Allein zu Haus – Teil 17a (fm:Dominanter Mann, 5343 Wörter) [30/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 9128 / 7611 [83%] | Bewertung Teil: 8.76 (17 Stimmen) |
Fortsetzung der Story |
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Das Heimspiel
Beim Spiel
Als ich gegen 14:15 Uhr schließlich die Halle durch den Hintereingang betrat, wie ich es für gewöhnlich immer tat, wenn ich Markus zu einem Heimspiel begleitete, weil er dann immer meine Jacke oder Mantel mit in die Kabine nahm und dort aufhängte, lief ich Thomas in die Arme, welcher gerade aus der Kabine kam und sich auf den Weg in die Halle machen wollte, wo bald das Spiel angepfiffen wurde...
Thomas: "Hallo Sandy, schön, dass du es einrichten konntest und erschienen bist. Wir dachten schon wir müssten Markus mal zu Hause besuchen gehen..."
Ich schluckte und machte wohl auch ein erschrockenes Gesicht, als er dies sagte
Thomas: "Na, was schaust denn auf einmal so seltsam... Ist deine Sehnsucht nach uns schon so groß, dass du es nicht mehr erwarten kannst..."
Sandra: "Ähm, nein... nein Thomas, ich wollte nur meinen Mantel in der Kabine aufhängen, wenn das geht..."
Daraufhin öffnete ich meinen Mantel und zog ihn vor ihm aus, woraufhin Thomas, leise durch die Zähne pfiff, nachdem er mich und vor allem mein Outfit regelrecht taxiert hatte. Zudem hatten sich meine Brustwarzen bereits wieder leicht aufgestellt und drückten somit gut sichtbar durch mein Oberteil, was mir aber nicht direkt aufgefallen war...
Thomas: "Aber hallo, du hast aber ein süßes Outfit an... Unter der Prämisse darfst du den Mantel natürlich in die Kabine hängen... und keine Angst ich werde auch abschließen, damit er nicht wegkommt... wäre doch sehr schade drum..."
Sandra: "danke, ich hänge ihn dann mal schnell auf..."
Mit diesen Worten ging ich an Thomas vorbei, der jedoch im Vorbeigehen seine Hand gehoben hatte und somit auch meine Brust leicht gestreift hatte, so dass ich die absichtliche Berührung deutlich spüren konnte und tief durchatmete, bevor ich dann doch die Kabine betrat und meinen Mantel direkt am Eingang aufhängte. Danach schloss Thomas die Türe ab und wir gingen zunächst gemeinsam zur Bank mit den Ersatzspielern, wo er die Arzttasche abstellte und ich fast gleichzeitig auch kurz von Ralf begrüßt wurde...
Ralf: "Hallo Sandra, schön, dass du jetzt da bist. Ich hab jetzt aber keine Zeit für dich. Setzt dich nach drüben und nach dem Spiel kommst dann zu uns rüber, klar..."
Sandra: "Hallo Ralf, ja ist gut und viel Glück..."
Ralf: "Was heißt hier Glück, alles andere als ein deutlicher Sieg würde mich überraschen, aber trotzdem geht das Spiel vor... danach können wir gerne was Anderes spielen..."
Nach diesen Worten drehte er sich wieder zur Mannschaft und ich ging wohl auch unter den Blicken zahlreicher männlicher Zuschauer auf die Zuschauer-Tribüne, wo mir bereits jemand scheinbar zuwinkte und als ich von oben die Treppe hinab ging auch meinen Namen rief, so dass ich auf ihn zuging, auch weil er mir bekannt vorkam, um den Platz, den er mir anbot nur zu gerne anzunehmen. Dabei lächelte er mich freundlich an und starrte mir zugleich aber auch deutlich auf meine Brüste, die sich unter dem engen Top mehr als deutlich abzeichneten, wodurch ich dann doch wieder etwas rot und zugleich erregt wurde. Dies hatte zur Folge, dass ich meinen Blick etwas senkte, weil ich mich schämte, aber zugleich spürte ich, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und sich durch den dünnen Stoff drückten, was wiederum dazu führte, dass ich wieder feucht und erregt wurde, ohne das mich jemand berührt hatte...
Als ich mich dann gesetzt hatte wurde ich von ihm angesprochen und wir unterhielten uns kurz bis das Spiel begann, wobei ich ihm erzählte, dass mein Freund eigentlich auch spielen würde, aber verletzt sei und ich jetzt hier wäre um die Mannschaft trotzdem anfeuern. Da merkte ich,
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