TEIL 7 Neue WG neues Unglück? (fm:Dominante Frau, 7020 Wörter) [7/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 8394 / 6503 [77%] | Bewertung Teil: 9.42 (12 Stimmen) |
Ich lerne noch eine WG kennen.... |
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scheint sehr konzentriert. Ich denke nicht, dass es ihre Absicht ist, dass ich immer mal wieder ihren Slip sehe, aber das Kleid rutscht halt schnell hoch und legt Einiges frei. Als der Rock wiedermal so hoch rutscht, dass man alles sehen kann, schaut sie plötzlich hoch und will wohl prüfen ob ich gucke. Erwischt! Verträumt schaue ich ihr auf den Slip, dann rutscht sie mit den Beinen noch weiter auseinander und ermöglicht einen Blick auf ihr rosa Höschen. "Michael, was würde ich denn verdienen, wenn ich putze bei ihnen?" Jetzt erst merke ich, dass sie mich beobachtet und sich mit voller Absicht zeigt. Ich schaue ihr in die Augen, dann auf den Slip und dann öffnet sie auch noch zwei Knöpfe ihres Oberteils. Ich sehe immer noch keinen BH! Ich schlucke: "Lena, ich bin nicht sicher, ob das hier eine gute Idee ist! Was stellen Sie sich denn vor? Fürs Putzen meine ich!" Sie lächelt mir schelmisch an, steht auf und stützt sich auf ihre Ellebogen auf meinen Schreibtisch, sodass ich freien Blick zwischen ihre Brüste habe. "Ich dachte, je nachdem wie zufrieden Sie sind, geben Sie mir eben was." Ich kann nicht denken, und starre auf ihre Titten. Die Hälfte hängt raus und ich will sie anfassen, was ich definitiv nicht mache! "Ja, ok Lena, das überzeugt mich, wann passt es Ihnen denn? Eventuell dieses Wochenende? Heute Abend und morgen Vormittag kann ich leider nicht, aber Morgen am Nachmittag oder Abend ginge es."
Wir tauschen die Handynummern aus und sie macht sich wieder an ihre Arbeit. Dann ist Mittagspause. Ich esse in der Kantine und bin rasch wieder im Büro. Ich schaue gleich mal in meinen Account und tatsächlich, Gülcan hat geantwortet: Eine Lena gibt es nicht. Ich würde ja sie und Lilly schon kennen und die anderen beiden heißen Claire und Clarissa. Es wäre viel zu tun heute Abend und sie freuen sich alle auf den neuen Putzmann. Ok, das ist ne positive Nachricht. Lena zeigt mir am Nachmittag absichtlich oder nicht auch ihren Slip von hinten, wenn sie sich nach Sachen bückt und mir ihr Hinterteil entgegenstreckt. Die Welt ist voller Sex denke ich plötzlich, es ist unglaublich.
Als sie fertig ist, schicke ich sie nochmal die Post holen und den Rest neue Ablage machen. Dann mache ich Feierabend und schicke sie auch schon ins Wochenende. Wir verabschieden uns und sie zwinkert mich an und zeigt verstohlen auf ihr Handy, dann bin ich auf dem Weg nach Hause. Ich habe schon fast eine Viagra im Mund als mir einfallt, dass ich ja nur zu meiner neuen WG will und dafür keine Tablette nehmen muss. Die sind in Oberbilk, das ist ein recht zentraler Stadtteil wo auch viel Ausländer wohnen. Ich beschließe mich jetzt schon für Herrin Viktoria zu edgen und ziehe mich aus. Ich klappe die CAM hoch und bearbeite meinen Schwanz. Das Telefon klingelt: Am Display sehe ich die neu eingespeicherte Lena. Ich gehe ran: "Hallo Lena, was ist los?" Frage ich, während ich mich weiter massiere. "Hallo Michael, Entschuldigung die Störung, aber ich habe mich ausgeschlossen und die anderen sind schon ins Wochenende nach Hause gefahren, ich weiß nicht was ich machen soll, es ist mir total peinlich, aber Sie sind der Einzige dessen Nummer ich hier in Düsseldorf habe. Meine Mitbewohnerin Katharina kommt morgen Vormittag schon wieder, aber ich weiß nicht wo ich bis dahin bleiben kann, es ist mir sehr peinlich, vor allem nachdem wie ich mich heute benommen habe." Plappert sie aufgelöst weiter "Ich wollte mich dafür aufrichtig entschuldigen, ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich bin nicht so, wie sie vielleicht denken, aber ich war gut gelaunt, Sie sind so nett und ..." "Stopp!" Rufe ich, "Lena Sie brauchen sich nicht entschuldigen, es ist ja nichts passiert und es bleibt unter uns, OK?! Und wegen heute Nacht finden wir schon was." Sie fängt fast an zu heulen "Danke Michael, es kommt auch nicht wieder vor, das verspreche ich!" "Lena, komm erstmal her, ich muss allerdings heute Abend weg, wenn Sie wollen schauen sie fern und eventuell kann ich auch bei meinen Eltern schlafen. OK?" Ich gebe ihr meine Andresse und sie will in ca. 45 Minuten da sein. Dann legen wir auf.
Oh wie wird mir. Ich hoffe nur, dass das gut ausgeht. Ich konzentriere mich jetzt erstmal auf das Wichsen. Es dauert wie immer nicht lange, bis er hart ist und bis ich kurz davorstehe abzuspritzen. Ich breche wie immer ab und muss einen Moment warten bis ich wieder normal denken kann. Dann das Video hochladen und schnell duschen. Bald hat sich mein Penis unter dem kalten Wasser abreagiert und ich trockne mich ab. Kaum bin ich angezogen klingelt es schon: Lena. Ich öffne die Tür und eine verheulte, fertige junge Frau mit feuchten Haaren in Bade-Schläppchen aber noch im gleichen Kleid wie im Büro und einem Karton unterm Arm steht vor mir. Ich bitte sie rein. "Wie sehen Sie denn aus? Und wie konnte das passieren?" Sie schaut mich an und fällt mir dann um den Hals. "Ich bin so blöd, Michael! Und danke, dass Sie mir helfen, ich hätte nicht weitergewusst!" Kommen Sie erst mal rein und setzen Sie sich, wollen Sie ein Handtuch?" Ich hole ein frisches aus dem Bad. "Ja danke, es ist mir alles so peinlich: Ich war erst kurz zu Hause und wollte nur duschen, weil ich doch ziemlich verschwitzt war von der Schlepperei heute Nachmittag. Da rief meine Mutter an, ich habe ihr von der Woche erzählt und dann klingelt es an der Tür. Ich war noch im Bad und habe mir nur mein Kleid drüber geworfen und bin in Badeschläppchen runter, weil der Paketbote nicht hochkommen wollte. Als ich wieder hochkomme ist die Tür zu. Gott sei Dank hatte ich mein Handy ja noch in der Hand und habe erstmal die Anderen aus der WG angerufen. Alle waren schon auf dem Weg nach Hause im Zug oder so aber konnten nicht umkehren. Katharina ist bei Ihrem Freund in Dortmund, sie will morgen Nachmittag wieder nach Düsseldorf kommen. Keiner konnte mir helfen. Deshalb habe ich Sie angerufen, es tut mir so leid! Und es ist mir so peinlich." Sie sitzt mit dem Handtuch auf dem Kopf wie ein Häufchen Elend auf meiner Couch und rubbelt mit einer Hand den Kopf und hält mit der anderen Hand ihren Rock in Form. "Ich bin schwarz mit der Bahn gefahren, wurde aber nicht erwischt und ...." jetzt heult sie wieder, "ob Sie es glauben oder nicht, vor allem nach heute im Büro, es ist mir sooo peinlich, ich habe nicht mal Unterwäsche an." Ich überlege, was ich ihr geben kann, aber ich habe nicht mal selbst einen Männerslip, ich trage nur Boxershorts. "Oh" sage ich und ich bin etwas verlegen. "Ja da weiß ich auch nicht weiter." Leider muss ich in einer halben Stunde los, und wenn Sie wollen kann ich auch bei meinen Eltern schlafen." "Nein!" Sie schüttelt jetzt energisch mit dem Kopf mit dem Handtuch auf dem Schoß "bitte wegen mir keine Umstände, ich kann auch zur Not hier auf dem Boden schlafen!" "Hm, ja ok, wir finden da schon was. Ich schlage erstmal vor, dass wir uns wenigstens hier duzen, in der Firma bleiben wir aber besser beim Sie, ist das ok?" Sie lächelt mich an, "ja gerne Michael." "Ich kann dir nichts zum Anziehen anbieten, höchstens meinen Bademantel, falls dir kalt wird. Willst du?" "Im Moment ist es so ok, wenn es dich nicht stört mich hier im Minikleid sitzen zu haben. Ich habe schon bemerkt, dass du da etwas, sagen wir, drauf reagierst." Sagt sie verschämt. "Ja, stimmt", gebe ich zu, "wie ist dir das aufgefallen?" sage ich etwas beschämt. "Naja, gestern hattest du doch einen Ständer, als du gegangen bist, oder nicht?" "Hm, ja stimmt leider, ist dir also doch aufgefallen!" "Wieso leider? Ist doch schön so ein Ständer, die meisten Älteren kriegen doch kaum noch einen hoch! Nee, alles ok!" Ich denke "Älteren", nun sie ist 18 und ich 34, ja ich bin fast doppelt so alt, wenn ich drüber nachdenke "und was war das heute in meinem Büro? Hattest du das geplant?" Sie schüttelt den Kopf, scheint entspannter und lehnt sich zurück an die Rückenlehne "Nein, hatte ich nicht! Aber ich habe mich gefreut mein Sommerkleid nochmal anziehen zu können bei dem schönen Wetter," jetzt rubbelt sie sich mit beiden Händen nochmal den Kopf und ihr Rock rutscht hoch und ich sehe ihre blanke Teenymöse "und dich fand ich sympatisch und hab mich auf den Tag gefreut. Dann habe ich überlegt, wie ich deinen Putzjob hier bekommen kann. Du bist mir lieber als ein Fremder, bei dem ich putze und wollte sehen, wie weit ich mich traue! Das war völlig doof und unüberlegt. Sorry nochmal." "Ist schon gut. Vergessen wir es. Ist ja auch meine Schuld." Jetzt deute ich mit meinem Kopf und meinem Blick auf ihren hochgerutschten Rock. "Huch, sorry, man! Ich bin so dämlich!" "Hey, du bist nicht dämlich! Wer außerdem so hübsch ist wie du, kann sich sowas gut erlauben!" Sie lächelt mich an. "Michael, ich bin etwas durch. Und ich weiß nicht wie ich dir danken soll, du bist echt so nett und anständig!" "Schon gut. Du hast halt Pech gehabt, da hätte dir jeder geholfen. Willst du was trinken oder Essen? Ich muss gleich los, die Küche ist da, bediene dich und fühl dich wie zu Hause, ok?" "Ja, danke, das ist so lieb!" sagt sie und geht Richtung Küche. Ich geh ihr nach und erwische mich dabei, dass ich ihr wieder auf den wippenden Rock schaue. Natürlich ist mein Schwanz bei dem Anblick ihrer Möse vorhin wieder angeschwollen, wer würde da nicht heiß werden. "Schau mal, hier der Kühlschrank, Brot ist dort und falls du dir einen Wein aufmachen willst, ist das OK. Ist ja Wochenende" lächele ich sie an. "Ja echt? Sehr gerne auf den Schreck." Sie greift nach einem trockenen Rotwein. Und schaut mich an, "darf ich? Das würde mich wärmen, mir ist noch ganz fröstelig von der Fahrt hierher. Wird ja abends doch immer schon etwas frisch, ist halt Herbst." Ich nehme ihr die Flasche ab, hole noch 2 Gläser und den Öffner, während sie wieder ins Wohnzimmer zurückgeht. Ich mach die Flasche auf und folge ihr. Sie sitzt wieder auf der Couch während ich nun die Gläser befülle und ihr eines reiche. Wir stoßen an: "Auf dich Michael, meinen edlen Retter." Lacht sie. Wir sitzen noch ein bisschen da, bis ich dann gehen muss. Sie erzählt von ihrem Ex, den sie vermisst und erst seit ein paar Monate getrennt ist. Ein bisschen von ihren Eltern. Bald lehnt sie sich wieder zurück und der Rock rutscht wieder hoch. Ich lasse sie plappern, ich denke sie hat hier halt niemand zum Reden. Außerdem genieße ich den freien Blick auf ihre Möse. Was allerdings zu einem harten Ständer führt, den sie dann auch irgendwann bemerkt. "Michael, sorry, was ich dir so alles erzähle, aber irgendwie habe ich das Gefühl wir kennen uns schon so lange. Du hast übrigens wieder einen Ständer" Grinst sie und ich schütte ihr das zweite Glas ein. "Ja, stimmt, aber bei deinem Anblick!" Jetzt macht sie keine Anstalten es zu verdecken meint nur resigniert: "Kennst du ja inzwischen, jetzt ist es mir auch egal; wenn es dich nicht stört?" Ich zucke mit den Schultern, "nein, natürlich nicht, habe dir doch gesagt, dass du toll aussiehst. Wenn du willst kannst du hier auch nackt sein!" sage ich scherzhaft und lache dabei, "aber ob ich mich dann zurückhalten könnte..." Sie scheint zu überlegen. "Ne dafür ist es mir noch zu früh, du Schelm, aber du könntest mit was von dir zum Anziehen geben." Ich nicke und gehe ins Schlafzimmer vor: "Hier, willst du eine Unterhose und ein T-Shirt oder ein lieber ein Sweat?" Sie ist nicht wählerisch und nimmt sich die Hose und zieht sie an, dann zieht sie sich das Kleid über den Kopf aus und wow, perfekte C-Brüste, ein Traum!!! Mir bleibt der Mund offenstehen. Sie nimmt mir das angebotene Shirt ab und wartet noch einen Moment bevor sie es sich über den Kopf zieht. "Wenn du magst, kannst du sie anfassen, mein Ex hat das immer gerne gemacht." Ich bin erstarrt, ich weiß nicht was ich machen soll. Ich berühre sie erst vorsichtig dann etwas fester und streichle die Nippel und dann die ganze Brust. Sie legt den Kopf nach hinten und genießt es. Jetzt kann ich nicht anders und wandere mit der einen Hand über ihre Hose an ihren Schritt, sie hält dagegen und atmet hörbar durch die Zähne ein. Meine Hand sucht den Weg über den Hosenbund in die Hose und drücke einen Finger in ihre nasse Möse, sie stöhnt, lässt das Shirt fallen und geht zurück und lässt sich aufs Bett fallen. "Darf ich dich auch ausziehen?" flüstert sie und ist mit einer Hand schon an meinem Penis, der jetzt knochenhart wird. Dabei küsst sie mich zärtlich. Ich löse mich, ich darf ja eh nicht. Es fällt mir schwer, aber ich bin nun Mal der WG-Sklave und habe Herrin Viktoria zu fragen ob ich spritzen dürfte, aber das stelle ich mir jetzt schwer vor. Ich gehe aber mit meinem Mund tiefer und komme nach den Traumbrüsten jetzt an ihrem Bauchnabel vorbei. Jetzt streife ich ihr die Boxer runter und suche mit meinem Mund den Weg zwischen ihre Beine. Sie schmeckt sensationell gut und meine Zunge findet bald ihre Perle. Ich merke Ihre Reaktion und es dauert nicht sehr lange da bäumt sie sich auf und bekommt einen Orgasmus. Sie wird laut, quietscht dabei etwas, und schaut mich dann süß lächelnd an. Dann dreht sie sich mit dem Gesicht zu mir. "So, jetzt bin ich dran" und öffnet meine Hose und mein hartes Ding schnellt hervor. "Michael, der ist ja supergeil!" Erst streichelt sie ihn und bald hat sie ihn im Mund und massiert ihn gleichzeitig mit der Hand. Ich brauche nicht lange und bin kurz davor, da ziehe ich ihn zurück. Sie schaut überrascht nach oben: "Du kannst mir gerne in den Mund kommen" und dann zieht sie ihn sich wieder ran und will mir den Rest geben. "Nein, ich darf nicht" kommt es aus mir heraus. Wieder schaut sie hoch: "Oh, ich habe gedacht du bist solo." Lässt den Schwanz los und schaut mich erwartungsvoll an. "Nein, das ist es nicht, ich kann es dir nicht erklären, aber ich darf nicht." Jetzt ist sie verwirrt und schaut sehr erstaunt: "OK Michael, ich akzeptiere das, egal was es ist, aber ich fände es nett, wenn du mir das erklärst. Bist du Christ? Kein Sex vor der Ehe oder sowas?" Ich stopfe meinen Schwanz wieder in meine Hose und schließe sie. Dann gebe ich ihr das Shirt und die Unterhose. Sie nimmt das Shirt und lässt die Hose liegen. "Ist es ok, wenn ich nur das Shirt anziehe? Ich mag es so rumzulaufen." Ich schau sie an, hat sie was vor? "Ähm, ja sicher! Klar ist ok für mich! Nur wenn du dich setzt, leg was drunter, ist ja hier nicht überall super sauber." "Ja sicher, mache ich!" wir gehen ins Wohnzimmer zurück und sie nimmt das Handtuch und setzt sich damit auf die Couch. Natürlich habe ich freie Sicht auf ihre Möse. Jetzt setzt sie sich in den Schneidersitz und die Schamlippen luken keck hervor, ich schmelze dahin! "Michael, magst du mir den Grund nicht sagen? Wie gesagt, ich habe für alles Verständnis." Mein Magen zieht sich zusammen ich atme tief durch, leere den Rest Rotwein und sage leise "Ich bin devot und habe eine Herrin, die ich fragen müsste ob ich kommen darf!" Jetzt ist es raus. "Echt? Du machst eher einen dominanten Eindruck. Eigentlich schade, ich bin auch devot! Mein Ex war mein Herr und ich vermisse es sehr ihm zu dienen." Wir schauen uns eine Weile an, sie nimmt meine Hand und küsst sie "Wirklich schade, ich merke doch, wie ich dir gefalle und ich habe mich auch etwas in dich verguckt. Ich hätte auch so gerne mit dir geschlafen! Aber ja, ich kenne diese Situation und natürlich akzeptiere ich es." Kurze Pause, sie überlegt und dann meint sie: "Wenn du willst ziehe ich mir auch was an. Ich denke ich mache dich doch nur noch geiler, wenn ich nackt bin oder?" Ich schüttle mit dem Kopf, "Nein Lena, ich genieße den Anblick, wie gesagt du kannst auch ganz nackt sein, wenn du das magst. Und ja, ich leide natürlich auch etwas, aber das mache ich für meine Herrin!" "Darf ich fragen wer sie ist?" Ich erzähle Lena nun, dass ich seit kurzem ein WG-Sklave bin. Ich gehe nicht auf die harten Details ein, aber erkläre auch, dass ich es brauche erniedrigt zu werden. Ich hoffe, die WG gibt mir genau das was ich brauche, vielleicht im Ausgleich mit der dominanten Tätigkeit im Job. Ich schäme mich vor ihr, das alles zuzugeben, aber sie hört gespannt zu und stellt interessierte Fragen. Bald hat sie das zweite Glas leer und ich schenke ihr nach. Ich habe die Zeit etwas vergessen und muss bald los. Lena will noch wissen wo das Putzzeug steht und gibt mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund.
Ich schaue nochmal in meinen Account. Gülcan hat mir einen Treffpunkt genannt und ich beeile mich jetzt. Es ist nicht zu glauben, was mir in den letzten zwei Wochen so alles passiert ist, geht es mir durch den Kopf. Auch hätte ich nie zu träumen gewagt bei einer so hübschen 18-Jährigen im Bett zu landen. Aber ich bin froh, dass ich standhaft geblieben bin. Ich denke, ich bin einen guten Schritt Richtung Sklave gegangen und das gehört einfach dazu. Leider brauche ich etwas länger, bis ich einen Parkplatz habe und muss mich dann sehr beeilen. Ich bin auch knapp zu spät. Aber jetzt stehe ich am Treffpunkt und warte. Lilly (sie ist echt Groß) kommt auf mich zu und gibt mir die Hand. "Hallo Michael!" begrüßt sich mich freundlich "Hallo Lilly" sage ich. "Komm mit, die Mädels freuen sich schon. Bist du aufgeregt?" "Ja Herrin etwas schon, aber ich freue mich sehr Sie alle kennen zu lernen." "Hm ok, komm mit!" Ich folge ihr, sie ist sicher fast 180 und hat eine enge Jeans an, meine Augen folgen ihrer Hüfte, die sexy wippt. Ihre Oberweite ist für die Größe zwar nicht zu klein, aber eher auch keine C (wie die der deutlich kleineren Lena). Dann geht es um die nächste Straßenecke und nach 40 Metern gehen wir in ein Mehrfamilienhaus. Wir müssen hoch in die oberste Etage. Sie schließt die Tür auf und wir treten ein. "Ziehe bitte die Schuhe aus Michael. Und hänge deine Jacke gerne dahin." Sie zieht sich selbst Jacke und Schuhe aus und geht vor in die Küche. Drei Damen sitzen schon am Küchentisch und haben eine Flasche Sekt geköpft. Lilly zeigt reihum auf sie und erklärt: "Gülcan kennst du ja schon, sie dort ist unsere Engländerin Claire und unser Küken, erst seit Anfang September hier: Clarissa." Alle lächeln freundlich und ich setze mich auf einen in meiner Nähe stehenden Stuhl. Gülcan übernimmt: "Wir wohnen hier zusammen und du hast ja per Mail angeboten unser Putzmann oder wie du es gesagt hast, unser WG-Sklave der auch putzt, zu sein. Du willst uns dafür auch was bezahlen, dass du hier dienen darfst, aber du wohnst hier nicht. Ist das soweit richtig?" "Ja Herrin!" "Gülcan lacht, Herrin ist cool! Das gefällt mir. Was würdest du denn alles machen? Gibt es Grenzen? Wie oft willst du oder kannst du kommen? Wie viel zahlst du?"
Ich merke, hier muss ich noch schauen ob es überhaupt passt. "Also" fange ich an "Sie haben alle noch keinen devoten Mann oder auch Frau als Sklaven oder Sklavin genutzt?" Ich schaue in die Reihe und leichte Unsicherheit macht sich breit, außer Gülcan: "Klar, manchmal wenn ich Lust habe dominiere ich Lilly, das wissen hier auch alle. Ich befehle ihr sich zu erniedrigen und mich zu befriedigen. Sie musste auch schon einmal einen ganzen Abend nackt die Hausarbeit für uns machen, das war bevor Clarissa kam allerdings. Und wir hatten was getrunken gebe ich zu. Lilly fügt hinzu: "Ja das hatten wir ja schon gesagt, ich bin Switcherin, das heißt, gegenüber Gül bin ich gerne devot aber gegenüber Männern mag ich es auch gerne dominant zu sein. Ich habe auch schon Männer erzogen, zusammen mit einer Freundin, da waren wir allerdings so 19, kurz nach dem ABI. Wir hatten Spaß und es brachte etwas Geld. Wenn du mir deine Tabus nennst, können wir gerne eine Probevorführung mit dir machen." Sie schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ja Herrin Lilly, ich mache eigentlich ALLES außer Blut, bleibende Schäden und KV zu Beginn wenigstens. Claire, sie ich wohl die Älteste in der Runde, hat rote Haare, aber ist auch sehr attraktiv wenn sie sich zurecht macht, horcht auf: "Was bitte ist KV Michael?" Ich antworte ihr: "Herrin Claire, KV ist die Abkürzung für Kaviar und damit wird in der Szene menschlicher Kot benannt." "Ah ok, danke!" Nun meldet sich auch Clarissa, die Jüngste zu Wort: "Michael, Sie meinen Sie machen alles, auch nackt sein, eventuell auch Sex oder nur putzen und Hausarbeit?" Die Anderen schauen mich an und warten auf meine Antwort: "Ehrenwerte Herrinnen, bitte duzen Sie einen Sklaven immer! Er hingegen hat Sie immer zu siezen. Auch brauchen oder besser, sollten Sie nie "Bitte" oder "Danke" sagen, das verwirrt einen Sklaven nur. Gleichwohl müssen Sie nicht ehrlich oder gerecht sein. Ich persönlich, ich will da ehrlich sein, brauche die Frustration und die Erniedrigung. Auch können Sie einem Sklaven nach belieben Schmerzen zufügen einfach nur, weil Sie Spaß daran haben. Und um die Frage von vorhin zu beantworten, ich würde gerne 50,-Euro je Besuch zahlen, wenn Sie sich dann auch um mich kümmern, mich also nutzen, Befehle geben und erniedrigen." Alle bis auch Claire haben plötzlich ein Lächeln auf dem Gesicht. Gül dreht sich zu Ihren Mädels: "Sollen wir uns kurz besprechen?" Die Anderen stimmen zu, Lilly steht auf und zeigt mir das Bad: "Geh da kurz rein! Ich hole dich, wenn wir fertig sind!" Ich gehe ins Bad und schließe die Tür! Da sitze ich nun und schaue mich um: Eck-Dusche und Toilette.
Aber zwei Waschbecken. Ich frage mich ob es noch ein Bad gibt, wäre bei der Größe der Wohnung zu erwarten. Es dauert nicht lange, da höre ich "MIIIICHAEEEL" durch die Tür, ich gehe wieder in die Küche! Die Stimmung scheint gelöst zu sein auch Claire hat bessere Laune. Gülcan zeigt auf den Stuhl: "Wenn du einverstanden bist, würde wir dich gerne testen!?" "Ja, Herrin, natürlich." Sage ich kleinlaut. "Gut, dann stell dich auf den Stuhl und ziehe dich nackt aus!" Vielleicht haben sie erwartet, dass ich mich weigere, aber wenn ich ehrlich bin, ist das zwar vor Fremden auch immer erstmal eine Überwindung, aber für diese Erniedrigung bin ich ja hier. Ich nicke und stelle mich auf den Stuhl. Lilly geht und holt noch eine Flasche Sekt. Claire befiehlt: "Zuerst den Pulli!" Ich ziehe mir den Pullover über den Kopf, lasse ihn auf den Boden fallen und dann das T-Shirt darunter. Ich bin oben rum nackt. Lilly hat inzwischen die Gläser nachgefüllt und die Mädels haben angestoßen und die Blicke fordern mehr. Ich ziehe die Hose runter und muss aufpassen, dass ich nicht vom Stuhl falle. Dann ziehe ich ganz langsam meine Boxer runter. Mein Schwanz ist natürlich schon gut angeschwollen und wippt hoch, als ich die Unterhose weit genug unten habe. Ich lasse sie runterfallen und stehe nun in Socken da: "Herrin, die Socken auch?" frage ich Gülcan. "Ja sicher, nackt habe ich gesagt!" Also stehe ich auf einem Bein auf dem Stuhl und ziehe die Socken nacheinander auch noch aus. Etwas verlegen lachen die Damen sich nun an, finde die Situation wohl auch etwas komisch. Nun meldet sich Gülcan wieder: "So im Bad muss sauber gemacht werden, fang an!" Ich klettere vom Stuhl und mache mich Richtung Badezimmer auf den Weg. Bald putze ich erst die Dusche, dann die Toilette und am Ende noch ordentlich die Waschbecken, die es echt nötig hatten. Die Mädels überwachen mich mit ihrem Glas in der Hand und machen auch gelegentlich erniedrigende Sprüche." Am Ende habe ich noch den Boden gewischt, auch das hatte wohl länger niemand mehr ordentlich gemacht. Als ich bei ihnen im Flur stand und wartete, dass der Boden trocknet fasst mir eine an den Po und knetete ihn. Als ich mich umschaue ist es die kleine Clarissa, die mich dabei frech angrinst. "Hast du damit ein Problem, Sklave?" Ich schüttle den Kopf: "Natürlich nicht, ich habe da kein Mitspracherecht. Sie können natürlich alles machen, was Ihnen gefällt." Jetzt gibt sie ihr leeres Glas Lilly und fasst mit beiden Händen zu. Mein Penis, der beim Putzen etwas an Fülle verloren hat, wird wieder etwas motiviert und schwillt an. Zum Abschluss haut sie mir nochmal feste auf die eine Pobacke und nimmt wieder ihr Glas entgegen. Gülcan schaut sich das an und meint "Schau mal Clarissa, deine Hand ist hier sichtbar" und die Damen studieren den Abdruck auf meinem Po. Lilly fragt jetzt: Wie lang ist denn dein Penis?" "Herrin so ca. 19/20cm" "Echt? Mach den Mal hart, ich will das nachmessen!" Jetzt stehe ich im Flur und fange an, mich zu wichsen, Gülcan und Claire lachen etwas und Lilly holt ein Lineal aus einem Zimmer. Clarissa meint "der hat ne schöne Eichel oder Mädels?" Mein Schwanz steht recht schnell und Lilly nimmt das Lineal und legt es unten an: "Das ist mehr als 20cm, aber viel mehr!" "Neee, meint Gülcan, das musst du oben messen!" Sie drückt meinen Schwanz der frech nach oben steht etwas runter und dann legt sie das Lineal an. "Joa, 20cm, je nachdem wie man schaut." meint sie. Ist doch ok, sie schaut in die Runde. "Michael kann sicher noch mehr als putzen" dabei greift sie mir an meinen Schwanz und massiert ihn "nicht wahr Michael?" Ich schaue Sie mit großen Augen an und nicke "natürlich Herrin, aber ich gebe zu, dass die wenigsten jungen Herrinnen Interesse an Sex mit einem älteren Sklaven haben. Aber ich bin natürlich jederzeit bereit, falls Sie wollen." "Nana Sklave, dafür habe ich richtige Männer, nicht sowas jämmerliches wie dich!" meint Claire abfällig, der ich altersmäßig ja noch am nächsten zu sein scheine. Sie geht wieder in die Küche. "Komm lieber her zu mir und küsse meine Füße, du Wurm!" fügt sie hinzu und ich folge ihr und knie mich vor sie, als sie sich setzt. Dann beginne ich ihre Füße zu küssen. Clarissa stellt sich zu uns und setzt sich schließlich "Ja Sklave, meine auch!" und prompt habe ich auch ihre Füße vor der Nase. "Nimm sie in den Mund, los!" Wow, jetzt wird der Tonfall langsam schärfer. Aber ich mach es natürlich, ich lecke erst den Fuß komplett und dann die Zehen einzeln. Plötzlich beim aufschauen sehe ich, dass sie sich Clarissa in den Schritt gefasst hat und sich anfängt zu stimulieren. Sie sieht meinen Blick und nimmt die Hand schnell zurück, sie flüstert: "Ich werde geil, wenn mir einer an die Füße geht!" und lacht dann laut auf.
Gülcan kommt auch hinzu: "Das Bad war ja schon Mal ganz ordentlich, Sklave!" Wie wäre es, wenn du morgen den Flur und die Küche machst?" Ich schaue auf zu ihr: "Ja Herrin, natürlich aber ich weiß nicht wann ich morgen hier sein kann! Frühestens am Nachmittag." Claire zuckt mit den Schultern: "Ich bin hier, wenn er mich nicht stört, aber ich muss noch arbeiten!" Clarissa zuckt auch mit den Schultern und nickt dann. Gülcan antwortet: "Denke das geht, ich bin spätestens ab 15h wieder hier und Lilly glaube ich auch. Dann kommst du, wenn es bei dir passt, aber nicht zu spät!" Ich bedanke mich und fange an mich anzuziehen: "Wohin darf ich das Geld legen?" "Gib es mir, ich verwalte die Kasse!" meldet sich Gülcan wieder. Schnell ziehe ich mich danach an und verlasse die Wohnung. Es ist tatsächlich schon 21 Uhr durch und ich habe tierischen Hunger. Es müsste noch eine Pizza im Eisfach sein....dabei fällt mir gerade Lena wieder ein und ich rufe sie vom Auto aus an. "Hey Lena, wie geht's dir? Hast du Hunger?" Sie freut sich über meinen Anruf und sagt, sie hat nur ein Brot vorhin gehabt und könnte noch was vertragen. "Magst du Pizza? Wenn ja welche?" "Gern mit Gemüse, wenn sie haben, aber ich esse auch was du isst." Wir verabschieden uns und ich halte bei meinem Lieblingsitaliener. Eine gute halbe Stunde später bin ich dann schon zu Hause. Ich habe eine Riesenpizza dabei und Lena kommt zur Tür, als sie den Schlüssel hört. "Hey, so eine riesige Pizza! WOW". Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und nimmt mir die Pizza ab um sie zum Küchentisch zu bringen. Kurz die Jacke ausziehen und im Bad die Hände waschen. Der Tisch ist gedeckt und eine Kerze steht auf dem Tisch, wie süß. Wir stoßen mit dem Wein an, wobei mir auffällt, dass die Flasche jetzt leer ist. Wir essen die Gemüsepizza. Lena hat ein T-Shirt und meine Boxershorts an und sie hat saubergemacht, das sieht man und sie bestätigt es auch. "Das bin ich dir ja mindestens schuldig, hier sauber zu machen, wenn du schon meinen Körper als Dankeschön nicht willst." Lässt sie mich mit einem schelmischen Augenaufschlag wissen. Ich kann nichts sagen, weil ich den Mund voll habe, nuschel nur, dass ich das auch toll finde und ihren Körper natürlich auch! Wir lachen. "Wie war deine Verabredung?" fragt sie scheinheilig. Ich weiß nicht, ob ich ihr Details erzählt habe, was ich heute Abend vorhatte. "Ich war heute Abend bei einer anderen Mädels-WG und habe mich dort auch als Putzsklave beworben." Sage ich, nachdem ich fertig gegessen hatte. Dabei schaue ich sie an und warte auf eine Reaktion. Sie isst noch an dem letzten Stück Pizza, lässt sich keine Reaktion anmerken und hält mir ihr leeres Glas hin. Ich stehe auf und öffne meine vorletzte Flasche Wein. Dann gieße ich ihr was ein. "Hm, magst du mir erzählen wie es war? Ich glaube es läuft anders, wenn ein Mann eine Sklavin erzieht oder?" Ich nicke, "ja es läuft ganz sicher anders. Eine Sklavin wird ja vornehmlich zur sexuellen Befriedigung des Herrn oder eventuell seiner Freunde, bestenfalls auch für zahlenden Kunden genutzt. Ein Sklave im Heterobereich eher seltener, aber es kommt auch selten vor." Sie nickt "Ja das glaube ich auch!" Ich erzähle ihr was ich heute erlebt habe und sie hört gespannt zu. "Sollen wir uns rüber setzen?" Fragt sie, als sie aufsteht und wie selbstverständlich das Geschirr in die Spüle stellt. "Klar, gerne" ich nehme mein Glas und die Flasche und folge ihr auf die Couch. "Michael, darf ich dich bitte was fragen, aber du musst ehrlich sein, ok?!" Kommt, als wir uns setzen. "Ja, Lena, natürlich, alles!" Antworte ich gespannt. "Ich hatte dir ja gesagt, dass ich gerne nackt rumlaufe. Ich bin es nicht anders gewohnt von meinem Ex. Er wollte es so, seit zwei Jahren etwa. Meist sogar, wenn wer zu Besuch kam. Dann war es mir zwar nicht immer so recht, aber dann hat er meist drauf bestanden. Also habe ich mich dran gewöhnt und genieße es inzwischen sogar ein bisschen, wenn ich in einer sicheren Umgebung bin. Und jetzt bitte ganz ehrlich! Würde es dich stören, wenn ich mich hier ausziehe? Es ist ok, wenn du es nicht willst! Ich weiß aus meiner Erfahrung durch meinen Ex, dass eigentlich alle Männer geil werden, wenn sie mich nackt sehen!" Sie schaut mich erwartungsvoll an. Wie kann man sowas fragen? "Lena," fange ich mit ernstem Gesicht an, "es wäre sehr geil, wenn du hier nackt bist" dann lache ich "obwohl ich sowas noch nie gefragt wurde." "Echt? Ok Danke! Sag aber bitte Bescheid, wenn du es nicht magst, ok? In meiner WG soll ich nicht nackt rumrennen meinen die, man weiß ja nie ob es Herrenbesuch gibt!" Dann zieht sie sich erst die Boxer und dann das Shirt aus und mein Schwanz schwillt an. "und noch eine Bitte vielleicht, wenn du schon nicht mit mir schlafen darfst, hast du noch mal Lust es mir mit dem Mund zu machen, du bist da echt sensationell drin." Ich schaue ungläubig: "Nichts lieber als das! Klar mache ich es dir nochmal und ja schlafen kann ich mit dir, nur darf ich leider nicht kommen, verstehst du?" "Ja ok, verstehe ich, ich kenne diese Regeln auch umgekehrt! Wobei ich das Verbot nicht vermisse! Ich habe es gehasst, nicht kommen zu dürfen, wenn wir Sex hatten!" Jetzt lehnt sie sich vor um mich zu sich zu ziehen: "Küss mich bitte!" Dann wandern meine Hände zu Ihren Brüsten und ihre Zunge tastet sich an meinen Lippen vor zu meiner Zunge und wird fordernder. Ich wandere runter zu ihren Brüsten nuckle an den Nippeln und kann mich gar nicht sattgreifen an der perfekten Oberweite. Sie zieht mir meinen Pulli über den Kopf und fummelt dann an meiner Hose: "Bitte, ich will dich nackt spüren!" flüstert sie. Ich schlüpfe aus meiner Hose, Unterhose und mein knallharter Schwanz steht ab und sie wichst ihn vorsichtig aber sehr gefühlvoll. Ich drücke ihre Hand weg, ich bin doch extrem notgeil und kann mich kaum halten. Jetzt lecke ich sie intensiv und es dauert nicht lange da drückt sie meinen Kopf weg, "Michael, kannst du ihn nicht mal vorsichtig reinstoßen? Ich würde dich so gern spüren!" Ich klettere über Sie und ganz vorsichtig klopft meine blanke Eichel bei ihr an und verschwindet in der engen aber klatschnassen Höhle. Jetzt aber nicht bewegen, bis sich meine Geilheit etwas legt. Ich versuche quadratische Formeln im Kopf zu lösen, kann mich aber, wen wundert es, nicht gut konzentrieren. Ich bewege mich nicht und komme etwas runter, dann kann ich sie eine Weile mit rein-raus Bewegungen penetrieren und ziehe ihn wieder heraus. Jetzt rutsche ich wieder runter und sauge und lecke an ihrer Perle und es dauert nicht lange und sie bläst Luft durch die geschlossenen Zähne, jungst und bäumt sich auf. Es durchzuckt sie mehrfach und sie heult leise auf, bis sie nach einigen Sekunden endlich zur Ruhe kommt. Ich leck nochmal ihren Saft auf und lass sie dann in Ruhe. "Du bist der Wahnsinn Michael, ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so einen Orgasmus hatte." Sie lächelt mich an und zieht mich wieder auf sich. "Es tut mir so leid, dass du nicht spritzen darfst, ich möchte das wirklich gerne mal spüren." Ich komme langsam wieder runter, aber mein Schwanz drückt noch fest auf ihren Bauch. "Ja Lena, ich würde natürlich auch sehr gerne mit dir schlafen. Ich werde meine Herrin fragen, ob ich mal darf und auch abspritzen. Ich kann mir aber vorstellen, dass sie dich dann kennen lernen will. Wäre das ok für dich?" Sie schaut mir in die Augen: "Ja natürlich, warum nicht, wenn du magst komme ich morgen auch gleich mit. Ich bin es gewohnt zu dienen, zwar bisher nur einem Herrn. Aber ich bin bi, finde diese Erfahrung mal Interessant. Vor allem, wenn ich dann mal richtig mit dir schlafen kann dafür."
"Stell es dir nicht zu einfach vor, Herrin Viktoria ist ziemlich übel manchmal, ich musste auch schon ihren NS trinken und sie schlägt mich auch gerne ins Gesicht." "Ja, das hast du gesagt, ich bin auch betraft worden, auch vorgeführt und begrabscht und noch so einiges. Ich wäre auf jeden Fall neugierig. Frag Sie mal, vielleicht kann ich dir morgen beim Frühstück machen helfen?"
Nach einer Weile hat sich mich überzeugt und ich schreibe eine Mail an die Viki-WG wo ich um Erlaubnis Frage mit Lena normal zu schlafen und abzuspritzen zu dürfen. Ich schreibe, dass Sie ist auch devot ist und würde sich, falls gewünscht, auch bei der WG einmal vorstellen. Es dauert nicht lange, da ruft Herrin Viktoria an. Ich melde mich artig: "Guten Abend ehrenwerte Herrin." "Gib mir mal die Schlampe!" Ich reiche das Telefon an Lena weiter. "Ja Herrin, hier ist Lena." Meldet sie ich kleinlaut. Ich höre nicht was Viktoria sagt, Lena nickt manchmal und sagt "ja Herrin", dann beschreibt sie sich selbst "168, 55kg, brünett, lange Haare 75C und rasiert." Dann antwortet sie wieder "nein Herrin, ja Herrin, ja, ja, natürlich, gerne Herrin! Ah ok, ja Herrin, das mache ich" Dann gibt sie mir das Telefon mit ernstem Gesicht zurück "Sie will dich sprechen." Ich melde mich mit: "Ja ehrenwerte Herrin?" "Michael da hast du dir ja was Nettes angelacht. Du bringst sie morgen mit, aber seid pünktlich und außerdem wird sie dir morgen früh beim Edgen helfen. Ach und noch was, gut dass du dich an das Spritzverbot gehalten hast, als Belohnung musst du morgen nichts außer dem Frühstück zahlen!" Ich will mich noch bedanken, da hat sie schon aufgelegt. Mir klopft das Herz, eigentlich will ich Lena nicht in die Fänge von Herrin Viktoria geben, aber was bleibt mir über.
Wir gehen bald ins Bett, da wir ja Morgen auch recht früh aufstehen müssen. Ich liege doch noch etwas wach, mit meinem harten Penis neben diesem Traumgeschöpf. Aber irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
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