TEIL 6 Kaffeeklatsch (fm:Dominante Frau, 5112 Wörter) [6/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 9217 / 6906 [75%] | Bewertung Teil: 9.45 (11 Stimmen) |
Der WG - Sklave wird genutzt, benutzt und Missbraucht , aber warum auch nicht, dafür ist er ein Sklave |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Zimmer, ruft ins Wohnsimmer "der Sklave ist da!" grinst mich an und verschwindet bei Lisa im Zimmer. Hm die habe ich ja länger nicht gesehen und angelächelt hat sie mich noch nie. Viktoria ruft mir zu "leg ruhig ab und komm zu uns kleiner Michael!" Leg ab, heißt das ausziehen oder nur die Jacke, ich überlege nicht lange und ziehe mich komplett aus. Die Mütter haben ja auch schon Bilder von mir gesehen. Jetzt kommen Lisa und Sarah raus und schauen sich meinen Strip an und folgen mir ins Wohnzimmer. Lisa sitzt mit ihrer Mutter auf dem Sofa. Die Mutter, eine attraktive, gepflegte Mitte/Ende-40erin mit ein paar Kilo zu viel, aber auch mit schöner Oberweite, grinst und lacht dann, schaut zu Viki und dann wieder zu mir. "Geil, der kommt ja echt nackt rein! Cool Viki!" Die Andere merkt da erst, dass noch jemand gekommen war und muss sich nach links umdrehen um mich zu betrachten. Sie ist etwas fülliger aber Gross und Blond. Auch sie hat eine schöne Oberweite, aber bei weitem nicht so attraktiv wie die andere. Sarah und Lisa setzen sich auch. Auf dem Tisch stehen zwei fast leere Flaschen Sekt und in der Küche war der Kaffee schon durchgelaufen und musste nur serviert werden. "Guten Tag die Damen, haben Sie Lust auf eine Tasse Kaffee?" "Ja, warum nicht" meint Viktoria "du hast doch einen Kuchen für uns gemacht, ich habe schon so viel von dir erzählt!" Hm, keine Gemeinheiten von ihr, ich wundere mich. "Ja Herrin Viktoria. Der ist noch im Kühlschrank, denke ich!" Alles das passiert, während die beiden älteren Ladies kaum die Augen von mir, bzw. meinem riesigen, abstehenden Penis nehmen können. Ich hole schnell die Tassen und bringe den Kaffee in einer Kanne an den Tisch, dann hole ich den Kuchen aus dem Kühlschrank bereite ihn vor und bringe die fünf Teller und die Gabeln mit. Dann fange ich an, alles zu servieren. Bald haben alle Kaffee und Kuchen und ich will in die Küche zurück. Viktoria klopft mit der Hand auf die Seitenlehen der Couch "Leider haben wir keinen weiteren Stuhl, aber wenn du dir einen Teller holst, setzt dich doch hier zu uns!" Ich kann nicht glauben, wie nett sie sein kann. Ich hole mir den Teller und eine Gabel und setze mich auf die Lehne der Couchkante. Jetzt bemerke ich, wie exponiert mein Teil nun von mir absteht und in den Raum ragt. Viktoria macht wieder ihre Bewegung mit dem Finger, hm, jetzt werde ich mir wieder eine einfangen denke ich. Ich komme mit dem Kopf näher und bin auf den Schmerz gefasst. Sie zieht mich am Ohr zu sich: "Lisas Mutter will dich gerne ausprobieren, du hast echt Glück! Wie lange kannst du es mit ihr machen ohne zu kommen?" Hm, naja, sie ist nicht der Jackpot, aber ich will es so sehr! Aber natürlich weiß ich, es wird wahrscheinlich maximal 20 Sekunden dauern bis ich komme. "Herrin, wahrscheinlich nicht sehr lange, wenn ich ehrlich bin!" "Ja das denke ich mir, daher haben wir uns überlegt, dass du vorher mal kommst und sie erst danach fickst!" Ich schau ungläubig, zweimal kommen an einem Tag, heute ist mein Glückstag! "Ja, Herrin danke!" "Geh mal mit Sarah und Lisa ins Badezimmer und wenn du fertig bist auch kurz duschen. Dann gehst zu ihrer Mutter in Lisas Zimmer. Einverstanden?" Ich nicke wie ein glückliches Schulkind: "Jaaaa, ehrenwerte Herrin, danke vielmals, das werde ich Ihnen nicht vergessen! Vielen Dank!"
In Windeseile bin ich im Bad, mein Penis ist auf Maximalgrösse angeschwollen, ich freue mich so sehr aufs abspritzen! Dort warten Sarah und Lisa mit einer kleinen Apparatur auf mich. "Komm rein, mach die Tür zu!" "Hier hinter dem Klo findest du in Zukunft immer was zu trinken für dich. Wir erwarten, dass du alles nach einem Besuch bei uns ausgetrunken hast, bediene dich!" Sie reicht mir eine 75cl Fitness-Flasche. Ich stehe verwundert vor Ihnen, nehme die Flache und trinke soviel ich kann. "Hände auf den Rücken!" Ich stelle die Flasche hin und schnell zerren Kabelbinder meine Gelenke schmerzhaft zusammen. Dann holt Lisa aus dem Schmutzwäschekorb ein paar gebrauchte Damenunterhosen. "Sklavenmaul auf!" und sofort habe ich den muffigen Geschmack von Urin- und Blutresten im Mund und kann nichts mehr sagen. Wozu ist das nötig? Vielleicht meinen sie ich würde laut schreien, wenn ich endlich kommen darf? Der nächste Befehl kommt von Sarah: "Beine auseinander! Ich installiere dir einen ausgemusterten Defibrillator aus dem Krankenhaus, Lisa hat ihn mit einem Potentiometer runtergeregelt und wir versuchen dir damit einen Orgasmus zu zaubern!" Ich bekomme einen langen Metallstab in den Arsch gesteckt, sie drückt bis es nicht mehr weiter geht. Meine Augen sind weit aufgerissen, ich schüttle mit dem Kopf. Ein bisschen Handarbeit und ich hätte doch sofort gekonnt! Dann eine Metallkappe, die vorne offen ist, auf die Eichel. "So, jetzt noch ein Kondom drauf dann kann nichts verrutschen und damit du hier nicht alles versaust mit deinem ekligen Schleim!" Und schon spüre ich den ersten Stromschlag durch den Penis fließen, es ist zwar nicht Schmerzhaft, aber auch nicht schön. "Hmmmfffp!" Kommt aus meinem schmutzwäscheverstopften Mund. Sarah fummelt noch an zwei Kabeln, welche jeweils in einer Nadel enden. "Keine Sorge kleiner Michael, ich bin Krankenschwester! Eigentlich sollte man so beim Mann einen Orgasmus mit Stromschlägen provozieren können, hmmmm, so, das tut jetzt etwas weh!" Und sie steckt tatsächlich eine der Nadeln einen Hoden tief rein und die andere in den anderen. Ich protestiere, traue mich aber nicht wirklich etwas dagegen zu tun. Zu allem Übel steht mein Schwanz stahlhart nach oben. "Jetzt gib mal Strom auf die Hoden, Lisa!" AAAUUU! Ein Stromschlag geht durch meine Eier! "Ja, funktioniert Sarah, geil, jetzt muss er nur noch kommen! Hahahaha!" Und jetzt bekomme ich stärker werdende pulsierende Stromschläge in den Penis und die Eier, es schmerzt ich krümme mich aber tatsächlich nach vielleicht 30 oder 40 Sekunden merke ich wie es kommt ohne dass ich richtig geil werde, auch Sarah sieht, dass ich beginne zu ejakulieren. "JETZT!" ruft Sarah, als sie das sieht, Lisa dreht voll auf. Ein Schmerz durchfährt meine Eier und den Penis. Für ca. drei oder vier Sekunden dreht Lisa den Trafo voll auf und mein anfangs zwar leicht unangenehmer piksen führender Orgasmus wird jäh unterbrochen durch einen Höllenschmerz, aber ich mache das Kondom richtig voll! Ich verschlucke mich an einem Slip, der mir in den Rachen rutscht, als ich versuche abrupt Luft zu holen und bin vom Wannenrand auf den Boden gerutscht. Ich rappele mich wieder auf, die Girls klatschen sich ab und Lisa sagt zu mir: "Mach die Apparatur vorsichtig ab, außerdem könnte es einen Moment bluten, wenn du die Nadeln rausziehst. Dann duschen und ab zu meiner Mutter, die wartet schon! Das Kondom vorsichtig abziehen und den Inhalt in das Glas hier." Sarah demontiert die Kabel, während mein Schwanz erstmal schlaff wird. Den Inhalt vom Pariser drücke ich sorgfältig in das Trinkglas und stell mich dann unter die Dusche. Sarah schaut sich das spermagefüllte Glas an, nimmt ihre Beute, ihr technisches Folterzeug und verschwindet aus dem Bad. Lisa schaut mir beim Duschen zu und meint: "Du wirst meine Mutter erst nur mit dem Mund befriedigen, sie mag es auch am Arsch tief geleckt zu werden. Damit bringst du sie erstmal zu Orgasmus. Erst in der zweiten Runde, wenn dein Schwanz wieder steht, machst du sie heiß und hast Sex mit ihr. Und ganz wichtig, Du wirst nicht nochmal kommen! Falls du es nicht mehr aushältst, machst du eine Pause und mit der Zunge weiter! Alles klar?" Ich trockne mich schon ab und mein Schwanz wird wieder härter. "Herrin ich dachte ich darf zweimal kommen?" "Nein! Wir haben von einmal kommen und ficken gesprochen, mehr nicht!" Wenn du nicht willst, sag Bescheid, ich kläre das mit Viki!" "Nein Herrin Lisa, das meinte ich nicht. Bitte nichts Herrin Viktoria sagen, ich mache doch alles!"
Mein Leben ist nicht mehr was es mal war. Ich bin halbwegs abgetrocknet und freue mich auf die Frau drüben, die Lust auf mich hat. "Wenn du soweit bist gehst du rüber! Hast du genug im Portemonnaie? Dann nehme ich mir mein Geld raus. Ach noch was: wenn du ein schlechtes Wort über uns sagst, lernst du mich kennen. VERSTANDEN!?" Sie greift nach meinen Eiern und drückt sie hart zusammen. "Jaaaa Herrin, jaaaaa, habe ich. Bitte loslassen! Biiiitte Herrin Lisa, ich liebe Sie doch so wie Herrin Viktoria und ich mache alles was SIE wollen!" "Dann gib dir Mühe, jetzt putz dir schnell die Zähne, meine Mum will dich vielleicht auch küssen!" Ich schaue sie an: "Ja Herrin, ich mache was immer Ihre Mama will. Haben Sie vielleicht eine Zahnbürste für mich?" Sie greift in eine Ecke, wo auch Putzzeug steht, "hier, die nehmen wir immer um den Ausguss zu reinigen, was ja deine Aufgabe ist, du darfst heute unsere Zahnpasta hier nehmen." Sie hält mir die Zahnpasta und die ziemlich mitgenommene Zahnbürste hin. Ich nehme es und bedanke mich. Es ekelt mich, aber was bleibt mir übrig. Viel Pasta drauf und damit schnell die Zähne geputzt. Währenddessen fasst sie mir an meinen Schwanz und sorgt dafür, dass der sich wieder etwas aufrichtet. Alleine das ist es wert. Ich sehe sie dankbar an und verabschiede mich Richtung Lisas Zimmer.
Ein bisschen blöd sehe ich schon aus, finde ich. Nackt in Socken, ein bisschen verheult (der Elektroschock zum Schluss tat schon extrem weh). Dann nur in Socken und mein Ständer ist auch noch nicht wieder da. Ich klopfe an und betrete das Zimmer vorsichtig. Lisas Mutter liegt auf dem Bett und hat nur noch ihre Unterwäsche an. Sie winkt mich mit der bekannten Zeigefingerbewegung zu sich. Ich komme näher. In meiner Situation sehen alle Frauen geil aus. Sie ist recht groß, wie ihre Tochter aber etwas fülliger, naja, gute 10kg zu viel, aber eine schöne D oder DD Oberweite. Ich lege mich zu ihr und sie greift mit der einen Hand hinter meinen Kopf und zieht mich zu sich und die andere Hand greift mir an den Arsch. Schnell habe ich Ihre Zunge tief in meinem Mund. Mit einer Hand versuche ich ihren BH zu öffnen und sie will es. Die Oberweite ist das erste Ziel meiner Liebkosungen doch schon bald drückt sie mich tiefer und ich lande zwischen ihren Beinen. Jetzt ziehe ich ihr die Unterhose aus, Slip wäre hier das falsche Wort. Sie ist nicht rasiert und ich zwänge mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, die sich jetzt weit öffnen. Sie will in die 69 und dreht sich um, sodass Sie meine Eichel lutscht, die noch vom Strom etwas Wund ist, aber es ist geil. Ich vergesse alles und spiele mit Ihrer Klitoris, sauge lecke und Küsse sie. Ich merke wie sie sich aufbäumt und meinen Schwanz in die Freiheit entlässt. Ich drücke meine Zunge jetzt wechselnd in sie tief rein und sie kommt das erste Mal. In der Pause meint sie, sie heißt Claudia und fragt mich, warum ich das hier in der WG Ihrer Tochter mache. Ich versuche ihr zu erklären was mir das als devotem Mann bringt erniedrigt und missbraucht zu werden. Sie versteht es nicht. Sie geht kurz auf die Toilette und Lisa schaut rein. "Mach weiter kleiner Michael und wenn du kommst wirst du es sehr schwer haben hier in nächster Zeit!" Ich nicke und füge mich in mein Schicksal. Bald ist sie freudestrahlend wieder da: "Lisa hat mir gesagt, du stehst auf frischen Urin?" und hält mir stolz ihre frisch abgefüllte Flasche hin. Lisa schaut noch mit dem Kopf rein "ja, Mama er liebt es warme Pisse in einem Zug wegzuziehen, der ist ne echte Sau bei sowas." Claudia strahlt mich an und ich nehme die Flasche lächelnd und scheinbar dankbar entgegen. Ich fühle die Temperatur der Flüssigkeit durch die Flaschenwände aus Kunststoff und öffne den Deckel. "Ja, Claudia vielen Dank. Auch Herrin Lisa, Ihnen auch Danke, dass Sie Ihrer Mutter das gesagt haben." Ich tue so, als proste ich den beiden zu und setzte an: Es schmeckt widerlich, besonders wenn es warm ist. Ich kann es kaum drin halten. Ich schließe die Augen und sehe nur, wie Lisa ihre CAM in der Hand hat und diese grenzenlose Erniedrigung auch noch kommentiert: "Unser WG-Sklave Michael trinkt genusssüchtig die Pisse unserer Gäste in einem Zug weg! Der ist übrigens auch an Damen zu vermieten, falls eine Mal Lust hat sich lecken zu lassen oder ihn einfach nur fertig zu machen!?" Dann lacht sie und macht die Tür zu. Mir ist etwas übel, aber ich habe die warme Pisse ihrer Mutter in einem Zug fast komplett runtergeschafft. Jetzt werde ich noch Verkehr haben, aber mein Schwanz ist tatsächlich etwas schlaff geworden, wahrscheinlich auch, weil mir von der Pisse übel ist. Ich wichse ihn etwas, denn ich muss Claudia noch was bieten. Ich merke, wie meine Lust sich wieder erholt und ich beginne Claudia zu streicheln. Ich gebe zu, ich genieße ihre dicken Titten. Für Mitte/Ende 40 sind die noch echt stramm. Sie ist die älteste Frau mit der ich je Sex hatte fällt mir auf. Dann gehe ich mit meinem Kopf wieder zwischen ihre Beine, sie gibt sich hin und flüstert: "Ich habe mir die Möse nicht abgewischt, wollte dir noch was zum schlecken lassen. Und schlecke auch mal an mein Poloch, kleiner Michael." Ich hebe ihren etwas zu molligen Arsch etwas an und beuge mich, dass ich nun das Poloch auch auslecken kann. Auch das scheint sie im Gegensatz zu mir zu genießen. Mein Schwanz ist jetzt aber wieder (wahrscheinlich dank Viagra) in Form und ich kümmere mich mit meiner Zunge wieder mehr um die netten Titten. Gleichzeitig will ich eindringen. "Stopp!" meint Claudia, du sollst das Kondom hier anziehen, Lisa meint, sie weiß ja nicht ob du was hast!" Hm, gut, dann mache ich das natürlich. Komisch, dass Ding ist ja schon ausgepackt und auch entrollt. Naja, ich ziehe es drüber und dann geht's los. Oh, mein Schwanz brennt etwas aber ich bin geil und will in sie. Scheinbar reagiere wohl etwas auf Latex. Nicht schlimm, jetzt drücke ich meinen Penis in die weiche nicht mehr ganz so enge und schon sehr gut durchnässte Vagina. Claudia seufzt auf. Das Brennen wird unangenehmer. Ich fange an sie in Misso erstmal langsam zu penetrieren, man wie lange ist es her, dass ich in einer Frau war, sehr lange jedenfalls. Ich bin ganz drin und stoße trotz meiner Größe nicht hinten an. Ich merke, dass sie schon heißer wird und mitgeht ich kann mich noch gut beherrschen was auch am Brennen liegt ich bin zwar geil aber die Schmerzen an der Eichel werden schlimmer, als wäre die Haut dort aufgerissen und wund. "Jetzt von Hinten du Hengst!" hechelt sie. Also raus auf dem tiefen feuchten Loch und Claudia dreht sich auf die Knie. Und von hinten wieder rein in ihre Möse. Obwohl es langsam sehr schmerzhaft wird. "Mach, schon! Härter!" Ich zucke etwas, es tut einfach sehr weh. Mein Schwanz ist hart, aber meine Geilheit ist sehr beherrschbar. Ich könnte gar nicht kommen bei den Schmerzen! Ich bewege mich jetzt fester und kralle mich in den voluminösen Frauenarsch. Plötzlich drück sie hart dagegen und ich merke wie ihre Scheidenmuskulatur krampft. "Ohhh, jaaaa!" Heult Sie raus und hört auf sich zu bewegen. Dann geht sich nach vorne weg und lässt sich aufs Bett fallen und dreht sich auf den Rücken. Ich ziehe endlich das Kondom runter, meine Eichel ist feuerrot und auch die Vorhaut ist deutlich roter als gewöhnlich! Sie sieht es an und meint "Sarah hat was aus dem Krankenhaus mitgebracht, das hat sie vorhin in das Kondom gemacht, es soll den männlichen Orgasmus zurückhalten. Es hat doch gut gewirkt, oder bist du gekommen?" "Nein, ich durfte ja auch nicht kommen, aber es brennt wie Hölle! Ich gehe mal ins Bad es abspülen." "Nein bleib hier und lecke mich noch ein bisschen, das machst du echt gut! Ich kann auch Lisa sagen, dass du es machen sollst....?!" Ich schau sie an, die ist wie ihre Tochter. Ich habe wieder Wasser in den Augen, beiße die Zähne zusammen und beuge mich nochmal runter zu ihrer behaarten Möse. "Ich will mich auf dein Gesicht setzen, mach es dir bequem!" Ich lege mich also auf den Rücken und sie setzt sich auf meinen Mund und verdeckt auch die Nase. Ich schlecke ihre Mösensäfte weg. Ich bemühe mich auch ihre empfindliche Perle zu reizen. Sie zuckt etwas hoch und ich kann Luft holen. Dann setzt sie sich, dass ich auch etwas atmen kann. Sie seufzt wieder etwas. Sie wird zufrieden sein mit mir, ich hoffe, dass mir das ein paar Punkt bei Lisa einbringt. Dann, ich fasse es nicht lässt sie es laufen. Sie pisst mir in den Mund. Ich bin überrascht und irgendwie enttäuscht. Meint sie ehrlich, dass ich darauf stehe Pisse zu trinken? Naja, es ist nicht viel. Dann steht sie auf und grinst mich an. Sie zieht sich an. "Michael wann hast du denn immer so Zeit? Lisa meinte, dass du hier putzt. Du kannst auch bei mir putzen und wer weiß was noch." Ich nicke: "Ja Claudia, ich habe aber einen stressigen Job und hier, damit bin ich ziemlich ausgelastet. Wir oft wäre das denn?" Nicht, dass ich dazu Lust hätte, ich denke an die liebe Gül-WG, da muss ich nicht noch so eine Sado-Frau dazu bekommen. Sie ist fertig angezogen und macht sich noch etwas zurecht und beim Verlassen des Raums meint sie nur: "Ich bespreche das mit meiner Tochter." Und lässt die Tür offenstehen. Ich sitze noch auf der Bettkante und rapple mich auf um ins Bad zu gehen. In dem Moment kommt Viki den Flur runter und fragt wohin ich will? "Äh, zur Toilette, mich nur kurz frisch machen und ich muss auch mal." Sie schaut mich fragend an: "Wen hast du um Erlaubnis gebeten? Geh ins Wohnzimmer und frage ob du darfst!" Ich schlucke, wie jetzt, nicht mal auf Klo darf ich, wenn ich muss ohne Erlaubnis." Ja Herrin, natürlich." Mein Schwanz ist zwar noch dick, aber hängt runter. Er brennt auch nicht mehr so schlimm. Auf dem Sofa sitzen nur noch Lisa, Claudia und Vikis Mutter. Sie quetschen Claudia scheinbar aus. Ich stehe im Raum wie bestellt und nicht abgeholt, sie beachten mich nicht. Ich räuspere mich. Lisa schaut kurz auf und blafft mich an: "Was?" "Entschuldigung, ich wollte fragen ob ich kurz auf die Toilette gehen darf?" "Nein, bleib da stehen!" schallt es zurück. Ich schaue verdutzt. "Mach die Küche sauber und räum hier auf, dazu bist du doch da!" Ich drehe mich zur Küche und fange an alles zu wischen und die Spülmaschine einzuräumen. Dann hole ich den Wischmopp und Eimer, mache ihn voll Wasser fange an, den Boden zu wischen. Der ist etwas staubig war mir aufgefallen. Ich arbeite mich von der Küche in den Flur vor. Plötzlich steht Viki wieder vor mir, ich schaue auf. "Stell dich mal ordentlich hin! Warum steht dein jämmerlicher Pinsel nicht, wenn du hier bist?" Als ich mich aufrichte bekomme ich erstmal eine Ohrfeige. "Herrin, danke. Es tut mir leid, aber das liegt wahrscheinlich an dem Mittel, das Herrin Lisa in das Kondom gemacht hat, den ich beim Poppen tragen sollte. Außerdem brennt er immer noch davon!" "Was sind das denn für Ausflüchte, du bist ein Sklave und ich will, dass du in der Wohnung hier einen Ständer hast! Also, du hast eine Minute ihn hart zu mach; die Zeit läuft!" Ich sage nichts, schließe die Augen und stelle mir meine Azubine nackt vor, dabei wichse ich meinen an der Eichel bei Berührung noch immer sehr schmerzenden Schwanz. "Schau mich an, ich will, dass du an mich denkst, wenn du einen Ständer bekommst!" Klatsch, habe ich wieder eine Ohrfeige sitzen. Ich schaue sie ängstlich an. Ja stimmt, sie ist hübsch und sexy, aber ich habe immer solchen Respekt vor ihr, dass ich mich nicht traue bei ihr an Sex zu denken. Aber ich wichse tapfer weiter und dank Viagra, steht der Schwanz wieder halbwegs. Tatsächlich werde ich sogar wieder recht geil. "So ist es brav, jetzt weiterputzen du Wurm!" Ich umfasse jetzt wieder den Mopp mit beiden Händen und schrubbe den Dielenboden. "Wenn du fertig bist, kehrst du den Balkon an meinem Zimmer!" Schallt Vikis Stimme durch die Wohnung. Ich schütte das Wasser weg, räume den Schrubber in die Kammer und hole ich Besen, Handfeger und das Kehrblech aus der Kammer. Ich war ja noch nie in Vikis Zimmer, weiss aber, dass es das Dritte hier ist, denn Lisas kenn ich ja, Sarah hab ich auch schon aus ihrem Zimmer kommen sehen, dann ist das dazwischen wohl das von Herrin Viktoria. Mein Schwanz steht noch und baumelt beim Gehen wie eine Wünschelrute vor mir her. Ich klopfe und es tönt ein "herein". Ich öffne die Tür und gehe vorsichtig in "die Höhle der Löwin!". Viki sitzt am Schreibtisch und studiert anscheinende Mathesachen. Ich gehe durch das Zimmer und öffne die Balkontür. Es ist nicht sehr kalt, eher angenehm für einen Moment und ein Sichtschutz am Balkongeländer verhindert, dass man mich von unten sehen kann. Ein paar Fenster liegen allerdings höher, und wenn da jemand schaut, könnte ich kaum was machen. Der Balkon ist vielleicht so zwei Meter tief aber vier Meter breit. Ich fange an zu kehren und ignoriere, ob mich jemand beobachtet. Ich hoffe nur, dass keine Kinder rausschauen! Es ist schnell gemacht und nach zwei oder drei Minuten kehre ich das Ergebnis zusammen. Mist mein Pimmel will nicht mehr, ich wichse schnell und denke wieder an Lena die hübsche Azubine. Ich stelle sie mir nackt an einem einsamen Strand mit mir vor, sie greift sich in den Schritt, sie ist nass. Die Balkontür wird von innen aufgezogen "Was machst du da? Komm rein, bevor dich wer sieht, du Penner! Tztz, steh draußen und ist sich einen am Runterholen! Du bist so eine perverse Sau, weißt du das eigentlich?"
Ich husche rein und sehe, dass es Mathe ist, Matrizenrechnen. "Wenn Sie da Nachhilfe brauchen, kann ich Ihnen da sicher was erklären." Sage ich im vorbei gehen. "Bring den Dreck weg und dann verschwinde, falls dich Lisa nicht mehr braucht!" ruft sie mir nach.
In der Küche sitzen die drei Damen immer noch zusammen. Jetzt bekomme ich mehr Aufmerksamkeit. Als ich die Besen wieder an ihren Platz geräumt habe stelle ich mich vor sie und frage, ob sie mich heute noch benötigen. "Ne, du kannst gehen! Hau ab!" Ich husche in die Diele, ziehe mich an und in kürzester Zeit bin ich durch die Tür. Als ich im Auto sitze, atme ich erstmal durch. Das mit dem Strom braucht man echt nicht, aber mal wieder poppen war schon gut. Ich bin nicht unzufrieden und gehe kurz noch was einkaufen und dann nach Hause. Es ist inzwischen 19 Uhr durch und ich mache mir ein paar Brote. Dann stelle ich das Handy auf, ziehe mich aus und wichse mich wieder mal hart. Es dauert etwas und ich leide wieder, als ich abbreche. Dann lade ich es hoch und komme wieder langsam runter. Ich sitze eine Weile unten ohne auf der Couchkante meinen Kopf auf die Hände gestützt und einen dicken großen Schwanz der mich mit Geilheit geißelt. Ich hoffe, dass sich die Damen das Video wenigstens anschauen damit das hier nicht sinnloses Leiden war. Ich mache auch hier wieder etwas sauber, eigentlich müsste ich echt mal richtig putzen. Nicht, dass es sehr dreckig ist, aber so mal alle Ecken sauber machen. Ne heute nicht. Mal sehen, ich kann ja auch ne Putzfrau bestellen (ich lache innerlich). Naja, ich denke noch drüber nach.
Ich schaue nochmal in das Postfach. Eine weitere WG hat sich zurückgemeldet und eine Nina Brandt meint, ob ich auch bei einer schwulen Männer-WG putzen würde, ihr Bruder wohnt da und die fanden die Idee richtig gut. Ne, habe eh kaum noch Zeit und ich bin ja nicht schwul! Morgen erstmal zur Gülcan-WG, bin sehr gespannt wie es mir da ergehen wird. Ich will diese Geilheit aus dem Körper kriegen und ziehe nochmal die Joggingschuhe an. Mein Penis beult meine kurze Laufhose anfangs noch etwas aus. Es ist ein lauer Spätsommerabend und nach 40 Min bin ich ziemlich fertig wieder da, jetzt dusche ich und dann mal schauen was im Fernsehen kommt. Ich schaue aufs Handy, Mist ein verpasster Anruf von Herrin Viktoria. Zurückrufen darf ich ja nicht. Eine WhatsApp: Ruf mich an! Ich setzte mich in einen Sessel und wähle ihre Nummer: "Warum gehst du nicht ran du Wurm?!" "Entschuldigung Herrin, ich war joggen!" Schweigen, scheinbar glaubt sie es. "Du wirst meiner Kommilitonin und mir am Samstag gegen 10Uhr das Matrizenrechnen erklären. Sie hat kein Auto, deshalb fahren wir gegen 9:30h dahin. Wir müssen nach Mettmann, sie wohnt da in einer WG. Und wehe du bist nicht gut im Erklären!" Ich gehe schnell meine Pläne für Samstag durch, nichts Besonderes aber eigentlich muss ich mal zu meinen Eltern, aber das muss ich wohl verschieben. "Ja, Herrin natürlich!" "Und noch was, mach uns Frühstück am Samstagmorgen, wir wollen Croissants, Dinkelbrötchen, Nutella, Wurst und Käse. Gerne auch Müsli und ein bisschen Obstsalat. Wir sind wahrscheinlich 4 oder 5 Leute. Kaffee und Milch müsste da sein. Du kommst um 7:30, dann hast du Zeit und sei sehr leise Alles bist 8:30/9:00h vorzubereiten. Verstanden?" Ich war geschockt und stammelte: "Ja ehrenwerte Herrin Viktoria. Danke!" Sie hatte aufgelegt. 4-5 Leute, das heißt Julius und Sarah mit eingerechnet, dann ist noch wer zusätzlich da. Hm ok. Ich dusche noch, schaue auch noch ein bisschen Fern und gehe früh ins Bett, bin ziemlich fertig.
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