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wie sich eine Phantasie schließlich doch noch erfüllt.... (fm:Cuckold, 1326 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2022 Gesehen / Gelesen: 13007 / 9601 [74%] Bewertung Teil: 8.92 (75 Stimmen)
Unser Sexleben war nicht gerade aufregend. Meine Phantasie, dass meine Frau sich auch mal mit einem anderen Mann vergnügen sollte, wurde brüsk zurückgewiesen. Bis es im März 2021 zu diesem Treffen mit alten Studienkollegen kam....

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Wir gehen langsam auf die 50 zu, wobei eigentlich gehe nur ich auf die 50 zu, da meine Frau fast 7 Jahre jünger ist. Allerdings bekomme ich oft gesagt, dass ich keinesfalls wie 50 aussehe.

Ich bin knapp 180 groß, eher sportlich, wobei ein paar Pölsterchen schon da sind. Ähnlich geht es meiner Frau Alexandra, einer südländische Schönheit, mit langen Beinen, einem absolut tollen Hintern, einer Handvoll Brust und halblangen dunklen Haaren. 2 Kinder sind fast aus dem Haus, der Sex ist ganz ok, wobei ich mir mehr Experimentierfreudigkeit wünschen würde, oftmals habe ich Gefühl es ist eher 0815, was wir da anstellen. Manchmal denke ich, sie müsste mal die Bremsen lösen, sich richtig fallen lassen, öfter mal blasen, sich mehr lecken lassen und den Mut haben, es auch mal anal zu probieren.

Und es gibt eine Fantasie, die mich in letzter Zeit nicht mehr loslässt: Ich träume davon, meiner Frau und einem anderen Mann zuzusehen. Versucht es anzusprechen habe ich, ohne Erfolg. Dabei glaube ich, dass unter der eher prüden Oberfläche ein Vulkan schlummert. So ging es die letzten Jahre, bis ungefähr zum Frühjahr 2021.

Es war Ende März, trotz Covid sollte ein Treffen mit Ihren Studienkollegen aus dem Medizinstudium stattfinden. Also buchte sich Alexandra ein Hotelzimmer und fuhr los. Insgeheim stellte ich mir vor, wie sie sich nach der Party von einem ehemaligen Studienkollegen abschleppen ließ, Kopfkino eben.

Als sie losfuhr wünschte ich ihr viel Spaß: "Amüsier dich gut, lass es krachen....". Ich erntete einen Blick mit leicht verdrehten Augen. Ich verbrachte den Abend mit Sport und ging einigermaßen früh zu Bett. Von Alex hörte ich nichts. Am späten nächsten Nachmittag kam sie zurück, sah müde aber zufrieden aus und meinte, dass sie völlig kaputt wäre und erst mal in die Badewanne müsste.

Abends als wir im Bett lagen, war Alex sehr anhänglich aber auch irgendwie abwesend. Auch auf die Frage, wie es denn gewesen sei, antwortete sie eher ausweichend und knapp. Schließlich nahm sie mich in die Arme, schaute mich durchdringend an und meinte: "Du hattest doch mal davon gesprochen, ich sollte mich mal mit einem anderen Mann vergnügen." Die Vorahnung, die ich schon den ganzen Mittag hatte, bahnte sich langsam den Weg an die Oberfläche.

An diesem Punkt möchte ich einen kleinen Break machen. Mit Alexandras Einverständnis und dem, was sie mir in den nächsten Minuten erzählte, möchte ich einen Teil der Geschichte nun aus ihrer Sicht erzählen:

Ich freute mich auf das Treffen mit alten Studienkollegen, das letzte Mal vor 5 Jahren war sehr amüsant gewesen. Mein Mann sagt mir noch, ich solle mich gut amüsieren, schon wieder mit so einem Unterton. Erst neulich hatte er angedeutet, ich solle doch mal was mit einem anderen Mann anfangen, etwas Abwechslung würde uns vielleicht Beiden gut tun. Ich bin aber zufrieden mit dem Sex, mein Mann genügt mir, so eine richtig Wilde bin ich eh nicht. Ja es macht Spaß, aber Sex ist nicht alles.

Ich fuhr also los und kam gegen Mittag im Hotel an. Ich checkte ein, packte meine Sachen aus und überlegte, was ich am Abend zur Party anziehen würde. Doch ein wenig sexy auszusehen kann ja nicht schaden dachte ich mir und legte mir ein schwarzes Cocktailkleid, schwarze Unterwäsche und halterlose schwarze Strümpfe zurecht und die Louboutin Highheels aber nur mit 8,5cm Absatz ebenfalls in schwarz. Die hatten seinerzeit für eine mittlere Ehekrise gesorgt, als mein Mann sie mir von einer Dienstreise nach Paris mitbrachte. Schuhe für fast 600 Euro, ich hätte ihn killen können, aber toll waren sie schon.

So aufgebrezelt ging ich schließlich zum Partyort. Es gab ein leckeres Buffet und ziemlich kurzweilige, nette Gespräche mit den alten Studienkollegen und Kolleginnen. "Na wenn das nicht die Alex ist". Ich drehte mich um und dachte im selben Augenblick "oh nein Marco". Er war zu Studienzeiten, der Jahrgangs-Casanova und ja, ich war fast ein halbes Jahr damals mit ihm zusammen. Soweit ich mich erinnerte, war der Sex mit ihm nicht schlecht, er war einer der Männer, die man gemeinhin als gut bestückt bezeichnet und genauso bezeichnend war sein gnadenloser Egoismus, der schließlich auch dazu geführt hatte, dass ich damals verlassen hatte.

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