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Du... (fm:Verführung, 1882 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2022 Gesehen / Gelesen: 6859 / 5264 [77%] Bewertung Geschichte: 8.79 (42 Stimmen)
Lange, viel zu lange, sind wir um einander gekreist, wie Motten um das Licht... Bis ich Dich endlich am Haken hatte, und nicht mehr von Dir lassen konnte...

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© Käptn Haddock Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war damals gerade neu in die Gegend gezogen, und erkundete mit meinem Hund ausgiebig die Umgebung. Wälder, Wiesen, Hügel - eine wunderschöne Natur, die zu Draußensein einlädt.

Schon bald begegnete ich Dir, als Du mit Deinem Hund unterwegs warst. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, und ich fand Dich sofort ziemlich attraktiv. Also eigentlich mehr als das. Seit diesem ersten, zufälligen Treffen geisterst Du durch meinen Kopf, und bist Hauptperson der wildesten Phantasien geworden. Schließlich haben wir uns auch bei Facebook getroffen, und an den Kommentaren zu verschiedenen Themen gemerkt, dass wir auch sehr ähnlich ticken.

Eines Abends dann hatte ich plötzlich eine Nachricht von Dir. Wer ich denn eigentlich sei, was ich beruflich mache, und so weiter. Ich erfuhr, dass Du nicht glücklich in Deiner Beziehung bist, Dich aber auch nicht trennen kannst. Du dich danach sehnst, als Mensch gesehen zu werden, aber noch mehr, als Frau wahrgenommen zu werden. Das hat mich schon ziemlich gewundert, aber mein Kopfkino noch mehr angeheizt. Denn Du bist auf jeden Fall ein Hinkucker. 1,65m groß, lange, dunkle Haar und sehr schlank. Und obwohl ich eigentlich eher auf große Brüste stehe, machen mich Deine kleinen Apfelbrüstchen, die man im Sommer im T-Shirt sehen kann, total an. Ich stelle mir dann immer vor, wie ich die kleine Handvoll knete, Du vor Lust und Schmerz aufstöhnst, ich Deine Nippel erst zwirbele, und dann mit den Zähnen daran knabbere...

Jedenfalls schrieben wir dann öfter, und wurden immer vertrauter, der Chat immer intimer. Ich habe dann schon schnell gemerkt, dass auch Du ziemlich scharf warst, Dich aber nicht getraut hast, deutlich zu schreiben, was Du denkst, Dir vorstellst. Es aber sehr genossen hast, mich scharf zu machen, in dem Du mir dann geschrieben hast, dass Du so erhitzt wärst, dass Du jetzt erstmal duschen müsstest. Dabei aber an mich denken würdest, was keine Abkühlung bedeuten würde, sondern Dich eher noch mehr erhitzen würde. Während Du duschen warst, musste ich mich dann erstmal erleichtern. Der Schuss kam schnell...

Natürlich versuchte ich, Dich zu mir zu locken, Dich einzuladen. Aber immer gab es eine andere Ausrede. Trafen wir uns mit den Hunden, begneteten wir uns fast wie Fremde. Während die Chatnachrichten bei Facebook, dann bald auch bei Whatsapp, immer vertrauter, anzüglicher, oder auch ganz direkt und immer deutlicher, bis hin zum Sex-Chat wurden. Aber immer noch konnte ich Dich nicht locken. Eine andere Maid stand irgendwann auf der Schwelle, und ich vergnügte mich, in dem ich mir und der Frau den Verstand aus dem Kopf und die Kraft aus dem Körper vögelte.

Und dennoch gingst Du mir nicht aus dem Sinn...

Eines TageEs trafen wir uns dann mal wieder mit den Hunden. Es war Sommer, Du trugst keinen BH, die kecken Spitzen drückten sich durch das T-Shirt, und Du trugst einen Minirock. Was sage ich, ein ultrakurzen Minirock. Fast glaubte ich, Deinen Slip zu sehen. Ich wurde sofort hart, hatte den Megaschwanz in der Hose, und Du unterhieltest Dich mit mir über irgendwas völlig Belangloses. Keine Ahnung was. Konnte Dir nicht zuhören, hatte nur noch Sauce im Kopf, und merkte, wie mein Schwanz in seinen Sehnsuchtstropfen schwamm...

Zurück zu Hause, hatte ich meinen Schwanz kaum in der Hand, als ich im hohen Bogen mein Sperma verspritzte. Schub um Schub auf den Dielenboden, auf meine Hose, meine Schuhe. Und ich das Gefühl hatte, ich kann überhaupt nicht mehr aufhören, zu spritzen.

Du bekamst mit, dass da jetzt jemand anderes ist, auf den zu jeder Tages- und Nachtzeit, an jedem möglichen und unmöglichen Ort, zu vögeln, ich mich konzentrierte. Und auf einmal merkte ich, dass Du eifersüchtig bist! Deine Nachrichten wurden schnippisch, Du fragtest mich aus.

Und immer noch konnte ich Dich nicht zu mir locken...

Dabei holte ich mir noch immer regelmäßig einen runter, wenn ich mir vorstellte, Dir den Knopf aufzumachen, und Dir die Hose runter zu ziehen. Oder Dir unter den Rock zu fassen, und durch den Slip die Hitze und die Nässe zu spüren...

Die Abstände zwischen den Nachrichten wurden länger, ich war sexuell gut

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