne. Wenn Rolf mal wieder für mehrere Tage auf Geschäftsreise ist, mache ich es mir selbst. Ich brauche dazu keine Pornovideos, wie er sie sich gerne anschaut. Meine Fantasie reicht. Ich schließe die Augen, ich berühre mich selbst, ich sehe Rolf vor mir oder seit kurzem auch Gerhard. Ich tue mit mir selbst das, was auch die beiden mit mir getan haben oder tun würden. Mein Vorstellungsvermögen ist unerschöpflich. Meine Erregung steigt, mein Verlangen steuert meine Hände. Ich kann nichts dagegen tun, und ich will es auch nicht. Meine Nippel, meine Titten insgesamt müssen immer mehr herhalten. Dann geht es nicht mehr anders, meine Muschi, meine Möse, meine Fotze ist dran. So wie die Männer es immer tun, dringen meine Finger in meine Fotze ein. Die Vorstellung, wie gerne Männer von einer "Fotze" reden, stachelt mich nochmals an. Sie wollen ein Loch zum Ficken, alles andere ist ihnen egal. Und ich will erleben, wie mein Loch gefickt wird. Meine Finger sind unermüdlich, meine Traumbilder lassen mich den heißen Atem der Männer spüren. Ich ficke mich selbst, bis es mir kommt.

Männer können nicht wissen, wie schön es ist, ganz zum Schluss die Klit ins Gebet zu nehmen, auch wenn es fast schon schmerzt. Es gibt keinen abgebrochenen Orgasmus, weil der Mann zu schnell kommt. Selbst ist die Frau! Rolf kam von einer seiner mehrtägigen Geschäftsreisen wieder nachhause. Natürlich war er spitz, denn seine Sekretärin war ja nicht mit. Es war die Gelegenheit, ein neues Kapitel einzuleiten. Ich hatte Gerhard angerufen und ihn zum Abend eingeladen. Rolf war etwas überrascht, als Gerhard auftauchte. Männer, die Pornos ansehen, und ich war sicher, dass auch Gerhard Pornos schaute, stehen auf Live-Shows. Pornos im TV, im Internet oder früher im Kino können immer nur zum Wichsen dienen. Das Naturerlebnis aber fehlt.

Ich versorgte die Männer mit Getränken und Knabberzeug. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen schwarzen Bodystocking an, den Rolf mir mal geschenkt hatte. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saßen dort zwei Männer mit aufgerissenen Mündern. Nichts von mir blieb verborgen, und im Schritt klaffte eine große Öffnung, die meine Muschi frei zugänglich machte. Rolf fasste sich als erster wieder. Er sprang auf, umarmte und küsste mich. Gerhard folgte ihm, und zwei Männer knutschten mit mir rum. Vier Hände waren überall auf meinem Körper zu spüren.

Ich muss jetzt gerade mal einen Break machen, bevor ich weiter berichte. Die Erinnerung wühlt mich so auf, und ich muss mich mal kurz ins Bett legen, mich unter die Bettdecke kuscheln und mein Hände spielen lassen. Ich hatte noch genau in Erinnerung, wie der Abend weiterging. Meine Hände taten gerade all das, was die Hände von Rolf und Gerhard mit mir getan hatten. Meine Hände umfassen meine Brüste. Sie spielen an meinen Nippeln rum. Ich kann jetzt keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen. Ich brauche es, ich brauche es jetzt! Und schon ist eine Hand an meiner Möse. Die Gesichter, der Atem von Rolf und Gerhard umnebeln mich. Ich kneife mir in meine Nippel, um mich durch den Schmerz in die Wirklichkeit zurückzuholen. Das Gegenteil ist der Fall. Mein Becken hüpft nach oben, meine Klit schreit nach Befriedigung. Jede Leserin weiß, was gerade in mir vorgeht, und ich kann es nicht verhindern.

Sorry für die Unterbrechung, es musste sein! Gerhard und Rolf, Rolf und Gerhard waren mit ihren Händen genauso eifrig, wie ich es gerade gewesen war. Aber es waren vier Hände. Der eine umarmte mich von hinten und hatte meine Titten im Griff. Der andere umarmte mich von vorne und hatte meinen Hintern im Griff. Sowohl vorne als auch hinten fühlte ich steife Schwänze durch die Hosen hindurch. Gerhard stand hinter mir und melkte mich, als ob ich eine Kuh sei. Rolf knetete meine Hinterbacken, als ob er dafür bezahlt bekäme. Dann griff er mit einer Hand nach vorne in meine frei und offen zugängliche Spalte. Die Massage von Gerhard hatte bereits Wirkung gezeigt. Ich war offenbar bereits so feucht, und Rolf konnte ungehindert in meine Spalte eindringen. Zwei Hände an meinen Titten und einen Finger in meiner Möse, ich hatte Mühe, aufrecht stehen zu bleiben.

Ein Mann kann immer nur eins zurzeit. Rolf küsste mich von vorne, und Gerhard küsste von hinten meinen Nacken. Der eine hatte meine Titten voll im Griff, der andere griff mir immer unverhohlener zwischen die Beine. Nicht mal ich selbst konnte es mir so perfekt besorgen. Allein, meine Beine gaben immer mehr nach. Ich wurde schwach im wahrsten Sinne des Wortes. Rolf legte mich rücklings ab auf unserem Wohnzimmertisch. Meine Beine baumelten herab, wie zwei ermüdete Spaziergänger. Rolf und Gerhard standen links und rechts von mir an der Tischplatte. Sie küssten mich abwechselnd und jeder von beiden fummelte an meinen Titten auf seiner Seite herum. Meine Nippel wurden ebenso abwechselnd von ihren Mündern und Zungen umsorgt. Ich wurde immer zappeliger. Ich wollte gefickt werden! Stattdessen fickten sie mich wiederum abwechselnd mit ihren Händen, aber immer nur solange bis mein Stöhnen meinen Erregungszustand überdeutlich signalisierte. Sie quälten mich, die folterten mich. Mein Catsuit hinderte sie auch nicht, ihre Zähne an meinen Nippeln einzusetzen. Beide machten links und rechts regen Gebrauch davon. Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit und mit meiner Gier nach einem Schwanz.

Vorteil einer solchen Kombination zu dritt ist, es gibt zwei Schwänze. Ich fasste nach links und nach rechts zwischen ihre Beine und kraulte ihnen die Eier. Flugs zogen beide sich aus. Zwei prächtige Ständer strahlten mir entgegen. Ich neigte mich zur linken Seite und lutschte die Vorfreude vom Schwanz von Gerhard. Dann war Rolf dran. Den Schwanz von Gerhard behielt ich in der Hand. Den Schwanz von Rolf ummantelte ich ebenfalls mit meiner anderen Hand. Jetzt waren beide Männer wirklich in meiner Hand. An so einem Ständer zu saugen und zu lecken, ist ein Hochgefühl für mich. Ich machte ausreichend Gebrauch davon. Jetzt waren die beiden es, die Höllenqualen litten. Ihre Schwänze zuckten, und ich ließ sie leiden. Sie sollten vor Geilheit nicht mehr aus den Augen gucken können.

Ich öffnete meine Beine auf dem Tisch liegend mit baumelnden Unterschenkeln immer weiter, und beide Männer starrten auf meine Möse. Sie mussten nun auch meine sich öffnenden Fotzenlippen sehen können, die sie schon so mit ihren Fingern geweitet hatten. Manchmal sehe ich es mir selbst an mit einem Handspiegel, wenn ich mit mir alleine beschäftigt bin. Es ist verdorben, es ist unanständig, und es ist fast schon pervers, wie einem die Geilheit entgegen leuchtet, die so eine fickwillige und bereite Fotze ausstrahlt. Jedesmal berauschte es mich selbst, wenn ich es in einem Spiegel beobachtete. Auf Männer mit steifen Schwänzen musste es nicht nur wie eine Einladung sondern wie eine Aufforderung wirken.

Rolf machte den Anfang. Er trat vor mich auf dem Tisch hin und schob mir seinen Steifen genau dorthin, wo ich es kaum noch erwarten konnte. Sein Schwanz weitete mich immer tiefer und tiefer. Nur ein paar Stöße gönnte er mir, dann zog er sich wieder zurück. Das war die Gelegenheit für Gerhard. Jetzt war es sein Schwanz, der mich aufbohrte. Auch er gönnte mir nur ein kurzes Vergnügen. Die Männer wechselten sich ab. Es war zum Auswachsen, ich wurde immer nur angestochen, und schon war es wieder vorbei. Aber die beiden entwickelten einen Rhythmus, und ich wurde fast durchgehend gevögelt. Weil beide immer wieder eine Pause zwischendurch hatten, wurde ich hingegen pausenlos gefickt. Kein einzelner Mann hätte es durchhalten können, mich so ununterbrochen zu ficken. Der jeweils andere Mann küsste mich währenddessen und knautschte auch noch meine Boobies. "Ich war dem Himmel so nah", hieß es mal in einem deutschen Song. Und ich wusste nicht mehr, ob es der Himmel oder die Hölle war. Alles verkrampfte sich in mir. Ich konnte nur noch stoßweise atmen, und doch löste ich mich innerlich auf. Ich war nur noch fleischgewordene Lust. Rolf und Gerhard rammten mich ins Niemandsland. Nur wie durch einen Wattebausch nahm ich ihr Keuchen und Stöhnen wahr. Meine eigene Erregung beherrschte mich ganz und gar. Ich wimmerte, ich jammerte, ich konnte nicht genug kriegen von diesen geilen Fickern.

Ich weiß nicht, wer von den beiden als erster kam, aber als ich seinen Aufschrei hörte, kam es auch mir. Sofort war der zweite zur Stelle und vögelte mich weiter. Mein Inneres bäumte sich auf in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich lag völlig erschöpft auf dem Tisch. Beide Männer richteten mich auf und geleiteten mich zu einem Sessel. Und als ob es noch nicht genug gewesen wäre, leckten sie mir meine Muschi sauber. Jedesmal küssten sie mich hinterher mit dem Sperma aus meiner durchgefickten Möse. Es war zum Hirnerweichen. Vornehm war das sicherlich nicht.

Ich glaube, Rolf hat nie wieder mit seiner Sekretärin gevögelt. Aber er, Gerhard und ich kamen nun immer mal wieder zusammen zu einem gemütlichen Abend. Alleine habe auch ich nie wieder mit Gerhard gefickt. Zu dritt brachte es einfach mehr Spaß, und ich war die Nutznießerin.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Linette hat 47 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Linette, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Linette:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Linette"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english