Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

wie sich eine Phantasie schließlich doch noch erfüllt.... (fm:Cuckold, 1326 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 21 2022 Gesehen / Gelesen: 13076 / 9640 [74%] Bewertung Teil: 8.92 (75 Stimmen)
Unser Sexleben war nicht gerade aufregend. Meine Phantasie, dass meine Frau sich auch mal mit einem anderen Mann vergnügen sollte, wurde brüsk zurückgewiesen. Bis es im März 2021 zu diesem Treffen mit alten Studienkollegen kam....

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© luckyman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir musterten uns gegenseitig von oben bis unten, und ich musste zugeben, er hatte sich gut gehalten. Wir unterhielten uns nett und irgendwann fragte er, ob wir nicht tanzen wollten. Nun muss ich sagen, dass ich ziemlich gerne tanze, mein Mann jedoch ein absoluter Tanzmuffel ist, was lag also näher, als sich mit Marco auf der Tanzfläche zu vergnügen. Nach einiger Zeit kam dann auch ein langsamer Blues und wie selbstverständlich zog mich Marco an sich. Unangenehm war es mir nicht, auch nicht, als seine Hand in Zeitlupe immer tiefer wanderte und schließlich auf meiner linken Pobacke zu liegen kam, Vielleicht lag es auch an den diversen Gläsern Champagner, ich dachte aber doch, dass ich wenigstens ein wenig protestieren sollte und meinte: "Du, ich bin eine verheiratete Frau". Worauf er entgegnete, dass er ja auch ein "noch" verheirateter Mann wäre. Er hatte mir davor schon erzählt, dass es in seiner Ehe kriseln würde. Er zog mich noch enger an sich und ich genoss das Spiel mit dem Feuer.

Wir tanzten noch eine ganze Weile und so langsam begann sich die Party aufzulösen. Ich sagte Marco, dass ich so langsam auch den Heimweg antreten würde. "In welchem Hotel bist Du?" wollte er wissen. "Im City-Hotel" meinte ich. "Kann das Zufall sein?" sagte er, "Da bin ich auch, also können wir den Rückweg auch gemeinsam antreten..." Wir liefen durch die nächtliche Stadt und nach gut 10 Minuten waren wir am Hotel. "Welche Nummer hast du?" "206" sagte ich. "Hmm" meinte Marco, "zumindest dieselbe Etage "201 habe ich".

Mit den Zimmerkarten ließ sich die Tür einfach öffnen, wir nahmen den Lift und dann standen wir auch schon vor Zimmer 201. "Also denn gute Nacht" sagte ich. Marco schaute etwas enttäuscht und nahm mich plötzlich in den Arm. Ich war ziemlich überrumpelt, als er versuchte mich zu küssen. Es waren ganz komische Gefühle. Ich stellte mir vor, dass wie in Comic-Filmen auf meiner linken Schulter ein weisses Engelchen saß, das entrüstet meinte: "Du bist eine verheiratete Frau, du willst du nicht deinen Mann betrügen" und auf der rechten Schulter sass ein rotes Teufelchen und meinte: "Naja dein Mann will es doch, und du, du bist doch auch nicht abgeneigt"

Marco versuchte derweil weiter mich zu küssen und steiß mit der Zunge an meine Lippen. Es kribbelte und irgendwie passierte es automatisch: ich öffnete die Lippen und wir verloren uns in einem langen, heißen Kuss. "Kommst du mit rein?" fragte er, als wir uns wieder von einander gelöst hatten. Ich zögerte, und er sagte: "Komm, du kannst jederzeit gehen, aber komm, ich weiß noch genau wie es mit dir immer war, ich will es wieder so...."

Als sich die Tür hinter uns schloss waren wir wieder am Knutschen wie zwei Teenager. Ich spürte seine Hände an meinem Hintern und als er mich leicht anhob und an sich presste konnte ich seine Reaktion deutlich fühlen. 2 Schritte nach hinten und er hatte mich da, wo er mich wollte, ich plumpste auf das Bett mein Kleid schob sich etwas hoch, gerade so, dass er die Ansätze der halterlosen Strümpfe sehen konnte. Er legte sich neben mich und ich spürte seine Hände an meinen Brüsten, langsam und (daran konnte ich mich bei ihm gar nicht mehr erinnern) unendlich zärtlich.

In diesem Moment war mir alles egal, ich dachte keine Sekunde mehr an meinen Mann, ich wollte nur noch langen, leidenschaftlichen Sex. Ich stand auf und drehte mich um, hörte mich sagen "Mach mir den Reissverschluss vom Kleid auf". Das schwarze Ding fiel nach unten, und da stand ich vor ihm in Highheels, schwarzem Hipster und durchsichtigen BH und natürlich in schwarzen Strümpfen.

Er schaute mich bewundernd an und sagte Alex, du bist absolut heiß. Er zog sich Hemd und Hose aus, die Unterhose besorgte ich, und was mir da entgegensprang, war wirklich ziemlich groß. (Fortsetzung folgt(



Teil 1 von 4 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon luckyman hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für luckyman, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Twd73@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für luckyman:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "luckyman"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english