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Teil 8 Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen (fm:Dominante Frau, 10654 Wörter) [8/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2022 Gesehen / Gelesen: 6899 / 5528 [80%] Bewertung Teil: 7.75 (8 Stimmen)
heute erteilt der Sklave mal Nachhilfe

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Der Kaffee ist fertig, der Tisch gedeckt und nun ist es soweit, wir müssen alle wecken. Ich gehe in Lisas Zimmer, klopfe vorsichtig an und öffne die Tür. Julius ist schon wach, er winkt mich zu sich: "Knie nieder, ich muss pissen!" "Herr bitte, ich muss noch Herrin Viktoria wecken, kann ich nicht später...?" "Kopf runter! Los!" Ich bin wieder fertig mit meinen Nerven, beuge mich runter nehme seinen Schwanz in den Mund und dann lässt er es laufen. Es ist ekelig! Aber ich schlucke was er in meinen Mund pinkelt, alles. Er ist zufrieden und ich wecke Lisa indem ich sie sanft an der Schulter schüttele. Sie wird wach. "Ehrenwerte Herrschaften, wie wollen Sie ihr Ei bitte?" "Ah Michael. Raus hier und wehe du verführst mir Julius nochmal! Die Eier hart!" Ich stehe auf, entschuldige mich und sehe wie Julius mich beim hinaus gehen angrinst, während er Lisa an die Brust fasst.

Ich klopfe an Viktorias Zimmer und öffne die Tür, währenddessen ist Lena im Zimmer von Sarah verschwunden. Ich trete ein und flüstere: "Herrin, es ist 8:20h bitte aufstehen, das Frühstück ist fertig." Sie schlägt die Augen auf, setzt sich auf die Bettkante und deutet mir näher zu kommen. Ich knie vor ihr nieder, sie greift mit der Linken an meinen Sack und drückt die Eier zusammen. Ich krümme mich vor Schmerz unterdrücke aber einen Schrei, dann haut sie mir mit der Rechten eine runter. "Danke Herrin, wie wollen Sie ihr Ei?" "Weich! Jetzt raus hier ich will mich anziehen!"

Ich stolpere aus dem Zimmer sehe Lena noch nicht und mache mich daran die Eier zu kochen. Ich mache mir etwas sorgen und gehe zu Sarahs Zimmer und horche an der Tür. Ich kann nur dumpfe Geräusche hören, scheint als würden sie sich unterhalten. Dann geht die Tür auf und Lena kommt mir entgegen. Sie hat Klammern an den Nippeln und verzieht das Gesicht. Außerdem hält sie eine Fitnessflasche in der Hand und hat auch scheinbar schon daraus trinken müssen. Sie schaut mich an: "Die Beiden wollen die Eier weich und das hier:" sie hält die Flasche hoch "muss ich trinken und im Bad ist noch mehr." Sie hat Tränen in den Augen. "Was heißt "die Beiden"? Ist Sarah nicht alleine?" "Nein, sie hat eine Freundin zu Besuch." Ihre Augen waren nass, wegen der Schmerzen oder der Erniedrigung, weiß ich nicht. Ich nehme sie in den Arm versuche aber nicht gegen die Klammern an den Nippeln zu drücken, küsse sie auf die Stirn. "Schaffst du es, es wird so weiter gehen. Oder willst du gehen?" "Nein! Ich denke ich schaffe es. Neben den Nippelschmerzen nervt mich auch der Plug, der ist deutlich dicker als der Pimmel von meinem Ex, außerdem hat man immer das Gefühl man muss auf Klo." Ich nicke, ja ich weiß. Ich hatte ihn ja auch schon drin. Ich trockne ihre Tränen, komm man gewöhnt sich daran. Das wird schon." Die Tür von Viktorias Zimmer geht auf: "Hey, du bist also Lena, echt süß. Und du willst den alten Sack poppen? Meinst du, du magst denn sein Sperma?" Lena schaut auf den Boden und sagt leise: "Ja Herrin, das würde ich gerne, er hat mir aus einer schlimmen Situation geholfen und er ist sehr anständig. Außerdem brauche ich es mal wieder richtig, bin seit über zwei Monaten solo, Herrin." Sie greift nach meinem harten Schwanz "und außerdem hatte ich noch nie so ein geiles Ding drin, ich finde den toll!" Herrin Viktoria lächelt: "Wenn ihr euch anstrengt bekommst du den heute vielleicht noch rein, mal sehen." Dann deutet Sie auf die Flasche in Lenas Hand "Wie weit seid ihr, da sind noch welche im Bad! Wir haben uns Mühe gegeben seit wir wissen, dass du mitkommst. Die trinkt ihr aus, bevor ihr geht!" Sie geht ins Bad und wir teilen uns die erste Flasche, bis sie leer ist. Noch einen Kuss dann gehen wir wieder Richtung Küche.

Jetzt erst fällt mir ein Bild auf, dass am Tisch unten hängt. Es zeigt einen nackten Sklaven der breitbeinig da steht und die Arme hinter dem Rücken verschränkt hat. Darunter mit Edding: Sklavenwartestellung einnehmen! Ich denke, das ist für uns gedacht. Also kümmere ich mich um die Eier und hole schon mal die weichen aus dem Wasser. Als nicht weiter vorzubereiten ist, stellen wir uns beide breitbeinig mit den Armen hinter den Rücken Richtung Esstisch. Wir wollen keinesfalls etwas riskieren, wir wollen gerne unseren Sex. "Meine Nippelklammern schmerzen mehr, wenn ich meine Brüste spanne, weil die Arme hinten sind. Aber es geht schon." seufzt sie leise. Ich schaue mitleidig auf ihre Brüste: "Sag mal Lena, würde es dich stören, wenn sie uns dabei zuschauen wollen? Ich kann mir das bei denen vorstellen." Sie schaut ernst: "naja ich weiß nicht, ich musste mich schon so oft zeigen, aber Sex hatte ich immer nur mit meinem Freund alleine, da war er eigen. Sagen wir so, es wäre neu, aber wenn ich geil genug bin, wäre es glaube ich, nicht so schlimm. Aber ich weiß nicht, ob ich mich gehen lassen könnte, weißt du? Wie wäre es denn für dich?" Ich überlege kurz: "Ehrlich gesagt ist das mit dir nicht nur körperliche Befriedigung es ist auch was Intimes unter uns. Ich erkenne mich da nicht wieder, du bist mehr für mich, als ein Sexobjekt. Ich würde ehrlich gesagt lieber alleine Sex mit dir haben, auch sehr gerne mehrfach." Ich schaue sie zärtlich an. "Ich glaube, ich habe mich in dich verguckt! Ich hoffe, dass das kein Fehler ist. Lass uns erstmal das heute hinter uns bringen und dann schauen wir mal." Sie lächelt mich an: "Michael, ich habe normalerweise nicht freiwillig Sex mit Männern die mir nichts bedeuten, so geil kann ich kaum sein. Auch wenn ich als devote Sklavin schon viel Erniedrigung erfahren und auch genossen habe, habe ich Gefühle für einen Mann, wenn ich mit ihm schlafen will. Und mit dir möchte ich sehr gerne schlafen."

Mir geht das Herz auf, sollten wir uns hier ineinander verliebt haben? Macht sowas zwischen zwei devoten Menschen die Erniedrigung brauchen überhaupt Sinn? Ich kann nur für mich sprechen. Seitdem ich hier bin, bin ich extrem notgeil. Ich glaube, ich kann zur Zeit mit fast jeder Frau schlafen! Zum Beispiel auch Lisas Mama Claudia, das war überhaupt kein Problem. Und jetzt eine Lena, die mir wirklich nur Gutes tun will, da entwickeln sich dann schnell Gefühle.

Herrin Sarah kommt rein, Hand in Hand mit einer weiteren Frau. Sie ist hübsch, aber eher unscheinbar, kurze dunkle Haare, eher einen Jungenschnitt. Ich denke sie ist lesbisch. Sarah spricht mich an: "Hey kleiner Michael, ich will dir meine Freundin Nina vorstellen. Für dich: Herrin Nina. Sie steht nicht auf Männer, daher sei besser vorsichtig bei ihr." "Ihnen beiden einen schönen guten Morgen, Herrin Sarah und Herrin Nina. Ich freue mich sehr Sie kennen zu lernen."

Nina, dreht sich zu Sarah "und ich darf ihm auch in die Eier treten, wenn ich will?" Sarah nickt mehrfach, "klar, mach mal, ich will seine Augen dabei sehen!" Ich habe etwas Panik, ich habe doch nichts falsch gemacht. "Ich, ich äh Herrin, bitte nicht!" Schon baut sich Nina vor mir auf: "Mach die Beine breiter, Sklave!" befiehlt sie, da kommt Lisa in den Raum: "Hey Nina, hab dich gestern gar nicht mehr gesehen? Bist früh schlafen gegangen?" Nina lässt von mir ab und antwortet: "Ich habe meine Tage, deshalb habe ich klein Lena hier auch vorhin alles sauberlecken lassen, war gut, kann ich dir auch empfehlen," antwortet sie lachend. Ich schaue Lena entsetzt an. Sie nickt mir leicht zu und hat wieder Wasser in den Augen. Dann wieder Lisa: "Was hast du vor? Du willst doch nicht mal einen Schwanz anfassen?" Sarah antwortet für sie: "Nein, sicher nicht. Sie will gerne einem Mann mal so richtig in die Eier treten und ich will dabei die Angst in seinen Augen sehen. Ich finde es geil, wenn er Panik hat!" "Ne was seid ihr pervers! Hahaha" lacht sie. "Na dann los!" Und zu mir: "Und du schwules Stück hältst besser still und gibst keinen Mucks von dir!" zu Lena dann: "Er hat heute morgen, während ich noch geschlafen habe, wieder Julius angemacht und an seinem Schwanz gelutscht. Und ich hatte ihn gewarnt!" jetzt wieder zu mir, "stimmt es Michael?" Ich schaue erst sie, dann Julius und dann wieder Lisa an und sage dann: "Herrin, aber ich..." Ein heftiger Schmerz durchzieht meinen Unterleib und ich krümme mich trotz der Arme auf dem Rücken nach vorne. Ich sehe tatsächlich Sterne. Nina hat voll zugetreten! "Komm hoch!" höre ich Nina befehlen, du bekommst noch welche" Sarah reißt mich an meinen Haaren wieder nach oben. Und Nina tritt wieder zu. Mir wird für einen Moment schwarz vor den Augen und ich zittere in den Beinen, bleibe aber stehen. Darauf tritt Nina nochmal zu und ich falle auf meine Knie, ich höre Sarah gratulieren und Lena ruft panisch: "Michael" dann "aufhören!" ich komme wieder zu mir und sehe nur, dass Lisa sich vor Lena aufbaut und ihr eine Ohrfeige verpasst. Vom Tisch ruft Julius: "Muss man sich hier den Kaffee selbst holen?" und die Frauen lassen von uns ab "ja stimmt" kommt es jetzt von Viktoria, die auch gekommen war "ich will jetzt frühstücken und dann los!" Lena will mir wieder auf helfen ich flüstere "bediene besser die Herrschaften, ich komm klar." Sie hat wieder Wasser in den Augen, dreht sich aber dann doch zur Küche und holt den Kaffee. Ich merke wie die Schmerzen nachlassen und komme wieder auf die Füße. Ich schaue nach den gekochten Eiern, platziere sie in die Becher und verteile sie entsprechend der Bestellung. "Viktoria, gibt es denn keine Servietten?" kommt es von Julius. "Äh, doch, gut dass du mich daran erinnerst, aber das muss ich selber machen." Sie steht auf und geht zum Küchenschrank und holt zwei keine Trockentücher und die bösen schwarzen (Vielzweck-)klammern aus einer Schublade: "Lena Schatz, halt mal still!" Lena ist gerade fertig mit dem Einschütten des Kaffees und hat sich in die Sklavenhaltung gestellt. Es sieht traumhaft aus, wenn dieser perfekte Busen so nach vorne präsentiert wird. Viktoria zieht die Wäscheklammern brutal von den Nippeln worauf Lena kurz aufschreit und sich reflexartig an ihre Brüste greift. "Finger weg!" kommt prompt und dann sehe ich, wie sie die böse schwarze Vielzweckklammer nimmt und ein Handtuch daran festmacht. Das sind die gleichen mit denen sie mich schon übel gequält hatte. Diese Klammern tun unglaublich weh, weil sie viel fester kneifen als normale Wäscheklammern. Lisa hat je ein Handtuch an eine Klammer gemacht und dann in die beiden Nippel geklemmt. Ich sehe wie Lena Tränen die Wangen runter laufen. Viktoria dreht sie Richtung Tisch und klatscht ihr auf den Po "Los ab zu Julius, der wollte sich die Hände abwischen." Lena sucht meinen Blick, ich bin entsetzt. Sie atmet schnell gegen den Schmerz und tapst benommen die 3 Meter in Zeitlupe zu Julius. Bei jedem Schritt schwingen die Handtücher und zerren die Nippel nach unten. Ich will mir die Schmerzen an diesen empfindsamen Stellen gar nicht vorstellen. Julius freut sich und greift grob zu, dass der Busen sich auch noch in Zugrichtung verformt. Lena gibt einen spitzen Schrei von sich und schaut weiter eisern nach vorne, man merkt wie sie gegen den Schmerz ankämpft. Ich kümmere mich weiter um die Herrschaften und Viktoria fragt: "Michael, wie viele Flaschen sind denn noch im Bad?" "Herrin, ich habe noch vier volle gesehen." Ich verstehe den Hinweis und eile ich ins Bad. Unterm Klo stehen vier Uringefüllte fast volle Fitnessflaschen. Ich setze Eine an und schaffe knapp die Hälfte, dann setzte ich mich auf den Wannenrand um zu verschnaufen und gegen die Übelkeit anzukämpfen. Ich kann nicht mehr. Ich schüttele mich. Die Flaschen nehme ich mit nach vorne. Ich stelle sie auf den Boden zu der Stelle wo ich das letzten Mal (fr)essen musste auf den Boden.

Dann gieße ich einigen nochmal Kaffee nach. Lena wird mal hier und mal dahin gerufen und ich glaube es ist der Neid auf diese perfekten Brüste, die die Frauen so schlimm mit ihr umgehen lassen. Ich habe den Eindruck, sie hat sich an den Schmerz gewöhnt und bewegt sich wieder etwas normaler als vorhin. Sie schaut mich aber nicht an, wahrscheinlich muss sie sich sehr konzentrieren.

Viktoria spricht jetzt alle an: "Die kleine Sklavenschlampe hier, will gerne von unserem Eigentum Michael einen reingeschoben haben und will, dass er in ihr abspritzt! Wir sollten darüber abstimmen, ob wir das auch wollen, immerhin ist er unser WG-Eigentum!" Lisa meint: "Sie soll erstmal probieren ob sie sein Sperma überhaupt mag. Wir haben doch noch seine Probe von seiner letzten Sauerei da." Dann geht sie zum Kühlschrank und holt das kleine Glas mit meinem Sperma von der elektrischen Entladung. Sie hält es, als wäre es etwas furchtbar Ekliges in möglichst weiter Entfernung von sich. Sie bringt es Lena: "Hier probiere das Mal! Aber nicht runterschlucken du sollst es ja genießen!" Lena nimmt das Glas und schaut mich fragend an. "ja das ist von mir Lena, tut mir leid!" Julius der ihr am nächsten sitzt langt nach einem Handtuch und zieht daran, gleichzeitig fordert er sie auf: "rein damit, du stehst doch auf sowas!" Sie zuckt wegen des Schmerzes zusammen und setzt dann das Glas an und der Inhalt fließt zäh und langsam in ihren Mund. Ein Rest bleibt auch nach längerem schütten deutlich sichtbar im Glas kleben. Julius zieht noch etwas mehr am Handtuch "Komm, wir helfen dir und greift sich jetzt das Glas und spuckt rein. Dann reicht er es Lisa, dann Sarah, Nina und zum Schluss Viktoria. Es ist sogar etwas voller als es gerade noch war. Nun geht er mit seinem Zeigefinger rein und rührt es um. Natürlich lässt er sich den Finger dann noch von Lena sauberlecken. Lisa guckt sauer: "Lena, hör auf meinen Freund anzumachen!" Er gibt das Glas nun Lena zurück und zerrt wieder an einem der Tücher um sie zu motivieren. Sie schließt die Augen und setzt das Glas an und entleert es in ihrem Mund. Jetzt hat sie etwas Hamsterbacken, da ja noch die erste Ladung im Mund ist und sie es ja nicht runterschlucken darf.

Viktoria meldet sich darauf hin: "Wir denken, euer Wunsch kann erfüllt werden, das habt ihr beide euch verdient. Wenn der Tisch abgeräumt und die Küche fertig ist. Und Ihr macht es hier auf dem Tisch und natürlich schauen wir zu!" Lisa geht wohl noch schnell mal auf die Toilette, da winkt Julius Lena zu sich und meint zu mir "Komm du auch mal her, Michael!" Ich stelle die Teller in die Spüle und beeile mich zu ihm zu kommen. Er zeigt mir den nassen Finger, den er aus Lenas Vagina gerade holt und hält ihn mir zum ablecken hin. Ich mache es, es schmeckt sehr geil. Dann zieht er den Plug aus Lenas Po schaut ihn sich angeekelt an, denn er ist natürlich sehr schmutzig und hält ihn vor meinen Mund. Lenas Augen werden groß und sie schüttelt den Kopf. "Los Michael, Fresse auf!" Ich weiß, dass ich eh keine Chance habe mich zu widersetzen und gebe mich geschlagen. Ich nehme den Plug auf. Er schmeckt bitter, ich weiß nicht ob ich versuchen soll ihn im Mund sauber zu lecken es zu schlucken oder alles da zu lassen wo es ist. Ich schlucke und Julius lacht. Dann fasst er Lena wieder an ihre Schamlippen und zieht daran. "Michael du weißt schon, dass ich sie jederzeit durchficken könnte, wenn ich wollte und du mein Sperma dann ihr rauslecken könntest?" Ich nicke mit dem Plug im Mund und nuschle "Ju Hörr!" Dann zu Lena, "weißt du eigentlich das dein Michael hier auch sehr gut blasen kann?" Lena reagiert mit einem fragenden Blick an mich. Bald kommt auch schon Lisa wieder und Julius läßt von uns ab. Viktoria inspiziert uns "OK, mit dem Knutschen wird es wohl nichts, da habt ihr ja was anderes drin" lacht sie laut auf. So Lena, wenn ihr schon poppt, dann nur so wie ich es sage". Alle sitzen gespannt an ihren Plätzen. "Lena ich frage dich nochmal, du willst gerne sein Sperma in dir haben, richtig" Lena nickt emotionslos, denn sie weiß, dass jetzt sicherlich nicht der erhoffte Sex kommt, sondern eine weitere Gemeinheit. "Komm Schatz, lege dich hier auf den Bauch auf den Tisch, die Beine bleiben am Boden. Und du Michael, kannst bei ihr schön von hinten rein. Ich gehe um den Tisch hinter Lena. Julius steht von seinem Platz auf und geht an das von mir gegenüberliegende Kopfende lässt sich von den anderen die Enden der Handtücher die an Lenas Nippel befestigt sind reichen und zieht sie auf Spannung. Lena schreit in ihre Spermahamsterbacken und schaut ihn flehend an. Er lässt etwas nach, aber weg kann sie trotzdem nicht!

Ich stehe hinter ihr. Sie hat einen süßen Apfelpo, nicht zu groß und nicht zu kein. Ihr Po sieht sehr geil aus und da sie die Beine etwas spreizt, kann ich ihre recht Schamlippen sehen. Ich muss meinen Schwanz etwas bearbeiten, da ich mich vor dem Plug so sehr geekelt habe, dass er etwas an Härte verloren hat. Aber Viagra und meine Geil- und Enthaltsamkeit schaffen es ihn in einer knappen Minute wieder schön hart zu machen. Ich gehe etwas in die Knie, damit ich von unten an ihre Scheide komme die feucht glänzt. Viktoria steht daneben und sagt: "Stopp! Höher!" Ich schaue etwas verwirrt. "Du steckst ihr ihn in den Arsch natürlich, los!" Ich schüttle mit dem Kopf, die meisten Frauen bei denen ich es mal versucht habe hatten Schmerzen, wegen meiner Größe. Lediglich nur zwei Professionelle, die es gewohnt waren, haben meinen Penis schmerzfrei aufgenommen. "Los, sonst setzt es was" feuert mich Viktoria an. Ich bin notgeil und habe keine Wahl also versuche ich es. Aber es geht nicht, Lena ist da natürlich da trocken, dann spuckt Viktoria auf ihren Poloch und zieht Lenas Pobacken auseinander und greift ihr zwischen die Beine und holt noch mehr Nässe aus ihrer Vagina und schmiert es auf ihr Poloch. Ich versuche es erneut. Meine Eichel rutsch etwas rein, aber kann den Widerstand nicht überwinden. Ich habe Angst ihr weh zu tun. Viktoria tut so als tanze sie etwas zur Radiomusik und drückt mir kurz mit einem gekonnten Hüftschwung gegen meinen Po. Ich bin drin. Lena schreit kurz in ihr Sperma-Rotze Gemisch, was sie ja noch im Mund aufbewahrt. Jetzt tritt Viki fest mit der Sohle gegen meinen Po und ich rutsche tiefer rein. Lena schreit auf, die Suppe auf ihrem Mund ergießt sich über den Tisch und Lisa schreit: "Fick Sie jetzt endlich!" Ich bewege mich nun leicht vor und zurück vielleicht 10, 12 mal dann komme ich in ihren Darm und zucke nochmal vorwärts und drücke ihn tiefer rein! Ich erschlaffe körperlich, denn ich hatte im Gegensatz zum letzten Mal einen richtigen Orgasmus. Lisa nimmt Lena an den Haaren und während ich meinen immer noch harten Schwanz aus ihr rausziehe und sehe, dass da auch Blut und Kot dran ist, dreht sie Lena zu mir um und zwingt sie dazu sich vor mich zu knien. "Schnell sauberlecken! Und mach deinen Arsch zu, damit nichts rausläuft!" Lena funktioniert nur noch und ihre Lippen schließen sich um meinen verdreckten Schwanz. Gleichzeitig hält sie sich den Po zu, damit nichts rausläuft. Nach vielleicht einer weiteren Minute befiehlt Viktoria: "Michael, schnell leg dich hier auf den Rücken! Und Lena, du setzt dich mit deinem Fick-Loch auf sein Maul. Sie sitzt auf mir und lässt mein Sperma in meinen Mund laufen. Ich schmecke auch Eisen, also Blut, sie ist aufgerissen, Mist! Nach 3 oder 4 Minuten muss ich das Zeug rumzeigen und dann Lena in den Mund übergeben, "da sie ja dein Sperma schlucken wollte!" ergänzt Lisa wieder. "Michael und du leckst die Sauerei, die Lena hier vor lauter Geilheit hingespuckt hat, vom Tisch auf!" meint Sarah.

Ich lecke den Tisch ab, da ruft Viktoria "So ihr Turteltauben, beeilt euch ein bisschen, wir müssen gleich los! Ich denke Lena kommt mit oder willst du hier warten?" Julius lacht "...und führe mich nicht in Versuchung!" Darauf wendet sich Lisa an Lena: "wenn du meinen Julius anmachst, ist hier was los!" und verpasst ihr eine Ohrfeige! Lena meint, "wenn ich darf würde ich gerne mitkommen, Herrin Viktoria!"

"Klar, dann macht hier sauber, zieht euch an und wartet vor der Wohnungstür!" Jetzt zerrt sie noch an den Handtüchern und erlöst Lena von den bösen schwarzen Klammern, was die arme Maus wieder kurz aufschreien lässt. Sie ist echt so stark! Bald sind wir fertig ich trinke noch an einer Urinflasche und Lena schafft auch eine halbe. Wir ziehen uns an und gehen mit den zwei Flaschen Urin vor die Tür, wo wir warten. Es dauert noch ein paar Minuten, bis Herrin Viktoria kommt. Ich muss aber jetzt dringend selbst auf die Toilette. Aber Herrin Viktoria treibt uns an zu gehen. An Lena gerichtet meint sie, während sie das Kleid hochhebt "Hey du Schlampe, du hast ja nicht mal Unterwäsche an" greift ihr an den Busen, "und keinen BH." "Ja Herrin, das war ja das Unglück, wovon ich sprach. Tut mir leid!" "Nein, nein, das ist ok! Du bist eine gute kleine Sklavenschlampe! Und wenn es dir mit uns zusagt, will ich eine schriftliche Bewerbung von dir, auch mit deinen Tabus, was du zahlen kannst und wie verfügbar du bist."

Wir sind am Auto und Herrin Viktoria will selbst fahren. Ich gebe ihr die Schlüssel. "Herrin, ich muss aber auch bitte dringend mal aufs Klo, das viele Urin drückt mir auf die Blase!"

"Halt dein Maul, ihr setzt euch beide nach hinten!" Wir steigen ein. Sie fährt los und Lena legt sich in meinen Arm. Sind gespannt was da jetzt kommt. Viel Zeit mir die Matrizenrechnung nochmal anzuschauen hatte ich nicht. Aber im Studium ging mir das damals leicht von der Hand. Herrin Viktoria schaut in den Rückspiegel "Michael, Hose runter und Lena, du schluckst jetzt sein NS. Das ist am Einfachsten und wir verlieren keine Zeit!" "Ja Herrin!" Sagt Lena kleinlaut. Und flüstert zu mir: "Es ist ok, ich musste das schon öfter bei meinem Ex machen. Ich mag es nicht, aber ich kann es." Mir ist sehr unwohl Lena das anzutun, aber ich mache mir sonst echt gleich in die Hose. Sie beugt sich über mich und nimmt meinen halbschlaffen Schwanz zwischen ihre Lippen und ich lasse laufen. Ich merke wie die arme Maus kämpft um alles schnell zu schlucken, meine Blase war randvoll, aber ich bin auch sehr erleichtert. Ich streichle ihr über den Kopf, ich bin ihr sehr dankbar. Viktoria von vorne: "Wenn du fertig bist, bläst sie dich noch bis zum Orgasmus. Michael du fragst mich, wenn du soweit bist, dass du kommen könntest!" Lena nickt, trotz meines Schwanzes im Mund. Ich merke, dass der Tag für mich nicht so schlecht läuft, der Sadismus der Herrschaften wurde auch an meiner süßen Lena ausgelassen, daher lief es besser für mich. Eigentlich habe ich ein schlechtes Gewissen, genieße aber trotzdem Lenas Blasekunst. Ich hoffe, es eine Weile hinauszögern zu können. Die Viagra lässt meinen Penis allerdings recht schnell wieder sehr hart werden, aber meine permanente Supergeilheit hat wegen dem Orgasmus vorhin nachgelassen. Lena ist es auch nicht unangenehm zu blasen, sie mag mich und es ist sicher hundert Mal besser, als ihr den Arsch mit meinem Ding aufzureißen. Das tut mir so leid! Ich hätte mich mehr dagegen wehren sollen, aber wenn ich ehrlich bin, ich war auch sehr geil und musste endlich mal kommen. Sorry Lena, ich mache es wieder gut. So, jetzt muss ich langsam aufpassen, meine Hand ist unter ihrem Kleid auf Ihrem Arsch. Sie versucht es wirklich gut zu machen und schaut mich auch immer wieder an. Langsam werde ich wieder so geil, dass ich, wenn ich wollte irgendwann kommen könnte. Aber ich denke auch an die 10-Sekunden-Regel: Falls die Herrin mir erlaubt zu kommen MUSS ich binnen 10 Sekunden abspritzen sonst drohen 14 Tage Ejakulationsverbot! Da ich es mir nicht selbst mache, weiß ich nicht wie intensiv Lena bei einer Erlaubnis bläst, vielleicht hört Sie sogar kurz auf?! Ich muss sehr nahe ran an den Orgasmus, ooooh es tut so gut! Ich stemme mich noch eine kleine Weile gegen die Geilheit und bin nach ca. einer Viertelstunde blasen jetzt langsam wieder so weit. Nur noch etwas, gleich kann ich nicht mehr dagegen an. Nur noch einen Moment und ich drücke Lena weg. Sie lächelt. "Herrin, ich bin so weit, darf ich bitte kommen?" Viktoria tut überrascht, "Was? Äh nööö! Lena, du streichelst ihn ganz leicht mit der Hand weiter! Und Michael, wehe du kommst!" Ich bin natürlich frustriert, aber es ich nicht so schlimm wie sonst. Lena, schaut mich mitleidig an und streichelt vorsichtig meinen Schwanz. Ich komme nicht runter, die Geilheit bleibt bestehen. Ich habe fast einen körperlichen Schmerz.... Aber ich spritze nicht. Nach einer weiteren Minute meint Viktoria "So Lena, jetzt machst du es dir selbst, bis wir da sind! Natürlich kommst du auch nicht!" Lena schaut mich wieder an, diesmal augenrollend und sagt, "Ja Herrin, natürlich!" Dann fängt sie an sich zu fingern. Als ich unter ihr Kleid zwischen die gespreizten Schenkel schauen kann, sehe ich, dass sie verkrustetes Blut am Anus hat, das war ich, es tut mir sehr leid. Gleichzeitig ich bin fasziniert, wie sie sich mit einer Selbstverständlichkeit in die Rolle fügt und sich selbst stimuliert. Der Anblick hilft mir nicht gerade, mich zu beruhigen. Sex ist alles, an was ich denken kann. Sex, Sex, Sex! Ich bin wieder fast so geil wie heute morgen. Herrin Viktoria biegt in eine Nebenstraße ein, wir sind scheinbar fast da. Lena fasst mich fest am Arm und nimmt ihre Hand aus dem Schoss, sie atmet schwer. Viktoria parkt: "So raus ihr zwei Süßen! Hier geht's lang." Sie zeigt die Straße runter. Ich quetsche mein Teil in die Hose und versuche sie zuzumachen. Viki macht ihr die Tür auf und schaut sie böse an "bist du kleine Schlampe etwa gekommen?" Sie zittert: "Nein Herrin, wirklich nicht, aber ich war sehr nah dran." Viktoria fasst ihr unter den Rock: "Man bist du nass!" Und hält ihr den nassen Finger vor den Mund "Machs sauber!" Lena lutscht kurz daran, und beruhigt sich etwas. Es ist schönes Wetter, aber nicht mehr so warm, wie die letzten Tage. Ich denke, das bringt Lena auch etwas runter. Wir gehen ein paar Schritte und betreten ein Zwei-Familienhaus mit Vorgarten. Viktoria geht in die Parterrewohnung, als würde sie da wohnen. Wir bleiben erstmal am Eingang stehen. Sie wird von einer Bewohnerin begrüßt: "Heeeey Süße, toll das du da bist!" Sie umarmen sich sehr freundschaftlich und küssen sich auf die Wangen. "Sind die das?" fragt sie. "Ja, das sind meine Sklaven! Hast du mit deinen Leuten gesprochen?" "Ja, den Jungs ist es egal und Tina ist auch neugierig." Viktoria dreht sich um: "Tja, dann ausziehen! Aber schnell!" Ich schau mich um, außer uns ist keiner da scheint mir. Ich ziehe die Jacke aus, lasse sie fallen, dann den Pulli und jetzt öffne ich den Gürtel. Lena ist schon nackt, naja sie hat auch nur ein Teil an. Jetzt steige ich aus meiner Hose, mein Penis beult die Hose ordentlich aus. Die Bewohnerin ruf in die Wohnung: "Leute kommt mal gucken, Viki ist da und hat was mitgebracht!" Fast sofort öffnen sich zwei Türen, ich lasse meine Unterhose fallen. Zwei Jungs so 22-24 etwa, der eine etwas pummelig Typ Nerd, der andere ein kleinere mit einem südländischen Aussehen. Ihr Blick wandert von mir zu Lena und bleibt da hängen. Jetzt öffnet sich die Badezimmertür und eine etwas pummelige Blondine in ein Handtuch gewickelt kommt raus. "Wow" kommt es von den Jungs bei Lenas Anblick fast gleichzeitig. Der eine hebt sein Handy hoch und filmt. "In Sklavenstellung und still stehen! Beine breiter!" befiehlt Herrin Viktoria. Wir machen einen Seitwärtsschritt und verschränken die Arme hinter dem Rücken. "Was ist erlaubt?" fragt die Gastgeberin. "Erstmal kein Sex, außerdem gibt uns Michael Nachhilfeunterricht!" Der Kleine geht neugierig nah um Lena rum und fragt: "Kann ich sie auch mit aufs Zimmer nehmen?" "Ja sicher" meint Viktoria, "aber sie wird nicht angefasst, ok?" Lena schluckt und schaut dann dankbar die Herrin an. "Na dann komm mal du kleine Sklavin!" Lena schaut fragend zur Viktoria und diese nickt auffordernd. Lena folgt dem Kleinen aufs Zimmer und die Tür schließt sich. Der andere ruft den beiden hinterher: "Schick sie zu mir, wenn du fertig bist!" Die Frau aus dem Bad tritt jetzt vor mich: "auch nicht schlecht, wie alt bist du?" "Ich bin 34 Herrin!" "Hm, gutes Alter." Und streicht über meine nach oben zeigende Eichel und probiert von dem, was sie da jetzt am Finger hat, lächelt mich dann an und geht wieder ins Bad. Sie ruf noch: "Wenn ihr ihn nicht braucht, kann er mir den Rücken waschen!" Kurz darauf hört man das Wasser laufen. "Komm mal her Michael!" Ruft mich Herrin Viktoria zu sich. "Es läuft bei der Nachhilfe so: Wenn wir einen Fehler machen, wirst du bestraft." Ich nicke "Wenn wir es nicht verstehen oder du uns langweilst, machen wir Pause und treten dir in die Eier, bis wir wieder Lust haben was zu lernen. Also gib dir Mühe!" "Ja Herrin, Sie werden sehen, es ist nicht so schwierig!" "Wir setzten uns da hin" Sie zeigt auf den Küchentisch, ich will mich setzen, "Nein, du nicht, du kniest da vor unserem Tisch!" Ich knie mich hin und die beiden setzen sich auf ihre Stühle. Die Gastgeberin heißt Jana erfahre ich: Plötzlich ruft sie in die Wohnung: "Leeeena, komm mal raus und hol dir ein Glas!" Lena erscheint fast sofort. "Herrin, Sie haben gerufen?" "Nimm dir ein Glas aus der Spüle, es muss nicht sauber sein und wenn Jose spritzt, fängst du es auf oder Du kratzt es dir vom Gesicht..." Sie lacht kurz auf "und füllst es in das Glas, ok?!" Sie nickt, geht Richtung der Küche und kommt bald zurück. "Was macht ihr da drin eigentlich?" Fragt Jana. Lena schaut etwas beschämt auf: Ich muss es mir selbst machen, er will alles genau sehen und dazu wichst er." Jetzt horcht Viki auf: "Komm mal her mein Frolleinchen." Sie streicht über Lenas Innenschenkel und merkt, dass sie bis zum Knie runter an der Innenseite nass ist. "Kann es sein, dass du ausläufst vor Geilheit?" "Ja Herrin, aber ich werde nicht kommen. Nur würde ich gerne zur Toilette gehen bitte, ich muss mal." "Nein," sagt Viktoria und schaut sie streng an, dann holt sie aus und eine Ohrfeige landet in Lenas überraschtem Gesicht." Tränen schießen ihr in die Augen. "Wofür war das, Herrin?" Viktoria lacht, dreht sich zu Jana, willst du auch mal?" Dann wieder zu Lena: "Weil ich Lust dazu hatte, wieso?" Jetzt laufen ihr zwei Tränen runter. Presst ihre Lippen aufeinander und sagt nach einem Moment: "Entschuldigung Herrin, ich bin das nicht gewohnt, aber Sie haben natürlich Recht. Meine Frage war dumm, ich bitte um Bestrafung." "Geh jetzt und sieh zu, dass das Glas möglichst voll wird." Dann etwas lauter Richtung Lena: "Schwirr ab!" Lena beeilt sich wieder in Joses Zimmer zu kommen und schließt die Tür. Als ich die Aufmerksamkeit wieder habe, fange ich mit den Grundregeln an. Sie verstehen es schnell, es ist ja auch einfach. Wir machen ein paar einfache Aufgaben. Viktoria verrechnet sich extra. Ich muss sie berichtigen und bekomme eine Ohrfeige für ihren Fehler. Die beiden lachen sich an. Es geht dann aber konzentriert weiter und nach ca. 45 Minuten haben wir die Grundlagen drin. Plötzlich meint Jana "Mir ist langweilig!" Ich sehe sie erschreckt an und meine, "es wird jetzt etwas anspruchsvoller!" Viktoria unterbricht mich: "Ja aber jetzt ist uns langweilig" Lena kommt aus Joses Zimmer. Sie hält das Glas vor sich. "Herrin er hat drei Mal geschafft. Ich habe ihm aber auch mit der Hand geholfen. "Das hast du gut gemacht, Schatz" meint Jana. Komm zu uns. Sie hat das Glas in der Hand und steht nun auch vor dem Tisch. "Musst du noch?" "Ja Herrin, sehr!" "Michael, leg dich auf den Boden und du setzt dich auf ihn, und wehe es geht ein Tropfen daneben!" Ich freue mich fast etwas, dass ich Ihr nun auch den Gefallen tun kann sich zu erleichtern. Es macht mir wirklich nichts aus, ihren Urin zu trinken. Sie setzte sich so, dass Sie mir in die Augen sehen kann und ich atmen kann. Dann platziert sie ihre Muschi auf meinem Mund sie schmeckt sooo gut aber Sekunden später lässt sie es laufen. Ich schlucke was ich kann. "Michael, mach deine Beine breit!" Höre ich nur von Jana. Ich spreize sie etwas und habe schon den ersten Tritt in den Eiern. Ich verschlucke mich und huste Lenas Urin aus. Sofort habe ich noch einen Tritt und sehe Sterne. Lena hat aufgehört zu pinkeln und wartet bis ich wieder ruhiger atme. Dann läuft es wieder. Ich trinke alles. Lena ist entspannt, ich habe sogar den Eindruck ihre harten Nippel sind etwas erschlafft. Jetzt lächelt sie mich an: "Danke Michael!" "Wieso Michael, kommt es aus ihrem Rücken? Du bedankst dich bei mir, du kleine Sau. LOS!" Lena geht auf die Knie und küsst die Schuhe ihrer Herrin. "Danke ehrenwerte Herrin." "So jetzt mach das Glas bei Johannes voll!" Lena geht in Richtung des anderen Zimmers und verschwindet hinter der Tür!

Ich muss alles auflecken, was ich ausgehustet hatte. Es ist ein Holzboden und er war natürlich nicht sauber, aber nach ein paar Minuten war es erledigt.

Ich soll mir das Gesicht waschen und dann geht es weiter mit dem Stoff. Die beiden sind nicht blöd und so kommen wir schnell voran. Als Strafen für Ihre Fehler gab es Schläge auf den Sack und Penis, in meinen Mund spucken und Ohrfeigen und zum Schluss auch Schläge auf den Po. Letzteres war so, dass die beiden versuchten sich in der Härte zu übertreffen. Erst schlugen sie mit der flachen Hand, dann probierten sie, welche Gegenstände die meisten Spuren hinterlassen. Zwischendurch kam die Pummelige dazu und hatte etwas Mitleid. "Macht den nicht kaputt, vielleicht kann man den noch für andere Sachen gebrauchen." Sie hat sich zurecht gemacht und sah echt gut aus. Sie hat mir zugezwinkert ist dann aber leider aus der Wohnung gegangen. Aber wir waren mit dem Stoff auch durch und ich glaube, dass die kommende Klausur kein großes Problem darstellen sollte.

"Michael, das hast du echt drauf, ich glaube ich kann das jetzt!" gab Jana zu. "Leeeeenaa, was ist denn da los bei euch?" Es dauert einige Sekunden, da kommt sie mit dem Glas in der Hand aus der Tür. Macht sie hinter sich zu und kommt zu uns. "Herrin, mehr als drei Mal ging es leider nicht, ich habe alles versucht!" "Das ist doch schon nicht schlecht. Zeig doch mal her." Der Boden des Glases war sicherlich zu fast einem Zentimeter bedeckt. "Michael, du hast das gut gemacht heute! Ich bin zufrieden. Du darfst wählen ob du das Glas trinkst oder Lena." Ich schaue Jana entsetzt an, dann zu Lena, dann schaue ich wieder zu Jana." "Herrin, ich möchte es gerne selber trinken!" Jana lächelt, das ist wahre Liebe! Also gut: "Lena du nimmst alles in deinen Mund und dann gibst du es Michael zu trinken. Moment, ich will das filmen!" Ich sehe kein Entsetzen in Lenas Blick, eher Resignation. "Lena, wenn du das euch beiden heute ersparen willst, hast du eine Chance dazu: Gehe zu den Jungs in das Zimmer und versuche in 15 Min 30 Euro von denen zu bekommen." Lena schaut, als würde sie nicht verstehen. "Lena," meint Viktoria zur Erläuterung. "Meinst du, du schaffst das? 30 Euro!" Als Lena zu mir schaut schüttle ich nur etwas mit dem Kopf. "Ja Herrin, ich versuche es!" "Ok, stark von dir. Wir lassen Michael auch so lange in Ruhe!" Sie schaut auf die Uhr an der Wand: "Die Zeit läuft!" Lena huscht los, es ist immer wieder supertoll zu sehen, wie ihre zum Körper überproportional großen Brüste leicht wippen, wenn sie so läuft. Wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle der Jungs. Sie steht zwischen den Türen und entscheidet sich für Jose. Jana grinst hämisch "Ab jetzt kannst du sie Hure nennen!" Viktoria schaut ungläubig, dann geht ein Lächeln über ihr Gesicht "Stimmt, die macht es jetzt für Geld und du bist ihre Zuhälterin. Was bist du für eine böse Möse!" und beide lachen laut auf. "Michael, wir lassen dich zwar in Ruhe, aber dein Schwanz steht nicht mehr, los mach in hart!" Ich fange an zu wichsen, nicht das er schlaff ist, aber er hängt schon etwas. Es dauert aber nicht lange, da steht er wieder. Ich höre auf. "Weiter machen! Meint Herrin Viktoria. "So lange, bis Lena wieder da ist!" Ach du schreck, ok ich mache es mir sehr vorsichtig! Irgendwie bin ich aber auch etwas abgestumpft, auch weil ich meine beiden Zuschauerinnen nicht als hübsche Frauen, sondern eher böse Fotzen betrachte. Aber ich bin schon wieder sehr geil. Ein Blick auf die Wanduhr zeigt mit dann endlich, dass die 15 Minuten gleich um sind. Ich mache es mir immer noch. Lena kommt endlich aus dem Zimmer und hat 30 Euro in der Hand und Tränen laufen ihr die Wangen runter, außerdem fällt mir auf, dass Blut an einem Oberschenkel und ihrem Po klebt. Sie legt das Geld auf den Tisch und schaut Jana mit festem Blick an. "Was hast du dafür machen müssen?" fragt sie, als sie das Geld kassiert. "Er wollte blasen, ficken und auch anal!" presst sie heraus und weint dann wirklich. "iichh hhhoffe, Sie sind zufrieden Herrin." "Naja, es war nicht in der Zeit, leider!" Lena schaut zur Uhr "Aber ich hatte keine Uhr da drin, Herrin." Will sie sich entschuldigen. Außerdem hatte er schon drei Mal und brauchte unheimlich lange!" "Naja, ich will mal nicht so sein, aber was machen wir mit dem Sperma der Jungs - übrigens läuft dir auch Sperma das Bein runter." Meint sie grinsend. "Herrin, ich bitte Sie, ich habe es doch gemacht. Bitte!" Ihre Lippen zucken und sie steht wieder kurz davor zu weinen." Ich mische mich ein: "Herrin ich trinke es!" "Ok" Meint dann Viktoria, "dann los, ich will wieder heim!" Ich nehme das Glas und schütte es in meinen Mund. Es läuft sehr zähflüssig. "Nimm die Zunge" gibt mir Jana einen Tipp. Ich lecke so gut ich kann alles raus. Am Ende ist das Glas leer und recht sauber. "Na also, geht doch," meint Viktoria zu mir. Dann zu Jana: "Schatz es war wieder schön bei dir, das sollten wir mal wiederholen." Sie flüstert Jana noch was ins Ohr und dann mit Blick in meine Richtung lauter: "Er hat auch Lisas Mutter gut geleckt und gepoppt, also wenn sie will? Sie soll mich einfach anrufen, ich schicke ihn dann vorbei! Egal wie spät in der Nacht es ist, er kommt sofort vorbei!" Wir machen uns fertig und sind ein paar Minuten später im Auto und auf dem Weg zurück. Ich fahre und Lena muss hinten mit Viktoria sitzen. Ich muss das Radio leider lauter machen, damit ich nicht höre, was die beiden reden. Manchmal sehe ich im Rückspiegel nur Lenas junges Gesicht, wie sie es verzieht und nicht glücklich scheint. Zum Schluss scheinen sie sich einig zu sein, sie plappern und wirken entspannt. Wir halten kurz bei der VICKY-WG und Viktoria steigt aus. Lena kommt nach vorne und schaut erst jetzt in ihr Handy, dass wir im Auto gelassen hatten. Der Akku ist leer, wir hatten es ja nicht laden können. Ich frage sie, ob sie nach Hause will. Sie nickt, "wenn du nicht böse bist?" Natürlich bin ich nicht böse. "Dann gehe ich jetzt gleich zur Gülcan-WG und wir sehen uns Morgen in der Firma?" Sie schaut mich an: "Wenn du magst, kann ich noch zu dir kommen," bietet sie an. Ich gucke überrascht: "Ja klar, super gerne! Ich dachte eigentlich nicht, dass du noch Lust auf mich hast." "Ja und wie, aber Sex dürfen wir nicht haben hat Herrin Viktoria gesagt. Und ich akzeptieren das hundertprozentig." Ich schaue enttäuscht, aber was hatte ich denn erwartet. "Ja, das ist ok. Lass uns einen ruhigen Abend haben, wenn ich in der anderen WG mit Putzen fertig bin. Ich würde mich sehr freuen!" "OK, super, dann setzt mich zu Hause ab. Aber warte bitte, bis ich drin bin. Meine Mitbewohnerin wollte zwar wieder kommen, aber ich will nicht wieder nackt durch die Stadt, vor allem bei der Kälte gerade, falls Sie noch nicht wieder da ist" Sie verabschiedete sich mit einem langen Kuss und ich setzte sie ab. Dann steht sie im Hauseingang und klingelte. Die Tür geht auf und sie winkt mir fröhlich zu und verschwindet im Flur.

Nur 15 Minuten später bin ich zu Hause, dusche und esse etwas. Ich hatte echt Hunger. Dann suchte ich mir ein paar bequeme Sachen raus, die auch dreckig werden können. Vielleicht muss ich ja angezogen putzen. Richtig Lust habe ich nicht. Ich bin Erniedrigung etwas satt im Moment. Ich überlege, ob ich absagen soll und lieber schnell zu Lena und mit ihr nochmal duschen? Nein, ich bin zuverlässig und will dienen. Und langsam freue mich doch auf die neue Erfahrung mit der GÜL-WG. Ich schreibe eine Mail an den Gül-Account und frage ob ich jetzt schon kommen soll.

Es dauert eine halbe Stunde, da kommt die Antwort: "Klar komm, wenn du kannst auch sofort!" Hm ein harscher Ton, die Damen haben gelernt. Das gefällt mir; ich antworte, dass ich gleich da bin und verlasse die Wohnung. Es ist nicht weit und am Sonntag gibt's hier auch überall Parkplätze. Bald stehe ich vor der Tür und schaue mir die Schilder an: Da, vier Namen, das einzige mit vier Namen. Ich klingle. Prompt wird geöffnet und ich gehe gemächlich nach oben. Herrin Lilly steht in der Tür: "Ach du! Komm rein!" Ich betrete die Wohnung. Putzzeug steht schon parat. "Herrin, soll ich mich ausziehen?" "Ich weiß nicht" sagt sie "ich frage Gül!" Sie verschwindet für ein paar Sekunden in einem Zimmer; dann schaut sie raus: "Ja komplett nackt!" Ich bin wieder alleine und ziehe mich aus. Mein Schwanz ist zwar geschwollen, aber steht nicht mehr. Dann kommt Clarissa aus ihrem Zimmer: "Ach du bist schon da? Schön! Magst du mein Zimmer sauber machen?" Sie hält mir die Tür auf und ich nehme den Eimer mit dem Schrubber und den Lappen und betrete ihr Reich. Wow, ein schönes Altbauzimmer mit Stuck an den Decken. Leider sehr lang und etwas schmal. "Wo darf ich anfange, Herrin Clarissa?" "Hm, willst du jetzt echt hier putzen? Soll ich dich nicht auspeitschen oder sowas?" Ich schaue sie überrascht an. "Ja, wenn sie wollen, ich bin ihr Eigentum und habe kein Mitspracherecht." Sie beißt sich auf die Lippen! "Egal was?" "Naja meine Tabus sind KV, Blut und bleibende Schäden." "ah nee, ich meine, wenn ich zum Beispiel duschen wollte und natürlich wen zum Rücken schrubben und Füße massieren bräuchte, dann könnte ich das befehlen?" Mein Schwanz regt sich bei der Vorstellung. "Ja Herrin, das geht natürlich auch!" Mein Mund wird trocken. "Ich meine, ich will keinen Sex mit dir, dass das klar ist!" Sagt sie energisch. Ich schüttele mit dem Kopf, "Herrin, niemals würde ich eine Herrin bedrängen!" "und wenn ich es doch wollte, was wäre dann?" "Ja Herrin, das entscheiden nur Sie alleine!" Sie greift in den Schrank und holt zwei Handtücher raus und geht aus dem Zimmer "Komm!" Meint sie und der verdatterte Sklave mit inzwischen abstehendem Schwanz folgt ihr brav ins Bad. Ich prüfe ob sich das Bad abschließen lässt. "Es ist ne Mädels WG, das Bad wird hier nicht abgeschossen" meint sie, während der Rock auf dem Boden landet, dann der Slip und das legere Sweatshirt wird über den Kopf gezogen, sehr kleine aber süsse Oberweite. Sicher sehr fest vermute ich. Außerdem hat sie ein Tattoo oberhalb ihres Schambeins und sie ist komplett rasiert. Mein Schwanz steht fast senkrecht. Sie schaut ihn lüstern an, dreht sich dann aber Richtung Dusche und temperiert das Wasser. "Oder willst du erstmal kalt duschen?" fragt sie lachend mit dem Blick und hochgezogenen Augenbrauen auf meinen Penis zeigend. "Äh, Herrin Entschuldigung, ich kann nichts machen, ich hoffe es stört Sie nicht." Sie schüttelt ihren Kopf, "Nee, ist doch ein Kompliment" Und verschwindet unter dem Duschstrahl. Die dunkelblonden dünnen Haare kleben an ihren Schultern, sie ist sehr zierlich, vielleicht um 160 groß und geht mir gerade bis zur Schulter. Ich folge ihr in die Duscheckwanne und schließe die halbrunde Tür. Sie zieht mich an sich, mein Penis ist auf Höhe ihres Bauchnabels. Sie hält mich fest und genießt scheinbar meine Erregung. Plötzlich geht die Badezimmertür auf. Claire steht im Rahmen und meint "Ohh" und schließt sie sofort wieder von draußen. Doch dann kommt sie wieder rein, "Ich muss mal aufs Klo! Ich dachte Michael putzt den Boden und nicht die Kacheln!" lacht Sie und klappt den Toilettendecke hoch zieht ihre Jogginghose runter und setzt sich. Ich schau wieder zu Clarissa, spüre ihre kleinen Brüste auf meinem Bauch und fange an, ihren Rücken mit Duschzeug einzureiben. Ihre Hand wandert an meinen Penis und tastet ihn von unten nach oben und dann von oben nach unten erst mit einer Hand dann mit beiden Händen ab. Ich merke wie es heiß wird. Claire ist scheinbar fertig, klopft zum Abschied gegen das Duschplastik, spült ab und stoppt kurz beim Waschbecken zum Händewaschen, wobei sie versucht etwas durch das Milchglas der Dusche zu sehen und verlässt nach dem Händetrocknen den Raum. Clarissa zieht meinen Kopf zu sich runter und ich spüre ihre Zunge an meinen Lippen. Ich denke an Lena, betrüge ich sie hier? Ich funktioniere und bin natürlich geil, sie wichst mich jetzt mit einer Hand und mit der andere hält sie meinen Kopf runter um mich zu küssen. "Ich dreh mich jetzt um!" Flüstert sie. Ich schlucke und sie bietet mir ihren Po an, ich kann nicht in sie eindringen, ich würde sehr bald kommen, also knie ich mich nieder und fange an ihr Poloch mit meiner Zunge zu penetrieren. Ich versuche auch an ihre Vagina zu gelangen, aber dafür bin ich zu groß, also lecke ich wieder ihr Poloch. Sie dreht sich wieder um. "Heb mich hoch!" Sie springt an mir hoch und umfasst meine Hüfte mit ihren Beinen. Ich greife unter sie und halte sie fest. Jetzt ist ihre Möse genau auf Schwanzhöhe und sie rutscht etwas und meine Eichel ist in ihr. Sie küsst mich leidenschaftlich und beißt mir auf die Unterlippe. Der Schmerz bringt mich runter und mein Schwanz verschwindet in der kleinen Frau. Sie zieht sich immer wieder an meinem Hals hoch um sich dann wieder ein wenig tiefer fallen zu lassen, ich halte still und unterstütze sie nur mit meinen Händen an ihrem extrem süßen Po, sie versucht sich hoch und runter zu bewegen und nach wenigen Bewegungen merke ich wie ihre Scheidenmuskulatur zuckt und meinen Schwanz zusätzlich reizt. Ich kann meinen Orgasmus unterdrücken und komme nicht. Sie lässt sich Hängen und ich rutsche jetzt tief in sie hinein. Mein Penis stößt hinten an. Sie zuckt auf, ich glaube das tat ihr weh. Jetzt zieht sie sich hoch und stellt sich auf ihre Füße. Sie küsst meine Nippel, dann den Bauch und nimmt schließlich meinen Penis in den Mund und fängt an ihn zu blasen. Ich drücke sie sanft weg, obwohl ich es sehr genieße, Herrin, ein Sklave hat kein Anrecht auf einen Orgasmus. Sie schaut mich mit großen Augen an. "Echt? Und du schaffst das? Wow, das hatte ich noch nie!" sie dreht sich um und spült sich das Gesicht und den Mund aus. "Ok, wenn du meinst!" Dann verlässt sie die Dusche. "Hier ist dein Handtuch, wenn du trocken bist sollst du dich bei Claire melden!" Sie wickelt sich in das Handtuch und liest ihre Sachen vom Boden und verschwindet aus dem Bad.

Ich stehe verwundert da. Ja notgeil, aber nicht so schmerzhaft geil wie sonst. Fast entspannt. Ich trockne mich ab und bald schaue wo Clairs Zimmer sein könnte. Mit Ständer klopfe ich und sie ruft: "Come in!" Ich trete ein. Sie ist rothaarig, fast feurig, schlank natürlich mit Sommersprossen. So etwa um die 28, 29 schätze ich. Sie lächelt mich an: "Nice dick!" Meint sie mit Blick auf meinen Ständer: "Aber du wirst nur mein Fenster putzen, mehr nicht!" "Ja Herrin, natürlich!" "Du kannst gerne draußen anfangen, hier kannst du über den Balkon raus!" Ich nehme den bereit gestellten Eimer und den Abzieher und öffne die Tür. Puh es ist höchstens 12 Grad, echt unangenehm. Aber ich beeile mich. Dank der Kälte und unerotischen Stimmung verliert mein Schwanz schnell seine Form. Nach ein paar Minuten bin ich fertig und will wieder rein, aber Claire hat die Tür von Innen geschlossen. Ich klopfe und hoffe, sie macht nur einen Scherz. Sie springt auf und öffnet. "Puh, ich dachte Sie wollen mich erfrieren lassen!" "Nono, aber bei der Kälte lass ich die Tür nicht offen! So jetzt mach noch innen die Fenster, dann kannst du gehen. Schütte das Wasser im Bad aus!" Lächelt sie wieder!

Tatsächlich bin ich in fünf weiteren Minuten im Bad und schütte das schmutzige Wasser aus. Nun, mit hängendem Schwanz gehe ich wieder zum Zimmer von Gülcan. Ich klopfe und Lilly macht auf. "Ehrenwerte Herrinnen, ich bin bei den Damen fertig, haben Sie noch Aufgaben?"

Gül meint, "komm mal rein." Ich trete ein und schließe die Tür. "Entsprach das was die Mädels von dir wollten deinen Erwartungen?" Ich überlege kurz. "Nun, ich stelle es nicht in Frage, ich mache eben was man will! Aber eigentlich nicht. Beide machten keinen sehr dominanten Eindruck, oder?" Gülcan nickt. Sie sitzt auf der kleinen Couch und Lilly auf dem Bett. "Eigentlich sind, wenn überhaupt nur wir beide dominant. Wobei ich meine Dominanz gerne an Lilly auslebe und Lilly selten Männer nutzen mag. Bist du jetzt enttäuscht?" "Herrin, es muss passen und wenn Sie keine Lust haben, dann bin ich hier eben falsch." Es klingelt an der Tür: Lilly springt auf: "Das ist wahrscheinlich meine Mama, sie war ja noch nie hier und will sich ansehen wo ich wohne!" dann geht sie zur Tür.

Gülcan bietet mir einen Platz an. Wir hören, wie die Mutter mit noch jemand reinkommt und sich begrüßt wird. Scheinbar wundert sich der Besuch über meine Klamotten die am Eingang auf dem Boden liegen. Ich höre nicht alles, aber Gülcan - Putz-Sklave - Michael. Bald kommt Lilly kurz rein. "Meine Mamma ist mit einer Freundin aus der Firma da und sie glauben das mit dem Sklaven nicht." Gülcan zu mir: "Dein Auftritt, Michael!" Mein Herz klopft, ich nicke! "Ja Herrin, soll ich Kaffee kochen?" Lilly strahlt: "Gute Idee! Ich zeige dir, wo du alles findest!" Ich folge Lilly zu den Frauen in die Küche. Und erstarre: Meine Personalchefin Iris und eine aus der Buchhaltung sitzen da und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. Iris strahlt und findet als erste wieder Worte: "Michael, das ist ja ne Überraschung!" Ich kann nichts sagen. "DU bist doch der Einkaufsleiter, oder?" meint die andere. "Ja und ich bin sehr devot! Und Sie können mir glauben, dass mir das jetzt peinlich ist." Lilly schaut in unsere Runde und fängt an zu lachen, "Ihr kennt euch aus der Firma? Das ist ja geil!" Wieder einen Moment peinliche Ruhe. "Was kann ich machen, damit das unter uns bleibt?" schaue ich flehentlich in ihre Richtung? "Iris fängt sich als erstes, "Erstmal Kaffee kochen?" Ich bin wieder in meiner Rolle: "Ja Herrin, natürlich!" Ich schaue Lilly an, die sich immer noch nicht beruhigt hat: "Wo finde ich die Sachen?" "Hihi, ja da lang, schau mal" und haut mir auf den Po. "Das wird ja jetzt Lustig!"

Ich mache Kaffee und die Damen (erst nur die Drei, dann kommt Gülcan und bald auch Clarissa) lassen sich von mir am Tisch bedienen und machen spitze Bemerkungen. Mal lässt man mich zur Belustigung auf der Stelle laufen und lacht über meinen schlaffen herumwirbelnden Schwanz. Mal muss ich Liegestütze machen, dann werde ich als Sitzbank oder Spucknapf genutzt, werde ins Gesicht geschlagen und nachdem man auch noch zwei Flaschen Sekt klein gemacht hat, werde ich auch angegrabscht und muss mich hart machen. Handys werden ausgepackt und trotzdem ich bettle, werden ausgiebig Bilder von mir in verschiedenen Posen gemacht. Mein berufliches Leben ist sehr nah. Ich bin wirklich verzweifelt und ich glaube das sieht man mir an. Iris meint "Michael, wenn ich ehrlich bin, habe ich mir sowas bei dir immer schon gedacht. Das passt." Ich schaue sie nur an. "Aber mach dir keine Sorgen, ich werde nichts sagen solange sich meine Tochter hier nicht über dich beschwert!" "Iris, ich wäre ihnen so dankbar!" Jetzt knie ich nieder und küsse ihr ehrlich und inbrünstig die Schuhe. "Aber warum sollte ich es nicht erzählen?" kommt jetzt von Mary aus der Buchhaltung. "Was soll ich machen? Ich mache alles!" bete ich sie an Ich rutsche auf Knien auch zu ihr. "Ich denke mir was aus, und sag dir bescheid!" Ich nicke willig! "Die Caro, meine Kollegin die himmelt dich an!" Ich schaue ungläubig. "Wer ist das denn?" "Na die immer die bunten Sachen trägt, etwas mollig! So um die 40 etwa." Ich denke nach, "ja kann sein, ich weiß wen Sie meinen, aber ich kenn die gar nicht!" "Wenn du willst, dass ich schweige gehst du mal mit ihr aus, ok?" Ich schaue noch ungläubig. "Ja Herrin Mary, und dann?" "nur einmal einen schönen Abend, open End! Aber wenn Sie dich flachlegen will, sagst du nicht nein!" "Sag mal Mary, so kenne ich dich gar nicht!" Mary lächelt nur!

Ich nicke, "Herrin, sagen Sie mir einfach Montag Bescheid ob sie das dann immer noch wollen, dann werde ich es versuchen."

Dann schaue ich Gülcan an: "Mein Leben hat sich gerade geändert. Kann ich nach Hause gehen? Rufen Sie einfach an oder schicken eine Nachricht, wenn Sie mich nutzen wollen. Jederzeit, wenn ich kann."

Gülcan: "Leg das Geld auf den Tisch und verpiss dich, ich melde mich!"

Ich ziehe mich an, bezahle, verabschiede mich und fahre Heim. Auf dem Handy habe ich mehrere Anrufe von Lena. Ich rufe sie sofort zurück. "Oh endlich. Wie ist es gelaufen? Habe dich vermisst!" Ihre Stimme hebt meine Stimmung! "Soll ich dich abholen, willst du noch zu mir kommen?" "Ich bin mit Viktoria was essen gewesen, sie hat mich eingeladen und wir haben uns Unterhalten! Wenn du kannst hol mich im Restaurant ab und dann kannst du sie auch eben noch Heimfahren." Ich stimme natürlich zu und 20 Min später sitzen beide in meinem Auto. Viktoria freut sich scheinbar ehrlich mich zu sehen. Ich bekomme dennoch zur Begrüßung eine Ohrfeige. Dann darf ich meine Hosen ausziehen und sie so nach Hause fahren. Lena, die vorne neben mir sitzt bläst mich die ganze Zeit. Ich bin froh als Viktoria aussteigt und mir zum Abschied noch ins Gesicht spuckt. Lena bläst weiter, bis wir bei uns sind. Ich ziehe mir meine Hose an und wir gehen in meine Wohnung. Als wir oben sind will Lena mich erstmal edgen, sie meint danach haben wir Ruhe zu reden und es uns gemütlich zu machen. Sie hat recht. Ich mache die CAM an und bläst mich bis ich nicht mehr kann, und stopp rufe. Sie streichelt mich weiter aber länger als das letzte Mal. Als die CAM aus ist, gehe ich kalt duschen. Nach dem ich wieder trocken und schlaffer bin lege ich mich nackt zu ihr ins Bett. Ich bin fertig und frage wie es zu dem Treffen kam? Sie erzählt, daß Viktoria hat sie angerufen und zum Essen eingeladen hat. Misstrauisch hat Lena zugesagt und sich getroffen. Lena erzählt mit ernstem Gesicht: "Viktoria will mich sehr gerne als Sklavin haben. Sie kann sich uns beide auch als Paar vorstellen, wobei Sie aber über unser Leben entscheiden will. Wir beide müssten je nach Bedarf und Lust und Laune der WG zur Verfügung stehen und wir müssen dafür zahlen. Ich habe ihr gesagt, dass ich mir das finanziell nicht leisten kann, aber ich mir sie als meine Herrin gut vorstellen kann."

Ich höre die ganze Zeit aufmerksam zu. Ich nehme sie auch nicht in den Arm, ich will das mit möglichst kühlem Kopf entscheiden. Sie erzählt weiter: "Ich weiß, dass ich Erniedrigung brauche und dich sehr mag! Leider bist du aber nicht dominant, daher ist das mit Viktoria ok für mich, wenn sie zukünftig ein paar Regeln beachtet." Ich werde hellhörig: "Will sie sich an Regeln halten?" "Ja, das hat Sie sich aushandeln lassen! Meine Tabus sind mich immer von anderen Männern zum Sex nutzen lassen zu müssen und Verletzungen wo ich blute!" Ich nicke! "Ja, das finde ich gut!" "Sie will aber Geld!" meint Lena. "Wie viel denn?" Frage ich. "Sie will neben ihrem Studium nicht mehr arbeiten gehen müssen, dann wäre sie zufrieden." Ich kann mir nicht vorstellen, wie wir soviel Geld zusammen bekommen überlege ich und meine "Hat sie eine Zahl gesagt?" "Nicht total, aber sie meint 500 Euro zahlen ihre Eltern im Monat. Mit Miete etc. braucht sie um 1200 mindestens. Besser 1500. Zurzeit kellnert sie für 600-700 im Monat. Das Geld von dir muss sie ja meist mit den anderen teilen, obwohl sie die meiste Arbeit macht. Und darum sucht sie noch eine Einnahmequelle.

"Willst du das denn?" frage ich ernsthaft. Lena antwortet: "Ich persönlich kann nicht so viel Geld aufbringen, wie Viktoria für meine regelmäßige Erziehung will, aber nein sagen will ich auch nicht. Ich merke, dass sie eine Naturdominanz hat, so wie mein Ex und das ist es was ich brauche, leider regelmäßig." Ich nicke wieder "Ja Lena, ich kann das wirklich so gut verstehen! Es geht mir absolut genauso." Dann fährt sie fort: "Und ich habe sie ja nun durch dich und auch die Gespräche etwas besser kennen gelernt und ich kann sie verstehen. Herrin Viktoria sagt, Du würdest auch mit Frauen oder Männern ihrer Wahl bei Bedarf Sex haben, da kommt vielleicht auch was rein, aber ob es reicht?"

"Naja, so einfach nicht, aber ich will mir das mal alles durch den Kopf gehen lassen. Irgendwas wird mir schon einfallen. Lass uns mal schlafen gehen, ich habe den Wecker auf sechs Uhr gestellt. Ich muss ja edgen, duschen und dich dann zu dir fahren, hier ist ja noch der Karton von Freitag." Ich zeige Richtung Flur. "Und ich habe dir noch nicht von der anderen WG erzählt." "Ja stimmt, wie war es da?" Ich erzähle ihr wie es war und wen ich getroffen habe. Sie ist genauso geschockt wie ich. Wir beschließen Lena in der Firma und auch vor Iris und Mary nicht zu outen. Wenigstens so lange es geht, sie da rauszuhalten. Von den ganzen schlimmen Themen ist mein Penis echt klein geworden. Eigentlich auch mal eine Wohltat. Ich muss nochmal raus und auf Toilette. Jetzt putze ich auch noch schnell meine Zähne und um kurz nach 11 machen wir das Licht aus. Lena kuschelt sich an mich. Wir liegen beide nackt im Bett sind aber auch erschöpft. Ich schlafe gehe das Wochenende nochmal gedanklich durch. Aber schlaf dann doch bald ein.



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