Der Weg meiner Erkenntniss 1 (fm:Dominanter Mann, 2029 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvi dev | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 13324 / 10886 [82%] | Bewertung Teil: 8.84 (74 Stimmen) |
Mein Schicksal ließ mich erkennen, das ich durch Unterwerfung und Schmerz Befriedigung erlangen kann |
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Tochter, welche sich gerade wieder etwas gefangen hatte. Sie sollte nicht nochmals im Drogensumpf landen. Letztendlich stand ich 10min nach 13.00, mit dem unterschriebenen Vertrag, abermals an diesem Tag in Reitmaiers Büro. Er musterte mich einige Sekunden ehe er fragte. Und Frau Schulze, ihre Entscheidung? Wortlos schob ich den Vertrag über seinen protzigen Eichenschreibtisch. Gut gut, nickte er.
Geh 3 Schritte zurück und zieh deinen Rock hoch Sylvi. Ich wollte protestieren, tat dann aber was er verlangte, trat zurück und lupfte meinen schwarzen Businessrock etwas. Höher herrschte er mich mit einem Grinsen an. Noch höher? Unmöglich, dann kann er meinen Slip sehen. Aber Reitmaier gab nicht eher Ruhe, bis der Rock ganz oben war und ich ihm den Anblick meines Unterleibs in Slip bot. Ja schlank war ich und meine langen Beine verzückten die Männer auch. Ich musste mich wirklich nicht verstecken, aber das war doch sehr erniedrigend. Hände hinter dem Kopf verschränken und Beine auseinander. Ich folgte seinen Anweisungen sofort auch wenn ich mich schämte. Nach einer Weile stand Reitmaier auf, kam auf mich zu und umkreiste mich mehrmals. Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meiner rechten Hüfte und zickte zusammen. Ruhig, brummte Reitmaier und mit einem Ratsch zerschnitt er meinen Slip. Die linke Seite folgte und das schwarze Baumwollteil fiel zu Boden. Gut, ich hatte nie viel Wert auf Dessous gelegt, bequem musste es sein.
Ab heute will ich so etwas nie wieder an dir sehen, du wirst ausnahmslos ohne Slip gehen Sylvi, ist das klar? Ja Herr Reitmaier. Du sprichst mich nur noch mit mein Herr an, fuhr er fort während seine Hand meine festen Pobacken befühlte. Dann kam er wieder um mich herum und sagte. Sylvi, es war schon eine Beleidigung für meine Augen, deinen Arsch in solchen Schloren zu sehen, aber das du deine Fotze hinter so einem Urwald versteckst, das geht zu weit. Bis morgen früh hast du da jedes Härchen entfernt. Ist das klar? Ja Herr, kam es kleinlaut über meine Lippen obwohl ich über seine obszöne Sprache schockiert war.
So, und nun kommen wir zu guter letzt noch auf deine 10 minütige Verspätung zu sprechen. Ich denke dir helfen da 10 Schläge mit dem Paddle auf deinen Stutenarsch weiter. Hand ich recht? Ich schaute Ihn entsetzt an und fragte was er sich einbilden würde.Sofort hatte ich eine Ohrfeige weg und antworte nur mit Ja mein Herr. Ich musste mich über den Schreibtisch beugen und bekam das Paddle zu spüren. Die ersten drei Schläge auf jede Seite gingen ja noch zu ertragen, aber dann schrie ich schon mächtig auf . Mein Po brannte wie Feuer als ich danach wieder anleine Arbeit mußte und auch den ganzen Abend noch. Auf dem Heimweg besorgte ich mir im Drogeriemarkt noch die nötigen Sachen, hatte ich mich doch noch nie rasiert. Mein Mann wollte das damals auch gern aber ich lehnte immer ab. An diesem Abend legte ich nun das erste mal Hand an nachdem ich mich im Badezimmer eingeschlossen hatte. Als ich mich danach im Spiegel sah, die prägnanten Lippen zwischen meinen schlanken Schenkeln, welche immer verborgen waren, meine nicht sehr großen, aber dafür noch recht straffen Brüste mit den großen rosa Höfen an den Spitzen und mein flacher Bauch. Ich war zufrieden mit mir. Später im Bett tastete ich immer wieder über meine nun glatt rasierte Muschel und was soll ich sagen. Ich wurde geil und besorgte es mir seit langer Zeit einmal wieder.
Am nächsten Morgen machte ich mich wie gewohnt fertig, außer das ich diesmal einen extravaganten String anzog, welchen ich mir einmal für ein Date gekauft hatte. Leider war damals nichts daraus geworden weil die Chemie einfach nicht stimmte.
So betrat ich halbwegs gut gelaunt mein Büro und fast den ganzen Tag passierte nichts. Ich arbeitete eine ganze Reihe von Kundenanfragen ab, legte Rechnungen und schrieb auch einige Mahnungen. Immer dachte ich, gleich passiert es. Nichts, bis kurz vor 17.00. Das Telefon klingelt und die Chefsekretärin. Frau Schulze bitte zum Chef. Mir Schoß das Blut in die Adern und mit wackeligen Schritten machte ich mich auf den Weg. Als ich sein Büro betrat, stand Herr Reitmaier am Fenster und schaute hinaus, das weiß ich noch als wäre es heute gewesen.
Zieh den Rock hoch,waren seine ersten Worte, ehe er sich bedächtig umdrehte.
Siedend heiß schoss es durch meinen Körper, trug ich doch wieder einen Slip. Feuchtigkeit schwemmte meine Spalte augenblicklich.
Was hatte ich dir kleinen Schlampe gesagt? So sprach Herr Reitmaier, ehe er beherzt zugriff und den String von meinen Hüften fetzte. Entblößt stand ich da,mit vor Nässe glänzender Muuu. Ich hätte versinken wollen, so schämte ich mich. Und er nutzte seinen Vorteil! Beine breit und dann spürte ich seine Finger in meiner Spalte. Deine Fotze sprudelt ja förmlich, so sein Kommentar. Ich versank in Scham. Wie konnte das nur sein??
Er rieb einige Male grob über meine Lustperle ehe er mit zwei Fingern in mich eindrang. Du hast noch ein enges Loch kommentierte er, stieß einige male zu und hielt mir die triefenden Finger vors Gesicht. Du bist ja schon mächtig geil, stehst auf so eine Behandlung. Ablecken, befahl er. Wiederwärtig öffnete ich meinen Mund und leckte meinen Saft von seinen Fingern. Zu meinem Ärgernis merkte ich das mein Saft immer stärker floss und mittlerweile zu Boden tropfte. Das merkte natürlich auch Herr Reitmaier und lächelte süffisant.
So du kleine Stute, jetzt werde ich mal deine Zitzen begutachten, meinte er plötzlich. Zieh die Bluse aus. Schnell folgte ich und knöpfte die Reihe nach unten als er auch schon die Schere nahm und die Träger meines Push Up BH zertrennte. Dann setze er die Schere vorn mittig an und legte meine Brüste frei. Ich sagte ja schon, sehr groß sind sie ja nicht, Cup A, aber mit Push eher schon B.
Schöne Euter mit schönen Zitzen hat meine Stute kommentierte er das freigelegte und griff beherzt zu. Ich schrie auf als er hart meine Spitzen zwirbelte. Ab morgen trägst du kleine Schlampe keinen BH mehr, verstanden. Als ich nicht gleich antwortete schlug er plötzlich kräftig auf jede meiner empfindlichen Brüste. Ja Herr, beeilte ich mich die Sache zu bereinigen.
So Sylvi, jetzt werde ich noch für das unerlaubte tragen des Slip bestrafen. 10 mit dem Paddle zum aufwärmen auf jede Arschbacke und dann noch 5 pro Seite mit der Gerte. Beug dich über den Schreibtisch. Ich tat wie geheißen, wollte doch nicht noch mehr riskieren. Ich musste den Rock nochmal richtig hoch ziehen und dann begann Herr Reitmaier mit dem Paddle. Erst zwei leichtere, dann etwas kräftiger. Zwischendurch streichelte er mit seinen Händen über meine Pobacken und fuhr prüfend durch meine Spalte. Klatsch nass kommentierte er. Plötzlich ging die Tür auf. Wie von der Tarantel gestochen ging ich nach oben und schob meinen Rock herunter. Mit einem Arm verdeckte ich gleichzeitig meine entblößten Brüste vor den blicken von Frau Leistner. Sie lachte als sie mich so sah. Ziert sich die Kleine noch so, wand Sie sich an unseren Chef. Der herrschte mich an. Rock hoch und dann wieder über den Schreibtisch. Wer hat dir erlaubt dich zu bewegen. Niemand Herr antwortete ich schnell. Wir erhöhen auf 15 pro Seite sagte er und an unsere Chefsekretärin gewendet. Anna, du kannst dich dabei mal ihrer überquellenden Stutenfotze widmen. Er trat wieder heran und ließ die Gerte auf jede Seite einmal niedersausen. Ich zuckte zusammen als mir gleichzeitig ein weicher aber mächtiger Gummischwanz in mein Döschen geschoben wurde. Dieser war vorn an einem Holzstiehl befestigt und Anna begann mich bedächtig damit zu ficken während mein Herr die Gerte immer kräftiger auf meinen Po sausen ließ.Ich schrie vor Schmerz und merkte gleichzeitig wie meine Erregung nach oben Schoß. Als der letzte Schlag mit enormer Wucht meine Pobacke traf schrie ich und stand trotzdem kurz vor einem gewaltigen Orgasmus, doch Anna zog mit einem Plopp den Gummischwanz heraus. Ich konnte es nicht fassen. Enttäuscht stöhnte ich auf und bettelte das sie weitermachen sollte doch Sie lachte nur höhnisch und meine. Wie eine läufige Hündin, Chef. Wir sind für heute fertig, du kannst gehen. Schnell richtete ich mich etwas und verlies das Büro. So vergingen die nächsten Wochen. Ich musste immer mal wieder zur Konditionierung, wie es Herr Reitmaier nannte, antreten.
Im nächsten Teil erzähle ich Euch wie es weiter ging.
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