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Mein neuer Freund (Oder der Beginn unserer Ehe) (fm:Romantisch, 4825 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2022 Gesehen / Gelesen: 16506 / 10480 [63%] Bewertung Teil: 9.33 (136 Stimmen)
Eine Geschichte über eine Liebe zwischen zwei Menschen, die sich lieben lernen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

würde, wie ich bin, all meine Beziehungen waren mittlerweile daran zerbrochen. Ich war jetzt 30 und hatte mich damit abgefunden alleine alt zu werden. Wollte sie sich überhaupt mit mir Treffen.

Nach dem Song nahm ich ihre Hand und ging mit ihr einfach an den Tresen.

"Willst du immer noch gehen oder einem Mann der ganz alleine ist etwas Gesellschaft leisten".

Ich schaute ihn an, er gefiel mir und seine heitere lustige Art, "ich kann doch einen Mann nicht einfach so alleine lassen, vor allen Dingen, wenn er so gut tanzen kann". Ich streckte ihm meine Hand hin und sagte Sabine, aber alle sagen Bine zu mir. Er gab mir seine Hand schaute mich an aber das was sonst kam, ein Küsschen, kam von ihm nicht.

Wir unterhielten uns aber sehr gut und ich kann mich an keinem Abend erinnern, wo ich so viel gelacht hatte. Als wir uns umschauten hatten die Reihen sich aber schon gelichtet, beim Blick auf die Uhr, es war halb vier, musste ich doch schmunzeln, Ich wollte gegen 0 Uhr gehen.

Mark fragte mich, wo ich wohnen würde, ich sagte es ihm und er meinte es ist mit dem Taxi nur ein kleiner Umweg, ich kann dich gerne mitnehmen.

Er schaute mich danach an und fragte, "würdest du einmal mit mir Essen gehen Bine". Ich gab ihm meine Handynummer und sah in ein strahlendes Gesicht.

"Bist du sicher, dass du das auch willst, oder ist es nur gerade so ein Gedanke", fragte ich ihn eigentlich härter als ich wollte.

Ich schaute sie an, damit hatte ich nicht gerechnet. "Bine für wen hältst du mich, wenn ich es sage, ist es auch so, ich würde dich gerne etwas näher kennenlernen wollen. Natürlich nur wenn du möchtest, ich möchte dir auf keinen Fall zu nahetreten".

Sie fuhr mit mir mit und gab mir sogar noch einen kleinen Kuss auf die Wange als sie ausstieg und bedankte sich.

Ich wollte am Sonntag nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und endschied mich sie erst am Montag anzurufen. Sie sollte sich auch erst mal selber Gedanken machen.

Am Montag in der Firma war aber der Teufel los, Frank kam sofort zu mir und erklärte mir das alle bestellten Teile nicht passten und ich sofort etwas tun müsste, sonst hingen wir in einer nicht unerheblichen Terminverzögerung. Versetzt? Ich fuhr sofort nach Hause, nachdem ich ein paar Telefonate geführt hatte, packte einen Koffer und flog zu unserem Vertragspartner nach Polen. Die Gespräche da waren aber schleppend und erst als ich ihnen nach 3 Tagen erklärte, das ich sie regresspflichtig machen würde, kamen sie in Fahrt. Es war so stressig, dass ich sogar Bine vergaß anzurufen.

Ich bekam am Mittwoch einen Anruf von Bine. Pia wieder solch einen flopp, große Versprechungen und dann nichts.

Was meinst du Bine, "ich komme jetzt nicht ganz klar".

"Na Mark, er wollte mich anrufen und sich mit treffen, ein Maulheld".

"Stopp Bine, Mark ist in Polen, weil es Probleme in der Firma gab, er hat richtige Probleme, wenn der Auftrag nicht gut durchgeht, können sie vielleicht zu machen und da hängt auch der Arbeitsplatz von Frank dran".

"Ich kenne Mark, er hält das was verspricht immer ein, warte, bis er wieder hier ist, mach es auch für dich, er ist ein feiner Kerl".

Am Samstagabend klingelte mein Handy, ich hatte seine Handy Nummer ja eingegeben und nahm ab.

"Hallo schöne Frau, würden sie mit einem hungrigen Mann, der gerade gelandet ist, etwas essen gehen", fragte ich sie.

"Warum hast du dich nicht gemeldet".

"Sabine, es war schlimm hier ihnen begreiflich zu machen was es sie kosten würde, wenn der Auftrag platzt, wir haben teilweise bis in die Nacht verhandelt, es tut mir leid, aber gegen 23 Uhr wollte ich dich nicht mehr anrufen".

"Ich hole dich in einer Stunde ab, willst du".

"Ja ich mache mich fertig".

Ich fuhr zu ihr und war eine dreiviertel Stunde danach bei ihr, klingelte eben und sie kam schon fertig an die Türe. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Wagen. Mit ihren Heels war sie genauso groß wie ich. Machte die Türe hinter ihr zu, ging herum und stieg selber ein.

"Böse auf mich", fragte ich sie.

"Ein wenig, aber es ist dein Job, deshalb eher weniger".

Ich fuhr in ein sehr gutes Steakhaus in der Stadt, wo ich vom Airport aus schon einen Tisch bestellt hatte, und wir setzten uns erstmal.

"Kommt das öfter vor; dass du Menschen einfach so warten lässt". Die Frage war blöde, wir waren ja noch nicht einmal zusammen.

"Nein in der Regel nicht, aber du hast ja gesehen es gibt Ausnahmesituationen. Es tut mir leid und ich freue mich das du trotzdem mitgekommen bist".

"Naja, solch ein Steakhaus kann ich mir sonst nicht leisten", lachte ich.

Das Essen kam aber und ich war begeistert, solch ein gutes Steak hatte ich noch nie gegessen, allerdings konnten wir es uns auch nie leisten in solch ein Restaurant zu gehen. Nach dem Essen gingen wir noch in eine Bar und unterhielten uns, ich erzählte ihm von meiner Scheidung nur er sagte wenig über sich, es war aber egal, es war ein schöner Abend und das er sein Auto stehen ließ, zeigte mir seinen Charakter, er war verantwortungsvoll. Weil er etwas getrunken hatte.

Er brachte mich einer Taxe nach Hause und fuhr dann weiter, beim Aussteigen nur ein kleiner Kuss auf die Wangen.

Ich hatte mir an Morgen gerade einen Kaffee gemacht als ich eine Nachricht bekam, bringe Brötchen mit, hast du etwas für darauf, Gruß Mark.

10 Minuten später klingelte es und er stand mit einer großen Tüte vor der Türe, ich sah in sein Gesicht und sagte lachend, "komm rein du quäl Geist".

Viel hatte ich nicht zu Hause, aber hatte schnell noch Rührei gemacht und etwas an Wurst und Käse hatte ich auch noch.

Ich nahm ihr das Quälgeist nicht übel, der Anblick von ihrem Gesicht mit dem lieblichen Schmunzeln ließ mich alles vergessen.

Ich schaute zu Mark wie er auf den Tisch schaute, sich etwas Käse und Rührei nahm und mich anschaute, "besuch hast du nicht oft, oder".

"Nein nach meiner Scheidung eher weniger und du bist der erste Mann".

"Sabine es tut mir leid, dass ich dich überfallen habe, aber ich fand den gestrigen Abend so schön, dass auch Marmelade gereicht hätte".

"Es ist nicht schlimm Mark, auch für mich war es gestern schön, obwohl ich erst mal keinen Mann um mich haben wollte".

"Soll ich besser gehen Sabine".

"Nein, nicht unbedingt, wenn du Bine sagst, wie die anderen darfst du zu Ende frühstücken lachte ich ihn an".

Dachte daran, warum solch ein sympathischer Mann noch Solo war. Irgendetwas musste doch da sein, außerdem warum versuchte er nicht mal mich zu küssen.

Wir saßen aber lange zusammen und ich musste noch eine Kanne Kaffee kochen, ich versuchte etwas Privates von ihm zu erfahren, er aber umging es immer geschickt.

Gegen Mittag fragte ich Bine, ob wir etwas spazieren, gehen wollten, das Wetter war schön und man könnte ja unterwegs etwas Essen gehen.

Ich wurde aus ihm nicht schlau, er war nett, aber warum blockte er immer, wenn ich etwas mehr von ihm wissen wollte.

Wir gingen dann, nachdem ich mich umgezogen hatte, los, durch einen Park bei mir in der Nähe in dem auch ein kleines Gartenlokal war, sie hatten auch eine kleine Speisekarte und setzten uns da an einem freien Tisch draußen hin. Bestellten uns jeder ein Bier und etwas zu Essen.

Nach dem Essen schaute sie mich fragend an, Mark was ist mit dir, du hast nicht einmal versucht mich zu Küssen bist immer reserviert, wenn ich dich etwas Privates frage. Ist irgendetwas mit dir.

"Bine es ist nicht so einfach, alle meine bisherigen Beziehungen sind daran gescheitert und ich weiß nicht, wie du reagieren würdest, wenn du es hörst. Außerdem bist du eine Freundin von Pia und Frank und wenn sie es erfahren würden, könnte es mir in der Firma etwas schaden. Frank ist ein guter Freund, aber er weiß auch nicht alles von mir".

"Ist es so schlimm".

"Ich weiß es nicht, Bine, für mich nicht, aber ich bin bei all meinen Bekanntschaften nur auf Ablehnung gestoßen".

"Weißt du was, Mark, ich denke über uns nach, rufe dich dann die Woche mal an und du musst entscheiden, ob du Vertrauen zu mir haben kannst".

Er zahlte dann, nahm meine Hand und wir gingen jeder in Gedanken versunken wieder zu mir, vor der Türe wollte er mir wieder nur ein Küsschen geben, ich suchte aber seinen Mund, drückte meine Lippen auf seine und langsam ließ er es zu.

Der Kuss war schön, Küssen konnte er, auch der Blick von ihm nachher in meine Augen, liebevoll und herzlich, ich hätte ihn am liebsten gleich vernascht.

Er fuhr aber ab und ich konnte an seinem Blick, den er mir zuwarf als er in sein Auto einstieg mehr als nur Begierde sehen, er hatte sich verliebt. Verliebt in mich. In meinem Bauch hatte ich Schmetterlinge, ich die erst mal keinen Mann mehr haben wollte, hatte Gefühle wie ich sie noch nie hatte.

Das neue an ihm Am selben Abend rief ich ihn an. "Mark, ich will alles wissen über dich und hoffe du hast so viel Vertrauen zu mir, das ich es nicht weitergebe, egal was es ist".

Der Anruf von ihr so schnell hatte mich doch überrascht, aber da am Donnerstag ein Feiertag war und wir am Freitag einen Brückentag hatten, sagte ich ihr für Mittwochabend zu, bei mir, ich würde ihr ein Taxi schicken und wenn sie möchte, kann sie gerne bei mir übernachten, ich hätte ein Gästezimmer.

Puh, jetzt war ich gespannt was mich erwartete, warum holte er mich nicht selber ab, dieser Mann warf immer mehr Fragen auf, aber konnte es so schlimm sein, so wie er sich benahm, er war zurückhaltend, immer nett und selbst zu einem Kuss musste ich ihn fast zwingen.

Ich rief aber Pia an, ob sie etwas mehr von Mark wusste, aber auch ihr gegenüber war er immer Höflich, hatte auch noch nie versucht irgendwie Unfrieden zu stiften, er war immer der, der Stimmung machte.

"Außerdem Bine, du denkst an meinen Geburtstag Sonntag, wir feiern wieder rein".

"Kommt Mark auch".

"Nein eigentlich ist ja Franks Freund".

"Pia ich bin am Mittwoch mit Mark verabredet, wenn es was zwischen uns wird, kann ich ihn mitbringen".

"Du und Mark, bei ihm hat noch nie etwas geklappt mit einer Beziehung, aber wenn, dann gerne".

Ich hörte bis Mittwoch nichts von ihm, dann kam die mail gegen 17 Uhr. Wenn du wirklich bereit bist, etwas mehr über mich zu erfahren bring dir ein paar Sachen mit, du weißt ich habe ein Gästezimmer und es wird nichts passieren was du nicht willst, wenn nicht lasse ich dich nach dem Essen wieder nach Hause bringen. Das Taxi ist schon bezahlt und holt dich um 18 Uhr ab.

Punkt 18 Uhr stand die Taxe vor meiner Türe und fuhr, als ich mit meinem kleinen Koffer eingestiegen war, sofort ab, nach 10 Minuten Fahrt hielt sie vor einem netten alleinstehenden Hause am Stadtrand.

Wir sind da sagte der Fahrer und ich stieg aus, er gab mir meinen kleinen Koffer aus dem Kofferraum und ich ging durch den gepflegten Vorgarten zur Türe, brauchte nicht einmal schellen den Mark machte in dem Augenblick die Türe auf als ich davorstand.

Trotzdem blieb ich erstmal stehen und schaute ihn an, das was er anhatte glänzte und ich hatte es schon mal in Videos gesehen, das war Gummi oder Latex was man sagte.

Er schaute mich an und ich sah das erste mal in traurige Augen. "Soll ich das Taxi zurückbestellen Bine".

Ich fing mich aber und fragte, "ich hatte etwas von Essen gehört und extra den ganzen Tag gehungert".

Er nahm meinen Koffer und zeigte mir als erstes das Gästezimmer, es hatte sogar ein eigenes Bad.

Dann den Rest des Hauses und während ich hinter ihm herging, schaute ich an, die Sachen standen ihm eigentlich gut und ich konnte gut das Muskelspiel an seinem Po beim Laufen sehen.

Das Haus war aber schön und sehr geschmacklich und mit viel Liebe eingerichtet, vor allem die Küche, alles nur vom feinsten.

Er bat mich aber dann ins Esszimmer und er hatte schon gedeckt, mit Blumen auf dem Tisch und auch das Set war perfekt. Ich drehte mich aber zu ihm um, nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm erstmal einen Kuss, den er erwiderte. Ich wollte ihm seine Nervosität nehmen.

Ich bat Sabine sich zu setzten, der Kuss von ihr war schön, obwohl ich erkannt hatte, dass sie wusste, was ich anhatte. Ich wollte aber mit offenen Karten spielen und wäre traurig gewesen, wenn sie wieder abgefahren wäre.

Ich holte dann das Essen aus der Küche, hatte eine Rindfleischsuppe gemacht, danach Rinderfilet mit Pfifferlingen und zum Abschluss ein Eis mit heißen Kirschen.

Das Essen brachten wir still hinter uns, nur seine Kochkunst musste ich loben, es war alles perfekt, so gut hatte ich noch nie gegessen, auch das Timing stimmte und der Wein dabei.

Half ihm noch dabei das letzte abzuräumen und wir gingen dann zusammen ins Wohnzimmer.

Ich war froh das Sabine noch nichts zu meinem Outfit gesagt hatte, machte leise Musik an und fragte sie was trinken wollte.

"Hast du einen Baileys, wenn ja auch Eis, dabei bitte ein Mineralwasser:"

Ich hatte, wusste ja noch, dass sie ihn bei Frank getrunken hatte und machte ihr einen fertig, dazu ein Glas Mineralwasser, nahm mir einen Cognac und ein Bier. Jetzt würde wohl der schwerere Teil des Abends kommen. Setzte mich nicht ganz so nah zu ihr und prostet ihr zu.

Ich schaute ihn an, "Mark ist es das, magst du solche Kleidung an dir".

"Ja, Bine aber es ist nicht alles, ich will gegenüber mit offenen Karten spielen, du bist mir zu wertvoll um dich zu belügen und ich kann verstehen, wenn du gleich gehen möchtest".

"Ist es so schlimm", ich schaute ihn an.

"Bine weißt du was Devot und masochistisch ist".

"Ich kenne die Begriffe, ja, es ist jemand der unterwürfig und der gerne etwas leidet ist".

"Kannst du dir vorstellen das ich Devot masochistisch bin".

"Eigentlich nicht", lachte ich.

"Sabine, ich bin es aber, ich bin im Privatleben Devot, masochistisch und habe einen Hang zur Bekleidung aus Latex. Ich habe im Beruf so viel Verantwortung, dass es mein Ausgleich ist, das Problem ist ich habe keinen Menschen, der es akzeptiert. Ich kann es verstehen, wenn du jetzt gehen willst aber ich bitte dich, es für dich zu behalten".

"Hast du noch einen Baileys", fragte ich ihn "und setze dich nicht wieder so weg von mir Mark".

Ich machte ihn ihr, sah nach, ob sie noch Mineralwasser hatte, das Glas war aber noch halb voll. Setzte mich neben sie und schaute sie an.

"Das ist etwas viel an einem Abend Mark, mit allem hatte ich gerechnet doch damit nicht. Aber wir können darüber reden".

"Ich schaute sie an, du willst nicht gehen".

Meine Reaktion "Nein, du hast eine so nette Art, dass ich bereit wäre mich auf das Wagnis einzulassen, obwohl ich sagen muss, dass ich von keinem eine Ahnung habe. Wir müssten voneinander lernen, wo unsere Grenzen liegen und vor allen Dingen was dabei aus uns wird. Brauchst du es immer oder kann man auch eine normale Beziehung haben".

"Nein Bine immer nicht, es soll nicht etwas sein was immer ist, es soll in erster Linie eine normale Beziehung sein, die Aspekte sollten aber auch eine Rolle spielen".

Ich schaute ihn an, drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss, "Mark ich will dich heute Nacht spüren, ich will sehen, ob du eine Frau auch so lieben kannst".

"Bine, stört es dich, wenn mein Bett mit Latex bezogen ist, sonst schlafe ich gerne mit dir im Gästezimmer".

"Mark ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen", lachte ich, "wir werden in deinem Bett schlafen".

Der Abend wurde mit Fragen und Antworten, vielen Küssen und noch so manchen Getränken weitergeführt, bis er mich auf den Arm nahm und mich in sein Schlafzimmer trug. Mich auszog er sich auszog, so dass ich sah das auch seine Unterwäsche aus Latex war, mich auf das Bett legte, wo ich annahm, das Latex wäre kalt, aber er hatte ein beheiztes Wasserbett was sehr angenehm war.

Nach gut 16 Monaten hatte ich wieder Sex und Mark war ein guter Liebhaber, sein Schwanz hatte die ausreichende Länge und dicke und er war gefühlvoll und zärtlich.

Ich freute mich, dass Bine mich nicht ablehnte und im Bett war sie die perfekte Gespielin, mal führte ich sie, mal sie mich. Ich war nur gespannt auf den nächsten Morgen.

Es war noch früh als ich aufwachte und sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust lag ein Bein über meinen und ihren Arm um mich. Ich nutzte die Zeit, um sie anzusehen, sie musste sich nicht verstecken, sie war eine Schönheit, sicher träumten viele von einem großen Busen und einem ausgeprägtem Hintern, aber das brauchte ich nicht, sie hat mir schon auf dem ersten Treffen gefallen. Für mich war sie perfekt so wie sie war.

Meine Hand streichelte ihren Rücken, wodurch sie wohl auch wach wurde.

Ich schaute zu ihm hoch, lächelte ihn an und sagte, "darf deine Dom hier nicht ausschlafen".

Mark schaute mich an, "meine Dom will ja auch normale Zeiten, so eine ist heute". Zog mich zu sich hoch und küsste mich.

"Du Mark, Pia hat Sonntag Geburtstag und ich bin eingeladen, ich habe ihr gesagt, wenn wir zusammenkommen sollten, dann zu zweit, kommst du mit".

"Willst du".

"Ja, Mark, oder sind wir nicht zusammen".

"Wenigsten lehnst du mich nicht ab".

"Es ist so viel neues Mark, gib uns die Zeit es herauszufinden wo unsere Grenzen sind".

"Ich gebe dir alle Zeit der Welt, zog sie zu mir und küsste sie".

Sie lag auf mir, bei dem Kuss, meine Schwanzspitze kitzelte sie schon wieder an ihrer Spalte, rutschte sie langsam runter, nahm eine Hand zu Hilfe und die Eichel war während wir uns weiterküssten, schon in ihr. Nach dem Kuss schwang sie sich einfach hoch und nahm meinen Schwanz ganz auf, ritt ihn langsam und schaute mich an, "wage es nicht zu früh zu kommen", sagte sie mir lächelnd.

Gerade deshalb, aus ihrem verhalten wurde ich unsagbar geil, so hatte mich noch nie eine Frau behandelt. Es kostete mich Überwindung nicht zu früh zu kommen, aber ich schaffte es.

Belohnt wurde ich durch einen langen Kuss und als ich ihr fragend in die Augen schaute, sagte sie, "wenn es das ist, was ich glaube darfst du es".

Ich hob das Federgewicht einfach hoch, ließ es auf meinem Gesicht wieder ab und leckte sie aus. Sie küsste mich danach sogar, was ich nicht vermutet hatte und wir gingen dann beide zusammen nackt erst ins Bad und dann runter zum Frühstücken.

Neugier "Mark", ich saß ihm gegenüber beim Frühstück und schaute ihn an, "wie trägt sich Latex überhaupt, schwitzt man da nicht drunter".

"Etwas schon, es ist aber jedem anders Bine, du solltest es einmal ausprobieren dann weißt du es".

"Ich nehme aber nicht an, dass du etwas für mich hast, oder"?

"Nein Schatz, aber wenn du möchtest es gibt ein Geschäft hier in der Nähe, da könnten wir Morgenfrüh mal hin, sie machen um 10 Uhr auf und die Inhaberin ist nett, vor allen Dingen haben sie bestimmt auch was in deiner Größe".

"Mark ich nehme an die Sachen sind nicht billig, oder. Du weißt, so viel Geld habe ich nicht".

"Bine, wenn du es wirklich wagen willst diesen Schritt zu gehen, mit mir, ist das das kleinste Problem. Ich bin ja schon froh, dass du überhaupt hiergeblieben bist, das hatte ich kaum erwartet".

Ich schaute ihn an, lächelte und sagte, "wenn wir so früh wegwollen, muss ich ja noch einmal hier schlafen. Aber dann haben wir ja auch Zeit, dass du zeigen kannst, was du schon alles hast und wir können noch etwas reden. Ich hätte gerne mehr gewusst über dich und das was du dir vorstellst. Nebenbei kannst du mich ja dann auch heute Abend noch mal so gut in den Schlaf vögeln", lachte ich.

"Darin bist du wirklich nicht schlecht".

"Danke mein Schatz, das Lob höre ich gerne".

"Es war kein Lob, Mark, es waren Tatsachen, im Bett bist du sehr gut, im sonstigen Leben ein netter gutaussehender Mann, sage mir einen Grund, warum ich nicht das Wagnis auf mich nehmen sollte auf dich einzugehen, außerdem habe ich dein Gesicht gesehen heute Morgen, als ich dir sagte du sollst dich nicht wagen zu früh zu kommen. Du hattest richtig Mühe damit".

"Ja, das stimmt, so etwas hat mir noch nie eine Frau gesagt Bine".

"Tja mein Schatz, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen".

"Ich werde es mit Freuden tun Sabine".

"Du Mark, willst du auch sowas wie Herrin und so, ich weiß darüber nicht viel, du musst mir Zeit geben".

"Bine, das wird deine Entscheidung sein, ich habe nichts dagegen, wenn du willst das ich dich mit Herrin anrede, wenn wir den Dom/Dev Part haben".

Ich ging rüber zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und sagte ihm während zwei Küssen, soweit sind wir noch nicht Mark, denk daran es ist alles neu für mich, etwas Zeit werde ich brauchen.

"Bine, aber du beschimpfst mich nicht als perverser, wie die anderen Frauen, sondern willst auch heute hierbleiben, wir nehmen uns einfach die Zeit, die du brauchst und möchtest".

Wir zogen uns dann aber an, ich musste Bine zeigen was ich an Latex hatte und sie bestand darauf das ich einen Catsuit mit Maske anzog, die allerdings Mund, Augen und Nasen Öffnungen hatte. Sie lief den ganzen Tag nur in einem Stringtanga rum. Es war ja auch noch warm draußen.

Gegen Mittag entschied ich mich, mich etwas auf die Terrasse zu setzten, Mark hatte da sehr schöne Terrassenmöbel stehen und ich forderte ihn auf mitzukommen.

"Bine in dem Cat, es ist warm draußen".

Sie schaute mich schmunzelnd an, "genau deshalb, ich glaube etwas Dom bin ich schon, wenn auch nur ein wenig. Komm zu mir und knie dich vor mich hier, du hast mir letzte Nacht mit deiner Zunge so gefallen, ich möchte es einfach heute so wie bist mal probieren".

Als ich vor ihr kniete und ihren String herunterzog ging ein Wunsch von mir in Erfüllung, eine Frau bestimmte über mich, sie tat es nicht streng, aber sie tat es. Ich war glücklich als sich meine Zunge ihrer Scham näherte.

Sie bekam was sie wollte, küsste mich danach und danach scheuchte sie mich etwas hin und her, mal ein Getränk, mal ein Hocker für die Füße näher heranschieben, irgendwann musste ich mich neben sie setzten.

"Ich glaube das Leben könnte mir gefallen", sagte sie lachend, "so ein Privatsklave hat was für sich". Zog mein Gesicht zu sich herunter und küsste mich lange.

"Mark, meinst du, du kannst den Anzug bis heute Abend anhalten, ich würde gerne mit dir so schlafen".

Ich schaute sie an, "wenn du es möchtest, Herrin".

"Nein Mark, dafür ist es noch zu früh, da werden wir uns nochmal drüber unterhalten müssen. Ich will nicht, dass es so schnell geht, dafür habe ich zu wenig Erfahrung".

Bine plünderte aber noch meinen Kühlschrank und mache etwas zu Essen, ich sagte ihr, dass es mit dem Cat schlecht wäre mit dem Kochen. Sie machte aber aus dem was ich dahatte eine schmackhafte Mahlzeit, eigentlich wollte ich ja mit ihr Essen gehen, aber sie hatte entschieden das ich den Cat nicht ausziehen sollte.

Ich fügte mich, zum ersten Mal entschied jemand anders darüber was ich tat, ich hatte an alles gedacht, aber nicht, dass ich es mit ihr haben konnte. Auch wenn sie mich am Nachmittag fragte, ob es nicht zu viel würde.

"Es geht noch Bine, ich will dich nicht endtäuschen, du bekommst mich heute Abend so wie du mich haben möchtest".

Wir gingen früh ins Bett und ich merkte das erste mal wie es war eine fordernde Frau zu haben, Erst nachdem wir 3 mal zusammen geschlafen hatten, ich sie danach immer noch einmal zum Orgasmus lecken musste schliefen wir ein, ich war so kaputt, das mich noch nicht mal mehr auszog.

Ich wurde wach als sich ihre Lippen auf meine drückten, "aufwachen mein Schatz, wir haben noch etwas vor und es wird Zeit das du aus dem Anzug kommst, du trägst ihn schon fast 24 Stunden".

Sie half mir im Bad ihn auszuziehen unter der Dusche und wir duschten gemeinsam, mein Bad war groß genug dafür. Ich reinigte den Anzug noch und wir gingen gemeinsam runter, ich zog mich eben schon an, Zivil und bat Bine schon mal Kaffee zu kochen, ich holte eben Brötchen.

Es waren nur fünf Minuten zum Bäcker, eine kleine Hausbäckerei, die Brötchen waren aber Super, Nahm noch zwei Croissants mit und war da als der Kaffee fertig war, Bine hatte sich auch schon angezogen und ich betrachtete sie etwas, wie sie den Tisch deckte.

Stand einfach da und sah ihr zu.

"Was ist los mit dir", fragte ich ihn.

Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte ich liebe dich mein Schatz.

Ich der eigentlich keine erstmal keine Beziehung haben wollte, hatte Tränen in den Augen, "ich dich auch Mark".



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