Teil 10 Eifersucht (fm:Dominante Frau, 4388 Wörter) [10/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 7357 / 4893 [67%] | Bewertung Teil: 9.25 (8 Stimmen) |
Als devotes Paar muss man immer wieder erniedrigende Hürden übersteigen.... |
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Teil 10 Eifersucht
Der Wecker holt mich aus meinen Träumen. Wobei, ich kann mich nicht erinnern, wann ich in letzter Zeit so erholt geschlafen habe. Ich habe durchgeschlafen, aber mein obligatorischer Griff an mein Genital zeigt mir, dass mein linker Hoden noch immer bei Druck schmerzt. Lena schlummert noch, ich husche auf die Toilette und dann in die Küche und mach uns Kaffee, zum Frühstücken ist nichts mehr da. Ich werde mir was in der Firma holen, Lena hat hoffentlich noch was in ihrer WG. Mal schauen wie es weiter geht, in der Firma habe ich heute gleich zwei wichtige Gespräche, daher ziehe ich mir ein gutes Hemd an und ein Stoffhose und mein Jackett. Heute Nachmittag müssen wir die WG noch putzen, das wird aber nicht aufregend werden. Das hoffe ich jedenfalls, denn im Moment passiert mir genug im devoten Bereich. Der Kaffee ist durch. Ich bin auch noch nackt, denn wenn ich Sex hatte ziehe ich mich danach eher selten wieder an und wenn ich ehrlich bin finde ich es auch angenehm. Da ich Licht angemacht habe kann man sehr gut bei mir reinschauen und ich glaube, da schaut wer aus dem Haus gegenüber. Naja, was soll, soll er oder sie doch gucken. Ich gewöhn mich ans nacktsein. Wenn ich ehrlich bin finde ich es auch nicht unangenehm vor allem genieße ich Lenas unverhüllten Anblick, ich glaube echt ich bin ein bisschen verliebt. Ich küsse Lena wach, sie rekelt sich und die Bettdecke rutscht und gibt den Blick auf ihre traumhafte Oberweite frei. Ich schau mir die Verletzung am Nippel an, schein ok, nichts entzündet, aber beide Nippel sind bläulich. Blutergüsse von den Klammern. Ich werde Viktoria bitten, das zu lassen. Sie setzt sich auf, nimmt die Tasse und greift mit der anderen Hand an meine Eier. Sie schaut mich fragend an: "Wie geht's denen?" Ich zucke mit den Schultern: "Tut halt weh, aber geht." "OK, edgen?" fragt sie, "ich hätte Lust dich zu blasen, fingerst du mich dabei?" Ich strahle sie an, geile Idee! "Ich bin gleich wieder da." Lena huscht auf Toilette und ist in weniger als 2 Minuten wieder da. Die Cam ist bereit und ich zeichne auf. Sie stürzt sich förmlich auf meinen Penis und er steht sehr schnell. Während ich sie zwischen ihren Schenkeln streichle steigt meine Geilheit schnell an und bald bin ich soweit, dass ich fast nicht mehr kann. Ich schiebe sie mit der freien Hand weg und sie macht wie immer mit ihren Fingerspitzen weiter. Aber auch sie atmet hörbar ein und aus, greift sich an eine Brust. Flüssigkeit läuft aus der Eichel, ein klares Zeichen für meine Geilheit. Sie schaut mein hartes Teil fast liebevoll an. Leckt ab, was da rausläuft und ich fingere sie weiter. Sie ist sehr nass, ich hätte so Lust mit ihr zu schlafen, aber im Moment dürfen wir leider nicht. Sie lässt von mir ab. Ich atme noch schwer und brauche einen Moment Pause. Ich sollte mal versuchen, so aufgegeilt in die Firma zu gehen? Nein, blöde Idee, schnell kalt duschen, nur so komme ich runter und gerade heute muss ich bei den Gesprächen einen klaren Kopf haben. Aber jetzt lecke ich Lena noch kurz, sie schmeckt sehr geil und dann bin ich aber duschen. Jetzt lege ich mir noch das aufgeladene Gerät von Mary an und spüre den Plug, der etwas nervt. Lena hat ihren Kaffee noch nicht auf. Ich treibe sie etwas zur Eile. "Hm, Michael ich fahre heute von hier zur Arbeit, wenn das ok ist für dich." "Ja, habe nur nichts mehr zu Essen da" sage ich noch. "Nicht schlimm, ich hole mir nachher etwas beim Bäcker." Ich zucke mit den Schultern "Ja sicher, ich muss dann los. Love you Babe!" Gebe ihr einen Kuss und bin durch die Tür.
Bald sitze ich im Büro und esse ein belegtes Brot aus der Kantine. Ich sehe mir nochmal die Unterlagen an. Die Geschäftsführung will schnellere Infos zu meinen Umsätzen und den erreichten Einsparungen. Schwieriges Thema, ich bin in Gedanken, da bekomme ich drei Stromschläge, die echt schmerzhaft sind. Was will die denn? Ich rufe sie an. "Michael du wertloses Stück, ich schau mir gerade deine Bilder an, warum kommst du nicht vorbei und schaust mit mir zusammen?" "Herrin Mary, sorry aber ich bin beschäftigt und was auf dem Firmenrechner ist, kann der Admin auch sehen, wenn er will. Bitte machen Sie das nicht." "Michael, das war keine Bitte! Bring einen Kaffee mit!" Sie legt auf, ich bin genervt. Und zack, es kommt noch ein Stromschlag. Ich hole den Kaffee und bin nach drei Minuten im Großraumbüro nebenan. Ich begrüße sie freundlich und stelle ihr den Kaffee hin. "Michael, du hast doch um neun Uhr die Besprechung wegen der Umsatz- und Erfolgsreports? Ich habe vor, die Ergebnisse für dich zu überwachen und an die Geschäftsführung zu reporten. Du wirst es der Geschäftsführung vorschlagen und darauf bestehen, dass ich das mache." Ich überlege kurz, das würde gehen, aber die Stelle würde meine Arbeit kontrollieren und möglicherweise alles wissen was ich mit den Kunden vereinbare. Nicht gut! Ich schüttle mit dem Kopf "das ist keine gute Idee Mary, Sie wären ja praktisch meine
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