Dritte Geschichte von Sylvia (fm:Dominanter Mann, 6504 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 10405 / 8777 [84%] | Bewertung Teil: 9.29 (58 Stimmen) |
Sylvia erzählt dieses Mal von weiteren Erlebnissen als Lustobjekt ihres Ex-Freundes und seinem Kumpel. Zu dem ausführlich über den Besuch bei einem befreundeten Paar. |
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mehr so wie früher, so wie mit Klaus.
Der Besuch bei Freunden
Im selben Sommer waren wir bei Bekannten eingeladen, die etwas älter waren. Ilka war 28 und Wolfgang 31. Ich kannte Ilka über eine gemeinsame Freundin, wir waren als ich zu studieren anfing mal kurz zusammen in einer Art Clique. Den Kontakt zu Ilka hatte ich gehalten, auch wenn sie fünf Jahre älter war und schon arbeitete. Wolfgang ist Steuerberater und Ilka Sachbearbeiterin bei einer Versicherung. Sie hatten ein Haus mit Garten geerbt, frisch renoviert und grade bezogen. Der Anlass unseres Besuches war, mal im Sommer zum Grillen zu kommen und das Haus anzusehen.
Wir kamen also nachmittags an, mit großem Hallo, einer Flasche Wein und Blumen als Gastgeschenk. Es war ein heißer Augusttag, und ich trug nur einen Jeans-Minirock und ein weißes ärmelloses Top, drunter natürlich Slip und BH, flache weiße offene Birkenstock-Slipper dazu, und keine Strümpfe. Meine Jeansjacke hatte ich als Reserve dabei.
Ilka begrüßte uns total lieb mit Wangenküsschen. Sie hatte kurze, blonde Haare, eine zierliche Nase, und schöne blaue Augen. Sie ist der sportliche Typ und macht viel Fitness, was man an ihren Muskeln sehen konnte, besonders an den Waden, Oberarmen, Bauch und auch Schultern. Sie ist etwas kleiner als ich, und hat größere Titten. Wolfgang macht extrem viel Fitness, hat starke Oberarme und einen Waschbrettbauch, ist aber nur 175 cm groß.Ilka trug ein geblümtes Sommerkleid, das über die Knie ging, Wolfgang war wie Frank in Jeans und T-Shirt.
Nach der Begrüßung gab es die obligatorische Wohnungsbesichtigung, Komplimente, dann ging es in den Garten, zum Aperitiv irgendwas mit Sektmischung. Ich glaube es war Aperol Spritz. Weil es heiß war tranken wir Mädels auch flott, die Jungs wechselten zu kühlem Bier, dann wurde der Grill angeworfen. Ilka und ich saßen etwas abseits im Halbschatten eines kleinen Apfelbaumes und unterhielten uns, die Jungs am Grill hatten ihre Themen. Wir redeten über den Garten, wie schön es sei sich dort zu sonnen, und Ilka ging kurz rein und zog sich einen Bikini an.
Großes Hallo von den Jungs dann, wie sexy sie aussieht, und ich stimmte auch zu. Er war auch klasse, ein hellblauer Stringtanga, er stand ihr toll, auch die wohlgeformten festen Brüste kamen voll zur Geltung.
Ilka fragte mich, ob ich mich auch sonnen wolle, sie würde mir einen Bikini leihen. Wolfgang stimmte ihr zu, er starrte mich eh schon länger etwas verstohlen an. Ich meinte, gerne würde ich mich sonnen. Da meinte Frank unvermittelt, das sei doch nicht nötig, ich könne mich doch oben ohne sonnen. Ich war perplex und meinte kurz angebunden, das ginge doch nicht. Ilka und Wolfgang waren etwas überrascht, weil die Stimmung zwischen Frank und mir so komisch wurde. Sie wollten das Thema wechseln. Frank ließ sich aber nicht beirren und meinte nur, klar ginge das, der Garten habe ja eine Hecke, es sähe ja keiner rein. Ich zögerte, die Wendung die das Ganze nahm, war seltsam, die Stimmung war auch etwas aufgeladen, man konnte es spüren.
Frank sagte dann einfach ganz bestimmend:
"Mach schon, zier dich nicht, zieh doch das Shirt aus."
Ich zuckte die Achseln und folgte, etwas zögerlich, und saß im Sport-BH da.
"Jetzt auch den BH, komm schon."
Ich sah kurz zu Frank, legte den BH ab und saß dann so oben ohne da, mit meinen kleinen festen Brüsten. Die Nippel waren schon etwas hart geworden und standen vorwitzig ab, wofür ich mich schämte. Alle schauten mich an, und ich wurde rot im Gesicht.
"Sylvia kann sich doch sehen lassen, oder was meint ihr?"
Sie stimmten beide unnatürlich fröhlich zu. Die Atmosphäre war plötzlich seltsam geworden.
"Oder findet ihr die Brüste zu klein?" ließ Frank nicht locker.
Ilka meinte, natürlich nicht, auch Wolfgang stimmt ihr zu.
"Sylvia, steh doch mal auf, dann sieht man es besser." Ich stellte mich unsicher hin und starrte verlegen auf die Wiese vor meinen Füßen.
"Dreh dich um, bewege dich mal." Frank war jetzt nicht mehr zu bremsen. Aber ich folgte ihm und drehte mich im Kreis.
"Seht ihr, sie sind so klein, da bewegt sich nicht so viel, das gefällt mir an Sylvias Möpsen."
Die Stimmung wurde immer mehr sexuell aufgeladen. Ilka und Wolfgnag wechselten verstohlene Blicke. Wolfgang hatte für Ilka und mich zwei Liegestühle aufgestellt zum Sonnen, und ich wollte mich in den Stuhl neben Ilka legen, sie sonnte sich dort schon. Frank war jetzt aber nicht mehr zu bremsen:
"Sonn dich doch ganz ohne, schaut doch cooler aus dann. Keine weißen Streifen am Körper."
"Wie meinst du das?" fragte ich unsicher.
"Na, zieh doch den Rock auch aus,wir sind ja unter uns."
Ich schaute unsicher in die Runde, sagte ok und schlüpfte aus dem Jeansrock, stand im Slip da.
"Ich meinte ganz, Sylvia!"
"Aber Frank" protestierte ich.
"Mach schon, oder stört es euch Ilka?"
"Nein, wie Sylvia will."
"Sie ist gerne nackt" grinste Frank, stand auf und kam zu mir, zog mir den Slip runter und ich stand nackt und verlegen da.
"Sie rasiert sich zum Glück täglich, ich mag das."
Ilka murmelte etwas Unverständliches. Wolfgang meinte nur, er möge das auch, aber Ilka sei es zu aufwendig.Frank strich mit dem Finger über meine Scham, über die Schamlippen und den Damm.
"Fühlt sich echt gut an, dreh dich mal um Sylvia. So, und jetzt bück dich!"
"Aber Frank, das muss doch nicht sein."
"Mach schon! Ja, gut, bleib so! Schaut, alles blank."
Er strich mir hinten über Poloch, Damm und Spalte. Ich spürte wie meine Schamlippen feucht wurden und sichtbar glänzten. Ich war immer noch tief gebückt mit dem Oberkörper unten und präsentierte meine Hinteransicht.
"Wollt ihr mal spüren wie es sich anfühlt?"
Ich sah ja nichts, aber nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich eine kleine Hand über meine Spalte und Scham gleiten.
"Stimmt, fühlt sich toll an. Wie lange brauchst du dafür Sylvia?"
Ich richtete mich auf und versuchte mich wieder zu fassen und meine Verlegenheit zu überspielen.
"Es geht recht schnell Ilka, täglich 5 Minuten."
"Kann ich auch mal spüren?" fragte Wolfgang.
"Mach nur, sie hat kein Problem damit. Greif nur richtig zu."
Während Wolfgang vorsichtig meine Scham betastete, griff Frank an meine Titten, dann ließ er mich breitbeinig hinstellen und schob mir unvermittelt zwei Finger in die Fotze. Die Stimmung kippte jetzt endgültig, purer Sex lag in der Luft. Er zog seine nassen Finger aus mir heraus und hielt sie in die Höhe:
"Schaut, die kleine Schlampe ist total erregt, sie steht einfach darauf."
"Wow, das hätte ich nicht gedacht, Sylvia"
meinte Ilka und strich mir versonnen über das Schlüsselbein, und weiter über meine linke Brust, deren Nippel sich jetzt schon voll versteift hatte und hart und prall abstand. Sie blickte mir in die Augen, ihre Hand knetete meine Brust. Verlegen wich ich ihrem Blick aus und blickte zu Boden.
"Schau mich an!" wurde ihre Stimme schärfer.
"Entschuldige Ilka"
stammelte ich. Sie strich mir liebevoll über die Wange. Ihre Hand strich zärtlich über meinen Hals, die Innenseite meiner Brüste, meinen Bauch, kreiste über meine Scham und die Innenseite meiner Oberschenkel.
"Verschränk mal die Hände hinter dem Kopf, ja so ist es gut Sylvia, geil siehst du aus."
Sie strich jetzt langsam meine Schamlippen entlang, zuerst die äußeren, prüfte ihre Dicke mit Daumen und Zeigefinger, wechselte dann zu den nassen inneren Schamlippen, die bei mir immer etwas länger herausragen. Sie pflügte jetzt mit zwei Fingern innen entlang, umkreiste die Klitoris, wanderte zurück über den Damm zu meiner Rosette, und wieder vor und zurück. Ich zitterte leicht und schob unwillkürlich meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Es war mucksmäuschenstill, die Männer waren reglos und starrten uns nur an.
"Ich fasse es nicht, du wirst dadurch wirklich geil, oder?"
Ich nickte wortlos und schloss die Augen vor Scham.
"Schau mich an habe ich gesagt!"
"Ja, Ilka."
Die Szene war unwirklich. Ich stand nackt und breitbeinig im Garten meiner Freundin und mit den beiden Männern vor Ilka, hatte die Hände hinter dem Nacken wodurch meine kleinen Titten nach vorne gedrückt wurden, und ließ mich befingern. Sie führte jetzt zwei Finger in meine Fotze ein und fickte mich damit langsam, während sie mit der linken Hand über meine Wange und meine Lippen strich. Ich stöhnte leise auf, weil es so geil war. Wir hatten ja alle etwas getrunken, es war heiß, es war vorher eine sehr gelöste Stimmung, aber warum war das gleich so eskaliert?
"Wie lange geht das schon so? Und wie fing es an?"
"Seit knapp zwei Jahren, Frank und ein Freund von ihm haben damals angefangen mich so zu benutzen."
"Und die kleine Fotze hat brav mitgemacht?" grinste sie. "Wie ging es dann weiter? Was habt ihr gemacht?"
"Na ja, sie... "zögerte ich, aber Ilka fixierte mich streng mit ihrem Blick. "Sie haben mich abgegriffen, und ziemlich oft gefickt, ich musste sie blasen, immer beide zusammen."
"Und das hat dir gefallen?" fragte sie mit sanfter Stimme.
"Ich... äh... ja, manchmal schon" stammelte ich.
"Sie ist abgegangen wie Schmidts Katze" mischte Frank sich ein. "Die Kleine braucht es einfach, wir haben sie manchmal die ganze Nacht ficken müssen, bis es ihr genug war. Je härter umso lieber war es ihr."
"Aber Frank, ihr wolltet doch... bitte rede nicht so" schluchzte ich. "Das ist so peinlich."
"Du hast nach stundenlangen Ficks nachts noch Klaus angebettelt, damit er dich noch lange und hart in den Arsch fickt, du kleine Schlampe. Erzähl mir nicht, dass du das nicht gebraucht hast" fuhr er mich grob an.
"Das wusstest du? Klaus wollte doch nichts..."
"Natürlich hat er es mir erzählt, wir sind Kumpel, was glaubst du denn?"
Ilka massierte mich seelenruhig mit ihren Fingern in meiner Fotze weiter.
"Also Sylvia, ich hielt dich immer für etwas prüde mit deiner vornehmen, fast überheblichen Art. Wie man sich doch täuschen kann. Aber jetzt wissen wir das auch, und es gefällt mir. Wie geht es jetzt weiter, Frank, Wolfgang, was meint ihr?"
"Wie du willst Ilka, Sylvia steht drauf benutzt zu werden" meinte Frank nur lapidar und grinste zufrieden. Sie blickte zu Wolfgang, der unverwandt meinen Körper angestarrt hatte.
"Also wenn das alle möchten sollten wir unseren Spaß haben" meinte der nur.
Ilka ergriff weiter die Initiative, zog erst ihre Finger aus mir und klopfte mir frech mit der Hand auf die nasse, geschwollene Fotze.
"Na dann lassen wir dich doch noch nicht so schnell kommen, meine kleine Schlampe!"
meinte sie liebevoll und lächelte mich an. Ich seufzte enttäuscht und griff mir automatisch an die Klitoris, um sie zu reiben.
"Schau sie an die geile Fotze" rief Frank. "Nimm sofort die Hand da weg!"
Wolfgang und Frank lachten. Ilka schlüpfte elegant aus dem Bikiniunterteil und löste auch das Oberteil. Frank stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Ihre schönen großen Titten waren apfelförmig, aber fest und ohne zu hängen. Sie hatte kleinere Nippel als ich, aber sie waren auch schon fest geworden und standen etwas ab. Ihr Brustwarzenhöfe waren mittelgroß, und hellrosa, wegen ihres hellen Hauttyps. Ilka legte sich breitbeinig auf den Liegestuhl in die Sonne.
"Na dann komm, geh auf alle Viere und leck mich schön!"
Unsicher kniete ich mich vor ihr hin, und blickte mich um. Meine Erregung war etwas abgeflacht, weil sie ja ihre Finger aus meiner Muschi genommen hatte, und ich konnte wieder klarer denken. Der Garten war recht groß, und es gab hohe Hecken, aber konnte man uns wirklich nicht von außen sehen? Frank und Wolfgang standen, ein Bier in den Händen, zwei Meter entfernt und genossen den Anblick wie ich auf allen Vieren vor Ilka kniete. Kurz überlegte ich, das Ganze zu beenden und Frank zu bitten, uns nach Hause zu fahren. Ich genierte mich unendlich, in dieser Situation hier vor unseren Freunden. Wie sollte ich Ilka, und unserer alten Clique, in Zukunft in die Augen sehen? Ich war die feine Studentin, Ilka hatte nicht unrecht, ich kam aus gutem Elternhaus, studierte, las Bücher über Kunst und Philosophie, und war in der Clique immer eher die intelligente vornehme Person gewesen. Und jetzt sowas. Es war eine Sache, zuhause mit Frank und seinem Kumpel das Fickstück zu sein, aber das hier war definitiv etwas anderes. Trotzdem war es passiert und ich in diese Situation geraten. Es war schon so weit gegangen, jetzt einen Rückzieher zu machen würde nichts ändern, und ich würde mir eine zusätzliche Blöße geben. Außerdem, wenn ich ehrlich war, ich war wieder extrem geil geworden, ein innerer Schalter hatte sich umgelegt, mein ganzer Unterleib kribbelte, war warm, ich war nass, ja, ich brauchte jetzt Erleichterung, dieser Trieb war einfach zu stark, körperlich, aber auch die psychische Erregung.
"Was ist los, worauf wartest du?"
Ilka präsentierte mir ihre Muschi. Diese Frau war wunderschön, der ganze Körper schlank und athletisch, die ausdefinierten Muskeln gerade so sichtbar, dass es nicht übertrieben wirkte. Die Haut makellos, heller Hauttyp, aber von einem zart bronzenen Braun. Auf der Haut glänzten tausende kleiner Schweißperlen im Sonnenlicht, am ganzen Körper, von den Armen, die sie genüsslich hinten dem Kopf gelegt hatte, über die festen Apfelbrüste, den Bauch den ganz zarte Flaumhärchen bedeckten, die im Sonnenlicht schimmerten, bis zu den schlanken Ober- und Unterschenkeln. Ihr Fotze stand offen, denn die Beine waren ja weit gespreizt. Ihre Nässe sickerte aus der roten klaffenden Spalte und überzog die inneren Schamlippen, die anders als bei mir sehr klein und zart waren, hellrosa. Es schimmerte und glitzerte in der Mittagssonne. Sie war fast völlig rasiert, bis auf ein kleines Dreieck dessen Spitze ca. zwei cm über ihrem Kitzler endete, der - deutlich größer als meiner - wie ein Miniphallus keck abstand. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt, und Ilka war eine Freundin, was mich irritierte und hemmte, aber sie war einfach wunderschön. Ich merkte, wie ich erregt wurde und beugte mich nach unten, um ihren Duft aufzusaugen. Sie roch süßlich, feucht, schwer, es war atemberaubend. In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum und folgte einfach meinen Instinkten. Meine Nase tauchte in ihre Nässe, meine Lippen und meine Zunge spielten an ihrem Damm, den Innenseiten der Oberschenkel, dem kleinen rosafarbenen Poloch. Ich saugte sanft an ihren Lippen, meine Zunge fuhr durch die nasse Spalte, ich schmeckte ihren Saft, was mich noch wuschiger machte. Auch Ilka atmete schwerer, keiner sagte ein Wort, auch nicht die Männer. Sie produzierte soviel Liebessaft, dass mein Gesicht ganz nass wurde, und ich begann ihn zu trinken und zu schlucken. Meine Lippen hatten jetzt ihre große Klit gefunden und ich saugte fasziniert und sanft an ihr, wie ein Baby beim Nuckeln kurz vor dem Einschlafen. Das schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte jetzt und presste mir ihren Unterleib entgegen.
Ich war immer noch auf allen Vieren im Gras vor ihr, wie ein Hündchen, und Frank begann mich von hinten mit den Fingern in Fotze und Poloch zu fingern. Ich war total erregt, geil und aufgeregt, weil ich noch nie eine Frau geleckt hatte, und spürte, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Aber plötzlich kam Ilka, sie bockte, krampfte, und presste mit den Händen meinen Kopf hart auf ihre Fotze. Sie spritze sogar ein wenig dabei und sackte dann zufrieden und erlöst wieder auf dem Liegestuhl zusammen. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund halboffen, in ihrem Gesicht ein entspanntes Lächeln. Ich stöhnte jetzt auch und presste mich der Hand von Frank entgegen, der immer noch seine Finger in meinen beiden Löchern hatte, als er sie unvermittelt herauszog, kurz vor meinem Höhepunkt.
"Bitte Frank, lass mich kommen!" bettelte ich.
"Nix da, heute geht's mal nicht um dich, du geile Fotze. Du hast ja vorhin abstreiten wollen, dass du eine Stute bist, die es so braucht, oder?"
"Bitte, ich gebs ja zu, aber jetzt lass mich doch endlich kommen, bitte!"
flehte ich weiter und rieb mit meiner Hand zwischen meinen Beinen, um mich endlich zu erleichtern. Aber Frank packte meine Hand, zog sie weg und hob mich wieder hoch. Verwirrt und geil, und total nass stand ich jetzt vor unseren Freunden, und versuchte immer noch mein Geschlecht zu stimulieren, indem ich meine Oberschenkel aneinander rieb. Ich hatte jetzt jedes Schamgefühl verloren und wollte nur noch einen Höhepunkt als Erleichterung erleben.
"Schaut sie euch an, die Schlampe. Sie ist gar nicht mehr zu bremsen" triumphierte Frank lachend.
"Tolle Show Mädels, ich hoffe es geht nachher noch weiter, aber jetzt sollten wir uns mal dem Essen widmen, das Fleisch brennt sonst noch an oder wird hart wie eine Schuhsohle" meinte Wolfgang.
Ilka war wieder auf dem Damm, schlüpfte in ihr Bikiniunterteil, legte sich auch das Oberteil wieder über ihre Brüste und setzte sich an den gedeckten Gartentisch. Ich stand immer noch nackt da, in einer Mischung aus Geilheit und Verlegenheit.
"Puh, das war grade der Wahnsinn Sylvia, wo hast du so gut lecken gelernt?"
"Das war das erste Mal bei einer Frau, aber danke."
Wolfgang hatte das Fleisch vom Grill genommen, und setzte sich zusammen mit Frank auch an den Tisch. Ilka ergriff wieder die Initiative.
"Na komm, setz dich doch auch zu uns."
"Ok, kann ich mich anziehen?"
"Bleib doch so, ist ja sehr heiß. Und ich denke die Jungs wollen auch noch ihren Spaß haben heute. Bist du noch nicht gekommen?"
"Nein, habt ihr doch nicht zugelassen"
maulte ich und setzte mich auf den Gartenstuhl. Die raue Holzfläche des Sitzes rieb an meiner offenen Fotze, was mich sofort wieder erregte. Ich presste meine Schenkel aneinander und rieb sie aneinander, aber es reichte nicht um mich zu erlösen, es war frustrierend. Die Situation war seltsam, denn es wurde jetzt normal gegessen, das Fleisch und die Salate gelobt, Bier und Wein nachgeschenkt, sogar die Themen wechselten, es ging um gemeinsame Bekannte, Fußball, die letzten Urlaube, sogar um Politik. Ich war schweigsam und beteiligte mich kaum am Gespräch. Meine Muschi juckte immer noch, war nass und ich musste mir Erlösung verschaffen. Dann kam mir eine Idee.
"Ich müsste mal auf die Toilette, sie ist im Flur unten, oder?"
Ich erhob mich und wollte durch die Terrassentür.
"Immer langsam. Du hast doch nicht vor es dir selbst zu machen?" fragte Frank.
Schon die Frage war mir wieder unfassbar peinlich. Er hatte mich aber ertappt.
"Äh, wie kommst du darauf, ich muss halt mal" protestierte ich, es wirkte aber eher kläglich und nicht wie beabsichtigt energisch.
"Du musst doch nicht nach drinnen gehen, es ist doch Sommer und wir haben einen großen Garten, und wenn Frank dir nicht traut..." flötete Ilka süßlich.
"Du... du meinst doch nicht...?"
"Doch, klar, geh einfach in den Garten, nackt bist du doch schon. Da drüben beim Apfelbaum ist ein guter Platz."
Ilka lächelte mich an, die Männer grinsten. In mir tobte es, das ging doch jetzt echt zu weit. Ich wollte protestieren, aber ich sah Franks entschlossenen Blick. Wenn er so drauf war, wollte er sich auch durchsetzen. Und wenn ich jetzt kämpfte und doch nachgeben musste, wie peinlich wäre das erst. Dann lieber erhobenen Hauptes das Spiel mitmachen. Ich straffte meinen Körper und ging die paar Meter zum Baum und spreizte die Beine.
"Nicht doch, nicht im Stehen. Du warst doch vorhin so eine gute Leckhündin, geh auf alle viere"
befahl Frank. Unsere Blicke trafen sich, aber ich konnte nicht standhalten, und ging in die Hündchen Position. Unter den amüsierten Blicken der anderen ließ ich es jetzt laufen, ich hatte wirklich dringend pinkeln müssen. Ich schämte mich abgrundtief, aber meine Erregung war sogar stärker geworden.
"So, jetzt ist das Schauspiel aber zu Ende Jungs", meinte Ilka. "Sylvia und ich gehen und mal frisch machen, ok?"
"Ach ne, ich wollte mir noch meinen Nachtisch nehmen",
beschwerte sich Wolfgang. Er stand auf und kam zu mir. Ich war immer noch auf allen Vieren unter dem Baum. Seine Hand strich über meine Fotze, die schon vom Mösensaft nass war, aber natürlich auch noch ein wenig vom Pinkeln. Seine Finger teilten meine Schamlippen, und drangen in mich ein. Er fickte mich so ein wenig. Ich musste stöhnen, und schon mich der Hand entgegen, aber er zog sie wieder weg. Und schlüpfte aus seinen Jeansshorts und dem Slip. Ich starrte auf seinen Schaft, der schon steil abstand. Die Eichel war etwas dicker als der Schaft, es sah seltsam geil aus. Dann ging er auf die Knie hinter mich, und hielt mir wortlos die Finger mit meinem Saft vor den Mund. Ich schleckte brav die Finger sauber. Dann spürte ich, wie er seine fette Eichel an meiner nassen Fotze ansetzte, und seinen Pfahl in einer harten Bewegung voll rein rammte. Erschrocken schnappte ich nach Luft. Er packte mich jetzt von hinten an den Titten und begann, mich schnell und hart wie eine Hündin zu ficken, unter den Anfeuerungsrufen von Frank. Ich merkte wie ich wieder geil wurde und bockte mich seinen Stößen entgegen, ich war ja schon extrem überreizt und hoffte jetzt endlich kommen zu können. Aber gerade durch diese Überreizung war das Gefühl anders, ich stand kurz vor dem Höhepunkt, empfing seinen harten Stöße, aber konnte nicht wie sonst schnell kommen. Anders Wolfgang, mit lautem Keuchen entlud er sich in mir, ich konnte den heißen Saft richtig spüren. Die letzten Schübe Sperma spritze er mir über den Rücken, denn er hatte ihn rausgezogen und über meinem Po gehalten.
"Ah, das tat gut, die kleine Sau ist ja richtig eng, so schnell komm ich sonst nicht" grinste er und setzte sich wieder an den Tisch. "Krabble rüber und leck mich noch sauber, Sylvia!"
Frustriert und überreizt lief ich auf allen Vieren zu ihm, und begann ihn sauber zu lecken. Sein Halbsteifer wurde sofort wieder fest durch meine Behandlung.
"Fick sie tief in die Kehle, das kann sie gut" riet ihm Frank.
Wolfgang ließ sich das nicht zweimal sagen, packte meinen Hinterkopf und zog meinen Kopf so vor und zurück. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Mund weit offen zu lassen und mich zu entspannen, um den Würgereiz klein zu halten. Mit der Zunge umkreiste ich dabei seinen Schaft und auch die Eichel. Es dauerte dieses Mal deutlich länger als vorhin, bis Frank kam. Er zog meinen Kopf so weit nach hinten, dass er mir nicht in den Rachen, sondern in den Mund spritzte. Die nächsten Schübe ließ er über mein Gesicht und die Brüste spritzen. Dann schob er mich von sich und lehnte sich im Stuhl nach hinten.
"Wahnsinn, du kannst vielleicht blasen. Jetzt bin ich echt fertig."
Unsicher stand ich auf, im Gesicht, den Brüsten, Rücken und Po besudelt von deinem Sperma. Es lief mir auch aus der Fotze über die Schenkel. Meine Schamlippen waren rot und geschwollen, und mein Körper und Geschlecht total überreizt. Ich konnte es nicht verhindern, Tränen liefen mir über die Wangen. Ilka stand auf, nahm mich in den Arm und streichelte über meinen Hinterkopf. Ich sackte nach unten auf die Knie, und presste meinen Kopf in ihren Schoß. Sie massierte weiter meinen Kopf, und sagte zärtlich Worte.
"Kleine, du warst wunderbar, eine tolle sexy Frau. Du musst dich doch nicht schämen, Liebe. Ist ja alles gut."
Sie ging jetzt auch auf die Knie, nahm mich weiter in die Arme um mich zu streicheln, dieses Mal auch über den Rücken, den Bauch, den Kopf. Ich entspannte mich und vergrub meinen Kopf an ihrem Bauch, Schoß, Oberschenkeln.
"Jungs, räumt mal bitte den Tisch ab, ich bringe Sylvia wieder etwas auf Vordermann."
Sie gab mir die Hand und führte mich ins Haus, und ich folgte ihr wie in Trance. Sie führte mich ins Badezimmer unter die Dusche, und schlüpfte aus ihrem Bikini.
"Stell dich einfach hin, ich mache das schon."
Der Duschkopf war auf Sommerregen eingestellt, erklärte sie mir. Warme sanfte Tropfen regneten auf mich herab, ich schloss die Augen und entspannte mich. Ilka begann mich sanft mit einer Duschlotion einzureiben, die nach Sommerblumen roch. Ihre warmen weichen Hände glitten über meine Haut, massierten mich sanft dabei.
"Wie geht es dir, Sylvia? Das war schon etwas heftig, oder?"
"Äh, ich weiß nicht... geht schon. Das ist schön gerade."
"Hat es dir gefallen, wie geht es dich wirklich, Sylvia?"
"Ich..., schwer zu sagen. Ich schäme mich total, weiß nicht wie du jetzt über mich denkst, ob unsere Clique es erfährt. Ich weiß auch nicht, was ich selbst von mir halten soll, ich fühle mich total geil dabei, aber ist das nicht krank? Ich studieren, will Karriere machen, und mache mich so zur Ficksklavin. Ich..."
Ilka massierte jetzt sanft meine Brüste und den Bauch, dann drehte sie mich und machte am Rücken weiter. Ich fühlte mich jetzt wieder sauber, das getrocknete Sperma auf meinem Körper hatte sich abgewaschen.
"Was wolltest du noch sagen?" fragte sie sanft.
"Ich fühle mich dabei so intensiv, weißt du. Und als ich auf allen Vieren war und pinkeln musste vor euch, ich war so aufgeregt, mein ganzer Körper vibrierte. Und als mich Wolfgang dann so von hinten nahm, ich hätte Schreien können vor Lust."
"Danke dass du das offen mit mir teilst, Sylvia" meinte Ilka leise, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich sanft auf den Mund. "Warum hat Frank dich nicht kommen lassen, macht er das öfters?"
"Nein, eigentlich nicht, das war neu. Ich war am Ende so überreizt, dass es fast weh tat. Und es war dann total komisch, ich bin jetzt ständig vor der Klippe, alle meine Nerven vibrieren, und konnte trotzdem nicht mehr kommen als Wolfgang mich genommen hat. Dieses Gefühl kannte ich noch nicht."
"Ist es jetzt besser?"
"Ja, ich bin jetzt etwas entspannter, danke Ilka."
Sie legte ihre Hand auf meinen Venushügel, ihre Finger berührten sanft meine nassen Schamlippen. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Rücken. Sie blickte mir tief in die Augen. Ich nickte wortlos.
"Na, dann mach es dir hier selbst, Frank kriegt es ja nicht mit."
"Du meinst...?"
"Ja, wenn du so überreizt bist ist es besser, du machst es dir jetzt selbst, denn du spürst dich am besten. Ich bleibe dabei und sehe gerne zu, ich habe das noch nie gesehen bei einer Frau."
Ich nickte, und spreizte meine Beine. Das warme weiche Wasser regnete immer noch auf mich herab. Dann schloss ich meine Augen und konzentrierte mich ganz auf meinen Körper. Mit der einen Hand knetete ich meine Titten, umkreiste die Nippel, um mich zu entspannen. Sofort breitete sich eine wohlige Wärme zwischen meinen Beinen aus. Mit der anderen Hand begann ich, langsam über meine Fotze zu reiben, mit sehr leichtem Druck. Meine Finger öffneten die Schamlippen, und fuhren sanft durch die Spalte. Dann führte ich zwei Finger ein, massierte mich so. Ich stöhnte leicht auf, meine Beine öffneten sich noch weiter. Die Finger glitten jetzt wieder heraus, über den Damm, leicht ins Poloch, wieder zurück in die Spalte, langsam und sachte. Beide Löcher waren offen und weich, mein ganzes Fleisch war offen, warm, weich, willig. Ich benötigte jetzt auch die zweite Hand, und rieb mit den Fingern sanft um das Gewebe meines Kitzlers, ohne ihn zu berühren.
"Soll ich deine Brüste streicheln?"
"Ja Ilka, gerne."
Ihre weichen Hände umfassten meine kleinen Brüste und streichelten sie sanft, auch die Nippel, während ich mit beiden Händen meine Löcher und die Klit massierte. Ich spürte wie sich langsam ein sanfter, aber tiefer Orgasmus aufbaute. Ich stöhnte wohlig, kehlig, stammelte sinnlose zärtliche Worte. Die Welle überrollte mich, aber ich machte einfach weiter, blieb auf dem Höhepunkt, bis sich eine neue Welle ankündigte, langsamer, aber länger. Ilka spürte das und küsste mich zärtlich und tief, ihre Zunge massierte mich von innen, sie trank von meiner Lust. Ineinander verschlungen sackten wir auf den Boden, Ilka hielt mich immer noch in ihren Armen und küsste mich. Meine Tränen vermischten sich mit den Tropfen der Dusche.
"Danke, das war schön" flüsterte ich.
"Ja, Liebes, das war es."
Ilka stellte das Wasser ab, half mir hoch und rubbelte mich mit einem Frotteebadetuch ab. Als ich trocken war gab sie mir noch ein Küsschen, blickte auf meinen nackten Körper, und meinte:
"Du bist wunderschön und musst dich für nichts schämen, schon gar nicht für deine Lust und deine Neigungen. Wollen wir so wieder rausgehen zu den Jungs?"
"Du meinst, wieder so nackt? Und du auch?"
"Ja, es ist heiß, sollen sie doch Stielaugen kriegen, sie schauen uns schon nichts weg. Und sie haben ja alles schon gesehen, zeigen wir ihnen, dass wir echte stolze Frauen sind, und wenn dir was zu viel wird, sag mir Bescheid oder mach mir ein Zeichen."
Ich nickte, und wir gingen wieder zu den Jungs, die inzwischen den Tisch abgeräumt hatten und beim Bier saßen. Natürlich gab es ein großes Hallo, es gab Komplimente, auch für Ilkas gutes Aussehen. Wir gaben uns selbstbewusst und souverän, was mir persönlich schwer fiel nach dem Erlebten. Frank machte ein paar Bemerkungen, aber Ilka und ich konterten scherzhaft und sie lenkte das Gesprächsthema auf gemeinsame Bekannte. Trotzdem lag natürlich - nach den Ereignissen von vorhin und weil wir nackt am Tisch saßen - eine besondere Spannung in der Luft. Es wurde dann schon Abend und die Luft kühler, und ich bekam eine Gänsehaut und steife Nippel. Ilka beobachtet mich die ganze Zeit sehr genau, und als sie sich ein Kleid überstreifte meinte sie zu mir, ob es so nackt für mich passen würde, ich sähe echt geil aus. Sie griff mir dabei an die Brust und rieb meinen großen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
"Tolle Nippel hast du, Sylvia, sie werden echt riesig, und so hart und fest."
"Danke" murmelte ich. Es gefiel mir, alle starrten mich an, die Männer lüstern, ich war im Mittelpunkt. Ilka zwirbelte jetzt beide Nippel von mir, saugte an ihnen, und knetete meine Brüste. Alles sehr zärtlich, sanft, langsam. Ich stöhnte auf und schloss meine Augen, bot ihr meinen Körper dar. Meine Beine öffneten sich fast von selbst. Ilka stand jetzt hinter mir und zwirbelte meine Nippel, die dunkelrot und fest abstanden, wie große Brombeeren.
"Schaut sie euch an, sie ist eine echte Prachtfrau, sinnlich, geil, gierig nach Lust. Ich hätte nie gedacht, was alles in dir steckt, Sylvia."
Ich gurrte und rieb mit meiner Hand über meine Fotze, umkreiste den Kitzler.
"Ja, mach es dir, zeig den Jungs wie das geht, Liebes."
Ich war jetzt nicht mehr zu halten, es hatte sich zu viel aufgestaut am Nachmittag. Mit der einen Hand spreizte ich weit meine Schamlippen, mit der anderen rieb ich abwechselnd meine Klit, und fickte mich mit den Fingern, immer schneller und grober, je näher ich dem Höhepunkt kam. Kurz bevor es soweit war, konnte sich Frank nicht mehr halten, er schob sich schnell die Short nach unten, lehnte sich über mich und schob mir seinen Harten rein. Er fickte mich schnell und tief, mitten in meinen Orgasmus hinein. Als ich krampfte spritzte er ab, fickte aber einfach weiter. Er packte mich und legte mich ohne aufzuhören auf den Terrassenboden, und machte solange weiter bis er nochmals kam. Seine letzten Schübe gingen über meinen Bauch und die Brüste, beide waren wir nochmals gekommen, und völlig fertig. Ilka half mir auf, wir setzten uns wieder zu den beiden, die lachend applaudierten. Ilka holte mir einen Bademantel, in den ich mich einmummelte.
Es gab dann wieder normale Gespräche, aber ab und zu griffen mich die drei noch ab, kneteten meine Titten und langten zwischen die Beine. Sie unterhielten sich über meine Devotheit wie über irgendein anderes Thema. Frank kommentierte nochmals den Tag, nannte mich seine Schlampe, und demütigte mich weiter mit Worten, aber so dass es auch aufregend war, z.B. was ich für ein geiles Tierchen sei und alles mitmache. Frank erzählte auf ihre Nachfragen auch weiter von Klaus, und auch einigen Erlebnissen wo er mich Fremden beim Nacktbaden vorgeführt hatte. Ilka meinte, ich würde extrem gut lecken und wenn Wolfgang nicht dagegen hätte, dürfte ich das gerne öfters machen. Aber sie selbst könnte sich nie vorstellen, so eine Schlampe zu sein wie ich. Das hat mich dann schon ein wenig getroffen, denn sie war ja eine Freundin. Und unter der Dusche war sie so verständnisvoll und lieb gewesen. Ich denke sie war etwas eifersüchtig und neidisch, und wollte mich deshalb auch etwas abwerten machen vor den Männern. Sie hatte dann auch die Idee vor dem Abendessen, eine Karotte zu holen. Ich musste aufstehen, mich bücken und meinen Po präsentieren. Sie machte die Karotte mit ihrem Speichel nass, befahl mir meine Pobacken mit den Händen aufzuspreizen und führte mir die Karotte mit dem dicken Ende zuerst ein. Dann fickte sie mich damit ein wenig vor den Augen der Männer, und befahl mir dann, mich wieder zu setzen. Ich durfte dann in den Bademantel schlüpfen, weil es schon kühl war. Es gab dann noch ein kaltes Grillfleisch und Gemüse zum Abendessen. Die Karotte riebe bei jeder Bewegung in mir, ganz innen im Darm, aber vor allem auch beim Poloch, weil sie leicht rausstand. So musste ich dann sitzen bis wir heim gingen. Sie merkten es natürlich, und fanden es lustig.
Als wir aufbrechen mussten, befahl mir Frank mit der Karotte in mir in meine Kleider zu schlüpfen. Ich bewegte mich unbeholfen, und merkte, wie mich das Teil in mir schon wieder geil machte. Zum Abschied gab es Umarmungen, und Küsschen. Ilka hielt mich lange fest, sah mir tief in die Augen, und meinte nur, ich solle mir keine Sorgen wegen der Clique machen, es bliebe ein Geheimnis zwischen uns. Dann küsste sie mich nochmals auf den Mund, wir gingen zu Franks altem Opel und fuhren heim. Auf der Heimfahrt schwärmte Frank von dem geilen Abend, und meinte, er sei jetzt richtig aufgegeilt. Das zeigte er mir dann auch Zuhause, denn ich musste ihn - immer noch die Karotte in mir, lange blasen, bevor er mich zweimal wie eine Hündin auf allen vieren ausgiebig in den Arsch fickte. Ich weiß noch, wie ich am nächsten Tag in mein Tagebuch, das ich heute noch besitze, schrieb:
"Bisher hatte ich mir meine Bedürfnisse und meine Veranlagung nicht bewusst gemacht. Nicht wirklich. Ich dachte ich tue das Frank zuliebe, und weil ich in Klaus verliebt war. Jetzt weiß ich, ich tue es für mich. Ich bin total verwirrt, aber es fühlte sich megageil an, wie Ilka und Wolfgang mich mit Frank demütigten, mich benutzten. Und es ist nicht nur körperlich, ich spüre mich in diesen Situationen einfach anders, intensiver. Bin ich pervers und unnormal? Wie soll das weitergehen? Was ist, wenn meine Familie davon erfährt? Alle meine Freundinnen und Freunde? Werde ich einen normalen Job machen können nach dem Studium?"
In mir tobte es, meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn, und ich spürte die Wärme und Nässe, das Kribbeln im Unterleib, das sich von der Pussy aus nach oben und in die Oberschenkel ausbreitete. Wohlig seufzte ich auf, rieb meine Oberschenkel aneinander, und führte die Hand nach unten. Das Gefühl intensivierte sich. Ich schrieb weiter in mein Tagebuch:
"Egal, es kommt wie es kommt. Ich bin eine rossige Stute, eine notgeile Schlampe, und es ist gut so und ich will es so!"
Fortsetzung wird folgen, wenn mein jetziger Herr es wünscht. Und gerne könnt ihr mir auch über ihn schreiben. Es freut mich auch, wenn ihr meine Bemühungen, euch mit meiner Geschichte eine Freude zu machen, mit einer guten Bewertung belohnt.
Des weiteren freue ich mich über Vorschläge, wie mich mein geliebter Herr weiter, vorerst nur online, erziehen soll. Was für Aufgaben soll ich für ihn und euch erfüllen und später hier meine Erlebnisse veröffentlichen?
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