wie sich eine Phantasie schließlich doch noch erfüllt (fm:Cuckold, 2205 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: luckyman | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 9142 / 7661 [84%] | Bewertung Teil: 9.21 (72 Stimmen) |
Teil 3 wobei ich mir über die Kategorie immer noch nicht sicher bin, Ehebruch? eher nicht da mit Einwilligung. Cuckold? Hat für mich immer was mit devot und Demütigung zu tun, das ist es definitiv bei uns nicht |
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Mittlerweile war es Anfang Juni. Zwischen Alex und mir hatte sich eigentlich nichts geändert, wir hatten das Thema "andere Männer" erst Mal ausgeblendet, auch unser Sexualleben hatte sich nicht groß verändert.
Es war an einem Sonntagmorgen, unsere Tochter übernachtete bei Freunden, die Sonne kam langsam ins Schlafzimmer und ich wurde geweckt, als meine Frau mir meine Boxershorts abstreifte. Ich spürte ihre Hände und auch mein Schwanz wurde langsam wach. Schlagartig groß wurde er, als ich ihre Lippen spürte und sie langsam anfing mich zu blasen. Schnell wurde ich total hart. Sie lutschte und saugte mit Hingabe und nahm ihn richtig tief in den Mund. Ich war total geil und meinte nur, dass ich gleich spritzen würde, wenn sie so weitermacht. Sie lutschte einfach weiter. Ich meinte: "Schatz,ich will dich ficken". Sie stoppte kurz und meinte nur: "Entspann Dich". Dann nahm sie ihn wieder ganz tief in den Mund. Ich konnte nur noch sagen: "Oh Schatz, ich komme gleich" was nur dazu führte, dass sie noch schneller lutschte. Ich spürte, wie sich alles zusammenzog und dann kam ich mit einem Aufstöhnen in ihrem Mund. Sie schluckte wirklich alles runter. Kam zu mir hoch und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Sie hatte mir erzähtl, dass sie Marco nach jener Nacht einen geblasen hatte und sie das noch nie vorher bis zum Schluss gemacht hätte. Damals hatte mich das schon ein wenig eifersüchtig gemacht, doch nun machte es mich stolz und glücklich, dass sie auch mich so verwöhnt hatte.
Alex lag neben mir, ich hatte sie im Arm und sie machte es sich selbst, kurz darauf merkte ich, wie sie zitterte und laut aufstöhnte, während sie ebenfalls kam.
Wir küssten uns und sie schaute mir tief in die Augen, mir war klar dass diese Frau mich liebt. Ich küsste sie wieder und meinte: "Schatz, lass uns doch darüber reden, ob wir diesen Marco mal einladen." "Und dann?" sagte Alex. "Nichts und dann" antwortete ich "wir werden sehen, was passiert"
"Ich will dir nicht wehtun" sagte Alex "und ich denke es tut schon weh, wenn du sehen würdest, wie mich ein anderer Mann fickt". "ich denke ich könnte damit umgehen" sagte ich. Dabei spürte ich Alex Hand an meinem Schwanz, der sofort wieder hart wurde. Sie schwang sich auf mich, und setzte sich auf meinen prallen Prügel. "Du meinst du könntest damit umgehen, wenn ich so auf einem anderen Mann sitze," sie bewegte sich auf meinem Schwanz "wenn ich so auf ihm reite, und er mich zum stöhnen bringt" "ich glaube schon" keuchte ich. "Es könnte aber sein, dass ich erst Mal mit ihm alleine poppen will, in unserem Bett, du könntest ja zuhören das Wohnzimmer ist ja genau nebenan." Sie ritt mich immer schneller und fing leise an zu stöhnen "und dann darfst du vielleicht beim zweiten oder dritten Mal zusehen, wie ich seinen Schwanz lutsche und er mich von hinten nimmt und..." der Rest ging in einem lauten Stöhnen unter, wir kamen beide und ich pumpte ihr die zweite Ladung des Morgens in ihre feuchte zuckende Spalte.
Danach war eigentlich klar, dass wir nur noch einen passenden Termin finden mussten. Der kam schon 2 Wochen später. Unsere Tochter war das Wochenende wieder bei einer Freundin und Marco sollte Freitagabend kommen und bis Samstag oder eventuell auch Sonntag bleiben.
Schon am Morgen des besagten Tages waren wir ziemlich aufgeregt. Alex ging ihre Dessous durch, einige waren mir noch unbekannt, die hatte sie sich wohl in den letzten Tagen gekauft. Sie legte hin und her und fragte, was sie denn nehmen solle. Schließlich entschied sie sich für den ersten Abend für ein Set von ningsige, dass ich so noch nicht kannte. Sie hatte es bei amazon bestellt, wie sie mir gestand. Es waren schwarze Strümpfe mit Spitze oben, ein Strapsgürtel, ein Tanga, ein BH, der ihre Möpse total gut zur Geltung brachte, dazu gab es noch einen Spitzenumhang, alles in schwarz.
Marco sollte so gegen 19 Uhr da sein. Um vier meinte Alex, sie würde jetzt in die Badewanne gehen. "Kommst du mit?" fragte sie. "Ok" sagte ich. "Es gibt aber keinen Sex" meinte Sie, aber ich möchte mich, dass du mich schön rasierst. Wir saßen in der Wanne, ich, obwohl ich wusste, dass es nichts geben würde mit einem total harten Schwanz. Ich rasierte ihre Beine gründlich, die Achseln und schließlich auch alles rund um ihre Muschi. Dann drehte sie sich um, und wollte, dass ich ihr die Haare am Hintern ebenfalls wegmache. Etwas irritiert machte ich auch das. "Keine Angst, du weisst ich mag kein anal" hatte sie wohl doch
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