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Sehen und gesehen werden (fm:Exhibitionismus, 2466 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2022 Gesehen / Gelesen: 15248 / 11032 [72%] Bewertung Geschichte: 9.43 (115 Stimmen)
So hat alles angefangen: Ich zeige mich und werde dabei geil!

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© NinaNass Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein erstes Kleid habe ich mir bewusst erst mit 30 Jahren gekauft. Den ersten Minirock noch viel später. Vorher fand ich diese Kleidungsstücke in erster Linie unpraktisch und lästig. Ich bin dieser klassische Jeans/Pulli/T-Shirt-Typ und im Normalfall trage ich meine Kleidung unter funktionalen Gesichtspunkten. Mein Beruf zwingt mich, oft zu verreisen und so besteht mein Kleiderschrank hauptsächlich aus knitterfreien Baumwollartikeln, Halbschuhen und gerade geschnittenen Hosen.

Im Normalfall...

Bis ich eines Tages entdeckte, wie es sich anfühlt, unten herum nackt zu sein. Ich meine damit nicht die Nacktheit, die man beim FKK erlebt, sondern eine heimliche und erotische Nacktheit.

Ich bewohnte damals ein Apartment in einer Hochhaussiedlung in der Innenstadt. Das schönste an meiner Wohnung war ein großer, sonniger Balkon mit Blick auf 3 weitere Wohnblocks. Dort hatte ich mir eine Hollywoodschaukel aufgestellt und verbrachte viele Stunden mit Lesen, Quatschen oder Dösen. Wie schon so oft wollte ich vor dem Duschen meinen ersten Kaffee am Tag in der Sonne genießen. Ich trug ein weit fallendes Trägerhemdchen, genau richtig bei der Hitze. Irgendwie habe ich mich an diesem Tag von Anfang an sehr wohl gefühlt.

Ich trank einen Schluck Kaffee und räkelte mich wohlig auf meiner Liege, dabei rutschte der Träger meines Nachthemd die Schulter runter fast bis zum Ellenbogen und entblößte eine meiner Brüste. Ich habe das sofort gemerkt, blickte an mir herunter und spürte überhaupt keinen Drang, das Nachthemd wieder zu richten. Irgendwie war es schön, hier mit einer nackten Titte in der Sonne zu sitzen. Mein Blick glitt prüfend über die Balkone meiner Nachbarn. Viele waren zu weit weg, um festzustellen, ob jemand zu mir rüber sah. Von den Balkons in meiner unmittelbaren Nähe vernahm ich das Klappern von Kaffeetassen und leichtes und leises Gemurmel von Stimmen, die interessierten sich nicht für meine Heimlichkeiten.

Ich spürte und sah, dass mein Nippel auf die ungewohnte Freiheit reagierte, sich aufrichtete und ganz hart wurde. Obwohl ich mich eigentlich nicht beobachtet fühlte, verschränkte die Arme über der Brust, um so meinen erregten Nippel anfassen zu können. Diese Berührung spürte ich bis in den Unterleib und die Situation begann, sehr sexy zu werden. Ich drehte und zwirbelte die Spitze meiner Brust gerade so feste, dass es nicht schmerzte. Ich ließ mich nach hinten sinken und genoss die aufkommende Geilheit. Ich habe nicht einen Moment daran gedacht, mich in die Abgeschiedenheit meines Schlafzimmers zurückzuziehen, sondern wollte hier draußen bleiben und die Lage auskosten. Längst wollte ich mehr. Meine rechte Hand lag bereits auf meinem Oberschenkel und meine Finger berührten den Slip. Mit einem Mal war er unangenehm eng und einzwängend und ich empfand große Lust bei der Vorstellung, meinen Po und meine Möse zu befreien. Ohne große Umstände stand ich auf, streifte die Unterhose runter und genoss augenblicklich meine Nacktheit. Ich stand an der Brüstung, mein Unterleib durch die Mauer verborgen und berührte zum ersten Mal in der Öffentlichkeit meinen Intimbereich. Ich ging leicht in die Kniee, öffnete die Beine und spürte die nasse Hitze an meiner Klitoris, Was für eine Lust, sie zu reiben!

Ich werde immer erregter und meine Fantasien obszöner. Ich weiß, dass ich hier gleich in aller Öffentlichkeit einen Orgasmus haben werde und ich feiere das jetzt schon. Ich setze mich mit nacktem Arsch zurück auf die Liege und stelle ein Bein mit auf die Sitzfläche. Meine Fotze ist wunderbar offen, meine Schamlippen klaffen auseinander und mein Mittelfinger taucht tief in mich hinein. Ich höre das Schmatzen meiner Feuchtigkeit, während ich mich selbst ficke.

Ich bin überaus erregt. Dass ich hier mit geöffneten Beinen auf meinem Balkon sitze und natürlich riskiere, dabei beobachtet zu werden, schreckt mich überhaupt nicht ab. Eigentlich erregt es mich zusätzlich. Während ich mich immer heftige reibe, suchen meine Augen die Balkone gegenüber ab. Ob ich allein bin? Vielleicht inspiriere ich jemanden, und einer meiner Nachbarinnen oder Nachbarn macht mit! Vielleicht ficken gerade zwei und geilen sich an mir auf! Alles Vorstellungen, die mir gefallen würden. Als mich ein gewaltiger Orgasmus überkommt, unterdrücke ich mein Stöhnen kaum und widme das meiner eingebildeten Zeugin.

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