Affäre mit Anja - Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 2500 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Am Mittwoch durfte ich zur Eröffnung auch erstmals ihre prachtvollen Titten ficken, inklusive Explosion meinerseits. Ich saß auf der Bettkannte und Anja kniete zwischen meinen Beinen. Nach kurzem anwichsen und anblasen presste sie ihre Brüste um meinen Schwanz und rieb diesen ab. Einzig meine Eichel schaute immer wieder oben heraus. Als ich kurz vor dem kommen war gab ich selbst das Tempo vor und fickte ihre Möpse bis ich dazwischen abspritzte. Die erste Ladung des Tages war natürlich immer die allerheftigste und meine Wichse kam in einem fontänenartigen Schwall heraus und verteilte sich über Anja's Vorbau.

Ich konnte von dieser MILF nicht genug bekommen und so spritzte ich alle Tage jeweils dreimal bei ihr ab. Vorallem weil ich das erste Mal noch nicht lange durchhielt und später nach dem ersten Druckabbau noch mit ihr vögeln wollte. Am Freitag versuchten wir es ohne wichsen und blasen. Ich brachte Anja lediglich auf Touren und drang dann sofort in sie ein. Mein Schwanz wurde bei ihrem Anblick, spätestens dann wenn ich sie verwöhnte, sowieso immer steinhart. Wir lagen auf dem Bett und waren in der Missionarsstellung. Ich begann vorsichtig mit meinen Fickstößen, konnte es aber nach einer Minute kaum noch aushalten. Also zog ich ihn wieder heraus, entfernte das Gummi und spritzte eine ganze Ladung über Anja's Bauch bis hoch an ihre Möpse. "Mach dir keine Sorgen", beruhigte sie mich, "je öfter wir es tun, umso besser wird es. Außerdem kannst du ja mindestens dreimal!"

Am Wochenende sahen wir uns die ganzen vier Monate nie, weil Anja's Mann immer unter der Woche beruflich unterwegs war und die Wochenenden dann zu Hause verbrachte. In der nächsten Woche trafen wir uns vier mal bei mir zu Hause. Meine Eltern waren glücklicherweise 6 Tage vereist und somit hatten wir das ganze Haus für uns. Wir trieben es entweder in meinem Jugendzimmer oder im Ess- und Wohnzimmer. Am Montag machte ich nochmal einen auf verletzt und Anja kam direkt nach Feierabend für drei Stunden zu mir. Ich empfing sie im Treppenhaus und hörte umgehend das klackern ihrer Heels auf den Stufen. Oben angekommen ließ sie ihren Mantel fallen und hatte drunter nur noch Strapse sowie BH und Tanga an. Es war einer dieser irren Momente mit ihr. Sie wusste ganz genau wie sie einen Lüsternen Knaben wie mich heiß machen konnte.

"Heute arbeiten wir mal etwas an deiner Standfestigkeit", kündigte mir Anja kurz danach an. "Du wirst dich hier auf einen Stuhl setzen und mir bei meiner Show zu sehen. Dabei wichst du dich und darfst vorerst auf keinen Fall abspritzen". Darin bin ich ein Profi dachte ich. Ich wichste schon hunderte Male über mehrere Stunden und schaute dabei Pornos oder Pornobilder. Doch mit einer realen Frau war das etwas anderes. Man war quasi mittendrin und nicht nur vor dem Bildschirm. Anja legte einen heißen Strip für mich hin, welcher mich in Sekunden hart werden ließ. Dabei kam sie wie bei einem Lapdance bedrohlich nahe an mich ran. Ihr Outfit tat mal wieder sein Übriges. Diese Frau ist einfach die perfekte MILF, schoss es mir durch den Kopf. Die nächsten Minuten machte es sich Anja vor mir selbst, mit Händen, Fingern und einem ihrer Dildos. Während sie schon ihren ersten Orgasmus hatte blieb ich mit Mühe standhaft, musste aber öfters Pause machen als mir lieb war. Einmal war ich sogar kurz vor dem Ende, aber das Sperma blieb zum Glück noch in meiner pulsierenden Eichel zurück. Auch nach über einer Stunde wurde Anja nicht müde mich mit ihren Aktionen an die Grenze zu bringen. Sie war schon das zweite Mal gekommen als sie ihren Dildo am Laminatboden befestigte und vor meinen Augen anfing zu reiten. Das Ding, welches noch größer war als mein Schwanz, verschwand immer wieder komplett in ihrem blank rasierten Fötzchen. Dazu der ständige Blick auf ihre bestrapsten Beine und ihren hohen Heels. Ich berührte meinen Penis nur noch vorsichtig um bloß nicht spritzen zu müssen, aber ich konnte es dann letztendlich nicht mehr lange halten. Ich ließ meinen Schwanz los und hoffte inständig dass es noch einmal gut geht. Doch während ich wimmernd auf mein dickes, zuckendes Rohr schaute, wurde mir klar dass es kein Zurück mehr gab. Ich stand auf, stellte mich vor Anja und wichste meinen Schwanz, während mein erster Schuss mit hohem Tempo über ihrem Kopf hinweg spritzte. In der Folge kamen die heftigsten Spermaschübe meines bisherigen Lebens von meinen Eiern den Schaft hinauf und landeten in Anja's Gesicht. Sie war verpritzt ohne Ende, nachdem mindestens 15 Sekunden lang Wichse aus meiner Eichel hervorkam. "Oh Gott, das ist ja Wahnsinn was du spritzen kannst!", staunte Anja wieder einmal in meine Richtung. Ich saß total fertig auf dem Stuhl, während sie auf dem Boden kniend beobachtete wie die Sahne langsam über das Kinn und den Hals auf ihre Titten lief. "Aber du hast sehr gut durchgehalten, in ein paar Tagen versuchen wir das nochmal ein paar Minuten länger", sagte Anja zu mir. Wir fickten danach noch in diversen Stellungen und ich spritzte zwei weitere Male ab. Bei der dritten Runde kam allerdings kaum noch etwas raus, ich hatte das meiste bei meiner ersten Explosion verschossen.

Am Freitag hatte ich schon um 13 Uhr Feierabend. Perfekt um es vor dem Training noch ausgiebig mit Anja zu treiben. Sie arbeitete in ihrem Job sowieso die meiste Zeit von zu Hause oder im Außendienst. Zeitlich war sie sehr flexibel und konnte mich somit erneut besuchen. Sie kündigte ja an dass sie mit mir noch einmal einen Ausdauertest durchführen wollte. An diesem Tag war es soweit. Es lief ab wie beim letzten Mal. Sie brachte mich wieder an meine äußersten Grenzen. Dieses Mal durfte ich sie noch dabei beobachten wie sie sich verschiedene Outfits anzog. Es war unheimlich heiß mit anzusehen wie sie das eine Paar Halterlose von ihren Traumbeinen streifte und das nächste Paar für mich anlegte. Anja hatte einen unglaublichen Sinn für knisternde Erotik. Selbst mehrere Paar High Heels hatte sie im Gepäck. Der Himmel auf Erden für jemanden wie mich, der von Füßen, hohen Hacken und Nylons nicht genug bekommen konnte. Natürlich bewegte ich mich an diesem Tag wieder am Rande des Wahnsinns und konnte mein Sperma nur schwer bei mir behalten. Schon nach einer halben Stunde hatte ich das Gefühl dass es vorbei sein musste. Anja wäre nicht erfreut gewesen, doch es liefen nur ein paar Tropfen Wichse aus meiner Eichel ohne endgültig zum Orgasmus zu kommen. Zum Glück kam sie nicht zu mir um sich diese Tropfen zu holen, das wäre vermutlich mein Ende gewesen. Letztendlich war ich über eineinhalb Stunden standfest und spritzte erneut eine unglaubliche Ladung ab. Ich verteilte meine Sahne nahezu komplett in Anja's Mund. Es war allerdings so viel dass etliches wieder aus ihren Mundwinkeln herauslief. Ich war diesmal noch platter als bei der ersten "Cum Control". Infolgedessen bumste ich Anja anschließend auch nur noch einmal. Mehr ging an diesem Tag einfach nicht.

In den nächsten Wochen ging unserer Abenteuer ständig weiter. Drei bis vier Mal pro Woche wurden wir immer intim. Die meiste Zeit vögelten wir nun bei Anja zu Hause. Ich machte sogar mal eine Woche "krank" um Vormittags ungestört bei ihr sein zu können. Mit der Zeit merkte ich auch zunehmend dass meine Routine in Sachen Sex immer mehr wurde. Langsam aber sicher wurden die heißen Momente zur Gewohnheit und ich war nicht mehr am durchdrehen als Anja meinen Schwanz in den Mund nahm oder ich ihn ihr zwischen die nassen Schamlippen schob. Bei der nächsten "Cum Control" war es nicht mehr ich, der meinen Schwanz bearbeitete, sondern Anja tat es diesmal selbst. Es war klar dass ich in dieser Konstellation keine Stunde aushalten würde, war aber umso mehr überrascht dass ich knappe 15 Minuten Dauerwichsen und Dauerblasen ohne zu spritzen schaffte. Anja sagte es mir ja voraus, dass es mit der Zeit besser werden würde. Und sie hatte recht. Ihre heißen Outfits ließen mich zwar alles andere als kalt, aber ich hatte nicht mehr das Bedürfnis bei diesen Anblicken sofort alles rausspritzen zu müssen was ich hatte. Vor allem die zweiten und dritten Runden wurden dann richtig intensiv, weil ich durch das kontinuierliche bumsen regelrecht in's Schwitzen kam. Ich musste nämlich nun immer länger durchficken bis ich meine nächsten Höhepunkte erreichen konnte. Vor allem war ich darüber erfreut dass ich allmählich ohne Probleme blasen, wichsen und anschließendes ficken in mehreren Stellungen über mich ergehen lassen konnte ohne gleich spritzen zu müssen.

Über die Feiertage an Ostern ließen wir es ausnahmsweise etwas ruhiger angehen. Anja's Mann hatte ein paar Tage frei und wir hatten somit nicht die Gelegenheit uns zu sehen. Ich hatte das Gefühl dass diese Situation eher an Anja nagte als an mir. Sie konnte echt nicht genug von mir bekommen. Und so kam es dass wir zwei Wochen später unsere Affäre auf das nächsten Level hievten. "Du musst dir unbedingt eine Woche Urlaub nehmen", schrieb mir Anja über Ostern mitten in der Nacht. Sie hatte am Montag einen Termin in Hamburg und danach die ganze Woche frei. Und ich sollte sie bis Freitag in die Hansestadt begleiten, wo wir vermutlich bumsen würden wie noch nie in den letzten zwei Monaten. Mein Chef war alles andere als begeistert als ich ihn wegen einer Woche frei fragte. Aber letztendlich gab er mir recht spontan die fünf Tage. In der Firma hatte ich somit eine Woche Urlaub und bei meinen Eltern und Freunden ging ich "offiziell" für eine Woche auf Montage nach Nürnberg . Auf keinen Fall sollte nur irgendjemand wissen dass ich für eine Woche zum Vögeln mit einer Sexhungrigen MILF nach Hamburg fuhr.

Die nächsten Tage pendelte sich unser Sexzyklus wieder ein. Jeweils drei Mal in den nächsten zwei Wochen sahen wir uns und trieben es wild miteinander. Ich schaffte es sogar die paar "freien" Tage enthaltsam zu bleiben und ließ mir beim ersten Treffen von Anja eine große, dickflüssige Ladung meines Sperma aus dem Schwanz holen. Es war ein Genuß wie sie mir zu Beginn einen schönen Handjob verpasste, dabei ihr Nylonbein samt High Heel über meinen Bauch legte und mich nach einigen Minuten alles auf ihre Halterlosen spritzen ließ. Es war wieder einer dieser verflucht geilen Momente, bei denen ich einfach nur hart ohne Ende war.

Zwei Wochen später stand schließlich unsere Reise an. Anja's Termin war um 15 Uhr. Also fuhren wir mitten in der Nacht um 4 Uhr los um genügend Puffer zu haben. Ich wartete mitten in meinem Wohnort auf sie und stieg letztendlich in ihren Audi Dienstwagen ein, mit dem wir uns auf den Weg in den Norden machten...