Die Phantasie gelebt und nun? (fm:Cuckold, 3477 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: luckyman | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 8606 / 6744 [78%] | Bewertung Teil: 9.60 (105 Stimmen) |
Der letzte Teil unserer Geschichte. Plus ein Anhang, der nur für Diejenigen interessant ist, die uns geschrieben haben oder Erklärungen und Hintergünde wollen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Ich stand auf zog mich wieder einigermaßen an, das heißt den Slip und den schwarzen Spitzenmantel oder Umhang, wie man es nimmt. Ich ging langsam ins Wohnzimmer und da saß mein Mann auf der Couch, er schaute zu mir, ein unsicheres Lächeln war auf seinem Gesicht. "wie geht es dir?" fragte ich. "Etwas durcheinander, ein wenig seltsam, aber nicht wirklich schlecht, nein ich bin ok" sagte er. Ich lächelte zurück setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. "Wie war es für dich?" fragte er. "Es war..." ich musste stoppen und nachdenken "einerseits toll, ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus, andererseits kam relativ schnell ein schlechtes Gewissen, und es hat mich total heiß gemacht, mir vorzustellen, dass du mir zuhörst..." "Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, wir wollten es doch Beide, es war ziemlich widersprüchlich bei mir, ich war und bin total scharf, gleichzeitig war ich schon ein wenig eifersüchtig, aber irgendwie auch stolz, ich kann das gar nicht so richtig in Worte fassen" meinte mein Mann. "Ich habe gemerkt, ich kann wohl damit umgehen" sagte er "und ich musste an ein Lied der Band Savage Garden denken, da heißt es "I believe that trust is more important than monogamy". "Wie soll es weitergehen heute abend, heute nacht" ich schaute ihn fragend an, "soll er gehen, soll er bleiben, was möchtest du?" Mein Mann überlegte und meinte dann: "von mir aus kann er bleiben" "Soll ich die Nacht mit ihm verbringen oder soll ich zu dir kommen?" Wieder ein kurzes Schweigen. "Was wäre dir denn lieber" Ich antwortete spontan: "ich würde sehr gerne die Nacht mit ihm verbringen, wir haben noch viele, viele Nächte, mit ihm wird es denke ich, eine einmalige Sache bleiben, aber nur, wenn du zustimmst." "Ok" war seine Antwort. Ich sah, dass es in ihm arbeitete und ich glaube ich nahm seine Frage vorweg: "Möchtest du dabei sein? Zuschauen?" "Will er das denn?" "Nun wenn er mich noch mal poppen will, dann hat er keine Wahl."
"Komm" sagte ich. Nahm meinen Mann bei der Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer.
Ich trottete meiner Frau hinterher, um die Ecke ins Schlafzimmer. Marco lag nackt auf dem Bett und Alex warf sich kichernd daneben. Ich stand etwas unschlüssig da und nahm mir schließlich einen kleinen Sessel, der im Ankleideraum stand. "Er möchte zuschauen" sagte Alex zu Marco. "ok auch mitmachen ?" fragte Marco "Ich glaube ich bin noch nicht soweit" sagte Alex "ich bin schon nervös, dass er uns zuschaut".
Marco schaute zu mir: "Ich wollte übrigens noch sagen, ich finde es toll, dass du das mit uns beiden tolerierst, ich finde das Klasse, ich muss ehrlich zugeben, ich bewundere dich dafür, ich weiß nicht, ob ich das verkraften würde, also erst Mal wirklich danke, und ich habe echt Respekt vor dir, und wenn es zuviel wird sag einfach stopp".
Ich nickte nur und sah wie sich Alex an ihn kuschelte und seine Hand langsam den Rücken bis zu ihrem Hintern rutschte und anfing die Backen zu kneten. Alex hatte ein Bein über ihn gelegt, darunter konnte ich seinen Schwanz nur erahnen zumal das Licht im Schlafzimmer sehr gedimmt war. Alex streichelte seine Brust und die Beiden fingen an zu knutschen. Marco öffnete den BH und fing an Alex Brüste zu kneten, ich erhaschte einen Blick auf Ihre Nippel, die schon deutlich größer und steif waren. Ich sah, wie sie ihr Bein zurückzog und mit der Hand langsam über sein Glied strich, das in ihrer Hand rasch größer wurde. Sie lösten sich von ihrem Kuss, Alex richtete sich auf und zog ihr Höschen aus, trug jetzt nur noch die Highheels, Strümpfe und Strapshalter. Sie beugte sich über ihn, und strich mit ihrer Zunge langsam seinen Penis entlang, der sich dadurch steil aufrichtete. Schließlich knabberte sie an seiner Eichel und nahm ihn schließlich ganz in den Mund und begann ihn langsam zu blasen und auch mit der Hand zu streicheln.
Auch mein Schwanz war wieder hart geworden und ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und begann mich langsam selbst anzufassen. Mittlerweile hatte sich Alex gedreht und streckte Marco ihren Hintern hin, er zog ihre Beine über sich und begann sie zu lecken. Alex seufzte und lutschte weiter an seinem Schwanz, sie hob den Blick und schaute mich an, ließ den Penis aus ihrem Mund gleiten und leckte lasziv, ohne mich aus den Augen zu lassen über Marcos feuchte rote Eichel.
Schließlich rutschte Marco unter ihr hervor und ich ahnte, was nun gleich kommen würde - Kopfkino adé - jetzt würde ich live sehen, wie ein anderer Mann es mit meiner Frau treibt.
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