Der Weg zu ihrem Mann (fm:Ehebruch, 1645 Wörter)

Mit strahlenden Augen schaut Marie das Flugticket an und macht ein Foto davon. Sie schickt es direkt zu ihrem Mann Marvin. Er muss beruflich ein Jahr nach Südafrika und Marie musste leider aus beruflichen Gründen in Deutschland bleiben. Sie sind mittlerweile seit 2 Jahren verheiratet und eigentlich wollten sie schon längst ein Kind haben, jedoch kam dann die besagte ein-jährige Auszeit dazwischen. Zur Weihnachtszeit war ein einmal für ein paar Tage da, aber sie hatten nicht viel Zeit für Intimitäten, weshalb Marie sich so sehr freut, dass sie ihn endlich wieder sehen kann. Im Flugzeug angekommen wird es eine lange Reise. Sie sitzt am Fenster und freut sich schon auf den Ausblick. Sie erinnert sich wie sie mal mit einem Ex-Freund nach Hawaii geflogen ist und wie in einem Klischeefilm Sex auf dem Flugzeug Klo hatte. Der blickt in den Spiegel wie ihre nussbraunen langen Haare komplett verwuschelt waren und das Sperma auf ihrem Gesicht klebte wird sie wahrscheinlich nie vergessen. Es fängt direkt unten an zu kribbeln und ihr wird etwas heiß. "Zügel dich" denkt sich Marie. Mit ihren 31 Jahren ist sie immer noch genauso leicht zu erregen wie früher. Ihr Mann nennt sie scherzhaft dann "notgeiles Schulmädchen", aber das macht sie dann nur noch mehr an.

Ihre Brüste liegen wunderbar in der Hand und ihr Po ist schön rund und "zum Anbeißen" wie Marvin immer sagt. Sie ist an sich mit ihrem Körper zufrieden außer vielleicht ein bisschen, um den Bauch herum, was sie aber nur minimal stört. Ihre Gedanken schweifen wieder ab und sie muss kurz grinsen, als sie die Idee hat aufs Klo zu gehen und einfach mit sich selbst Sex zu haben. Mit Marvin hat sie eine Abmachung, dass sie während sie sich nicht sehen, es sich immer selber machen kann, wenn sie gerade geil wird, wahrscheinlich ist er darauf eingegangen, weil er Angst hatte sie könnte ihm sonst fremdgehen. Sowas würde sie aber nie tun, dafür ist sie dann doch zu beherrscht und treu, dachte sie sich. Nun dachte sie sich, aber dass sie dieses Abenteuer eingehen sollte. Sie stand auf zuppelt sich ihren knielangen Rock zurecht, bittet ihren Sitznachbarn darum durchgehen zu können und geht zur Toilette. Dort angekommen läuft sie schon förmlich aus. Gefühlt hat jeder sie angestarrt und gewusst, was sie nun vorhat. Als sie ihren String nur zur Seite schiebt, um an ihr Heiligtum heran zukommen durchzuckt es sie und sie beginnt direkt einen und dann 2 Finger in sich zu stecken und sich im Stehen auf dem engen Flugzeugklo zu fingern. Sie stöhnt immer schneller und unterdrückt etwas ihre Lautstärke mit ihrer linken Hand. Die rechte Hand wirbelt unter ihrem Rock sie lief aus und kommt sehr schnell mit heftigem Zucken und einem Lächeln im Gesicht. Kurz denkt sie sich, dass da leider kein Schwanz drin war, aber es war trotzdem sehr geil. Kurzweilig und extrem erregend, ein perfekter Quickie mit sich selbst. Den String muss sie sich ausziehen und wirft ihn unbedacht in den Müll. Sie kann ihn ja schlecht so offen mit rausnehmen und so wirft sie das völlig durchnässte Kleidungsstück weg. Sie richtet etwas ihre Haare und geht wieder zurück zu ihrem Platz.

Ihr Sitznachbar richtet sich auf und geht selbst nun auch zum Klo. Sie mustert ihn im Vorbeigehen kurz. Sonnengebräunte Haut, moderne Kleidung, sportlich und leicht grauerer Haaransatz. Da sie noch immer etwas geil ist, kommt ihr als erster Gedanke "der sieht schon heiß aus, ob der einen großen Schwa...." Sie unterbricht ihre Gedanken und ermahnt sich artig zu bleiben und nicht an sowas zu denken. Marie setzt sich nun hin und schaut gedankenverloren aus dem Fenster. Sie spürt das Kribbeln immer noch zwischen ihren Beinen und sehnsüchtig wartet sie bis das Flugzeug endlich in Südafrika ist und sie sich auf ihren Mann und seinen Schwanz stürzen kann. Nach einiger Zeit kommt ihr Sitznachbar wieder. Sie schau zu wie er zu seinem Platz geht und sie bemerkt eine Beule an seiner linken Hosentasche. Als er sich hinsetzt, holt er etwas aus dieser Hosentasche und reicht es ihr mit einem Augenzwinkern und mit einem frechen Grinsen sagt er "Hi I'm Ryan and I think you lost something". Extrem peinlich berührt nimmt sie hastig ihren String aus seiner großen Hand und greift ins feuchte, als sie genauer darüber nachdenkt fühlt es sich anders an als vorhin, irgendwie zähflüssiger. Ryan schaut nun wieder entspannt nach vorne. Er hat scheinbar in ihren String gewichst und ihn ihr dann wieder gegeben. "Was für ein Schwein" denkt sie sich. "Warum macht es mich dann so unfassbar geil?" ist der nächste Gedanke. Sie hält den String immer noch in der Hand und spielt damit etwas gedankenverloren rum. Ihre Hände mittlerweile nass mit ihrem Saft und seinem Sperma. "Wahnsinn was für ein geiles Gefühl" denkt sie sich. Sie packt den String in eine Ecke unter ihrem Sitz und reibt ihren Daumen und Zeigefinger der rechten Hand weiterhin gedankenverloren aneinander. "you want some more to play?" sagt der Fremde neben ihr. Sie erschrickt und verzieht nur

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