Der Zusammenbruch (fm:Ehebruch, 6214 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 26791 / 18113 [68%] | Bewertung Teil: 9.08 (99 Stimmen) |
Mal wieder etwas aus der härteren Schiene. Sie sieht auf einer Party zwei potente Stecher und macht ein Date. |
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unseren Spielen her. Es war für ihn also nichts Neues.
Es war aber erst übernächstes Wochenende, also hatten wir noch ein ganzes Wochenende Zeit, wo ich mit ihm Spielen konnte. Am Freitag als wir wieder zusammen nach Hause kamen und uns umgezogen hatte, legte ich ihm sofort wieder ein schweres Kettengeschirr an und ließ ihn beim Essen zu meinen Füßen knien. Fütterte ihn und danach ging es in den Keller, wo ich ihn erst mal festmachte. Er bekam erst mal etwas auf seinen Hintern, so 20 eher sanfte Schläge, ich mochte keine brutalen Sachen und danach verpackte ich ihn in einen aufblasbaren Strafsack, pumpte ihn ziemlich hart auf und erklärte ihm, dass er den Rest des Tages so verweilen musste. Ich ging dann wieder hoch, machte das Fernsehen an und schaute mir ihn auf der Überwachungskamera an, holte mir einen meiner Spaßmacher dabei und machte es mir selber, ich mochte den Anblick, wenn er hilflos und ganz von mir abhängig war.
Erst gegen 22 Uhr ging ich wieder runter zu ihm, setzte mich auf seinen freien Mund, der Strafsack hatte eine Gesichtsöffnung und ließ es mir noch einmal mit seiner Zunge besorgen bevor ich die Luft aus dem Sack ließ und ihn befreite, aber nur um ihm sofort abschließbare Ledermanschetten um die Hand und Fußgelenke zu legen, schließlich wollte ich heute noch mal etwas Lebendiges in mir spüren und damit es auch schön lange dauerte, machte ich ihn, nachdem er noch mal zur Toilette durfte auf dem Bett wie ein X fest. So hatte ich es in der Hand, wie schnell es ging.
Ganz langsam reizte ich ihn etwas, indem ich ihn leicht anwichste, dann damit aufhörte und ihn küsste, dabei sein Teil wieder in die Hand nahm, mich von ihm noch einmal mit seiner Zunge bedienen ließ, dabei seinen Schwanz vollkommen ignorierte, ihn dann wieder etwas behandelte und nachdem er mich mehrmals gebeten hatte, endlich zu einem Ende zu kommen, setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, kurz bevor er kam, ich merkte es an seiner Atmung, ging ich wieder hoch und ließ seinen steinharten Schwanz aus meinem Geschlechtsteil kommen, lachte ihn an und sagte, so schnell nicht mein Freund, rutsche wieder hoch und ließ ihn mit seiner Zunge dafür sorgen, dass ich nochmal kam.
Erst dann setzte ich mich wieder auf seinen immer noch harten Schwanz und ritt ihn, bis wir beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen. Ich ließ ihn aber so festgemacht im Bett, schließlich hatte ich ja mit Sicherheit am Morgen das Bedürfnis auf einen schönen Samstagmorgenritt.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, nachdem ich Mo noch einmal geküsst hatte und schlief so ein, einen Arm um ihn und ein Bein zwischen seinen Beinen, ich mochte es so, mit ihm zu schlafen, schließlich war er nicht nur mein Sklave am Wochenende, sondern auch der Mann, den ich liebte.
Am Morgen schlief er noch als ich wachwurde, wach wurde er erst als ich seinen Schwanz in meine Hand nahm und dafür sorgte, dass er die nötige steife bekam, als er sie hatte, setzte ich mich auf ihn, nahm ihn ganz auf und ritt ihn diesmal ohne Unterbrechung, ich wollte einfach nur puren Sex und den holte ich mir.
Mo hielt sich zurück und so hatten wir beide einen gemeinsamen tollen Orgasmus, ich beugte mich zu ihm, küsste ihn und sagte, ich liebe dich mein kleiner Sklave. Machte ihn los und wir gingen gemeinsam Duschen.
Ich brauchte meine Haare nicht zu machen, da ich mir einen Catsuit mit Maske anziehen wollte und Mo sollte sich erst gleich umziehen, erst mal musste er Brötchen holen und Aufbackbrötchen vom Bäcker, die gab es nur am Samstag, wir holten sie aber immer, weil sie nach dem Aufbacken wie aus der Bäckerei schmeckten. Es lohnte sich.
Er zog sich eben an, zog mir eben, bevor er ging, noch den Reißverschluss von meinem Cat zu, gab mir einen Kuss und machte dann los, ich ging in die Küche und machte Kaffee, kochte Eier ab und deckte den Tisch, alles ein wenig langsamer, denn der Cat hatte nicht nur eine Maske die nur Augen, Mund und Nase freiließ, sondern auch Füßlinge und Handschuhe angearbeitet, da war ich etwas langsamer mit, aber Mo brauchte auch 20 Minuten, also passte es.
Als er wiederkam, ging er sich eben umziehen, ihm hatte ich heute seinen 2 mm Latex Catsuit herausgelegt, der nur Mund und Nasenöffnungen hatte, ansonsten war er komplett eingeschlossen, wobei er keine Handschuhe, sondern Fäustlinge an dem Anzug hatte, er war also von mir abhängig den Tag lang, vielleicht auch bis Morgen früh, mal sehen, was sich so entwickelte. Dazu bekam er schwere Handfesseln mit einer 20 cm langen Kette auf dem Rücken und Fußfesseln mit einer 25 cm langen Kette angelegt.
Ich führte ihn dann in die Küche, er durfte neben meinem Stuhl knien und ich fütterte ihn abwechselnd mit Ei und Brötchen, gab ihm, wenn er wollte, einen Schluck Kaffee und wir redeten dabei über die Party am nächsten Samstag, keiner von uns konnte sich denken, was es sollte, so ein kleiner Rahmen und die 4 Stunden wo die Sklaven weggesperrt werden mussten, aber wir waren ja komische Aktionen gewohnt von ihr. Es war aber niemals etwas Schlimmes, meist hatten alle ihren Spaß daran.
Nach dem Essen räumte ich eben weg, dann gingen wir in unser Spielzimmer herunter, ich fesselte Mo an die Ringe, die wir an der Wand verdübelt hatten und vertrieb mir die Zeit damit ihn etwas zu necken, mal geilte ich ihn auf, dann ließ ich ihn wieder eine Stunde in Ruhe, machte es dann wieder, als er anfing, zu jammern ich sollte es endlich bis zum Ende machen, knebelte ich ihn, wann du kommen darfst, heute bestimme ich mein Schatz, sagte ich ihm, wenn du bettelst gar nicht.
Er stöhnte etwas in den Knebel, aber ich ignorierte es, drehte ihn um, machte ihn wieder fest und sagte, wenn du Spaß willst, öffnete seinen Schrittreißverschluss, legte mir den Strapon an, nahm einen mittleren Plug, schmierte ihn und seinen Hintern gut an und stieß ihn das Teil in sein Poloch, jetzt bekommst du deinen Spaß, sagte ich und bearbeitete ihn eine viertel Stunde mit dem Teil. Dann machte ich Schluss.
"Genug Spaß gehabt", fragte ich ihn und küsste ihn auf seinen geknebelten Mund, wischte eben mit einem Feuchttuch das Gleitmittel von seinem Po und schloss den Reißverschluss wieder. "Du kannst jetzt etwas ausruhen, ich gehe eben etwas zu Essen machen und hole dich, wenn es fertig ist", nahm ihm den Knebel ab und gab ihm einen Kuss. "Nicht weglaufen", lachte ich und ging hoch.
Es ärgerte ihn etwas, wenn ich ihn etwas veräppelte, wenn er gefesselt war, die Ringe waren Bombenfest verdübelt und die Stahl-Schellen waren, 15 mm stark, die hätten selbst 10 Mann nicht losbekommen, selbst die Schlösser waren aus speziell gehärtetem Stahl, seine Firma kauften die immer, bei einem Unternehmen die sich auf sowas spezialisiert hatten und er hat 30 Gleichschließende einmal mitbestellt.
Eine Stunde später ging ich runter und machte ihn los, fesselte seine Hände aber gleich wieder auf dem Rücken und führte ihn die Treppe hinauf und ließ ihn neben meinem Stuhl knien, fütterte ihn, während ich selber aß, es gab Nudeln mit Gulasch und Salat und sagte ihm, dass Bekannte von uns angerufen haben und wir uns Morgen mit ihnen auf ein Bier Treffen, es würde also Morgen nicht gespielt werden. Sie hatte schon zugesagt und einmal etwas ausgehen wäre auch mal nicht schlecht.
Ich bejahte es und sie fragte mich, ob ich Sauer wäre, weil sie so einfach zugesagt hatte.
"Nein Pia, wir gehen doch schon nächsten Freitag auf die Party und haben dann doch noch das Wochenende auch für uns".
Nach dem Essen brachte ich Mo noch auf die Toilette und sperrte ihn dann für den Rest des Tages in unseren kleinen Käfig im Keller. Er mochte er nicht so besonders, weil er wirklich sehr eng war und da ich ihm seine Fessel nicht abgenommen hatte, konnte er nichts anderes machen als zu warten, dass ich ihn wieder losmachte. Das tat ich aber erst, als ich gegen 22 Uhr ins Bett wollte.
Er brauchte einige Zeit, bis er wieder aufstehen konnte, aber als er stand, brachte ich ihn so gefesselt nach oben ins Schlafzimmer, vorher nach einmal zur Toilette und schubste ihn dann so wie er war ins Bett, half ihm sich hinzulegen und legte mich zu ihm. "Ich mache dich nicht los, Mo, weil Morgen nichts ist, wirst du so schlafen müssen", lachte ich, nahm ihn in meine Arme und gab ihm einen Kuss, rieb dabei über seine Beule in dem Anzug und sagte, "der Reißverschluss bleibt heute auch zu. Ich hatte schon meinen Spaß als du im Käfig warst".
"Du bist ein kleines Biest", sagte er nur und suchte mit seinem Kopf meinen Mund. Ich küsste ihn noch einmal; dann schliefen wir ein.
Am Morgen machte ich ihn aber die Fesseln los, öffnete seinen Schrittreißverschluss, machte seine Fesseln ab und holte mir noch einen schönen Fick vor dem Frühstück. Danach zogen wir uns unter der Dusche aus, fummelten noch etwas an uns rum, beließen es aber dabei. Machten dann gemeinsam Frühstück, redeten noch etwas über die kommende Woche. Machten die Catsuits noch sauber und verpackten die Fesseln wieder ordentlich.
Das Telefon klingelte und meine Mutter war dran, sie wollten ihren Hochzeitstag am nächsten Samstag feiern und ich schaute Mo an, sie wohnten 200 Km von uns weg, damit wäre unser Spielwochenende futsch, ich sagte zu als Mo nickte und sagte gleich, dass wir aber erst zum Mittag kommen würden, die Party am Freitag wollte ich mitnehmen.
Als ich wieder saß, sagte Mo zu mir, "so oft siehst du sie nicht und du siehst dann auch deine Schwester und dein Patenkind wieder einmal". Das stimmte, ich hatte die kleine jetzt 3 Monate nicht mehr gesehen, meine Schwester wohnte mit ihrem Mann in Hamburg, er musste beruflich dorthin ziehen.
Wir machten am Sonntag aber nichts mehr, saßen nur faul ab und machten uns gegen Nachmittag fertig, um uns mit unseren Freunden zu treffen. Gingen dann zeitig los und es war ein vergnüglicher Nachmittag. Pia uns ihre Freundinnen hatten nichts anderes zu tun, als über uns herzuziehen, aber auf eine spaßige Art und wir über sie, es war ein Nachmittag, wo wir alle Spaß hatten.
Die nächste Woche war Stress pur auf der Arbeit bei uns beiden, es war viel zu tun und wir waren froh, dass endlich Freitag war. Wir trafen uns wieder in der Stadt, kauften gemeinsam ein und machten uns einen gemütlichen Nachmittag. Gegen 19 Uhr machten wir uns dann fertig für die Party, ich zog mir schon einen Catsuit an, der ein eingearbeitetes Korsagen-Teil hatte und meine Figur Super betonte, für Mo nahm ich einen 2 mm dicken Catsuit mit der bis auf Mund und Nasenöffnungen voll geschlossen war. Er fuhr, also konnte er ihn erst da anlegen.
Wir waren die ersten, die Domina begrüßte uns beide herzlich und ich ließ Mo direkt seinen Cat anziehen, brachte ihn in die Folterkammer und machte ihn auf einer Bondage Liege fest. So konnte er die mehr als 4 Stunden gut überstehen.
Draußen sagte mir die Herrin was ablaufen sollte, sie hätte 2 potente Stecher aufgetan, die es ihrer Sklavin mal richtig besorgen würden und es wäre für sie etwas demütigend, wenn es vor Publikum passiert, aber sie wollte es nicht übertreiben, deshalb der kleine Kreis und keine Männer.
So langsam kamen auch die anderen Frauen mit ihren Sklaven, machten sie auch in der Folterkammer an diversen Spielzeugen fest, dann saßen wir bei einem Glas Sekt zusammen und sie brachte ihre nackte Sklavin herein. Sie musste sich auf das bereitstehende Bett setzen und dann kamen die beiden Männer nackt in den Raum. Ein schwarzer und eine weißer, aber wir alle hatten nur Augen für das, was sie zwischen ihren Beinen hatten. So etwas hatte ich noch nicht in natura gesehen, sie waren beide im schlaffen Zustand schon länger und dicker als der von Mo. Ich konnte keinen Blick davonlassen.
Als die Sklavin sie sah, wurde sie blass und als die beiden anfingen sie steif zu wichsen und sie hart wurden, ging ein Aufstöhnen durch die Reihen. Mir wurde richtig nass im Schritt und ich hätte sofort mit der Sklavin getauscht.
Sie begannen dann die Sklavin erst zu streicheln, küssten sie und dann nahm der Schwarze sie, zog sie auf sich und versenkte sein Teil langsam fast ganz in ihr. Der andere schmierte ihren hinteren Eingang mit einem Gleitmittel ein und nahm sie langsam und behutsam hinten, er stützte sich dabei auf seinen Händen ab und dann begannen die beiden sie durchzuficken.
So etwas an Standfestigkeit habe ich noch nie gesehen, ich dachte immer, das geht nicht, aber sie fickten sie fast eine halbe Stunde lang, bis sie kamen. Die Sklavin war schon fast weggetreten, wir hatten die Orgasmen, die sie hatte, nicht mitgezählt, aber es waren einige.
Sie zogen sich zurück, blieben aber mit der Sklavin auf dem Bett liegen, nur der, der in ihrem Po war, ging sich eben waschen, streichelten und küssten sie abwechselnd, wir tranken in der Zeit ein Glas Sekt, dann setzten sie zur zweiten Runde an, diesmal tauschten sie die Positionen, der schwarze nahm sie von hinten und der andere sie vorne. Es dauerte noch länger und die Sklavin war kurz vorm Wegtreten als sie beide gleichzeitig ihr Sperma in sie jagten. Sie lag nur noch breitbeinig auf dem Bett und die beiden Männer gingen aus dem Raum.
Kurz danach sagte ich, dass ich eben zur Toilette musste, bevor wir unsere Sklaven aus der Folterkammer holen wollten und ging aber in die Dusche, wo die beiden sich eben fertig machten.
"Das war klasse, ihr wart klasse", sagte ich den beiden, "könntet ihr euch vorstellen dasselbe mit mir zu machen, ich möchte einmal solche Schwänze in mir spüren".
Der schwarze lachte mich an, du bist eine schöne Frau, für sowas nehmen wir uns doch immer Zeit, lachte er, wobei seine weißen Zähne einen tollen Kontrast boten, auch der zweite sagte sich, kam zu mir, fasste mir ungeniert an die Brust und sagte alles schön stramm und einen Geilen Hintern hast du auch.
"Stört es euch, wenn ich meinen Mann dabei gefesselt zusehen lasse", fragte ich sie, welcher Teufel mich dabei geritten hatte wusste ich selber nicht, aber die Vorstellung das Mo zusehen musste wie diese 2 Monsterschwänze mich aufspießen würden machte mich schon im Vorfeld Geil. Irgendwie konnte ich nur noch an die beiden Schwänze denken. Ich gab ihnen meine Adresse und sagte, nächsten Samstag, 19 Uhr.
Sie lachten mich beide an, "es wird uns ein Vergnügen sein", meinten sie.
Ich ging dann wieder zu den anderen Frauen, wir unterhielten uns etwas, die Domina saß bei ihrer Sklavin und hatte sie im Arm, streichelte sie ganz sachte und redete leise mit ihr, eine viertel Stunde später stand sie aber schon bei uns und meinte, es war unglaublich, erst dachte ich es zerreißt mich aber dann, es war wie eine Welle, ein Orgasmus ging in den nächsten über, im Prinzip war es ein gigantischer.
Wir machten dann aber unsere Männer los, tranken mit ihnen noch etwas und fuhren dann nach Hause. Mo fragte unterwegs was den so Besonderes war, ich sagte ihm aber nur, dass die Sklavin eine Sonderbehandlung bekommen hatte, wo sie keine Männer dabeihaben wollte.
Wieder bei uns gingen wir sofort ins Bett und schliefen auch sofort, wir wollten am nächsten morgen früh los, damit wir zum Mittag da wären, dann hätten wir etwas mehr Zeit und bräuchten nicht alles im Express Tempo zu machen. Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir dann auch los, viel brauchten wir nicht mitnehmen für die zwei Tage, das was wir anhatten und einen Anzug für Mo und ein Kleid für mich, wenn wir abends essen gehen, wollten mit seiner Familie.
Mo fuhr und ich machte die Augen zu und träumte etwas vor mich hin, immer wieder hatte ich diese zwei Schwänze vor Augen, die mich nächsten Samstag ficken würden, alleine bei dem Gedanken daran wurde ich schon wieder nass. An Mo dachte ich gar nicht und wie er es aufnehmen würde, ich hatte nur noch die zwei Schwänze im Kopf, alles andere verschwand.
"Woran denkst du", hörte ich Mo.
"Ach, an nichts, sagte ich, ich träume einfach etwas vor mich hin".
Wir waren dann aber da und der Empfang war wie immer herzlich, meine Schwester war auch schon da, sie waren gestern schon angekommen und mein Patenkind nahm mich erstmal unter Beschlag.
Es waren nach dem Essen die üblichen Gespräche, ob wir keine Kinder wollten, was die Arbeit so macht und so weiter. Abends gingen wir dann groß aus, meine Eltern hatten in einem Varieté einen Tisch bestellt, wo es zu dem Programm auch ein hervorragendes 3-Gänge-Menü gab. Alles in allem ein netter Abend, obwohl selbst dabei drifteten meine Gedanken wieder ab.
Wieder bei seinen Eltern zu Hause saßen wir noch bis fast 3 Uhr zusammen und redeten, wenn man sich nicht so oft sieht, gibt es viel zu erzählen. Gingen dann aber ins Bett und frühstückten erst um 12 Uhr, es machte aber nichts, es zog sich auch noch hin und wir kamen erst gegen 17 Uhr von da weg.
Zweieinhalb Stunden später waren wir zu Hause und ich sagte zu Mo, es ist eigentlich schon zu spät, um noch was Sinnvolles zu machen, lass uns in die Gaststätte gehen und noch eine Kleinigkeit Essen, dann ist es auch Zeit fürs Bett. Wir machten es, trafen noch ein paar Bekannte und blieben ungefähr 2 Stunden.
Wieder bei uns gingen wir sofort ins Bett, schliefen auch noch miteinander, aber meine Gedanken waren bei den zwei dicken langen Schwänzen, Mo brachte mich zwar noch zum Orgasmus, aber gedanklich war ich nicht bei ihm.
Ich hoffte nur, dass er es verstehen würde, am Samstag, dass ich das einmal haben möchte.
Die Woche verging so wie alle anderen, wir beide gingen arbeiten doch ab Donnerstag wurde ich Zusehens nervöser. Mo merkte es auch und fragte mich was los wäre. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, weswegen ich nervöser wurde, und redete mich mit Stress auf der Arbeit heraus. Was wäre, wenn er es nicht verkraftet, ich dachte daran, verwarf den Gedanken aber wieder, ich hatte nur noch diese zwei Schwänze im Kopf, es war so als wären sie in meinem Kopf eingebrannt, ich konnte an nichts anderes mehr Denken.
Freitagmittag trafen wir uns wieder wie gewohnt, gingen Einkaufen zusammen und als wir wieder zu Hause waren, zogen wir uns erstmal wieder unser geliebtes Latex an, ich legte Mo auch sofort wieder Fesseln an, die Hände hinten und an den Füßen Fußschellen mit einer 25 cm langen Kette. Machte Kaffee und er kniete neben meinem Stuhl und ich gab ihm den Kaffee langsam zu trinken, schaute ihn dabei an und es war mir klar, dass ich diesen Mann liebte, trotzdem konnte ich nicht anders, es musste Morgen sein, alles in meinem Körper schrie danach.
Ich fesselte Mo nach dem Kaffee unten im Keller und machte etwas im Haushalt, was so unter der Woche liegengeblieben ist, schaute hin und wieder auf den Fernseher, wo das Bild von Mo im Keller drauf war, wie er an den Ringen an der Wand stand. Morgen würde am oben im Schlafzimmer am Andreaskreuz stehen und zusehen müssen, wie mich zwei Monsterschwänze aufspießten. Mal sehen, was ich dabei noch für eine Einlage machen kann, vielleicht ihn im bei Sein der beiden noch mit einem Strapon nehmen. Er mochte es zwar nicht so, aber es sollte mein Tag werden. Einmal im Leben.
Gegen Abend holte ich ihn aber wieder hoch, vergaß nicht ihm einen langen Kuss zu geben, gab ihm mit wieder auf den Rücken gefesselten Armen etwas Abendbrot, machte es heute besonders zärtlich, ich hatte eigentlich ein schlechtes Gewissen wegen Morgen, brachte ihn ins Bett, löste seine Fesseln und ließ mich von ihm nehmen. Auch diesmal war es wieder schön für mich und trotzdem dachte ich an Morgen und die zwei großen Schwänze. Es war wie ein Trauma, es verfolgte mich.
Am Morgen erwachte ich in seinen Armen, eigentlich müsste ich glücklich sein, so wie sonst, aber heute war ich nervös, aufgeregt und geil. Es würde heute passieren, etwas, was nur wenige Frauen so bekommen konnten, hatte ich heute Abend. Zwei potente Männer mit außergewöhnlich großen Schwänzen. Immer noch war Mo ahnungslos, woher sollte er es auch wissen.
Wir gingen zusammen Duschen und dabei verglich ich seinen Schwanz mit denen von den beiden, er hatte mir immer gelangt, wirkte jetzt aber eher kümmerlich auf mich. Trotzdem schaute ich ihn an und sagte, es war schön gestern mit dir, was ja auch nicht gelogen war und es war mir klar, dass wenn ich ihn verlieren würde, nach heute Abend, wäre es etwas was mir sehr weh tun würde. Aber ich konnte nicht mehr klar denken, ich dachte daran, wie es ihm gehen würde, aber die Dominanz in meinem Kopf hatte meine Geilheit übernommen. Diese zwei Schwänze.
Wir gingen dann aus der Dusche, ich hatte ihm einen Catsuit herausgelegt, der vollkommen geschlossen war, bis auf Augen, Mund und Nasenöffnung und einen großen Schrittreißverschluss hatte. Noch bevor er heruntergehen konnte, legte ich ihm wieder Hand.- und Fußfesseln an und half ihm dann bei der Treppe, ließ ihn neben meinem Stuhl knien und machte Frühstück. Fütterte ihn dann wieder, irgendwie verzichtete ich aber auf die sonstigen liebevollen Sachen, die sonst machte, einen Kuss zwischendurch oder ein Streicheln. Ich war mit meinen Gedanken bei heute Abend und hatte nur ein Bild vor Augen, das war lang und dick.
Nach dem Frühstück brachte ich ihn runter in den Keller und sperrte ihn in den kleinen Käfig. Ich konnte seinen Anblick jetzt im Moment nicht sehen, heute Abend würde er zusehen, wie ich fremd gefickt werde.
Zum Mittag ging ich runter zu ihm, ließ ihn aber im Käfig und fütterte ihn mit dem Mittagessen, fragte, ob er auch die Toilette müsste, er bejahte, ich brachte ihn hin, er erledigte sein kleines Geschäft und sperrte ihn danach wieder in den Käfig.
Gegen 18 Uhr holte ich ihn dann da raus, sagte kein Wort zu ihm, was auch, deine Frau wird gleich Fremd gefickt, brachte ihn noch einmal zur Toilette und machte ihn dann am Andreaskreuz im Schlafzimmer fest. Legte ihm noch einen großen Ball Knebel an und sagte lächelnd, nicht weglaufen.
Ging dann runter und nahm mir noch einen großen Cognac. Punkt 19 Uhr schellte es und meine zwei Lover standen vor der Türe. Ohne groß zu fragen, traten sie ein und gaben mir beide einen Kuss, nervös fragte der weiße mich.
"Ich weiß nicht, ob ich das Richtige tue, sagte ich ihm, mein Herz sagt nein, aber mein Verstand will es, Ich kann an nichts anderes mehr denken".
"Es wird schon, sagte der schwarze, weiß dein Mann denn, was gleich passiert". Aus Angst sie würden gehen sagte ich ja, er weiß es, er ist an einem Andreaskreuz gefesselt im Schlafzimmer und wird zusehen müssen wie ihr zwei Hengste mich nehmen werdet.
Wir gingen dann hoch, die beiden zogen sich im Bad aus und als ich hereinkam sah Mo mich fragend an, ich sagte nichts, legte mir den Strapon an, machte einen mittleren Plug rein und sagte zu ihm, "wir beide werden heute zusammen großen Spaß haben, ich etwas mehr als du und Mo verzeihe mir nachher für das, was ich mache, es wird einmal passieren, danach nie mehr versprochen".
In dem Moment kamen die beiden rein und ich sah den entsetzten Blick von ihm, ging aber hinter ihm, öffnete seinen Schrittreißverschluss, schmierte seinen Po mit Gleitgel ein und rammte ihn den Plug in seinen Arsch, rammelte ihn gut 10-mal durch, zog ihn dann raus, nahm einen etwas größeren Plug schob ihn in seinen Arsch, schloss den Reißverschluss, legte den Strapon ab und legte mich zu den beiden aufs Bett, die auch sofort begannen mich zu streicheln und zu küssen.
Das Gestöhne von Mo ging in unseren Lustgeräuschen unter. Ich hatte das Gefühl innerlich zu explodieren als sie mich vorne und hinten gleichzeitig nahmen, ich hatte den ersten Orgasmus schon als sie gerade in mir drin waren und konnte jetzt die Gefühle der Sklavin nachempfinden. Es war ein Orgasmus, der begann beim Eindringen und endete erst als sie in mir abgespritzt hatten.
Sie begannen aber sofort mich wieder zu küssen und zu streicheln, meine Brüste sanft zu kneten und gut eine halbe Stunde später waren sie wieder fit, diesmal in der umgekehrten Konstellation, war es der weiße der mich als erster vorne nahm, war es jetzt der schwarze der unter mir lag. Wieder war es wie beim ersten Mal, der Orgasmus begann als sie drin waren und endete erst als sie in mir abgespritzt hatten.
Danach erst sah ich einmal zu Mo, der mit geschlossenen Augen am Kreuz hing. Ich sprang auf und ging zu ihm hin. Auf meine Frage bekam ich keine Antwort und drehte mich zu den beiden um, sie sprangen vom Bett auf und halfen mir ihn vom Kreuz abzunehmen, den Anzug auszuziehen und den Plug zu entfernen, er war vollkommen blutig. Der Schwarze fragte sofort nach einem Telefon und rief einen Krankenwagen an.
10 Minuten später war ein Rettungswagen und ein Notarzt da, der machte die Erstversorgung, ich hatte mir in der Zeit eben etwas angezogen, die zwei Männer auch und sie brachten Mo ins Krankenhaus. Die beiden fuhren mich dahin und sagten mir zum Abschied, es war schön mit dir, aber jetzt kümmere dich um ihn.
Ich wartete eine ganze Zeit auf dem Flur bis eine Schwester zu mir kam, ihrem Mann geht es im Moment nicht so gut, er hat einen Darmriss und wir haben beim MRT einen Tumor festgestellt, ich soll ihnen aber sagen, er will sie nicht sehen.
"Im Moment ist er im OP, sie operieren den Darmriss, er hat viel Blut verloren und nehmen eine Probe von dem Tumor. Gehen Sie nach Hause, wir rufen sie an".
Ich ging weinend raus, setzte mich erstmal auf eine Bank und heulte, sollte es das gewesen sein, ein Darmriss, ein Tumor, er hatte doch nie Beschwerden gehabt. Ich saß eine ganze Zeit da, bis ich mir ein Taxi rief und nach Hause fuhr. Das Bett noch neu bezog und das Blut wegwischte. Danach ging ich weinend ins Bett und was sollte das mit er, will mich, nicht sehen.
Ins Bett ging ich nicht, ich saß die ganze Nacht neben dem Telefon und wartete, aber erst gegen 11 Uhr kam ein Anruf, ihr Mann hat es gut überstanden und ist wach, wir sollen ihnen aber mitteilen, dass sie ihm etwas zum Anziehen bringen sollen, sie sollen es aber im Schwesternzimmer abgeben, er wünscht von ihnen keinen Besuch. Auf die Untersuchung des Tumors warten wir noch, sie wird frühestens am Dienstag da sein.
Ich packte etwas zusammen, fuhr zum Krankenhaus und ging zum Schwesternzimmer, welches Zimmer liegt er, fragte ich.
Die Schwester sah mich an, "ich weiß nicht was bei ihnen Gestern passiert ist, sagte sie, aber er hat ausdrücklich darauf bestanden sie nicht zu sehen, es geht ihm noch nicht so gut, deshalb kann ich sie nicht zu ihm lassen. Er braucht Ruhe und wir respektieren seinen Wunsch, es wäre nicht gut, wenn er sich jetzt aufregen würde".
Ich nickte und fuhr dann nach Hause, setzte mich und heulte. Am Nachmittag klingelte es und die beiden Männer kamen zu mir, ich bat sie rein und wir setzten uns in die Küche. Der schwarze fragte mich, Pia, "sag uns bloß nicht er hat es vorher nicht gewusst was stattfinden sollte".
Ich schüttelte den Kopf, "nein, er hätte doch niemals zugestimmt".
"Und nun", fragte der andere, "was ist mit ihm, es sah ja gestern gar nicht gut aus".
"Er hat einen Darmriss und sie haben einen Tumor festgestellt, ich habe es vorher gar nicht gewusst, aber das schlimmste, er will mich nicht sehen."
"Man bist du blöde", sagte der schwarze zu mir mit einem ernsten Blick, "es gibt Männer, die haben Gefallen daran zuzusehen, wie ihre Frau Fremd gevögelt wird, deiner ist es aber nicht, liebst du ihn eigentlich".
"Er ist mein Leben", sagte ich ihm heulend.
"Und dann machst du solch einen Scheiß", sagte er Kopf schüttelnd, "wenn wir es vorher gewusst hätten, wäre es gar nicht dazu gekommen. Aber du hattest doch gesagt, ob es uns etwas ausmacht, wenn dein Mann zusieht, also hatten wir angenommen er hat Cuckhold Allüren".
Ich schaute die beiden an, "es tut mir so leid, aber ich danke euch, dass ihr gekommen seid".
"Wir werden auch noch ins Studio gehen, die Domina sollte erfahren was vorgefallen ist und bei der Auswahl der Gäste vielleicht etwas mehr Vorsicht walten lassen".
Sie gingen dann und der Abend war schlimm, ich machte mir große Vorwürfe, was würde werden, heulend schlief ich auf der Couch ein und am Montagmorgen meldete ich mich auf der Arbeit krank, ich erzählte ihnen das Mo im Krankenhaus gekommen ist und von dem Tumor, ich wäre im Moment etwas daneben.
Mein Chef war verständnisvoll und sagte, ich solle zum Arzt gehen und mich ein paar Tage krankschreiben lassen. Ich machte es, rief dann noch bei Mo in der Firma an und sagte Bescheid, dass er in der Klinik liegt.
Wieder zu Hause rief ich in der Klinik an, wie es ihm ginge und ob ich kommen könnte, die Schwester sagte mir, sie hätte mit ihm gestern gesprochen als sie die Sachen zu ihm gebracht hatte, er sagte ihr ganz klar, dass er mich nicht sehen wollte.
Gegen Mittag schellte es, eigentlich wollte ich keinen sehen, aber es schellte Sturm. Ich ging dann zur Türe und die Domina aus dem Studio stand vor der Türe. Drückte mich einfach zur Seite und ging in die Küche.
Ich machte die Türe zu und schaute sie an, "woher weißt du wo wir wohnen", fragte ich sie.
"Woher wohl, du schwanzgesteuerte Schlampe, die zwei waren bei mir und haben mir alles erzählt, ich hatte bei der Auswahl der Paare extra die genommen, wo ich die Partnerschaft als gefestigt ansah und die in meinen Augen nicht zu den Idioten gehören, die irgendwelchen Mist machen. Ausgerechnet bei dir habe ich mich vertan, ihr beide wart für mich immer das vorzeige Paar, Liebevoll, treu und beim SM besonnen, nichts was der Partner komplett ablehnt und auch immer besorgt, wenn er gefesselt war, ihr habt mir ja von der Kameraüberwachung erzählt und dann das. Bist du vollkommen bescheuert".
Ich setzte mich und schaute sie an, "ja das bin ich, sagte ich, ich habe die zwei Schwänze gesehen und in meinem Gehirn hat was ausgesetzt, ich habe nur noch daran denken können. Vor meinen Augen hatte ich immer die zwei".
"Und jetzt", fragte sie mich.
"Er will mich nicht sehen".
"Das kann ich verstehen, aber was hat er".
Ich erzählte ihr von dem Straponfick, dem Plug und dem Zusammenbruch von ihm, dass er einen Darmriss hatte und man einen Tumor festgestellt hatte.
"Du musstest ihn also auch noch zweimal demütigen, fickst ihn vor den beiden in den Arsch und lässt dich von beiden Ficken. Du bist wirklich vollkommen bescheuert".
Ich heulte und sie nahm mich trotzdem in den Arm, "ich liebe ihn und ich weiß jetzt was ich für einen Mist gemacht habe, aber wie soll ich es jetzt im nach herein ändern, ich kann die Zeit doch nicht zurückdrehen".
Sie ging und sagte nur noch, "wir hören voneinander".
Mo schaute auf als die Zimmertüre aufging und die beiden Männer von Samstag hereinkamen. Sie schauten ihn an und der schwarze fragte, "wie geht es dir, du solltest wissen, dass wenn wir gewusst hätten, dass du es nicht wolltest, wir nicht mit deiner Frau geschlafen hätten, wir dachten, du wärest einverstanden".
Ich schaute die beiden an, "wieso habt ihr es denn überhaupt getan".
"Nach dem Samstag in dem Domina-Studio kam deine Frau zu uns und hat uns gefragt, ob wir etwas dagegen hätten, mit ihr zu schlafen, wenn der Mann zuschaut, wir dachten, du wärest ein Cuckhold, der seine Lust daraus zieht zuzuschauen, wenn seine Frau Fremd gefickt wird".
"Das bin ich auf keinen Fall, sagte ich ihnen".
"Das Wissen wir jetzt auch, wir waren gestern bei deiner Frau und haben ihr gesagt, dass wir es gar nicht gemacht hätten, wenn wir es gewusst hätten, keine Angst, wir haben nur geredet und sie weinen sehen, sie liebt dich und ist traurig, dass du es ablehnst sie zu sehen. Denk mal darüber nach, viele Frauen haben das Bedürfnis einmal im Leben einen etwas größeren Penis auszuprobieren, deine Frau hat dich hintergangen, ohne Frage, aber überlege dir, ob du wegen eines Fehlers alles verlieren willst".
"Wir waren auch bei der Domina und haben mit ihr darüber gesprochen, sie sagte uns auch, von deiner Frau hätte sie es als letzte erwartet. Er gab mir eine Karte mit einer Telefonnummer, wir sind ja zum Teil Mitschuld, wenn du mal Hilfe brauchst oder reden willst, ruf an, wir helfen dir".
Sie gingen und ich wusste jetzt gar nichts mehr, die zwei Männer die Pia gefickt hatten fühlten sich mitschuldig an dem was passiert war.
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