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Teil 4 Klare Vereinbarungen (fm:Dominante Frau, 3850 Wörter) [4/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2022 Gesehen / Gelesen: 9182 / 6926 [75%] Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen)
Als devoter Mann dient Michael in einer Mädels-WG. Ich bin als Autor sehr dankbar für Kommentare was gefällt und was nicht. Bist du dom/dev wie alt?

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ich mich in Grund und Boden. Als ich ins Wartezimmer trotte stelle ich mir vor, wie die beiden Sprechstundenhelferinnen sich wissend angrinsen "Wieder so ein Schlaffi!" oder was ähnliches sagen und kichern. Beide sind so zwischen 25 und Anfang 30 nicht superhübsch aber schon attraktiv in meinen Augen. Naja, da ich immer noch nur an Sex denken kann, stelle ich mir die eine auch nackt vor. Nun sitze ich dann auch im Wartezimmer des Urologen und überlege was ich dem Arzt sagen soll. Schwierigkeiten meine Erektion zu halten oder zu bekommen. Naja, wie früher ist es nicht mehr, aber es klappt noch immer, wenn ich will. Etwa 30 Min später bin ich da raus und habe ein Rezept für ein Potenzmittel in der Tasche, was ich ja eigentlich nicht brauche. Alles war schon recht OK, aber dennoch einfach nur peinlich. Ich bin sicher, wie sie mit ihren Kolleginnen tuschelt und sie alle wissen, dass der Typ da keinen mehr hochkriegt und Pillen braucht. Der Arzt war eigentlich ganz cool. Ich war froh, dass es ein Mann war. Naja, geschafft, unten ist direkt eine Apotheke ich löse das "Privatrezept" ein uiii, sind die teuer! In der Apotheke, hat mich eine junge Ausländerin bedient, der ich ja mit dem Rezept auch eingestehen musste, dass ich ohne Tabletten wohl keinen mehr hochbekomme. Ich glaube, ich weiß warum Viktoria das verlangt hat. Sie wusste, dass ich mich sehr erniedrigen musste um ihren Befehl auszuführen. Ich glaube wirklich, dass ich mich in sie verliebt habe. Sie ist echt perfekt für jemand wie mich, ich will alles dafür tun, dass sie mich als ihren Sklaven annimmt. Ich werde mich heute, vor unserem Treffen nochmal brav edgen. Um 18h muss ich bei ihr sein, also schnell noch nach Hause und das kleine Video drehen, es wird sie beim Treffen bestimmt positiv stimmen, hoffe ich jedenfalls. Ein Blick in die Mails, oh wieder keine Antworten! Aber was soll es, ich habe ja die Viktoria-WG. Ich stelle mein Handy so, dass man auch mein Gesicht sehen kann. Ich schalte das Video ein zeige erst meinem schlaffen Schwanz und versuche ihn hart zu machen. Hm, so ohne Wixvorlage und so nicht geil, ist es echt mühsam, aber langsam wird es. Er wird hart, aber noch bin ich nicht vor dem kommen. Ich mache weiter, bis ich kurz davor bin, ich will jetzt wirklich kommen, und Stopp! Uh, das ist echt nicht schön, ich zittere wieder etwas. Jetzt muss ich mich langsam etwas beeilen, wenn ich mich nicht verspäten will. Also das dicke Teil in die Hose, ein frisches Hemd an und los. Der Schwanz ist noch immer geschwollen, als ich nach nur gut 10 Minuten bei der WG vor der Tür stehe. Ich bin ein paar Minuten zu früh, hm soll ich klingeln oder ne Mail schreiben? Nein, besser nicht, sie hat gesagt 18h, ich will sie nicht nerven. Jetzt ist es 18h. Ich warte noch etwas, bevor ich was sage. Ich schreibe eine Mail: "Herrin, ich warte vor der Tür." Ihre Antwort: "Mach deinen Schwanz hart! Ich komme gleich." Ohje, was soll das denn, hier kann doch jederzeit jemand in mein Auto schauen. Ich lege meine Jacke über meinen Schoss öffne die Hose und merke, dass ich so nicht gut drankomme, also die Hose etwas runterziehen, jetzt sitze ich mit nacktem Arsch auf dem Polster und fange an meinen Schwanz hart zu machen. Es geht schnell, ich bin ja noch geil von vorhin. Als sie dann kommt bleibt sie vor der Autotür stehen. "Willst du mir die Tür nicht aufmachen?" Ich versuche die Hose hektisch hochzuziehen und mein hartes Teil in die Hose zu stecken und den Reisverschluss beim Aussteigen zuzumachen. Natürlich klemmt es und so laufe ich mit der einen Hand die Hose haltend um das Auto um ihr die Tür aufzumachen rum. "Entschuldigung Herrin Viktoria, aber ich habe noch meinen Schwanz in der Hand gehabt." Sie setzt sich kommentarlos ins Auto. Als ich auf meinem Platz sitze kommt die Bewegung mit dem Zeigefinger, dass ich näherkommen soll. Ich folge ihm, und fange mir gleich eine Ohrfeige ein. "Danke Herrin!" kommt wirklich spontan aus meinem Mund. "Michael, du wolltest mit mir zum Essen, also los. Was willst du besprechen?" Ich starte den Wagen und fahre los. Das Restaurant ist nicht weit weg. "Ja Herrin, ich möchte gerne wissen ob Sie mit mir als Sklave zufrieden sind? Ich wäre gerne Ihr fester WG-Sklave, aber ich möchte nur ein kleines bisschen besser behandelt werden, wenn es geht." Viktoria schaut mich von der Seite an und schüttelt nur resignierend mit dem Kopf. "Was soll ich darunter verstehen? Noch besser? Wir geben uns doch schon alle Mühe mit dir!" Ich bereue meinen dummen Kommentar ein wenig und schon bald fahren wir in eine Parklücke in der Nähe des Restaurants. Da ich vorhin noch nicht dazu kam, schließe ich jetzt meine Hose ordentlich, sodass auch das Hemd wieder drin ist und steige aus, um ihr die Tür zu öffnen. Wir sind bei einem netten Italiener, mit so ca. 10 Tischen, nichts besonders aber auch nicht zu einfach. Als wir unseren Platz bekommen, nehme ich ihre Jacke und bringe beide Jacken zur Garderobe. Mein Portemonnaie nehme ich aber mit zum Tisch. Dann sitzen wir uns gegenüber, fast wie ein Pärchen, wobei ich natürlich etwas zu alt für sie bin. Schräg vor mir sitzen zwei nette Mädels etwa 25, ich stelle mir die eine nackt vor, mannomann bin ich fertig. Ich muss mich auf Viktoria konzentrieren sonst wird es nur noch schlimmer für mich enden. Interessanter Weise habe ich bei ihr keine Nacktvorstellung, mein Hirn hat sie als meine Herrin akzeptiert, wie meinen Chef. Sie hat einfach die Macht und ich mache besser was sie sagt. Sie nimmt mir die Speisekarte weg. Egal, sie hat etwas aus der Karte ausgesucht, läßt mich aber nicht reinschauen und bestellt für uns. Für mich bestellt sie nur einen einfachen gemischten Salat. Für sich selbst hat sie etwas mit Kalb bestellt. Sie trinkt einen Wein und ich bekomme ein Glas Limo. Naja, ich bin eh noch von der Wichserei benebelt und kann mich noch nicht wieder richtig konzentrieren was ich gerne hätte haben wollen. Ich nehme halt was sie aussucht. Die Getränke kommen schnell und ich will von meiner Limo probieren, da nimmt sie mir das Glas aus der Hand und als niemand hinschaut, gießt sie es in dem nebenstehenden Blumenkübel aus. Anschließend holt sie eine Plastikflasche aus Ihrer Handtasche und füllte das Glas mit dieser Flüssigkeit wieder auf und stellt es mir wieder hin. Dann nimmt sie ihr Glas Wein und prostet mir zu. Ich nehme mein Glas und rieche daran: URIN! Ich bin wieder fassungslos und Viktoria kann sich kaum halten vor Lachen und holt ihr Handy raus und fängt an zu filmen. Leise spricht sie in den Film: "Michael genießt heute den ersten NS seiner Herrin, los mein Kleiner, den habe ich heute frisch für dich gesammelt!" Ich nehme einen Schluck, die Flüssigkeit ist noch recht warm und schmeckt salzig und bitter. Ich bin noch geschockt von dieser Abgebrühtheit in dem Alter. Ich lächle in die Kamera und bedanke mich! "DANKE Herrin, für die nette Überraschung!" Sie macht das Video aus und beugt sich zu mir rüber: "Du wirst alles trinken, was ich heute für dich dabeihabe, ist nur ein halber Liter!" Und dann schaut sie mich engelsgleich an als könne sie kein Wässerchen trüben. "Die Anderen wollen übrigens wissen, wann du sie auch einlädst?!" "Ja Herrin, das mache ich gerne gelegentlich. Aber nun zu meinem Dienst bei Ihnen." "Ja kleiner Michael, bisher waren wir recht zufrieden, nur Lisa war etwas angefressen, weil du ihr ihren Freund ausgespannt hast. Du solltest dir eine Entschuldigung einfallen lassen. Ich hätte da auch schon eine Idee." "Herrin, Sie wissen, dass mir nichts ferner liegt, als Julius einen zu blasen oder sein Urin zu trinken, genau das wollte ich auch ansprechen. Muss ich das jetzt immer, wenn er oder ein anderer Mann das will?" Sie schaut mich angeblich überrascht an: "Naja, du hast ihn schon heiss gemacht oder willst du das abstreiten?" Dann sagt sie leiser: "Ich persönlich bin nicht an deinem Körper interessiert, aber ich will in deinen Kopf, verstehst du? Ich will, dass du Irgendwann heulen wirst und es trotzdem für mich machen wirst, egal was es ist. Wirst du damit leben können, nur für meinen sadistischen Spaß?" Ich kann nichts sagen, außerdem bringt der Kellner das Essen. Ihr Kalbssteak in Rahmsauce mit Drillingen und Sommergemüse sieht sehr lecker aus. Mein Salat ist sicher ok für 7,5 Eur aber eben nichts Besonderes. Sie nimmt den Salzstreuer und salzt meinen Salat ordentlich nach. "So, damit du auch genug Durst hast, trinke schon Mal einen Schluck von deiner "Limo"" grinst sie freundlich. Ich gebe auf, ich sage: "Herrin, ich liebe Sie und werde alles machen, was Sie verlangen." Jetzt schaut Sie echt überrascht. "Oh, schön. Dann können wir ja einen Schritt vorwärts machen: Hast du mal einen Sklavenvertrag gelesen?" Schweigen, ich kann nichts sagen. Ja habe schon von sowas gehört, aber das ist doch wohl Fiktion, oder? "Du trittst alle deine bürgerlichen Rechte an mich ab, selbstverständlich auch dein gesamtes Einkommen und nur ich kann diesen Vertrag kündigen. In jedem Fall bist du ruiniert, wenn ich es will." Ich schaue auf mein Essen, aber Hunger habe ich nicht mehr. "Ja Herrin, das könnte ich mir vorstellen." Sage ich auch zu meiner Überraschung. "Hm, wir schauen mal, wie du dich weiter schlägst! Es gibt ja noch andere Bewerber und mehr als einen Sklaven brauchen wir nicht." Ich nehme demonstrativ einen Schluck aus meinem Glas und proste ihr zu. "Nur um dir das nochmal klar zu sagen, du bist ein Nichts, du bist nur von Wert, wenn du zahlst und dienst, NUR dann bekommst du Aufmerksamkeit, genau wie eine Fußmatte, wenn die nicht mehr die Schuhe sauber macht, ist sie nicht mehr für uns nützlich und muss weg. Du weißt, dass du nicht und niemals auf meiner Stufe stehen wirst. Du wirst immer erniedrigt werden, Schmerzen erleiden und für mich arbeiten. Als männliche Nutte bist du nicht wirklich geeignet, aber wenn es machbar ist werde ich dich zu Geld machen. Willst du das? Und dennoch wirst du NIEMALS mit mir schlafen oder irgendwie befriedigenden Sex haben, das steht 100%ig fest! Niemals, egal wie du dich anstrengst und egal wie nötig ich es haben werde, du wirst davon nicht profitieren." "Ja Herrin, das kann ich mir schon vorstellen. Ich habe fast niemals irgendeine sexuelle Handlung mit meinen Herrinnen gehabt. Es ist ok, wenn ich permanent notgeil für Sie bin! Solange es IHNEN gefällt, erleide ich es gerne. "Das mit der Notgeilheit hat den Zweck, dass du alles machst, egal wie schlimm es für dich ist. Ihr devoten Männer macht alles für eine Herrin, wenn ihr nur geil genug seid! Ihr seid soooo leicht zu durchschauen, das gefällt mir total!" Ja Herrin, das mag sein, aber ich versichere Ihnen, dass diese unbefriedigte Dauergeilheit mich unkonzentriert werden lässt, was wieder nicht gut für meinen Job ist. Daher wäre es gut, mich gelegentlich spitzen zu lassen, damit ich einen ordentlichen Job machen kann." "Tja jeder hat so seine Probleme, und das ist deines!" Ich bin wieder verzweifelt aber sie hat recht, wieder nehme ich einen großen Schluck Ihrer Pisse und habe es fast geschafft, das Glas zu leeren. Kaum sieht sie es, nimmt es unter den Tisch und füllt es wieder randvoll auf. "Schnell, trink was ab, sonst merkt der Kellner noch was!" Und sie lacht sich über ihre eigene Boshaftigkeit schlapp. Ich trinke wieder was ab und mir wird einen Moment etwas übel. Ich stoße auf und mache mir Sorgen, dass sie das riechen könnte. Man bin ich fertig! "Ist dir nicht gut? Du hast ja kaum was von deinem leckeren Salat gegessen?" "Hm, ja Herrin, darf ich kurz auf die Toilette gehen bitte?" "Sicher, aber warte ich habe dir was mitgebracht damit du auf andere Gedanken kommst: Hier eine Tube Finalgon, das wirst du dir auf Klo schön auf deinem Sack und Schwanz verteilen, das hilft!" Ich nehme es ihr aus der Hand und gehe auf die Toilette. Ich atme tief durch mir geht es schon wieder etwas besser und verschwinde in der Kabine. Erstmal setzte ich mich auf die geschlossene Schüssel und mich etwas runter zu bringen. Hm, was steht da auf der Tube: Bienengift? Ach kenne ich, das schmiert man sich doch bei Rückenschmerzen auf den Rücken oder so: soll gut für die Durchblutung sein. Naja, kann ja nicht schlimm sein: Ich drücke etwas aus der Tube und fange an meinen Sack und dann den Penis einzureiben. Vorsichtshalber vermeide ich etwas auf die Eichel zu bekommen. Kaum bin ich fertig, merke ich, wie es heiß wird - oh! Ich ziehe die Hose wieder runter und versuche mit dem Toilettenpapier etwas von der Salbe abzureiben, habe aber damit glaube ich keinen Erfolg. Inzwischen brennt mein Pimmel lichterloh! Ich kann nichts machen, meine Hände brennen auch, nicht so schlimm, aber ich merke die Wirkung deutlich. Ich muss langsam wieder rein, ziehe mich an und versuche die Hände zu waschen. Naja, geht etwas, aber das ist nicht mein eigentliches Problem. Ich gehe wieder rein und beiße die Zähne zusammen. Als ich mich setze, schaut sie mich fragend an. Ich schaue beschämt auf mein Essen und zeige ihr meine roten Finger. "Sie können sich vorstellen, wie meine Genitalien aussehen und vor allem sich anfühlen!" Sie lacht auf: "Och, tuts weh? Das tut mir soooo Leid, ne quatsch, tut es natürlich nicht, aber ich finde es schön, dass du es für mich machst. Hast du dich heute denn schon zwei Mal geedgt? Wenn nicht wird es sicherlich eine interessante Erfahrung heute Abend." "Ja Herrin, ich habe es gemacht und auch schon hochgeladen." "Ah gut, außerdem meint Lisa, sie braucht deine Unterschrift, damit sie deine Bilder online stellen kann. Ich denke, wir haben ja nichts weiter zu besprechen und wenn du ausgetrunken hast, können wir eigentlich gehen, oder?" "Ja Herrin." Ich bin wieder den Tränen nah, was soll ich nur machen? Ich winke dem Kellner und als die Rechnung kommt zahle ich und wir gehen. Auf dem Weg nach draußen fragt sie beifällig "Hast du das Taschengeld für meine beiden Mitbewohnerinnen dabei? Es sind 200 Euro für den September fällig!" Ich überlege, wir sind doch schon in der 2. Septemberhälfte. "Herrin, muss ich den vollen Betrag zahlen? Wir kennen uns doch erst seit Mitte des Monats." "ja, musst Du! Oder willst du nicht?" "Doch, doch Herrin, bitte ich will es komplett zahlen, Entschuldigung für die Frage." "Alles gut, hast du das Geld dabei? Wenn nicht, finden wir sicher einen Automaten." "Ja Herrin, ich habe es in bar!" Ich fühle mich ausgenutzt und erniedrigt, bis zum Ziel sagen wir nicht mehr viel, ich bin eh zu sehr mit mir und meinen Sack-Schmerzen beschäftigt. Als wir da sind, meint sie, zeig nochmal den Pimmel, ich will sehen ob er schön Farbe hat!" Ich öffne sofort meine Hose, sie macht ihre Handylampe an und macht ein Bild. "Ach oder komm doch eben mit hoch, dann kannst du Lisas Unterlagen unterschreiben." "Ja Herrin." Wir steigen aus und ich folge Viktoria ins Haus, jetzt klebt mein Blick doch mal auf ihrem Po, ja doch sehr nett! Und schon sind wir in die Wohnung. Nachdem die Wohnungstür zu ist, klopft sie an Lisas Tür: "Schaaaatzi, der Wurm will gerne unterschreiben!" Dann dreht sie sich zu mir um: "Warum bist du noch nicht nackt? Du - hast - hier - immer - nackt - zu - sein!" Sie kommt auf mich zu und verpasst mir 2 Ohrfeigen. Ich streife schnell die Sachen runter und Lisas Tür öffnet sich, sie hat ne CAM dabei und filmt mich, wie ich da nackt stehe. "Michael, ich habe mal alles eingetragen, überprüfe nochmal deine Daten. Wenn du einverstanden bist, lies es bitte nochmal laut vor, dann habe ich es auch auf der Cam und es gibt niemals irgendwelche Probleme wegen der Unterschrift, ist einfach sicherer." "Ja Herrin, da haben Sie recht" Ich fange an es vorzulesen, meine persönlichen Daten dann Lisas Daten, dann den Vertragstext. Und dass ich aus freien Stücken unterschreibe, keine Gegenleistung will und alle eventuellen Erlöse zu 100% an Lisa ausgezahlt werden müssen. Ich unterschreibe. Lisa nimmt mir den Vertrag weg, eine Kopie bekomme ich nicht. Dann will Sie ihre 100 Euro. Ich krame aus den Klamotten das Geld und gebe es ihr und sie verschwindet in Ihrem Zimmer. Bevor sich die Tür wieder schließt, rufe ich ihr hinterher: "Herrin Lisa", jetzt gehe ich auf die Kniee, "ich will mich wirklich dafür entschuldigen, was ich mit Julius gemacht habe, es tut mir ehrlich leid." Sie dreht sich wieder um zu mir und ich schaue zu ihr auf, kurzes Schweigen. "Ok Michael ich überlege es mir, aber ich habe dafür einen Wunsch frei: Wir spielen "finde den Fuß" bis du nicht mehr kannst! Eventuell kommt aber noch Besuch!" Ich schaue sie ungläubig an, "Äh, ja Herrin vielen Dank, aber ich kenne das Spiel nicht." Sie grinst und zeigt auf meinen Penis, "das ist einfach, aber lass erstmal die Salbenwirkung vergehen, dein Pimmel muss doch wie Feuer brennen, so rot wie der aussieht. Vielleicht morgen, ich sag Bescheid! Jetzt verpiss dich endlich, bevor Julius dich hier sieht!" Ich denke ich sollte gehen, ich ziehe mich schnell an und schleiche mich raus. Naja, der Tag war ja mal nicht ganz so schlimm wie die anderen bisher. Ich glaube es geht bergauf! Bald bin ich zu Hause und bestrahle meinen Penis mit kaltem Wasser. Es geht bald wieder und ich freue mich sogar auf das nächste Treffen. Dann google ich dieses Spiel, kann aber nichts Vernünftiges finden, naja, bin mal gespannt, wird sicher lustig und anstrengend, sie meinte "bis ich nicht mehr kann", naja, vielleicht sollte ich noch ne Runde joggen, gut für meine Kondition. Vielleicht hat es auch mit dem Kommen zu tuen "bis ich nicht mehr kann...." Wer weiß, vielleicht mit Julius um die Wette. Naja, ich komm nicht drauf. Jedenfalls schreibe ich der Vierer WG mit den zwei dominanten Damen erstmal ein bisschen über mich und meine bisherigen Erfahrungen und dass ich mich über die Antwort freue. Auch frage ich ob die bereits Erfahrung mit Sklaven oder WG-Sklaven haben und was ich außer putzen noch machen oder erleiden soll.



Teil 4 von 37 Teilen.
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