TEIL 7 Neue WG neues Unglück? (fm:Dominante Frau, 7020 Wörter) [7/37] alle Teile anzeigen

Teil 7 Neue WG neues Unglück?

Es ist Freitagmorgen. Natürlich bin ich in der Nacht wieder mehrfach mit nem Ständer wachgeworden. Früher hätte ich dann auch mal schnell abgespritzt und konnte dann seelenruhig wieder einschlafen, aber seit rund einer Woche will meine Herrin das nicht. Auch gestern das "künstliche" Abspritzen hat nicht wirklich eine Entspannung gebracht, vielleicht weil ich danach sofort wieder notgeil gehalten wurde oder einfach nur, weil ich keinen befriedigenden Orgasmus im eigentlichen Sinne hatte. Naja, es ist so wie es ist. Ich stelle die CAM vom Rechner an, ziehe meine Unterhose runter und bringe mich schnell wieder an den Rand eines Orgasmuses. Ich mache noch 30 Sekunden weiter, zwar ganz vorsichtig, damit ich nicht komme um der Herrin zu zeigen, dass ich es ernst meine und mache dann die CAM aus und lade das Video in die Cloud. Ich gehe duschen, erst warm und am Ende kalt, was mir eine Weile die Sexgedanken aus meinem Kopf hält. Im Radio kündigt der Wetterbericht einen schönen Sommertag an, ist auch mal nötig nach dem Nieselwetter der letzten Woche. Bis 24 Grad heute hier in Düsseldorf. Ich frühstücke wieder nur eine Banane und gehe recht gut gelaunt aus dem Haus. Interessant, dass mich die permanente Geilheit auch vom Essen abbringt. Ich glaube ich habe deutlich weniger und seltener Hunger als sonst, vielleicht habe ich auch was abgenommen. Es ist kurz nach 7 und ich sitze schon in meinem Büro. Dann checke ich erstmal meine privaten Mails und frage die Gülcan-WG ob es bei heute Abend bleibt und ob dort zufällig eine Lena wohnt. Dann kümmere ich mich um meinen Job und arbeite konzentriert und systematisch einige Mails ab. Kurz vor 8h klopft es und Lena kommt rein. "Guten Morgen Michael" lacht sie mich fröhlich an. (Wir sprechen uns hier mit dem Vornamen an, siezen uns aber trotzdem). "Guten Morgen Lena, ich hoffe Sie hatten gestern einen interessanten Einblick die die verschiedenen Bereiche!" Sie legt ihre Tasche ab und zieht die Sommerjacke aus: Das musste doch nicht sein, scheinbar nutzt sie die letzten warmen Tage aus um ihre Sommergarderobe nochmal vorzuführen. Sie trägt ein helles kurzes Sommerkleid mit nettem Ausschnitt und ich bin mir nicht sicher ob sie einen BH drunter hat - prompt schwillt mein Schwanz an. Ich glaube auch, dass ich etwas rot werde. Die verdammten Tabletten wirken auch nach 12 Stunden immer noch nach. Ich bin definitiv erregt und kurz davor einen Ständer zu bekommen. "Joa, schon. Ist schon was anderes als die letzten drei Wochen an der Rezeption!" Wir sprechen über dies und das, auch über die langweiligen Wochenenden für sie, weil sie sparsam sein muss und deshalb nur selten nach Hause fahren will. Eigentlich will sie gerne noch was nebenbei arbeiten, mag aber nicht kellnern wie ich es ihr vorgeschlage. Angesicht ihres Äußeren wäre es sicher einfach was zu kriegen. "Naja, ich habe schon gekellnert, ich mag es nicht so angemacht zu werden und will auch nicht so viel Zeit zu opfern. Sie brauche nicht viel, eventuell 100-200 Euro mehr im Monat vielleicht. Sie kann sich vorstellen irgendwo ein Treppenhaus regelmäßig zu putzen, da kann man in 2-3 Stunden durch sein und kann mehr oder weniger die Zeiten selbst bestimmen, zudem wird putzen auch besser bezahlt als kellnern. Ich überlege kurz, aber mir fällt niemand ein, den ich fragen könnte. Spontan meinte ich, dass bei mir mal richtig sauber gemacht werden müsste, aber das wäre nicht so viel und nicht regelmäßig. Sie schaut mich mit großen Augen an. "Echt? Wann wäre das denn?" Sie hätte am Wochenende überhaupt nichts vor und wäre da total flexibel! Was habe ich da nur gesagt. Jetzt stecke ich da fest. Ich wechsle das Thema wieder auf die Arbeit. Gebe ihr die Ablage und erkläre im Sitzen, wie sie wo was findet. Bisschen blöd ist das schon, alles im Sitzen zu machen. Die Hose heute ist ne Jeans, ich denke da sieht man es auch nicht so, wie mit der Stoffhose gestern, ist ja Casual Friday. Und er ist auch nur geschwollen und nicht hart, wie gestern. Ich wage es, stehe auf und gehe mit ihr die Ablagen durch. Dann zeige ich ihr im Flur die Fächer und was sie wissen musst. Wenn sie fertig ist, soll sie sich melden. Bis zu Mittagspause sehe ich ihr immer wieder auf den Rock, der keck um ihre Schenkel weht, wenn sie vorbeikommt. Sie ist sicher bald mit der Ablage fertig, dann muss ich ihr was anderes geben. Es gibt da die Akten aus der US-Abteilung, da muss was durchgeschaut werden. Die stehen mir seit Wochen auf den Füssen.... Das wird sie gleich machen.

Ich bin auch im Stress und mein Schwanz ist abgeschwollen, da ich kaum einen Augenblick an sie oder Sex im Allgemeinen denken kann. Die Aufgabe für Lena ist nicht schwer, aber viel. Sie hat zwei Schubladen Hängeregisterakten auszusortieren, dafür hat sie sich alles auf den Büroboden gelegt und arbeitet diese nun Stück für Stück durch. Erst steht, dann hockt und zum Schluss sitzt sie zwischen den Unterlagen und

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