Ein dunkles Geheimnis (fm:Schwul, 2841 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 12015 / 8196 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (36 Stimmen) |
Jörn wohnt in seinem eigenen Haus mit Pool und großem Garten. Nach dem Auszug seiner Frau hatte er einiges verändert. Die Hecken im Garten bieten mittlerweile Sichtschutz und die Pornofilme muss er nicht mehr verstecken. Im Garten steht e |
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Jerry grinste: "Du musst dich doch sowieso ausziehen!" Dass es Sex geben würde, war uns beiden klar, denn die Chemie stimmte absolut. Wir standen direkt nebeneinander und ich sah ihn an. Er fuhr mit seinen Fingern über meine Brustbehaarung und dann über die leichte Behaarung am Bauch. Starke Arme hatte er. "Rasiere dir den Scheiß bloß nicht weg!", sagte er und nahm meine Hand. Er legte sie auf seine Dreiviertelhose und ließ mich diesen steifen Schwanz spüren. Dann gab er mir einen Kuss und sagte: "Zieh dich aus!" Ich zog meine Boxershorts aus und präsentierte mich ihm nackt. "Hör mal, dein Schwanz ist aber auch nicht gerade klein!", lachte er und ließ mich seinen aus der violett-grau gestreiften Unterhose herausholen. Da sah ich schon, dass er seinen breiten Ring um Hoden und Schanz trug, der ihm das Blut staute.
Sein Schwanz war noch relativ schlapp, aber wirklich groß und lang. "Was ist das?", fragte ich. Er grinste und sagte: "Das ist mein dunkles Geheimnis!" Er zog seine Hose wieder hoch und schickte mich auf die Liege. Auf dem Bauch ließ ich mir meinen Rücken massieren, erst noch mit einem Handtuch auf meinem nackten Po. Dann zog er das Handtuch weg und massierte meine Beine, den Nacken und den ganzen Rücken mit festem Griff. Dann widmete er sich wieder meinen Beinen und dem Po. "Ich habe hier etwas Massageöl, wenn du willst!", sagte Jerry. "Okay!", antwortete ich und ließ mir den ganzen Po einmassieren. Dann massierte er nur noch auf der kleinen Stelle am Poloch und drang in mich ein. "Aaahhh!", rief ich es hinaus.
Das Massagegel brannte glücklicherweise nicht. Er bearbeitete meinen engen Po und fickte mich mit einem Finger. Ein wohliges Schnaufen kam aus meinem Mund. "Bist du sicher, dass ich dich ficken soll?", fragte er nach. Jerry zog seine Hose hinunter und sah mich an. Ich legte meinen Kopf in das Kopfteil, welches unten ausgespart war. Jerry massierte weiter meinen verspannten Nacken. Dabei stand er vor mir und ich ah durch das Kopfteil durch auf seinen Schwanz, der sich grade aufrichtete. Um seine Hoden und die Schwanzwurzel hing ein breiter Metallring, der unten mit einem dünnen Stift gehalten wurde. Die Eier waren prall und sein Schwanz neigte sich nach oben. "Tut das nicht weh?", fragte ich. "Bei dir?", scherzte er. "Nein, wenn ich schön einöle nicht!"
Was wirklich geil war, seine Brustwarzen waren gepierct. Dort hingen die gleichen goldenen Ringe, wie in seinen Ohren. Ich kam mit dem Kopf hoch und ah zu ihm. "Du kannst ruhig blasen, wenn du willst. Es tat ihm also nicht weh. Und sein Schwanz wurde immer steifer. Ich stützte mich an seinen Oberschenkeln ab und blies. Dann kam er herum und küsste meinen Rücken bis runter zum Po. Dort erwartete mich ein Zungenspiel am Poloch, welches ich so noch nie spürte. Teilweise dachte ich, seine Zunge wäre in mir, vielleicht war sie es auch ...
Plötzlich küsste er sich an meinem Rücken hoch bis zu meinem Nacken, dabei lag er schon fast auf mir. Sein dicker praller Schwanz drückte sich sanft mit den Schaft zwischen meine beiden Pobacken. So viel Nähe war geil. Seine dunklen vollen Lippen küssten sanft meinen Nacken und mein Ohr, was mich total anmachte. Jerry kam hoch und stieg wieder von der Liege. "Die eine Seite ist fertig!", grinste er. Ich drehte mich auf den Rücken und sah ihn an. "Das war schön!", sagte ich. Dabei spürte ich, dass er meinen Arsch total nass geleckt hatte. Ich legte mich zurück und sah ihn an. Es war geil, wie er da so neben mir stand, mich anstarrte und seinen prallen harten Schwanz in der Hand langsam an wichste. Jerry beugte sich über mich und gab mir einen innigen Zungenkuss, dabei griffen seine dunklen Finger meine schon echt steife Latte und massierten sie. Es dauerte nicht lange, da beugte er sich über meine Latte, die er mit den Fingern aufstellte, und ließ sie zwischen seinen vollen Lippen verschwinden.
Am liebsten hätte ich ihm in den Mund gespritzt, aber Jerry ließ von mir ab und nahm das Massagegel, um seinen harten Schwanz nun richtig schön einzuölen. Nun kniete er vor mir auf der Liege und grinste mich an, mit dem, harten Schwanz in seiner Hand. Die dunkle Haut glänzte in der Nachmittagssonne. "Du kannst sie ruhig anfassen!", sagte er, als ich auf seine gepiercten Brustwarzen starrte. Ich traute mich und spielte an dem Ring seiner rechten Brustwarze, was ihm offenbar gefiel. "Tat das weh?", fragte ich. Jerry grinste verschmitzt und sagte: "Ein bisschen schon, wieso? Macht dich das geil?"
Darauf wollte ich in dem Moment nicht antworten. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ ihn in meiner Hand hin und her gleiten. Dann legte ich mich zurück. Jerry kniete sich über meine Beine und legte seinen Harten auf meinem ab. "Hast du schon mal zwei Schwänze gleichzeitig gewichst?", lachte er. Ich schüttelte den Kopf und nahm unsere beiden Schwänze in die Hand. "Aber ich stelle mir das echt interessant vor!", sagte ich dann. Ich fing an, zu wichsen. "Ja, vor allem landet dann das komplette Sperma auf dir, wenn wir beide kommen!" Ich ließ unsere beiden Schwänze los und grinste: "Die Vorstellung gefällt mir!", zischte ich. Aber soweit wollte ich es nun nicht schon kommen lassen. "Wieso trägst du einen so engen Ring?", fragte ich nach. Jerry lachte und erklärte mir, dass er auch nach dem Abspritzen noch gerne einen Steifen hatte und alles bis zum Schluss genießen wolle. Außerdem soll die Stauung angeblich das Sexvergnügen verlängern. Vielleicht verhinderte das ja auch ein verfrühtes Abspritzen? Wer weiß?
Dann war ich erstaunt, wie gekonnt er mein rechtes Bein auf seine linke Schulter hob und sich mit seinem steifen Schwanz näherte. Er achtete wirklich darauf, dass sein bestes Stück die optimale Steife hatte. Auch diese kleinen Spielchen nebenbei verbrauchten nur ein bisschen Zeit und zogen den letztendlichen Fick absichtlich in die Länge. Das hatte schon etwas von richtigem Sex. Dann spürte ich die komplett pralle Eichel an meinem engen Po. Er wischte das Massagegel gekonnt durch meine Pofalte und drang dann ganz sanft in mich ein. Wie lange hatte ich das schon nicht mehr gespürt. Ich riss meinen Mund auf und schnaufte: "Oh Gott!" Jerry sagte nichts. Er ließ seinen extrem harten Schwanz ganz langsam in mich gleiten.
So gut, wie er mich vorbereitet hatte, flutschte es, wie gut geölt. Dann war er ganz in mir und er holte sich mein linkes Bein auf seine rechte Schulter. Er gab mir ein paar sehr langsame Stöße, die aber sehr tief waren. Irgendwie stieß er an einen Punkt, der eine totale Erregung in mir erzeugte. Manche nennen es den G-Punkt. Der soll ja bekanntlich im Allerwertesten sein, den Jerry nun total ausfüllte. Dann zog er ihn langsam heraus und kniete vor mir. "So, ich habe dich geknackt, nun dreh dich um!", sagte Jerry. Ich drehte mich auf den Bauch und wusste, dass diese Stellung für uns beide wohl doch angenehmer sei.
Jerry war so zärtlich und ließ mich nochmal seine Zunge spüren, bevor einen seiner Finger einölte und mich nochmal sanft damit rektal reizte. Dann kam er über mich und versenkte sein dunkles dickes Ding ein weiteres Mal tief in meinem Arsch, wobei ich anfing zu Stöhnen. Nun gab er das Tempo vor. Es war sehr rhythmisch und nicht zu schnell. Letztendlich rutschten wir beide weiter zurück und irgendwann stieg er von mir. Meine Beine am Ende der Liege berührten wieder Boden. Nun stand er hinter mir vor der Liege und fickte mich.
Er packte mit seiner kräftigen Hand in meinen Nacken und stieß zu. Das hätte er sehr lange tun können, doch ich hörte ihn schon angestrengt schnaufen. Er zog ihn aus mir und sah mich mit leicht verzerrtem Gesicht an. Seine Finger waren fest um seinen Schwanz gelegt und er wichste vor mir. Ich drehte mich um und stellte mich neben ihn. Ich legte einen Arm um seine Schulter und starrte auf seinen Schwanz. Dann hörte ich es an dem irren Keuchen, dass er kam. Er wichste sein warmes Sperma auf den frisch gemähten Rasen. Dann sah er mich an und lächelte. Ich merkte, dass die Stauung durch den dicken Ring seinen Schwanz weiter steif hielt. Ich fasste sein hartes Ding an und grinste. "Das ist irgendwie geil!", sagte ich. Wir spielten och ein bisschen mit unseren Schwänzen, bis Jerry sich leicht erholt hatte. Dann ölte er meinen Steifen ein und drehte sich um. Er beugte sich mit dem Oberkörper auf die Liege und streckte mir seinen Po entgegen.
Ich massierte etwas Gleitgel an sein enges Poloch und schmiegte meinen Steifen daran. "Gib mir deine Hand!", schnaufte Jerry. Er nahm meine Hand und führte sie nach vorne, so hatte ich seinen immer noch Steifen Schwanz in der Hand, während ich sanft in ihn eindrang. Dann ging alles schnell. Ich konnte gerade noch meinen Schwanz aus ihm ziehen und spitzte ihm voll auf den Arsch. "Jaaaa, genauso muss das sein!", sagte Jerry und kam wieder hoch. Nun standen wir beide wichsender Weise voreinander.
Wir küssten uns und es war, als würden wir gerade anfangen, aber das Beste war ja schon verschossen. Mein Schwanz erschlaffte, seiner aber nicht. "Ich gehe duschen!", sagte ich. "Wollen wir nicht einfach in den Pool!", fragte Jerry. Er ging in den Pool und schwamm ein paar Runden. Ich duschte ausgiebig und sah oben aus dem Fenster. "Ein schwarzer nackter Mann in meinem Pool!", dachte ich, aber das sollte mein dunkles Geheimnis bleiben ...
Jerry blieb bei mir über Nacht. Das war etwas, was ich normalerweise nie getan hätte, aber die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Später unter der Dusche am Abend nahm er seinen Ring ab und sah mich an. Ich war so neugierig und ließ mir von ihm den Metallring um Schwanz samt Hoden legen und verriegeln. Es war irre. Jede leichte Erregung ließ meinen Schwanz anschwellen und die Schwellung ging nicht wieder zurück. Wilde Zungen Küsse und ein Pornofilm am Abend ließen meinen Schwanz nicht wieder abschwellen.
Einen nackten schwarzen Mann in meinem Bett zu haben, war toll. Ich schlief mit einer irren Erektion auf seiner Brust ein. Früh am Morgen legte ich mich auf den Rücken und streckte meine Arme. Es war wirklich noch früh. Dann wachte auch Jerry auf mit einer Megalatte. Mein Schwanz stand aber die ganze Nacht. Zur Arbeit hätte ich damit nicht gehen wollen. Allerdings trug ich ja auch normalerweise keine Penisringe oder Ähnliches.
Ein morgendlicher Kuss und zwei harte Schwänze. Es war wie in einem Traum. Ich blies seinen harten Schwanz und hockte mich über seinen Schoss. Er leckte meinen Finger an, den ich mir dann sanft in meinen Po schob, bevor ich mich auf ihn setzte. Er verschwand sofort in mir. Ich genoss es, so ausgefüllt zu sein und plötzlich rutschte er aus mir. "Fuck!", sagte ich und drehte mich auf die Seite. Doch Jerry war recht erfinderisch und gab mir einen Kuss. Er fischte ein sauenges Kondom aus seiner Hose, die neben dem Bett auf dem Boden lag und zog es sich über.
Dann bestieg er mich in der Missionarsstellung und wir trieben es. An dem Morgen hat er mich richtig durchgefickt. Ich stöhnte und krallte meine Hände in die Bettwäsche. Dann spürte ich es in mir aufsteigen. Mein gestauter Schwanz zuckte und Jerry starrte genau drauf, während er sich nun langsamer bewegte. Er beobachtete, wie mit jedem Zucken ein kleiner Schwall Sperma aus meiner Eichel spritzte und auf meinem Bauch landete.
Vier bis fünf Male richtete sich mein Schwanz auf, um meinen Liebessaft aus der prallen Eichel zu pumpen. Dann war alles vergossen und Jerry beugte sich über mich. Er küsste mich und ließ seinen harten langsam in mir weiter vor und zurück wandern, bis sich seine Lippen während des Kusses öffneten und sich seine zurückzog. Ein wohliges Stöhnen hauchte er mir auf meine feuchten Lippen und versenkte sein steifes Glied ganz tief in mir. Es zuckte und dann spritzte er ab, voll in das Kondom, dass ihm eigentlich schon fast zu eng war.
Als er ihn aus mir zog, sah ich, dass nicht nur das kleine Reservoir an der Spitze des Kondoms, sondern auch die komplette Spitze des Kondoms voller Sperma war. Wir grinsten uns an und lachten. Jerry zog sich das Kondom vom Schwanz und entließ mich dann aus diesem irren Metallring. Er legte den geöffneten Ring auf meinen Sperma verschmierten Bauch und sah mich an. Dann legte er sich in meinen Arm und küsste mich. "Und?", fragte er. "Ist wie zwei Tage einen Dauerständer zu haben!", grinste ich. "Sag ich doch, bleibt aber unser dunkles Geheimnis oder?", fragte er ...
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