Neues von Paolo und seiner Weiberei (fm:Romantisch, 22947 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Zunge | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 6849 / 5984 [87%] | Bewertung Teil: 9.56 (63 Stimmen) |
Tja, Paolo und Chloe sind als Team unterwegs und erleben ein abwechslungsreiches Dasein. |
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Dass genau das DER erogene Punkt eines jeden Mannes ist, wusste sie noch nicht. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass ihre Sexualität erst vor 2 Wochen begann. So kam es, dass Paolo ihr seine Nachkommen in den Rachen spritzte.
«Spermien am Morgen, vertreiben Kummer und Sorgen», lachte Chloé.
Dann weckte sie Sandra, indem sie deren ihren Nippel leckte, daran saugte und dann zwirbelte. Die drei gingen in den Pool und schwammen. Paolos Ausdauer hielt viel länger an, als die der beiden Girls. Kein Wunder, das jahrelange Training macht sich bemerkbar. «Beim Schwimmen kann ich so richtig abschalten und mich neu energetisieren. Das brauchte ich früher, als ich die Firma aus dem Boden stampfte und ich Tag und Nacht malochte. Jetzt, wo ich Teilzeitrentner bin, macht es mir einfach nur Spass, meine Bahnen zu ziehen. Ihr müsst euch unbedingt auch so was zulegen, ihr braucht einen Ausgleich. Und gestern Abend habt ihr ja auch gesehen, dass wir nach dem Essen keine weiteren Diskussionen zuliessen. Auch das ist wichtig, um den sogenannten Tunnelblick zu vermeiden, oder ihn zumindest abzumildern,» erklärte Paolo als sie zum reich gedeckten Frühstückstisch gingen.
Manuela wusste zwar nicht genau, dass die drei für Planungen anstellten, aber die war halt um deren Wohlergehen besorgt und so ging sie gestern Abend noch zur Tanke und kaufte Nutella, die soll Kraft spenden.
«Heute Mittag gibt es einen Antipastiteller nach norditalienischer Art zur Vorspeise, dann Suola alla Amalfi und zum Dessert Weintrauben. Die Amalfiküste ist ja südlich von Neapel und dazwischen liegt der Vesuv. Und was ich gestern so mitbekommen habe, plant ihr ja so etwas wie ein Vulkanausbruch», sagte Manuela verschwörerisch in die Runde.
«Manuela, Manuela, was habe ich dir denn blos getan, dass du mich so respektvoll behandelst», äffte Paolo Marlon Brandos Paraderolle in abgewandelter Form nach.
«Hahahaha, du Agentin der guten Sache und gute Seele dieses Hauses, was nur würde ich ohne dich machen. Zum Abendessen sind wir nur zu zweit, Sandra wird uns im Laufe des Nachmittags verlassen. Morgen reisen Chloé und ich ab, ich weiss noch nicht, wann wir wieder zurückkommen werden.»
Dann setzten sie sich wieder ins Wohnzimmer und setzten sie Planung fort. «Sandra, du als CEO hast volle Handlungsfreiheit. Zu beachten ist, dass eine allfällige Steuerprüfung keine Auffälligkeiten feststellt, dass unsere Firma zu viele Angestellte hat, für den Output den wir liefern. Ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht mit Sonderkonten arbeiten sollten, um teure Technik und desgleichen anzuschaffen. Vermutlich werden wir Spionage- und Hackertechnik benötigen, die zu beschaffen, ohne dass die Spur zu unserer Firma zurückverfolgt werden kann, ist eine hohe Herausforderung.»
«Ja, das habe ich weit oben auf der Prioritätenliste. Zuerst brauchen wir aber die Firmengründung und dann einen geeigneten Standort und dann müssen wir die erste und zweite Führungsebene rekrutieren», sagte Sandra.
«Hervorragend, jetzt macht es sich bezahlt, dass du Wirtschaftsrecht studiert hast. Eine kleine Nebenfrage, wie sieht es eigentlich mit deiner Promotion aus?»
«Ich brauche noch ungefär 6 Monate um sie fertig zu stellen, das Prüfungsverfahren wird dann nochmals 6 bis 8 Monate dauern. Vielleicht bin ich in einem Jahr schon Dr. Sandra Wildgruber».
«Gut, bitte vernachlässige das auf keinen Fall, das musst du ebenfalls weit oben priorisieren. Das Rekrutment deiner Angestellten überlasse ich dir. Wir hatten gestern kurz Pauline ins Spiel gebracht, hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?»
«Nur oberflächlich, da ich ihre Ausbildung nicht kenne. Sie arbeitet ja als Verkäuferin und scheint mir für die obersten Führungsebenen nicht geeignet zu sein. Aber ich werde das mit ihr persönlich absprechen. Wir brauchen ein Startguthaben, so dass wir sofort nach der Firmengründung Bankkredite beantragen können und vor allem brauche ich Spesengeld, ich muss zu den Kandidaten für die erste Führungsebene hinreisen.»
«Das erledigen wir am frühen Nachmittag, bevor du abreist. Chloé und ich reisen morgen zuerst nach Bern. Die Schweizer Armee verkauft einige ihrer Objekte, ich will mich da mal schlau machen, ob eines dieser Objekte ein geeigneter Standort für die "Firma' sein könnte. Die Firma sollten wir in Zürich aufbauen, die nähe zum Flughafen, die Stadt mit bester Infrastruktur und Wohnqualität wird es uns erleichtern, qualifizierte Fachkräfte anzuheuern. Bleibt nur ein Punkt in dieser Runde zu klären. Wir nennen wir die Firma und wie die "Firma'?»
Für die "Firma' schlug Chloé CIA vor, Paolo erwiderte, dass dies zu Verwirrung führen könnte, da es anzunehmen ist, sie würden später mit der echten CIA zu tun haben. Aus gleichem Grund wurde Cosa Nostra verworfen. Sie hatten Mühe, Namen zu finden. ISG, International Service Group war der erste gute Name für die Firma und zu ehren von Franzis Ford Coppola war Vito Corleone für die "Firma' der Favorit. Irgendwie hatten sie am Paten ihren Narren gefressen, obwohl Sandra und Chloé den Film noch nicht gesehen hatten. Am Nachmittag hob Paolo 500'000 CHF ab und überreichte sie in einem Koffer an Sandra. «Mit dem Geld kannst du reisen und potenzielle Fürhngsleute bewirten, aber mit dem Geld darfst du keine Ausgaben im Namen der Firma tätigen. Sei dir dessen bewusst, wir dürfen keinerlei Fehler machen. Die Justiz folgt immer dem Weg des Geldes. Von nun an werden sich unsere Wege soweit trennen, dass wir nicht mehr dauernd aufeinander hocken. Bis auf weiteres können wir das Hotel Martinez als Ort wählen, wo wir uns treffen können. Was ihr nicht wisst ist, dass das Hotel indirekt zum Teil mir gehört. Sorgen mache ich mir nur um die Sicherheit bei der Geheimhaltung. Ob wir im Hotel oder anderswo einen abhörsicheren Konferenzraum einrichten, müssen wir uns noch überlegen. Vielleicht kaufe ich mir auch eine Jacht, mal sehen.
Wenn wir über Smartphone kommunizieren müssen wir sehr vorsichtig sein, weil die NSA alles abhört. Sandra, hast du eine VPN?»
«Ja, habe ich, woran denkst du?»
«Zum Anfang können wir uns über VPN einloggen und in der Datingplattform Nachrichten austauschen. Das ist zwar nicht 100% sicher, aber für den Anfang reicht es. Jedoch sollten wir auch da unsere Kommunikation möglichst einfach und oberflächlich halten.»
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Chloé und Paolo fuhren mit seinem alten BMW nach Bern. Wiedermal machte es sich bezahlt, dass Paolo eine Offizierskarriere in der Schweizer Armee hingelegt hatte, immerhin war er Oberstleutnant im Generalstab. Der Vorteil einer Milizarmee ist, dass die Armee mit der Intelligenz aus der Wirtschaft arbeitet. Ein jeder Offizier bleibt bis 50 in der Armee eingeteilt und macht 3 oder 4 Wochen pro Jahr Dienst. Den Rest des Jahres arbeitet er in seinem Beruf. So ist die Armee dauernd auf dem neuesten Stand und hat wirkliche Topleute in ihren Reihen. Umgekehrt ist es so, dass Paolo immer wieder auf ebensoche Topleute aus Armee und Wirtschaft trifft und sich so ein breites Beziehungsnetz ergibt. Beziehungen zu haben ist halt eben das A und O im Leben.
Und so kommt es, dass Rudolf Raduner, der Chef der Abteilung Infrastruktur der Armee, ein alter Bekannter Paolos ist. Sie haben zusammen die Generalstabsschule besucht, die härteste aller Ausbildungen. Sowas schweisst zusammen genau gleich wie die Zugehörigkeit zu einer Studentenverbindung.
Unter dem Vorwand, für seine Firma ein geeignetes Objekt zu kaufen, welches bereits einen erhöhten Sicherheitsstandart hat, besuchten sie Rudolf Raduner. Der hatte sich sehr gut vorbereitet und präsentiere ihnen auch einige Objekte, welche noch nicht offiziell zum Verkauf standen.
Dann fuhren sie quer durch Bern und besuchten den Schweizer Geheimdienst. Um keinen Staub aufzuwirbeln schickte Paolo Chloé zum Einkaufen. Die Abteilung Abwehrmassnahmen unterteilt sich in elektronische und andere Abwehrmassnahmen. Die Abteilungsleiterin Dr. Michelle Küpfer war auch eine hochdekorierte Offizierin der Schweizer Armee. Paolo und Michelle kennen sich aus dem Führungslehrgang II, wo sie zum Bataillonskommandanten ausgebildet wurden. Sie waren in der gleichen Klasse und arbeiteten oft im Zweierteam. Michelle und Paolo bedauerten, dass sie des Nachts nicht auch im Zweierteam zusammen gearbeitet haben.
«Michelle, ich brauche ein paar Informationen. Wirtschaftsspionage ist heutzutage gang und gäbe und wir Schweizer haben dieses Thema sträflich vernachlässigt, sowohl der Staat, als auch die Wirtschaft. Ich brauche 2 absolute Topshots, einen für die elektronische und einen für die anderen Abwehrmassnahmen. Und dann brauche ich einen Head of Defense und da kann es aus meiner Sicht nur eine geben. Hast du Lust diese Aufgabe zu übernehmen und mit schier unbegrenzten Mitteln zu arbeiten?
Du wirst meine Firma sicher machen, aber auch für eine andere Firma tätig sein. Und letzte Information, du kannst entscheiden, wi hoch dein Lohn sein soll, ich werde ihn akzeptieren.»
«Paolo, das erste ist sehr schwierig, denn fähige Leute gibt es sehr wenige auf dieser Welt, wir müssten an einen der Tophacker rankommen und ihn rekrutieren. Es wird ne Stange Geld kosten so einen ausfindig zu machen.»
«Kein Problem, du wirst eine Stange Geld zur Verfügung haben», lächelte Paolo. Für die sonstige Abwehr habe ich ein paar Namen im Kopf, ich muss das aber abchecken, ich brauche dazu ein paar Tage. Habe ich die?»
«Ja klar hast du die. Du als HOD kannst dir den besten raus suchen und ihn anstellen. Du kannst dir dein Team selbst zusammenstellen».
«Wie lange hast du hier Kündigungsfrist?»
«3 Monate»
«Fein, das passt. Arbeitsort ist Zürich, entscheide selbst, ob du hier in Bern oder in Zürich wohnen wirst. Wir tauschen noch unsere Visitenkarten aus, mein Stellvertreter wird sich in den nächsten Tagen melden und alle Vertragsdetails mit dir besprechen. Willkommen im Team».
Von Bern aus fuhren Chloé und Paolo an den Murtensee und machten im Hotel Schiff rast. Sie assen Fischknusperli mit Tartarsauce und spazierten an der Uferpromenade in Richtung Sonnenuntergang. Im Hotel waren sie froh, mal alleine schlafen zu können. Chloé hatte nichts gegen eine zweite Frau im Bett, aber ihr ging es wie Paolo, sie wollte sich voll und ganz auf einen Körper konzentrieren.
Die Hoteldusche war zu klein für zwei Personen und so kam es zu sittenwidrigen und perversen Körperberührungen während der Körperpflege. Paolo schien es bei der Pflege besonders auf drei Körperteile abgesehen zu haben und kümmerte sich ausgiebig um ihre Titten, die nasse Möse und ihren Knackarsch. Chloé war eindeutig einfacher gestrickt und überhaupt nicht anspruchsvoll, sie kümmerte sich vorwiegend um seinen Schwanz. Niederknien und blasen oder lecken ging nicht, dazu war die Dusche zu klein und so entschlossen sie sich in der Dusche vorwiegend zu duschen.
Dafür zweckentfremdeten sie ihr Zimmer, das eigentlich mit einem Bett hauptsächlich dem Schlafen dienen sollte zum Austausch intensiver Körperberührungen. Paolo hatte Druck aufm Hahn, den er loswerden wollte ... den Druck natürlich, nicht den Hahn. Als Chloé an seinem Schwanz nuckelte kam ihm ein Wortwitz in den Sinn, ein running gag während seiner Studienzeit, der auf einen Witz zurück ging und den erzählte er sogleich:
«Ein junges unerfahrenes Pärchen hatte Sex. Er wünschte sich, dass sie ihm den Schnippel bläst. Sie hat angefangen zu blasen und gab sich wirklich Mühe. Nach ein paar Minuten sagte er zu ihr: "Schatz, genug geblasen, er ist jetzt kalt genug und du kannst ihn in den Mund nehmen'».
Beide prusteten vor lauter lachen, sie fühlten sich wohl in der Gegenwart des anderen, alles fühlte sich so leicht an. Plötzlich kamen Paolo weitere Witze in den Sinn. Den einen wollte er noch unbedingt loswerden:
«Nach dem Ficken sagte er: "Wenn ich gewusst hätte, dass du noch Jungfrau bist, hätte ich mir sehr viel mehr Zeit genommen', worauf sie antwortete: "du Doof, hätte ich gewusst dass du mehr Zeit hast, hätte ich die Strumpfhosen ausgezogen.'»
Chloé mit Paolos Schwanz im Mund giggelte, was eine ganz andere Reizung verursachte, Paolo genoss die andere Art des Blasens. Nach ein paar Minuten lies sie von ihm ab, setzte sich auf seinen Hammer und ritt ihn. Erst ganz langsam, mit langen Pausen wo sie sich entweder gar nicht, sich vor und zurück bewegte oder ihr Becken kreisen lies. Sie fickte ganz intuitiv und lies in dieser Phase ihre Scheidenmuskulatur arbeiten. Das war für gar nicht so einfach, sie hatte ja ihre Muskel noch nie trainiert.
Dann begann sie langsam auf und ab zu wippen, wurde immer schneller, bis sie ihn, wie des Teufels Tochter, ritt. Es fühlte sich für beide so an, als gehe es um Leben und Tod. Paolo zog sie zu sich runter, ihre Münder vereinigten sich zu einem intensiven Zungenkuss und jetzt war er es, der sie von unten fickte. Dabei drückte er sie fest auf seinen Körper. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Hintern und schlug ein paar mittelharte Klappse auf ihre rechte Backe.
Chloé quiekte in seinen Mund. Seine Hand wanderte weiter zu ihrem Arschloch, wo er begann, ihre Rosette mit dem Zeigefinger abzuklopfen und abwechselnd rund ums Loch zu streicheln. Eindringen wollte er heute nicht. Er wollte warten, bis sie ihn darum bat. Sein Plan war, sie neugierig zu machen, so dass es ihr Wunsch ist, sie auch anal zu befriedigen. Sie ging ab wie Schmitz Katze, denn sie riss sich von ihm los, setzte sich wieder aufrecht, quetschte beim Reiten ihre Brüste oder stimulierte ihre Nippel.
Durch das Aufsetzen konnte Paolo sie nicht mehr am Arschloch stimulieren, er nahm sich vor, beim nächsten Mal in der 69 Position ihre Fotze zu lecken und sich parallel dazu mit einem Finger am Loch zu reizen. Die 69er war eine seiner Lieblingspositionen, weil er da auch seine Nase zum Einsatz bringen konnte. Mund auf Möse, Nase auf Rosette. Ja, die Nase ist ein nicht zu unterschätzendes Sextoy. Wenn er sie von vorne leckte, stupfte seine Nase ganz bewusst und in gewollten Rhythmus gegen ihren Kitzler. Manchmal bekommt so eine Frau einen klitoralen und vaginalen Orgasmusmix.
Bei Chloé war es so weit, sie war kurz vor dem Höhepunkt. Als Paolo das merkte, setzte er zum Schlussspurt an und wenige Sekunden nachdem sie ihren Orgasmus rausschrie kam auch er. Sie liess sich auf seinen Brustkorb fallen und atmete wie nach einem Marathonlauf. Paolo war einfach nur glücklich. Seine Hände strichen über ihren Rücken und langsam schliefen beide ein. Als sein Schrumpel aus ihrer Möse flutschte waren beide schon im Land der Träume.
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«Wir sind 30 Minuten von Fribourg weg, möchtest du deine Eltern besuchen?», fragte Paolo beim Frühstück.
«Nein, im Moment ist mein Kontakt zu meinen Eltern sehr eingeschränkt. Solange sie nicht akzeptieren, dass wir nicht in Algerien, sondern in der Schweiz leben und ich wie eine Schweizerin leben will, gehe ich sie nicht besuchen», antwortete sie.
«Ah, die Fronten sind auf beiden Seiten verhärtet. Kennst du die Redewendung "der Esel bleibt stehen und der Gescheitere gibt nach?»
«Nein, was bedeutet das? Soll ich etwa nachgeben und mich dem Willen meiner Eltern unterordnen?», fragte Chloé aufgebracht.
«Nein, das meinte ich nicht. Aber schau, deine Eltern kamen mit ihren Wertvorstellungen und mit ihrer Religion in die Schweiz. Erwachsene Menschen lernen nicht mehr so leicht wie Kinder. Und wenn sie dann an eine Religion gebunden sind, die von sich behauptet, die einzig richtige zu sein, dann ist es schwer, sich zu ändern. Im Islam gibt es den Dschahannam, das Äquivalent zur christlichen Hölle. Und wer kein guter Moslem, respektive kein guter Christ ist, dem wird mit Dschahannam oder Hölle gedroht.
Wenn du dich nun in deine Eltern versetzt, sie möchten nicht in dem Dschahannam und weil sie dich lieben, möchten sie auch dich vor dem Dschahannam bewahren. Sie sind in ihrem Glauben gefangen. Kannst du das nachvollziehen?»
Chloé überlegte mehrere Minuten. Immer wieder setzte sie zu einem «Aber ...» an, lies es dann aber bleiben. Ihre aufgebrachte Mine klärte sich mit jeder Minute mehr auf, endlich sagte sie:
«Dann bedeutet deine Redewendung, dass ich die Grösse haben sollte auf sie zuzugehen, auch wenn sie ihre Gefängniszelle nicht verlassen können?»
«Ja, genau das. Du musst ihnen klar machen, dass du sie respektierst und ehrst genau so, wie sie sind. Du musst aber auch darauf bestehen, dass du dich selbst respektierst und dass du sie ehrst, indem du deine Entscheidungen selbst triffst.
Juden, Moslems und Christen, sowie Esoteriker und selbst Atheisten funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip. Sie wollen Liebe bekommen, sie wollen respektiert werden, sie wollen dass man sie freundlich behandelt, sie wollen Dankbarkeit erfahren. Eine sehr selbstsüchtige Einstellung.
Buddhisten wählen einen selbstlosen Ansatz. Sie wollen liebe geben, sie wollen andere respektieren, andere freundlich behandeln und sie wollen sich in Dankbarkeit üben. Nun, wo ist denn deine Dankbarkeit deinen Eltern gegenüber, wenn du sie so respektlos behandelst, nur weil sie eine andere Idee von Leben haben? Wie oft haben sie dich gefüttert und dir die Windeln gewechselt, als du klein warst. Wie oft hast du sie terrorisiert, mitten in der Nacht aufgeweckt, als du Hunger hattest und deine Windeln voll waren. Haben sie dir nicht Essen und Kleidung gegeben? Haben sie es nicht ermöglicht, dass du in der Schweiz eine tolle Ausbildung erhälst? Haben sie dich wirklich nicht lieb?»
Das sass. Chloé wurde sehr nachdenklich. Paolo sagte, sie solle am Ufer des Murtensees spazieren gehen oder sich hinsetzen und auf den See schauen. Er würde ihre Taschen packen, auschecken und auf der Restaurantterasse bei einem Cappuccino auf sie warten. Sie war lange unterwegs was Paolo Zeit gab, mit Markus, seinem Stellvertreter zu sprechen und ein paar Dinge in die Wege zu leiten. Besonders die neue Abteilung Sicherheit von HOD Dr. Michelle Küpfer gab einiges zu bereden. Paolo wollte Markus nicht in die Operation Vito Corleone einweihen. Nicht weil er ihm nicht vertraute, ganz im Gegenteil. Aber wenn es hart auf hart kommen würde, dann wäre es sehr wichtig, dass Markus reinen Herzens behaupten könnte, er hätte von allem nichts gewusst. Paolo musste lachen, ihm war wieder eine lustige Begebenheit eingefallen. In der Berner Mundart gibt es die Redewendung:
«Es hät niemer nüt gwüsst», was auf Deutsch «Es hat niemand nichts gewusst» lautet. Das ist eine doppelte Verneinung und wenn niemand nichts gewusst hat so ist es folgerichtig und logisch, dass alle alles gewusst haben. Paolo und Markus lachten über diese Anekdote.
Zum Schluss wurde noch die Neuanstellung von Chloé besprochen. Hier war Paolo offen und sagte Markus, dass sie seine Freundin sei und er ihr mehr als ein angemessenes Gehalt bezahlen wolle. Aus steuertechnischen Gründen könne man das ja mit irgendwelchen Studienunterstützungsbeiträgen und Erfolgsbeteiligung kaschieren. Markus solle bitte auch veranlassen, dass Chloé ein Einzelbüro bereit gemacht wird und für sie MacBook, iPad und iPhone neuester Generation angeschafft wird. Sie würden in ein oder zwei Tagen im Office vorbeischauen.
Dann telefonierte er mit Sandra:
«Hallo meine Süsse, bist du wohlauf?»
«Buongiorno Don Vito, ja ich bin voller Energie und Tatendrang.»
«Gut, das freut mich für dich. Meine Firma hat eine HOD an Land gezogen, sie wird sich um die Sicherheit der Firma kümmern und ein Teil von Vito Corleone sein. Dann habe ich eine Liste von Infrastrukturen, die die Schweizer Armee verkaufen will. Einige Objekte sind noch nicht offiziell verfügbar, aber du hast das Vorkaufsrecht. Wirst du in den nächsten Tagen nach Cannes reisen?»
«Ja, ich brauche für die Firmengründung noch drei Tage, der Notar hat keinen früheren Termin. Dann noch einen Tag alles mit den Banken regeln und wenn alles klappt bin ich am Freitag in Cannes.»
«Das passt. Ich bringe die Unterlagen mit», beendete Paolo das Gespräch.
Als Chloé endlich zurückkehrte war es schon Mittag. Auf den ersten Blick erkannte Paolo, dass sie befreit wirkte. Er wollte nicht nachfragen und es ihr überlassen, wann und inwieweit sie auf das Thema zurückkommen will.
Sie bestellten sich ein leichtes Mittagsmenü, welches mit dem obligaten Espresso und für Paolo der ebenso obligaten Zigarette endete. Sie zahlte und auf dem Weg zum Auto nahm sie seine Hand und steuerte eine Sitzbank am Ufer des Sees an. Nachdem sie sich setzten schmiegte sie sich an ihn und legte ihren Kopf gegen seine Schulter. Verträumt blickte sie auf den See hinaus. Paolo merkte, dass Chloé zögerte. Immer wieder atmete sie ein, als wolle sie zum Sprechen Luft holen, doch dann brach sie ab. Für Paolo war es Zeit aktiv zu werden.
«Chloé mein Liebling. Was auch immer als zentnerschwere Last auf dein Herz drückt, bedenke, dass geteiltes Leid, halbes Leid ist. Egal was du sagen willst, ich akzeptiere es, weil ich dich respektiere und akzeptiere.»
Es dauerte noch einige Minuten, bis sie sich einen Ruck gab und ihr Herz öffnete. Seit sie sich vor 2 Wochen kennen gelernt haben, hat sich ihr Leben total auf den Kopf gestellt und sie hatte noch gar keine Zeit, das alles zu verarbeiten. In ihrem Herz tobte ein Sturm und sie trieb in einer Nussschale sitzend mittendrin. Sie sei überwältigt, sei ihm Dankbar für den Halt und die Liebe, die er ihr gebe, Dankbar für die Nähe und gleichzeitig die Freiheit, die er ihr lassen. Dass sie ihn über alles liebe und dass sie nicht mehr weiter wüsste.
«Spätestens übermorgen bekommst du deine Tage, die Vorboten sind schon im Anmarsch. Wieso fahren wir nicht zurück nach Zürich und lassen es ruhig angehen. Sag mir, wenn du alleine sein willst, dann lasse ich dich alleine und wenn du meine Nähe brauchst, dann suche sie. Was du halt noch lernen musst ist, dass wir ein paar sind und ich als dominanter Typ, gerne bestimme, wo es lang geht. Ich habe aber nichts dagegen, wenn du klare Ansagen machst und wenn du ab und zu das Steuer übernimmst. Ich trete noch so gerne hinter dich und folge dir. Als Paar sollten wir und sowieso abwechseln und das Kommando teilen. Beispielsweise so, wie wir es beim Ficken tun.
Weisst du, ich liebe dich genauso wie ich Sandra liebe. Dein Vorteil ist, dass du meinen Beschützerinstinkt geweckt hast. Der beste Schutz meiner Meinung nach ist für dich da zu sein ... in guten und in schlechten Tagen. Bitte verstehe es richtig, du entscheidest, ich bin einfach die ganze Zeit bereit.»
Sie nahm ihn in die Arme und küsste ihn stürmisch.
«Ich liebe dich! Du bist mir nicht nur der beste Mann, sondern auch der beste Freund», sagte sie mit einem Leuchten in ihren Augen. «Zurück nach Zürich, meine Eltern müssen noch warten.
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Die Tage in Zürich liessen sie ruhig angehen, Paolo zog sich auch jeden Tag für ein paar Stunden in die Firma zurück, um ihr Zeit und Raum zu geben. Sie nutzte die Zeit und sortierte ihre Gefühle und Gedanken. 19 Jahre lang lebte sie als Jungfrau in Fribourg bis sie ihre Matura abgeschlossen hatte, dann zog sie nach St.Gallen des Studium wegen, lebte fortan alleine und war immer noch stolze Jungfrau. In den Semesterferien malochte sie in Cannes, eine andere Situation zwar, aber sie war immer noch Jungfrau. So aufregend und abwechslungsreich war ihr Leben halt noch nicht. Und dann, als 22 jährige Jungfrau begegnete sie Paolo und diese Begegnung stellte ihr Leben komplett auf den Kopf. Alles was sie als Konstante über Jahre begleitet hat, was auf einmal weg. Nicht nur, dass sie jetzt eine junge Frau war, sie trieb es sogar mit Frauen, mit mehreren Frauen gleichzeitig, sie hatte mit Paolo Sex in unterschiedlichen Varianten, bei jedem Fick war etwas Neues dabei.
Dass da einer jungen Frau, die vor zwei Wochen noch Jungfrau war die Nerven flatterten, ist einfach nur logisch.
Und als wäre das alles noch nicht genug hatte ihr Paulo an jenem Tag in Murten am See auch noch ihre letzte Konstante genommen, den Hass auf ihre Eltern.
Psychologisch gesehen wurde in zwei Wochen ¾ ihrer Identität genommen. Andere kommen schon wegen weit weniger in die Klapsmühle.
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Nach dem Frühstück sagte Paolo:
«Heute kommst du mit ins Office, Markus hat eine Überraschung für dich.»
«Was denn?»
«Haha, du erwischst mich nicht, eine Überraschung nennt sich so, weil derjenige überrascht ist, dem sie gilt.»
Sie fuhren ins Büro, alle Mitarbeitet taten so, als würden sie arbeiten. Aber Paolo hatte sie am Tag zuvor informiert. Er hatte ihnen ein Rundschreiben gemailt, dass er sich über beide Ohren verliebt hat und deshalb noch weniger arbeiten würde. Dafür würde sie hier in der Firma anfangen und ihre Promotionsarbeit zu Gunsten dieser Firma schreiben.
Das schreiben endete mit der Einladung zum italienischen Barbecue am Donnerstag um 16 Uhr bei ihm Zuhause und am Freitag bekamen alle Mitarbeiter frei.
Markus und Dagmar erwarteten die beiden am Eingang. Eigentlich waren sie nur wegen Chloé gekommen, sie war klar die Hauptperson. Aber auch nur weil sie Paolo so glücklich machte. Sie wollten die Frau kennenlernen, die es geschafft hatte, Paolo in so kurzen Zeit glücklich zu machen.
Markus übernahm es, Chloé ihr Büro zu zeigen und sie mit MacBook, iPad und iPhone auszurüsten, Dagmar half ihr, die Geräte anzumelden, mit der iCloud zu verbinden und sie zeigte ihr ebenfalls, wie sie auf den Firmenserver Zugang hatte und wie sie ins Intranet kommen kann.
Derweilen sassen Paolo und Markus zusammen.
«Chef, bitte erzähle mir etwas über unseren neuen HOD, Dr. Michelle Küpfer. Ihrer Stimme nach zu urteilen sollten wir sie HOT titeln», schmunzelte Markus schelmisch.
«Fachlich top, charakterlich top, wenn auch manchmal fraulich zickig. Aber du willst wissen ob sie Single ist und falls ja, ob du Chancen bei ihr hast. Beides würde ich mit ja beantworten aber, du weisst, dass never fuck the company auf Erfahrungen zustande gekommen ist und nicht nur eine Theorie ist. Wenn du mit ihr etwas anfängst und es schief geht, wird sie gehen müssen, du bist ja hier als zukünftiger CEO gesetzt. Dass sie bleibt, wenn ihr euch trennt ist ausgeschlossen, sie ist ein Alphaweibchen und du wirst schon Mühe haben sie zu bändigen um auf gleicher Augenhöhe zu sein, solange sie dich liebt. Gnade dir Gott, wenn sie dich hasst hahahahahahaha».
Dann erklärte Paolo den Plan, sobald Michelle hier anfängt in erster Priorität die eigene Firma abzusichern, so dass fortan ein Hacken oder sonstige Arten von Spionage ausgeschlossen werden können. Dann wolle man diese Abteilung ausbauen und die Dienstleitung anderen Firmen zur Verfügung stellen, erste Interessenten hätten sich schon bei Paolo gemeldet.
Paolo würde den Startschuss persönlich geben und den Aufbau gemeinsam mit Markus begleiten. Sobald alles wie gewünscht lief, wolle er Markus zum CEO machen und sich noch weiter zurückziehen.
Markus hörte aufmerksam zu und zog Fazit:
«Alles klar Capo dei Capi, ich sehe den roten Faden. Michelle soll möglichst selbstständig mit hoher Verantwortung ihre Abteilung aufbauen. Ich werde sie fragen, wie viele Arbeitsplätze sie hier im Haus benötigt. So wie ich das Einschätze müssen wir unser Office vergrössern. Was meinst du?»
«Das sehe ich auch so. Wie wäre es, wenn wir uns im ehemaligen Industriequartier ein Areal unter den Nagel greifen? Ich denke da an die ehemalige Maschinenfabrik. Wir reissen alles raus und machen ein riesiges Grossraumoffice, mit sehr vielen Pflanzen, Tischtennis, eigenes Restaurant mit Gratisessen, Kaffee vom feinsten, italinische Gelato, Liegestühle und viele Sofalandschaften. Spieleecken mit Xbox, Playstation und VR Spiele. All diese Dinge die unsere Mitarbeiter entspannen, während sie an neuen Konzepten arbeiten. Wir müssen vorausschauen, die künstliche Intelligenz wird in spätestens zwei Jahren soweit sein, dass sie 50% der Arbeit unserer Angestellten übernimmt. Es läuft alles darauf hinaus, dass der Mensch denkt, die KI lenkt.»
«Geile Idee mit der Fabrikhalle, da hätten wir auch genügend Platz um Büros anzubieten, vielleicht eine oder zwei andere Firmen als Untermieter rein zunehmen.»
«Tolle Idee Markus, ich hätte da vielleicht sogar schon eine Firma, die gerade in der Gründung ist. Die könnten wir unterstützen, indem wir ihr faire Mietkonditionen anbieten. Hör mal, ich bin von Freitag bis vielleicht Mittwoch in Cannes, könntest du eine Besichtigung arrangieren, Architekt und Innenarchitektin gleich dazu holen? Dagmar nehmen wir mit, um ein Protokoll zu erstellen, sie soll die Besprechung aufnehmen, speichern und allen zugänglich machen, die wichtigen Dinge will ich schriftlich ausgedruckt an Ort und Stelle von allen unterschreiben lassen. So ersparen wir uns späteren Ärger und Missverständnisse.
Mir ist gerade noch etwas eingefallen, bitte erinnere mich beim Rundgang daran. Das Restaurant soll so angelegt sein, dass auch Menschen anderer Firmen bei uns Essen können, die bezahlen natürlich einen angemessenen Betrag. Wenn die sehen wie gut es unseren Mitarbeitern geht, dann wollen viele bei uns arbeiten. Beste Rekrutierung hehehehehehe.»
«Ja Paolo, das machen wir so. Ich sehe es schon vor mir, das Restaurant wird so angelegt sein müssen, dass die Gäste von aussen in unser Grosshallenbüro rein sehen können. Sie sollen sehen, wie gut es unseren Mitarbeitern geht. Wir haben nur ein grosses Problem. Während dem Essen wird halt auch über die Arbeit gesprochen, ich will nicht, dass Internas fahrlässig ausgeplaudert werden. Weisst du was, Michelle wird mir da weiterhelfen können, jetzt habe ich einen Grund, sie gleich anzurufen und wenn wir Glück haben, wird sie bei der Begehung dabei sein.»
«Du bist ein notgeiler Schelm, ich drücke dir die Daumen, dass du das in Michelle bekommst, was ich mit Chloé geschenkt bekommen habe. Wir sehen und Donnerstag, ciao bello.»
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Chloé war total begeistert, ein iPhone, ein iPad und ein MacBook und alles durfte sich auch privat nutzen, wobei die Handykosten durch die Firma getragen wurden.
«Und stell dir vor, Dagmar hat mir Zugang zu allen Firmenservern gegeben und alles gezeigt, wie es funktioniert und am Schluss haben wir einen Rundgang durch die ganze Firma gemacht, ich wusste ja gar nicht, wie gross die ist und wieviele Mitarbeiter du beschäftigst und alle waren so nett. Am coolsten finde ich ja, dass wir alle per Du sind, sehr angenehmes Arbeitsklima», sie kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus.
«Schön, dass es dir bei uns gefällt, nimm gleich alle Geräte mit, wir kommen erst nächste Woche wieder hierher. Mit dem MacBook und dem iPad kannst du dich ja von überall her einloggen.»
Dann fuhren sie nach Hause und beichteten Manuela, dass sie am Donnerstag Abend eine Grillata Italiana für fast 100 Mitarbeiter veranstallten würden. Wie Italiener nun mal so sind machen sie gerne aus einer Mücke einen Elefanten. So selbstverständlich auch Manuela. Sie fasste sich an den Kopf und schrie:
«Mamma mia, 100 Personen, das schaffe ich nicht alleine, oh dio mio», sagte die Drama Queen Manuela. Paolo wusste, dass er sie nicht auf die Idee bringen muss, einen Metzger anzuheuern, der mit ein paar Grills und Gesellen anrückt und einige ihrer Freundinnen aufgeboten werden, die restlichen Leckereien zuzubereiten. Sie wusste doch genau, dass beispielsweise Rosella die beste Tiramisu weit und breit macht und dass diese mit Unterstützung fähig ist, für 100 Personen Tiramisu zuzubereiten, frisch versteht sich.
Alle Leute, die bei Paolo arbeiteten wussten, dass eine seiner Maxime ist, dass wenn ein Problem zu gross ist, man es in kleine Portionen aufspaltet, die lösbar sind.
Das Fest wurde dann auch zu einem grossen Erfolg, es fehlte an nichts, ganz im Gegenteil hatte es von allem viel zu viel. Die Reste wurden unter den Teilnehmern verteilt, die es nach Hause nahmen.
Chloé hatte ihre Regel bekommen. Es war nicht genug Zeit geblieben, sie gierig nach Analsex zu machen, so wurde halt geblasen. Das klingt jetzt vielleicht deprimierend, war es aber nicht. So konnte Chloé ihre Technik erweitern und verbessern, blasen ist ja nicht gleich blasen. Am dritten Tag kam sie ins Bett und sagte:
«Ich bin sowas von scharf, bitte fick mich.»
Sie war also eine jener Frauen, deren Lust während der Regel ganz besonders ausgeprägt war. Paolo fickte sie, lang und ausdauernd, aber es war halt wohl oder übel ein blutiges Gemetzel.
«Ich werde Dagmar bitten, die ein paar Tricks zu zeigen, wie das hygienischer geht, ist das ok für dich?» Paolo wusste, dass Dagmar während der Periode sexuell dauererregt ist, er ist halt ein sehr guter Beobachter.
«Ja, ich habe keine Scheu mit ihr darüber zu sprechen. Aber von was für welchen Tricks sprichst du?»
«Chloé, Tesoro, da ich keine Frau bin, habe ich keinerlei Erfahrung. Ich weiss aber, dass du ab dem zweiten Tag einen Schwamm einführen kannst, mehr weiss ich aber wirklich nicht. Dagmar kann dir das sehr viel mehr erzählen.»
Dagmar kam dann auch etwas früher zur Party, sie hatte eine Tasche dabei und die beiden Frauen zogen sich ins Schlafzimmer zurück. Was sie besprachen bekam niemand mit, sowas hängt man ja wirklich nicht an die grosse Glocke.
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Als sie im Rolls Royce von Jaques beim Hotel Martinez vorfuhren, kam ihnen schon Alain entgegen.
«Monsieur le docteur, schön wie so bald wiederzusehen, willkommen im Martinez, ich habe schon alles wie geschünscht vorbereitet. Die Jacht ...», weiter kam er nicht, Paolo schnitt im das Wort ab.
«Alain, solche Dinge besprechen wir in meiner Suite. Wir wollen uns erst frisch machen, sagen wir in einer halben Stunde?»
«Sehr wohl Monsieur, einen lieben Gruss von meiner Frau, sie kann es noch immer nicht fassen, welche grosszügige Geschenke sie uns gemacht haben. Wir werden bis an unser Lebensende dankbar und in ihrer Schuld stehen.»
«Nein, das will ich nicht. Ihr steht überhaupt nicht in meiner Schuld. Wir sind beste Freunde, das genügt. Ahhh, nein, ich will zum Richtfest und zur Einweihungsparty eingeladen werden», schmunzelte Paolo scherzend.
Im Zimmer war schon alles ausgepackt und in den Schränken verstaut. Die Hygieneartikel im Bad an ihrem Platz, Chloés Schminke am Tischen vor dem Spiegel. Das Martinez hatte seinen tollen Service selbst überboten. Auf den Kissen lag je eine Schokolade mit einem Kärtchen, darauf stand:
«Danke für alles, Amélie».
«Ist es nicht schön, wenn man an so einem Ort von Freunden empfangen wird?», fragte Paolo.
«In der Tat, ich fühle mich wirklich willkommen, auf meiner Karte hat sogar die Hausdame, die für die Zimmermädchen zuständig ist, einen lieben Gruss hinterlassen.»
«Ich werde das Martinez vermissen.»
«Du willst also wirklich eine Yacht kaufen? Ist das nicht rausgeworfenes Geld?»
«Nein, vielleicht, ich weiss es nicht wirklich. Eine Yacht hat halt den Vorteil, dass wir höchstmögliche Sicherheit haben und nicht abgehört werden können. Eine Yacht hat der Vorteil, dass sie überall auf der Welt hinschippern kann, so können wir die Treffen mit Vito Corleone recht gut tarnen. Stell dir mal vor wir fliegen nach Nizza, Sandra nach Genua, Michelle nach La Spezia, innerhalb von 24 Stunden haben wir alle aufgesammelt und es wird für die Gegenseite schwierig sein uns alle gleichzeitig zu verfolgen. Das nächste Treffen startet in Hamburg, erste Aufladestation ist Wilhelmshafen, dann Den Helder und Rotterdam. Erkennst du den Vorteil? Singapur, Jakarta, Bali, Lombock?
Wenn wir dann die Reisen noch zeitlich gestaffelt stattfinden lassen, haben wir eine sehr hohe Sicherheit, 100% wird sie sowieso nie sein.
Wenn du, Sandra oder Michelle eine bessere Idee habt, dann verkaufe ich die Yacht halt wieder oder wir gebrauchen sie ganzjährig für unsere Mitarbeiter, die so spannende Ferien auf einem privaten Traumschiff machen können.
Aber dazu wird es vermutlich nie kommen, denn ich will in die Yacht ein ganz spezielles Spielzimmer einbauen lassen», sagte er mit geheimnisvoller Mine.
«Du mit deinen Überraschungen», erwiderte sie und stumpfte ihn.
Dann kam Alain zum Rapport. Jetzt konnten sie sich auch wie Freunde begrüssen, Chloé bekam Küsschen links, Küsschen rechts, Paolo wurde umarmt und geherzt.
«Also Paolo», begann Alain noch bevor er sich gesetzt hatte, «ich habe drei Yachten in der Vorauswahl, alle entsprechen deinen Erwartungen, die du mir mitgeteilt hast. Der Preis liegt zwischen 20 und 25 Millionen Euro. Alle liegen hier vor Anker. Wir können sie Morgen früh besichtigen, ich werde euch begleiten, wenn es dir recht ist.»
«Ja, das passt. Wie geht es deiner Frau? Was macht euer Hausbau und die Planung für die Route 66?»
«Meine Frau ist immer noch aus dem Häuschen, sie möchte euch zu einem Abendessen bei uns Zuhause einladen, ich soll euch fragen, wann es passen würde», sagte Alain und fuhr gleich weiter: «Das Grundstück ist jetzt im Grundbuch eingetragen, die Architektin braucht noch etwa 2 Wochen mit ihren Entwürfen und wenn die Planung dann mal fix ist, muss ja alles noch durch die verschiedenen Bewilligungsverfahren. Wir schätzen, dass wir in 8 Monaten mit dem Aushub für das Fundament beginnen können.»
Somit war alles besprochen, Paolo musste noch einkaufen gehen und Lola überzeugen, ihm bei der Einrichtung seiner Yacht behilflich zu sein. Dann wollte er noch schwimmen und das alles noch vor dem Abendessen. Chloé musste sich sputen, sie war neugierig, wie so ein Sexshop aussieht und welche Sextoys es gibt, sie hatte sich mit dem Thema noch kaum befasst. Neugierde ist immer etwas Gutes. Ohne Interesse, kein lernen.
Lola war ganz ausser sich, als sie Paolo in ihren Laden kommen sah. Sie begrüsste Chloé und meinte zu Paolo:
«Die Kleine ist ja sowas von süss, aber als Slavin nicht zu gebrauchen, das sehe ich auch den ersten Blick. Die wird sich dir nie komplett unterwerfen.»
«Genau deshalb ist sie meine Freundin, sie kann devot und dominant, genau so wie es zu mir passt», entgegnete Paolo. «Hör mal Lola, ich kaufe morgen eine Yacht und ich will ein Spielzimmer einrichten, jedoch habe ich wie du weisst, keine Erfahrung und deshalb brauche ich deine Hilfe. Könntest du dieses Projekt übernehmen?»
«Ohhhhh, es wird mir eine Ehre sein, dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen», sagte Lola zu Paolo, hatte ihren Blick aber auf Chloé gerichtet. Sie wusste genau, dass Chloé unerfahren war, das konnte sie von weitem riechen. Deshalb hackte sie sich bei Chloé unter und sagte:
«Komm cherie, ich führe dich in die Welt der Sexualität sein» und zu Paolo gewandt:
«Tesoro, geht und laufe eine Runde um den Block, wir Weiber wollen ein wenig alleine sein».
Als Paolo eine Stunde später zurückkam, war der Laden verschlossen. Er klopfte und wartete lange. Endlich machte ihm Lola auf, sie strahlte übers ganze Gesicht. «Das Schätzchen ist ein Rohdiamant und fähig, sich unter Anleitung selbst zu schleifen, ich bin hin und weg», flüsterte sie ihm begeistert zu.
Mit drei Tüten Spielzeug schlenderten sie nach Hause, wobei Paolo Chloés unrunden Gang bemerkte.
«Was ist denn los, warum gehst du so komisch?»
«Nichts», antwortete sie verschmitzt um ihn gleich mit seinen eigenen Waffen zu schlagen: «Eine Überraschung nennt sich so, weil derjenige überrascht ist, dem sie gilt. Beeile dich mit Schwimmen, die Überraschung wartet bis du zurück bist.»
«Ich glaube, der Swimmingpool ist heute geschlossen», entgegnete Paolo kichernd. Er griff sich Chloé und entkleidete sie. Er war wirklich neugierig, ob sie einen Dildo, Liebeskugeln oder ein Vibrationsei in ihrer Möse hatte. Als er sich vom Hals über den Busen und Nabel zu ihrem Schatzkästchen. Als er ihre Fotze küsste merkte es, dass diese leer war.
«Sag bloss, die Lola hat dein Fützchen wundgefickt, das wäre ein riesiges Drama. Zuerst die Mens und jetzt wund, heilige Scheisse.»
«Nicht wund», giggelte Chloe.
«Schnecke leer, Schnecke nicht wund, aber komischer Gang??? ... sag bloss dass die einzige verbleibende Möglichkeit in deinem Arsch steckt?»
«Hihi», war ihre Antwort.
Paolo konnte es nicht fassen, den kleinen Analplug hingegen schon. Euphorisch fragte er: «Erzähl, wie fühlt es sich an?»
«Grossartig, hihi», war ihre Antwort.
Jetzt hatte er die Faxen dicke. Er drehte Chloé von ihm weg, brachte sie hinter einen Sessel in Position, legte ihren Oberkörper über dessen Rückenlehne so, dass ihre Füsse 10 cm über dem Boden zappelten. Ihre Fotze und ihr Arsch luden Paolo durch diese Position geradezu zum Zustechen ein. Und genau das machte er, Hose runter, Unterbüx runter, Schwanz an Möse ansetzen und Rums, rein ins Schatzkästchen.
«Oh Mann, du bist ja so nass, dass ich doch noch zum Schwimmen komme», spöttelte er.
«Hihi», war ihre Antwort.
Paolo stiess hart und tief zu, es war unglaublich geil, weil er seinen Schwanz nicht nur in der Möse rieb, sondern den Plug durch Scheidenwand und Darm sehr gut spürte. «Waaaaahnsinn, das ist sowas von geil.»
«Hihi, du kannst mich auch hinten besuchen, aber bitte entferne vorher den Plug, sonst wird zu eng, hihi».
«Das mache ich gleich, erst werde ich deine Nässe geniessen und dich vorne überschwemmen. Ich bin so geil, dass mein Hammer keine Pause braucht. Bete, dass du hinten feucht genug bist, sonst werde ich dir deinen trockenen Arsch aufreissen», sprachs und fickte sie hart in ihre überlaufende Fotze. Schnell ganz rein bis zum Anschlag, kurze Pause, dann langsam rausziehen bis die Eichel fast rausflutschte und sofort wieder schnell reinzustossen.
Von Chloé war kein hihi mehr zu hören, sie stöhnte, wenn sie Luft hatte. Wenn immer er zustiess, entwich alle Luft aus ihren Lungen und sie jampste nach Luft. Obwohl Paolos Schniedel mehrfach gereizt wurde, konnte er in diesem Tempo fast unendlich ficken. Früher war er ein Schnellspritzer und konnte maximal 10 Minuten durchhalten. Durch verschiedene Übungen und vorallem durch die Meditation konnte er nun sehr viel länger durchhalten. Beim Sex passiert eben vieles im Kopf und nicht in der Vagina oder im Penis. Und wer seinen Geist im Griff hat, hat seinen Körper unter Kontrolle. Paolo musste nur konzentriert bleiben, genau das war nicht einfach.
Chloé wimmerte nur noch, sie hatte schon einige Orgasmen, weder sie noch Paolo hatten mitgezählt. Er merkte aber, dass sie nicht mehr konnte. Also wird das heute nichts mehr mit zweimal abspritzen. Er zog gleichzeitig den Plug aus ihrem Arsch und seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Die Eichel setzte er langsam an ihre Rosette und drückte ganz sanft. Langsam drang sein Schwanz durch ihr Loch in den braunen Salon. Lola hatte sehr gute Vorarbeit geleistet, immerhin war Chloé noch Arschjungfrau. Er musste lachen, denn ihm kam eine Frage in die Gedanken, wer denn nun die Entjungferung aus seine Sammlung schreiben konnte. Kann man mit einem Plug einen Arsch entjungfern?
«Komm schon, ich bin nicht aus Glas. Zeig mir was für ein Hengst du bist und schenke mir meinen ersten analen Orgasmus. Fick mich!»
Sie hatte alle Hemmungen verloren und begann ihm klare Befehle zu erteilen.
«Tiefer, härter, schneller, fick mich!, reiss mir den Arsch auf und weitere Perversitäten». Paolo wechselte die Taktik. Einen Stoss in den Arsch, einen Stoss in die Fotze, dann weder in den Arsch und zurück zur Vagina, zweimal Arsch, einmal Fotze und dann nur noch anal bis sie gemeinsam abspritzten.
Paolo war konsterniert, er wusste gar nicht, dass Frauen bei einem analen Orgasmus abspritzen können, er dachte das geht nur, wenn man gezielt den G Punkt reizt. Beide waren ausser Atem, Chloé war total groggy. Er hob sie hoch und trug sie unter die Dusche. Er hielt sie in seiner Umarmung fest, ihre Arme hingen kraftlos runter. So standen sie für 10, vielleicht sogar 15 Minuten einfach da und versuchten, sie zu erholen.
«Hihi»
«Ahhh, Mademoiselle lebt noch»
«Hihi jaaaaa, aber es war knapp. Weiss du eigentlich, dass wir dem Orgasmus auf französisch auch "la petite mort' sagen? Das bedeutet der kleine Tod und meiner war gar nicht mal so klein», sie strahlte ihn an, anscheinend war sie wieder bei Kräften.
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Weder Sandra noch Chloé hatten eine bessere Idee als jene von Paolo mit der Yacht. Also besichtigten sie alle drei Yachten im Eilzugstempo und Chloé fiel wiedereinmal auf, dass Paolo unter Druck genauso einen klaren Verstand hatte wie sonst. Er fokussierte sich rein auf das Wesentliche. Die erste Luxusyacht, Tankoa 50M Hybrid gefiel ihm innen super gut. Grosse Kabinen alles wunderschön verarbeitet und ästhetisch einwandfrei, nur aussen sah die Yacht einfach scheisse aus. Der Preis war 25 Millionen 500 Tausend Euro. Paolo bot an, falls er sich für diese Yacht entschied, noch heute 20 Millionen zu überweisen und die Schiffscrew ab sofort zu übernehmen, inklusive Liegeplatz. Der Verkäufer telefonierte mit dem Besitzer und reduzierte den Preis auf 23, Paolo gab das letzte Angebot raus, 22, nicht einen Euro mehr. Akzeptiert.
Die zweite Yacht war aussen und innen einfach hammermässig, eine Benetti 54m für 25 Millionen. Jedoch war sie Paolo zu klein und so bot er 18M. Der Besitzer wurde kontaktiert, das Angebot war ihm deutlich zu niedrig, das konnte man durch Telefon klar verstehen. Aber er war jetzt am Zug und ging auf 23M runter, Paolo bot 20,5M, letztes Angebot. Akzeptiert.
Auf der dritten Yacht, die neueste übrigens, stimmte rein gar nichts. Eine Mangusta Oceano 43 für 23,9 Millionen, das Innendesign eine Katastrophe. Steril, kalt und wie aus den frühen 80er Jahren. Kein Angebot von Paolo, sorry.
Chloé, Alain und Paolo standen zusammen und Paolo ergriff das Wort:
«Jeder von Euch sagt mir ohne lange zu überlegen, welche Yacht ich kaufen soll mit einer Begründung und einem Vorteil, welche sie gegenüber der anderen hat»
Chloé reagierte am Schnellsten: «Die Tankoa 50M Hybrid, weil sie grösser ist und der Vorteil gegenüber der Benetti ist, dass sie mehr Zimmer hat.»
Alain widersprach:
«Die Benetti ist in Top Zustand und der Vorteil ist das Design innen und aussen. Die Yacht ist einfach grandios.»
Paolo gab seine Einschätzung ab:
«Grundsätzlich bin ich mit Chloé d'accord, aber als alter Ästhet entscheide ich mich für die Benetti, ich habe mich sofort in sie verliebt. Hätte ich gewusst, wie schön so eine Yacht ist, hätte ich mir schon viel früher eine gekauft.»
Zum Verkäufer sagte er, wir gehen gleich in ihr Office und ich überweise den Kaufpreis augenblicklich. Übermorgen wird das Geld auf dem Konto des Vorbesitzer eintreffen und gleichentags werden sie mir die Yacht mit allen neuen Papieren und Versicherungen und was sonst noch dazugehört übergeben. Dann hat auch die Crew an Bord zu sein, wir machen einen Ausflug. Wenn es recht ist, geben sie mir einen Schlüssel, damit ich heute Nachmittag mit meiner Innenarchitektin ein paar Änderungen besprechen kann. Meine Sekretärin Dagmar braucht eine Liste der Crew, sie will ja pünktlich ihren Lohn überwiesen haben.»
Auf jeder Yacht waren sie maximal 30 Minuten, so geht effizientes Shopping wenn ein Mann das Zepter führt. Der Verkäufer war von der Geschwindigkeit überrascht und überfordert. Es war gut, dass er auf dem Weg ins Office nicht verstand, was Paolo Dagmar übermittelte, da er Schweizerdeutsch sprach.
«Nimm deinen Mann unter den Arm und komme morgen früh nach Cannes, Treffpunkt Hotel Martinez. Gib Alain Bescheid wann ihr in Nizza landet, er wird euch mit dem Rolls Royce abholen. Der Rolls hat eine Trennscheibe zwischen Fahrer und euch, ihr könnt euren Ausflug mit einem Fick beginnen. Mittagessen ist um 12 Uhr, Alain wird wissen, wo wir Lunchen. Liebe dich auch, Ciao.»
Dagmar war es gewohnt, dass Paolo nicht auf Small Talk stand, wenn er Geschäfte machte und so versuchte sie gar nicht erst, ein Gespräch anzufangen. Ihr «Yes Sir!», kam wie immer zu spät.
«Mein Mann ist eine beeindruckende Persönlichkeit ... eine sehr beeindruckende sogar. Wenn du so dominant auftrittst, schiesst mir augenblicklich Fotzenwasser in die Möse», sagte Chloé mit verschwörerischem Grinsen und drückte sich an ihren Held.
Paolo zückte sein iPhone:
«Lola? Schliesse deinen Laden, komm mit Kamera, Massband, Bleistift und Papier um 12 Uhr auf die Terrasse des Martinez, wir werden zuerst Essen und dann die Yacht inspizieren, wo du uns ein Spielzimmer einrichten wirst.»
Wieder legte er auf, bevor Lola etwas sagen konnte. Er wandte sich an den Verkäufer und löcherte den mit Details wie Internetempfang auf hoher See, ob der Skipper um 14 Uhr bei der Yacht sein könne, ob der Crew auch ein Koch angehört, als letzteres verneint wurde wandte sich Paolo an Alain:
«Wähle einen jungen Koch aus, der weiss was er tut und internationale Küche kann, auch er soll um 14 Uhr bei der Yacht sein. Ahhh, Amélie soll auch kommen, sie werden wir auch brauchen. Es ist besser, wenn du meine Wünsche über den Direktor laufen lässt, er kennt mich von einer anderen Seite und wird alles weitere Veranlassen.»
Während er sprach und alle abgelenkt waren, steckte er einen Finger unter Chloés Rock, er wollte prüfen, ob ihre vorige Aussage wahr ist.
«Hihih»
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Um Punkt 12 Uhr schritt Lola auf ihren Tisch zu, Paolo erhob sich galant, Küsschen links, Küsschen rechts. Chloé und Lola begrüssten sich mit einem gegenseitigen:
«Hihi», was einerseits ein Geheimnis löste, aber ein nächstes mit sich brachte.
Paolo zog seine rechte Augenbraue hoch und fragte:
«Muss ich etwas wissen?»
«Hihi» kam es zeitgleich von den beiden. Chloé klärte ihn dann auf, dass sie gestern sehr schnell Freundschaft geschlossen hätten und das «Hihi» sei der Ausdruck ihrer Liebe zu ihm.
Da kam auch schon der erste Gang, Aubergine mit Ziegenkäse. Zur Hauptspeise gab es Loup de Mer auf einem Spinatbeet mit jungen Salzkartoffeln an einer Rosmarinsauce und als Nachspeise einen Früchteteller.
Abgerundet wurde das Mittagsmahl mit einem Espresso, wie könnte es auch anders sein. Paolo und Lola rauchten auch ein paar Zigaretten.
«Lola, heute morgen habe ich eine Yacht gekauft, wir werden sie um 14 Uhr besichtigen. Ob ich sie viel benutzen werde, ober sie vorwiegend als Feriendomizil für meine Mitarbeiter eingesetzt werden wird, ist noch offen. Im Moment bin ich so hyped auf das kleine Schätzchen, dass ich am liebsten mit ihr in See stechen und für den Rest meiner Tage rund um die Welt schippern möchte.
Auf alle Fälle brauchen wir ein Spielzimmer, welches du gestalten und einrichten sollst. Da wir in zwei oder drei Tagen eine Jungfernfahrt unternehmen werden, muss alles sehr schnell gehen. Ich möchte ein einfaches Spielzimmer, wir haben nur beschränkten Platz. Ob wir ein Andreaskreuz einbauen können, musst du prüfen ich denke dazu ist die Deckenhöhe zu niedrig. Vielleicht könnte man zwei Manschetten am Boden und zwei von der Decke hängend, befestigen. Einen Strafbock wäre klasse, am Bett brauchen wir die Möglichkeit eine Person zu fixieren, ein paar Schlaginstrumente. Mir ist der Name entfallen, aber es gibt eine Art von Peitsche, die nur geringen Schmerz, aber vor allem Wärme und Geilheit entfacht. Da wir noch Anfänger sind, wollen wir uns mal auf softcore Instrumente fokussieren. Bitte gib dir Mühe mit den Sextoys, die man in die verschiedenen Körperöffnungen stecken kann, ich mag mich noch gut erinnern, dass du darin eine Expertin bist», er nahm ihre rechte Hand und küsste sie lüstern.
«Bon mon maître, gehen wir los und schauen uns das Schätzchen an.»
Am Pier warteten bereits der Skipper, ein junger Koch, der unschwer an seinem Arbeitsoutfit zu erkennen war, Amélie und der Verkäufer. Letzterer war nicht geladen, weshalb ihn Paolo kurzerhand wegschickte. Dann richtete er sich an die Anwesenden: «Vielen Dank, dass sie so kurzfristig Zeit hatten, ich freue mich, sie zu sehen. Bitte nennt mich alle Paolo, dies hier ist Chloé meine zukünfitge Frau und wir kommen in Begleitung von Madame Lola, unsere Innenarchitektin.»
Dann wandte er sich an den Skipper:
«Wie heisst du, Skipper?»
«Sir, ich heisse Bente und bin Kapitän, nicht Skipper. Nur die Kapitäne einer Segelyacht dürfen sich Skipper nennen.»
«Oh, wie interessant. Bitte verzeih mir Bente, ich wollte dich nicht degradieren. Bist du Däne oder Schwede?»
«Däne, wobei meine Mutter Schwedin ist.»
«Verstehst du auch Deutsch?»
«Ganz gut, nur fehlt mir bisher die Möglichkeit die Sprache anzuwenden. Ich bin ein wenig eingerostet.»
«Gut, nach dem Rundgang werde ich zuerst mit Lola die Einrichtung besprechen, dann treffen wir uns im Salon und ich erwarte von dir eine kurze Einführung über das Leben an Bord. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, liebe ich den lockeren Umgang, schliesslich gehören wir alle zum selben Team oder treffender gesagt, wie sitzen alle im selben Boot. Daher ist auf Disziplin ein besonderes Augenmerk zu legen, denn lockerer, respektvoller Umgang bedeutet nicht dass wir einen Larifaribetrieb mit laisser faire akzeptieren. Ich bitte dich dies in deiner Art zu führen zu berücksichtigen. Übernächste Woche machen wir unseren ersten Trip, plane mehrere Möglichkeiten für zwei Wochen. Koch und Hausdame haben wir, gib mir einen Überblick über den Rest der Krew. Da wir die Yacht nicht nur privat sondern auch geschäftlich nutzen, werden wir ein paar Umbauten betreffend Sicherheit vornehmen. Meine Sicherheitsexpertin wird auf dich zukommen, wenn sie ihr Konzept ausgearbeitet hat.»
Ohne auf eine Antwort zu warten wandte sich Paolo an den Koch:
«Wie heisst du?»
«Renato, Signore»
«Von wo kommst du?»
«Aus Pontremoli, Toskana an der Grenze zur Emiglia Romana».
«Wunderbar. Du wirst uns auf dem ersten Trip begleiten, bereite dich darauf vor, dass wir für 14 Tage in See stechen. Ich erwarte, dass du für Crew und Gäste das Selbe kochst, in der Wahl der Speisen bist du frei. Bitte koche abwechslungsreich, aber vergiss nicht, deine Herkunft angemessen zu würdigen, schliesslich zählt italienisch zu einem der Besten Essen der Welt und damit wollen wir Gäste und Krew verwöhnen. Betreffend Getränke richte dich darauf ein, dass wir nur sehr wenig Alkohol trinken, Champagner soll immer in genügender Quantität zur Verfügung stehen und zu besonderen Anlässen wollen wir vielleicht einen Brunello di Montalcino oder einen Burgunder kredenzen, ansonsten aber uns mit Wasser und Fruchtsäften betrinken hahahahaha. Saufgelage der Krew falls benötigt finden ausschliesslich an Land statt.»
Dann wandte er sich an Amélie:
«Ma chere petite Amélie, es ist mir eine Freude dich wiederzusehen. Dich habe ich herbefohlen, weil du unsere Hausdame sein wirst. Du wirst Madame Lola begleiten und ihr zur Hand gehen, wir treffen uns dann später im Salon zur Besprechung.»
Dann wandte er sich an alle:
«Bitte geht euch vorbereiten, wir treffen uns im Salon. Ich arbeite so, dass meine Mitarbeiter volle Verantwortung, aber auch volle Pflicht haben. Chloé und ich erwarten viel, geben aber auch viel.
Wenn ihr auf Probleme stösst, dann löst sie im Sinne der Sache. Sind die Probleme für euch zu gross, dann sprecht mir Chloé oder mir. Schildert aber nicht nur das Problem, sondern schlägt auch Lösungsansätze vor.»
Dann machten sie einen Rundgang durch die ganze Yacht. Paolo wollte auch die Räume der Crew besichtigen. Sie waren nicht schäbig, aber der Vorbesitzer hat diesen Räumen zu wenig Bedeutung geschenkt. Paolo nahm sich vor, bei der nächsten Wartung dies zu korrigieren.
Die Gästekabine, die zum Spielezimmer wurde, war schnell gefunden. Lola und Amélie blieben zurück um ihre Arbeit in Angriff zu nehmen. In der Küche bekam Renato feuchte Augen, einzig ein ausreichend grosser Steamer fehlte. Auch er blieb zurück um mit seiner Planung zu beginnen.
Als sie alles genau inspiziert hatten bat Paolo Chloé, alles schriftlich oder als Sprachnotiz festzuhalten. Und sich Gedanken zu machen, wo sie beiden einen Arbeitsbereich haben könnten.
Er selbst organisierte Getränke, an das hatte noch niemand gedacht. Chleo zeigte ihm dann wo sie arbeiten würden können. Da auch Paolo mit MacBook, iPad und iPhone ausgestattet war, konnten sie sich im Esszimmer installieren. Bei Bedarf wären die Gerätschaften schnell weggeräumt. Einziges Problem ist die Stromzufuhr, sie hatte keine akzeptable Lösung zur Hand, da es ihr an technischem Wissen fehlte. Ihre einzige Idee ist, in den Boden zwei Steckdosen einzulassen.
Als alle beisammen waren, besprachen sie die Arbeiten. Paolo intervenierte immer wieder, dass sich die Leute kurz und prägnant äussern sollen. Renato beispielsweise sprach den Mangel an einem guten Steamer an, auch den er angewiesen war. Kurz und knapp sagte ihm Paolo, dass er besser einen kaufen würde anstatt lange Reden zu schwingen.
Lola war in ihren Ausführungen auch weitschweifig, Paolo musste sie einige Male abklemmen.
Nur Bente hielt was er versprach, aber das war kein Wunder, als Kapitän was er es gewohnt knapp und klar zu kommunizieren. Paolo zog Fazit.
«Wir werden also übernächste Woche in See stechen, an Bord werden 12 Krew und 2, eventuell 3 oder 4 Herrschaften sein. Wir stechen zuerst ins Ligurische Meer, Portofino wird eine Destination sein an der wir für 2 oder 3 Tage anlegen werden. Über Korsika und Sardinien geht es nach Ibiza, vielleicht noch nach Mallorca und dann zurück nach Cannes. Bis zur Abfahrt muss das Spielzimmer fertig eingerichtet sein. An Bord müssen alle Gerätschaften funktionieren, inklusive Renatos Steamer. Bente, veranlasse dass wir eine schnelle Internetverbindung haben, ich verlasse mich da auf deine Erfahrungen. Am Arbeitsplatz muss die Stromversorgung geregelt sein, bitte veranlasse das. Der Crew soll Zugang zum Wifi gewährt werden, wenn ich aber einen erwische, der seine Arbeit vernachlässigt um Facebook oder sonstige Zeitverschwender zu spielen, werde ich ihn Kielholen lassen.»
Er blickte ernst und dennoch entspannt und zufrieden in die Runde.
«Gut, es scheint keine Fragen mehr zu geben. Eines möchte ich euch noch mit auf den Weg geben. Als wir an Bord waren, hat sich keiner um Getränke gekümmert, weil sich keiner dafür verantwortlich gefühlt hat. Bitte ändert diese Einstellung. Wir sollten uns um unsere Mitmenschen kümmern, auch wenn es vielleicht nicht zu unseren Aufgaben gehört. Jeder von uns hatte Durst, keiner kam auf die Idee, die anderen könnten auch Durst haben. Da müssen wir Fortschritte machen, damit es uns allen wohlergeht.»
Auf dem Rückweg zum Martinez fragte Paolo Chloé, ob sie noch in Cannes bleiben oder wieder in die Schweiz zurückkehren wolle. Donnerstag hätten sie ja die Begeung im neuen Firmenareal. Sie wollte bleiben und bei Lola im Laden ein wenig stöbern, was ihm mehr als nur recht war.
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Der Donnerstag war ein voller Erfolg. Die ehemalige Fabrikhalle, sowie alle weiteren Gebäude waren in sehr gutem Zustand. Schnell wurde man sich über den Kaufpreis einig, Ideen wie man sich einrichtet inklusive Restaurant und den Büroräumlichkeiten, denen man Sandras ISG vermieten würde waren rasch unter Dach und Fach. Markus hatte Gebäudegutachter bereits am Mittwoch alles überprüfen lassen die bestätigten, dass keine teuren Reparaturen nötig seien.
Michelle hatte bereits ein grobes Sicherheitskonzept für Gebäude und Areal, schlechte Nachrichten hatte sie nur betreffend den grossen Fenstern in der Halle. Die durch Spezialglas zu ersetzen, würde erstens dauern, weil das Glas erst angefertigt werden muss und zweitens teuer werden, so richtig teuer. Dafür wären sie dann aber absolut abhörsicher und selbst die Tastenanschläge auf dem Computerkeyboard waren von aussen nicht detektierbar. Chloé staunte, sie wusste nicht, dass moderne Spionagetechnik fähig ist, die Schwingungen von Fensterglas aufzuzeichnen, die entstehen wenn jemand spricht. Irre sowas.
Nachdem es Paolo vor Ort nicht mehr benötigte luden sie Sandra und Michelle ein, bei ihnen Abend zu essen und bei ihnen zu nächtigen. Sie hatten ja noch einige Informationen auszutauschen. Markus war enttäuscht, dass Michelle Paolos und nicht seine Einladung angenommen hatte. Sie versprach ihm aber, Mitte nächster Woche wieder in Zürich zu sein und mit ihm Essen zu gehen. Paolo blieb stehen, guckte die beiden an und sagte: «Markus, vermutlich mache ich jetzt einen Fehler, aber ich folge nur meiner Intuition, bitte fühle auch eingeladen.»
Manuela war natürlich wieder in ihrem Element, für viele zu kochen ist halt genau das, was sich eine italienische Mamma so sehr wünscht. Aber sie war unter Zeitdruck, denn sie wollte sich nicht lumpen lassen. Die Ehre der italienischen Küche stand auf dem Spiel. Zuerst gab es eine rafinierte Variation deverser Antipasti, als Primo Piatto Tagliatelle Bolognese, als Secondo Piatto Saltimbocca mit Risotto, Panna Cotta zum Dessert, für alle einen Espresso und für Paolo zwei oder drei Zigaretten . Als Manuela den Primo servierte, erklärte sie den Anwesenden, dass Spaghetti Bolognese eines der am meisten gegessenen Gerichte ausserhalb Italiens sei. In Italien aber die Bolognese nur mit Tagliatelle serviert wird, von Lasagne und Canneloni mal abgesehen. Die Oberfläche der Spaghetti erlaube es nicht, die optimale Mischung zwischen Pasta und Sauce hinzubekommen. Paolo lächelte, ihm gefiel es, wenn ein wenig Drama in der Hütte war, Drama welches niemandem weh tut.
Nach dem Essen Informierte Paolo die Anwesenden in jedem erdenklichen Detail, inklusive der noch vage daherkommenden Prophezeiungen von Maria Lucrezia. Und er hatte weiter recherchiert, Nostradamus und der Bayer Alois Irlmaier machten auch Weisssagungen, die in diese Zeit passen.
Das ganze Konzept wurde präsentiert, Sandra ergänzte die Information, die noch nicht mal Paolo kannte. Michelle zeichnete ihr Grobkonzept, informierte wenn sie für welche Stelle schon kontaktiert hatte und sprach dann ihr grösstes Problem an. Der Leiter elektronische Abwehr muss einer der drei besten Hacker weltweit sein. Es ist unmöglich, herauszufinden, wer einer der drei besten ist und es ist auch unmöglich, diesen dann zu kontaktieren. Sie hatte sich bei ihren Amtskollegen in anderen Ländern erkundigt, denn ein jeder Geheimdienst hat eine Liste, aber diese Listen stimmen nicht überein. Bisher habe ich mich nur im Kreis gedreht, mir ist schon schwindlig.
«Nun denn», ergriff Paolo das Wort, «wieso ändern wir nicht unsere Vorgehensweise und machen etwas Unerwartetes?» Er blickte in die Runde und sah, dass die anderen vier angestrengt nachdachten, was er mit Unerwartet meinte. Er gab ihnen Zeit, so dass sich ihre Gedanken klären konnten.
Michelle fragte als erste: «Sollen wir etwa ein Stelleninserat aufgeben: "Weltbester Hacker gesucht, bezahlen gut'».
Paolo erwiderte nichts und wartete ab.
«Wir könnten den Hackern eine Angel mit einem tollen Köder auswerfen und schauen, wer anbeisst», meinte Markus.
«Oder wir versuchen Anonymous zu kontaktieren, die wissen, wer die Top 3 Hacker sind und sie kennen zumindest ihre Pseudonyme», sagte Sandra.
«Ich hab wohl verkackt, bitte verzeiht mir. Ich habe halt gedacht, dass wir von dem Ausgehen sollen, was wir wissen. Indien ist derzeit eine der, wenn nicht sogar die führende Nation im Softwarebereich. Ich hätte da angesetzt und hätte sie engagiert, die Top 3 aufzuspüren.
«Wunderbar, wir verfolgen alle 4 Ideen parallel. Ein jeder von euch leitet seine Idee, seid aber überaus vorsichtig und hinterlässt keinerlei Spuren. Michelle zum Beispiel kann nicht selbst zur Zeitung gehen, um das Inserat aufzugeben und bei den online Portalen kann sie weder vom Büro, noch vom Privatrechner eine Anzeige schalten. Vielleicht musst sie einen neuen Laptop nur für diese eine Anzeige kaufen, unerkannt an einen weit entfernten Ort reisen und sich in ein öffentliches W-Lan einloggen. Passt auf, die welt ist global vernetzt. Ein Flugticket ist auf unseren Namen ausgestellt, somit können Bewegungsprofile erstellt werden. Das Handy wählt sich in Sendemasten ein, schon steht dein Name auf einer Liste. Es gibt noch viele Dinge, auf die wir acht geben müssen. Michelles Abteilung wird uns ausbilden, sobald sie operativ einsatzbereit ist.»
«Das wird schon, wir schaffen das», sagte Chloé optimistisch und fügte an: «Kommt wie gehen Schwimmen».
Durch das aufkommende Gemurmel konnte Chloé raushören, dass die anwesenden keine Badekleider mit hatten.
«Braucht ihr nicht anziehen, es ist in diesem Haus ab sofort verboten mit Textilien in den Pool zu hüpfen», rief sie lachend, als sie auf den Pool zu rannte und sich Stück für Stück entkleidete.
Paolo zwinkerte zu Markus mit einem Seitenblick zu Michelle: «Noch mal Glück gehabt». Kaum waren alle im Wasser rief Sandra: «Die Spiele sind eröffnet». Und so spielten sie verschiedene Spiele in verschieden zusammengesetzten Teams, wobei es sich letztlich trennte, Sandra und Chloé bildeten mit Paolo ein Team, Michelle und Markus das andere. Paolo hatte schon seit Jahren einen Traum, er wollte eine Frau im Meer während dem Sonnenuntergang ficken. Jetzt war sie Sonne weg und das Meer war ein Pool. Tja, in der Not frisst der Teufel fliegen, aber die Not war noch grösser, denn weder mit Chloé, noch mit Sandra klappte es. Obwohl sie feucht waren, konnte er kaum in sie eindringen ohne Schmerzen zu verursachen. Weiss der Geier wie das andere machen, ihnen gelang es nicht. Jedoch war es noch sommerlich warm und so verlegten sie ihre Spiele auf die Liegestühle.
Michelle und Markus, die noch gar keine Beziehung führten, waren noch nicht so weit zu ficken, weder züchtig noch wild. Aber sie verstanden sich so gut, dass sie mit den Händen, Lippen und Zungen eine Interaktion starteten.
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«Bente, wenn alle an Bord sind legen wir los», begrüsste Paolo seinen Kapitän. «Ich will nur vor dem Ablegen alle Crewmitglieder persönlich begrüssen, bitte versammle sie im offenen Wohnzimmer».
«Willkommen an Bord, Paolo. Wir sind in 10 Minuten bereit. Ich habe auch schon eine Werft auf Korsika angewiesen, alles für die Schiffstaufe vorzubereiten, ich brauche nur rechtzeitig den neuen Namen», sagte er und ging auf die Brücke um per Lautsprecher alle Crewmitglieder an Deck zu beordern.
«Einen Schiffsnamen? Da kann es nur einen geben», sagte Paolo halblaut zu sich selbst. Er begrüsste alle Personen an Bord mit Handschlag und wies darauf hin, dass alle hier sind um den anderen Menschen an Bord eine Freude zu machen. Er ermahnte die Crew darin, dass er einen laschen Umgang mit seinen Mitarbeitern pflege und deshalb ein jeder einzelne eine hohe Selbstdisziplin an den Tag legen müsse, wolle er an Bord dieser Yacht weiterhin Dienst tun.
Dann wandte er sich seinem Capitano zu und sagte:
«Diese Yacht heisst ab sofort Coco, zu Ehren einer Granddame, die ich leider nie kennenlernen durfte. Ab jetzt gehört der Kutter dir Bente», flachste Paolo zu Schluss.
Alle gingen auf ihre Posten, Chloé und Paolo standen an der Reling und schauten dem Ablegemanöver gespannt zu. Beide waren aufgeregt. Hinter ihnen sagte Amélie:
«Gebieter und Herrin, ich habe euch einen frischgepressten Mango-Maracuja Saft bereitgestellt, dazu noch eisgekühltes Wasser. Darf ich sie um etwas bitten?»
Paolo und Chloé drehten sich zu ihr um und stellten überrascht fest, dass Amélie nackt dastand. Die Beine gespreizt, die Arme auf dem Rücken, Titten und Fotze präsentiere sie wie ein erfahrenes Modell. Chloé ging auf sie zu, fasste ihr hart an die Möse, steckte erst einen, dann drei Finger rein und fickte sie. Zu Paolo meinte sie:
«Die kleine Schlampe hat ein Leck da unten, sie ist pitschnass».
Paolo schaute sie neugierig an, dann bedankte er sich für die Getränke und fragte, welchen Wunsch sie hätte.
«Wenn mein Gebieter und meine Herrin das Spielzimmer einweihen, darf ich dann euch als Sextoy dienen?»
«Hmmmm, ich weiss nicht ... was meinst du Chloé, war die dreckige Strassenhure artig oder unartig. Wollen wir ihren Wunsch erfüllen oder sie draussen vor der offenen Türe leiden lassen?»
«Ach Liebling, ich weiss gar nicht wie ich mich entscheiden soll, lass mich darüber nachdenken», antwortete sie, ging vor Amélie auf die Knie und begann ihr die nasse Fotze zu lecken. Sie steckte ihr auch ihren Zeigefinger rein und wühlte regelrecht rum, tippte ein paar Mal den G Punkt an, zog dann aber den Zeigefinger zurück, um ihn Amélie direkt bis zum Anschlag in den Darm zu bohren.
«Du nichtsnutzige Strassenschlampe, kannst du squirten?», herrschte Chloé.
«Ma Maîtresse, nein ich habe noch nie gesquirtet, aber ich bin ja auch unerfahren und muss noch eine Menge üben.»
Chloé lies von ihr ab, Amélie war enttäuscht, sie wäre in wenigen Sekunden gekommen, der Moment wo es kippt, was schon in Sichtweite. Chloé dagegen lief lasziv zu Paolo, steckte ihm ihren Zeigefinger in den Mund, mit der anderen Hand griff sie sich seinen Schwanz durch seine Leinenhosen und herrschte ihn an:
«Leck das sauber du nichtsnutziger Sohn einer Wüstenschlampe!» Chloés Auftreten hatte sich verändert. Aus dem freundlichen und fröhlichen, jungen Mädel war eine strenge und forsche junge Frau geworden. Das war keine Rolle, sie war streng, sie war forsch und so kommandierte sie Amélie und Paolo herum.
«Zieh dich aus!», befahl sie Sandro und zu Amélie rief sie: «Komm her, lies die Kleider auf!»
Jedes mal wenn sie sich nach einem Kleidungsstück bückte, fasste ihr Chloé hart an die Fotze. Als Paolo auch nackt war, befahl sie den beiden, ihr zu folgen. In Einerkolonne wir in der Armee liefen sie unter Deck ins neue Spielezimmer. Dort musste sich Amélie so darüber legen, dass sie mit ihrem Gesicht auf Bett sehen konnte, wenn sie den Kopf anhob. Paolo musste sie festbinden. Chloé kontrollierte, ob sie fest festgezurrt war und das war sie, Paolo hatte ganze Arbeit geleistet. Dennoch zurrte Chloé noch einen Ticken fester. «Komm her und entkleide deine Herrin!», befahl sie Paolo. Als er nicht sofort reagierte griff sich Chloé eine Peitsche und schlug ihm hart auf den Hintern. Sie schaute auf seinen Schwanz, der war bis zum bersten mit Blut gefüllt.
«Schau her Amélie, dein Gebieter liebt es, wenn er geschlagen wird, als wäre er ein obdachloser Stricher von der Strasse.»
Paolos Schwanz begann zu pochen, obwohl er bisher noch überhaupt nicht gereizt wurde. Chloé schlug ihn auf die andere Arschbacke und sagte spöttisch:
«Wage es ja nicht abzuspritzen, nicht bevor ich nicht dreimal gekommen bin. Benutze deinen Geist über deinen Schwanz zu herrschen.», dann schlug sie, um ihm zu helfen, direkt auf die Eichel, die sich von alleine unter der Vorhaut hervorgearbeitet hatte. Dann befahl sie ihm, sich um Amélies Dose zu kümmern: «Schleck auch ihre Rosette, mach die richtig glitschig. Aber schau zu dass sie kleine Schlampe keinen Abgang hat, sonst bist du geliefert.»
Sie ging rüber zur Kommode wo die Analplugs lagen, von Lola wusste sie, dass es auch welche mit Vibration gibt und genau so einen nahm sie und steckte ihn bereits eingeschaltet in Amélies Arsch. Dann schlug sie Paolo auf seine rechte Hinterbacke und kniff fest zu.
«Aufhören du perverses Schwein, geht rüber zum Bett und lege dich auf den Rücken. Wieder ging sie zur Kommode, nestelte da rum, weder Paolo noch Amélie konnten sehen, was sie genau machte. Dann ging sie zum Bett, befahl Paolo die Arme über den Kopf zu strecken, dann fixierte sie seine Hände mit den Angebrachten Manschetten. «Ziehe deine Knie hoch bis über die Schultern.»
In dieser Position präsentierte er seinen zum bersten angeschwollenen Schwengel, aber besonders seine Rosette.
«Mal sehen, was du davon hältst», sagte Chloé in arrogantem Tonfall. Zu Amélie gewandt schrie sie: «Schau her, wie ich deinen Gebieter demütige, der ist beinahe so nichtsnutzig wie du».
Sie hatte einen dünnen Vibrator in der Hand, den sie reichlich mit Gleitmittel eingestrichen hatte. Den führte sie Paolo in einem Zug rein, bis nur noch 1 cm rauschaute. Von Paolo hörte man nur ein «Ahhhhh», zwei Oktaven höher als seine Sprechstimme. Dann stellte sie seinen und Amélies Vibrator auf Stufe 1. Beide begannen zu wimmern, Chloé sagte laut zu sich selbst:
«Ich habe Durst, ich muss jetzt erstmal was trinken», dann ging sie aus dem Zimmer, die Türe wurde hörbar geschlossen. Und tatsächlich, Chloé ging rauf ins offene Wohnzimmer und trank zwei Gläser in einem Zug. Unten im Spielzimmer war sie total cool und beherrscht, jetzt aber merkte sie ihren erhöhten Atemrhythmus und sie merkte, dass sie sehr erregt war ... so erregt, dass man es als Spitz wie Nachbars Lumpi bezeichnen konnte.
Sie schlicht sich wieder runter, hatte Wasser für ihre beiden Spielkameraden dabei. Obwohl, für Chloé war das kein Spiel mehr, für sie war es irgendwie ernst. Mit einem Ruck öffnete sie die Tür, stellte das Wasser auf einen Tisch, zog Paolo den Vibrator aus dem Arsch und fixierte seine Füsse am Bettende. Auch da waren Manschetten angebracht worden.
Amélie war immer noch am Wimmern, der Plug auf Stufe 1 sorgte im Arsch für genug Reizung, dass die Geilheit weiter steigt, noch sinkt sondern auf einem gleichbleibenden Pegel bleibt. Das ist eine gemeine Sache, denn Amélie wusste, dass es daraus keine Erlösung gab. Und sie genoss jede Sekunde davon.
Chloé gab erst Paolo zu trinken, da er fixiert war, brachte sie einen Strohalm mit. Gierig sog er das Wasser in seinen trockenen Mund. Dann bekam auch Amélie einen Strohalm reingeschoben ... zwischen die oberen Lippen. Auch sie trank dankbar, hatte aber durch die Darmreizung sehr viel mehr Mühe mit dem Trinken als Paolo.
Dessen Schwanz stand immer noch wie eine 1. Chloé ging wieder zum Kasten, öffnete eine Schublade und zog etwas raus. Der Einfall war spontan und sie hatte keine Ahnung ob und wie es funktioniert, aber sie wickelte ein Gummiband um seine Peniswurzel und dann auch um seinen Hodensack.
«Ist es war, dass dein Schwanz jetzt einfach stehen bleibt? Wir werden es gleich sehen», sagte sie mit einem ketzerischen, aber dennoch scherzenden Ton.
Sie ging zu Amélie und lies sich ihre Fotze schlecken. Mit der Fernbedienung steigerte sie den Plug auf Stufe 2, sie wusste, dass dies genügt um Amélie in ein paar Minuten über die Klippe zu bringen, hatte sie es doch mit Lola genau so erlebt. Aber sie war im Spielzimmer und da spielt man des Spasses und nicht des gewinnen oder verlierens wegen.
Amélie leckte wie eine besessene, je mehr man sie demütgte und quälte, desto mehr lies sie sich fallen und desto mehr diente sie. Dann stellte Chloé den Plug ab und zog in raus. Ging rüber zu Paolo und setzte sich auf seinen Pint. Sie wollte kommen und das so schnell wie möglich. Sie ritt ihn als wäre der Erlkönig hinter ihr her. Ihre Titten wippten im Takt, ihr langes, schwarzes Haar flog wild herum, sie stöhnte immer heftiger, ihr Kopf wackelte wie der Wackeldackel und dann kam es wie ein riesiger Tsunami über sie. Sie senkte ihren Oberkörper runter auch den von Paolo, gab ihm einen Zungenkuss und schrie ihren Orgasmus in seine Lungen. Mit letzter Kraft band sie ihn los, führte ihn hinter Amélie, setzte seinen Hammer an deren Fotze an und gab im als Startzeichen einen heftigen Klapps auf den Arsch.
Dann sackte sie kraftlos auf den Boden, der Höhepunkt hatte seinen Höhepunkt erreicht. Schon irre, dass eine Frau ihren Orgasmus so lange erleben darf und wir Männer nur kurz. Wir können es uns gar nicht vorstellen, wie es ist, einen Orgasmus über 45 Sekunden oder gar mehrere Minuten zu haben. Bei uns kommt er, zack ist er da und zack ist er weg. Oder kennt jemand eine Technik, wie Mann das verlängern kann?
Paolo schenkte Amélie mehrere Orgasmen. Er schlug ihren Arsch bis der rot glühte, zwickte und zwirbelte ihre Nippel und zog hart daran. Mehr war er nicht bereit zu tun. An ihrem Rücken aber sah er Spuren vergangener Erlebnisse, die ihm Sorge und Angst machten, er nahm sich vor, mit Amélie zu sprechen.
Dann schoss er ihr seinen Samen in die Fotze, als müssten sie zum Hals wieder rauskommen. Ihr letzter Orgasmus zog über die hinweg, alle drei waren befriedigt, Paolo und Chloé sogar tiefenbefriedigt.
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Das Abendessen wurde auf hoher See serviert, Renato hatte eine rafinierte Speisefolge zusammengestellt. Es zeigte sich, dass sich seine Kreativität, ohne Küchenchef, besser entfalten konnte.
Sie assen in zwei Schichten, die Crew ass oben im Speisezimmer zusammen mit Chloé und Paolo. Die einen assen, die anderen fuhren, dann wechselten sie. Renato war der einzige, der erst ganz zum Schluss, in der Küche ass. Das Los des Koches, aber als stolzer Italiener war es ihm eine Ehre. Bald schon hatte er den Spitznamen Nonna, da Paolo diese Art des Kochens allen Crewmitgliedern erklärt hatte. In Italien kocht die älteste Frau und nimmt erst zur Nachspeise ihren Platz am Tisch ein. So auch auf der Coco, Nonna Renato kam jeweils zur Nachspeise nach oben und er war glücklich, dass es der Krew so gut schmeckte.
Die Crew war auch wirklich glücklich und dankbar, dass Paolo sie so gut behandelte, manchmal erzählten sie von früher, als sie noch wie Diener behandelt wurden und keine Annehmlichkeiten hatten.
Später bei Sonnenuntergang lies Paolo die Yacht stoppen, er musste schwimmen. Die meisten Krewmitglieder sprangen auch ins Meer, aber nur Paolo und Chloé schwammen wirklich. Sie hatte den Vorteil von regelmässigem Schwimmen für sich erkannt und trainierte hart, dass sie mit Paolo mithalten konnte.
Nach schwimmen und duschen zogen sie sich zurück. Da kam Paolo in den Sinn, dass er mit Amélie sprechen wollte und so bat er sie in ihre Kabine zu kommen.
Sie setzen sich in die Sitzecke und Paolo begann zu sprechen:
«Amélie, bist du dir bewusst, dass du in Gefahr bist?»
«Nein Gebieter, welche Gefahr?»
«Deine devote Neigung ist sehr ausgeprägt, am liebsten hättest du, wenn du beim Sex hart geschlagen wirst und wenn man dich blutig schläft, dann ziehst du daraus Befriedigung. Erkennst du die Gefahr?»
«Nein Paolo, ich bin mir der Gefahr nicht bewusst.»
«Die Gefahr ist, dass deine Seele einen Schaden bekommt. Der Mensch ist nicht mit dem zufrieden, was er hat, sondern er will immer mehr. So ist es auch bei dir, den befriedigendsten Orgasmus ist dir bald nicht mehr genug. Deine körperliche Wunden heilen ab, die deiner Seele kumulieren sich. Verstehst du das?»
«Noch nicht so ganz, ich muss das erst durchdenken, was du gesagt hast.»
«Gut, denn die Person die dich schlägt, läuft ja auch Gefahr, immer extremer zu werden, um ihre Befriedigung zu steigern. Wenn du dich, sie sich, du sie und sie dich nicht im Auge behält, dann kann es irgendwann kollabieren.»
«Ich glaube dich zu verstehen, ich werde das im Auge behalten», sagte sie, kam zu Paolo und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen. Dann zog sie sich zurück.
Chloé kuschelte sich an Paolo ran, ganz so als wolle sie in ihn reinkriechen. Dann flüsterte sie:
«Du bist so ein toller Mann, ich liebe dich unendlich!»
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Sie ankerten vor Portofino, einer von Italiens Orte, wo die Schönen und Reichen ihre Ferien verbringen. Paolo schwamm im Meer seine Bahnen, Chloé war an Land beim Friseur. Sie waren jetzt den fünften Tag mit ihrer Yacht unterwegs und es gefiel ihnen sehr gut, durch die Welt zu schippern. Paolo fragte sich, ob es für Chloé und ihn nicht eine Option wäre, 6 oder gar 8 Monate im Jahr auf der Yacht zu leben und zwei oder drei Pausen zu machen um nach Hause zurück zukehren. Er konnte sich das sehr gut vorstellen, mit Chloé hatte er aber noch nicht gesprochen.
Einziges Problem war, dass die Coco für so ein Vorhaben zu klein ist und vor allem störte es ihn, dass sein Arbeitsplatz am Esstisch .... ahhhh .... er brauchte einen Arbeitsraum, ein Office auf dem Meer, grosse Fenster, die man auch komplett öffnen kann, eine versenkbare Fensterwand, oder auf einem der Decks eingerichtet, wo man die grossen Fenster auf drei Seiten ganz öffnen kann. Er sah verschiedene Möglichkeiten, wie man es umsetzen könnte. Zudem wollte er einen Fitnessraum, damit sie ihre Zeit mit Trainings füllen können, vielleicht einen Spa Bereich, mit Sauna und Massageliege. Einen separaten Gamingraum und ein grosses Spielezimmer, wo man mehr Spielzeuge unterbringen kann als auf der Coco.
Er nahm sich vor, die Angelegenheit mit Chloé zu besprechen. Begann aber für seine Idee Informationen einzuholen. Deshalb telefonierte er mit Dagmar, seiner Sekretärin. "Schatzi, wie geht es Dir? Wie ist Cannes?"
"Cannes ist ein Traum, das Hotel, Essen, Beach, die Promenade, Spa, Wellness, die Ausflüge, der Transfer vom und zum Flughafen, alles vom Feinsten. Vielen, vielen Dank. Alles was du mir aufgetragen hast, wurde erledigt."
"Wunderbar, du machst mich glücklich. Aber jetzt habe ich einen komplizierten Auftrag für dich. Aktiviere die Sprachnotiz oder spitze dein Bleistift und aktiviere deine Stenografieskills", sagte er.
"Bereit, leg los."
"Das Leben auf der Yacht ist super, ich überlege mir den Hauptwohnsitz auf die Yacht zu verlegen. Dafür ist diese Yacht aber zu klein und deshalb brauche ich verschiedene Informationen.
Wie lange dauert es, eine neue Yacht zu bauen?
Wie lange dauert es eine Yacht, die gerade gebaut wurde nach meinen Wünschen und Vorstellungen umzubauen?
Wo sind die besten Yachtwerften, die hohe Qualität liefern?
Welches sind die schnellsten Yachten? Und wie schnell sind sie?
Welches Möglichkeiten gibt es, High-Speed Internet auf einer Yacht einzubauen?
Welche Firmen bauen grosse Server auf Schiffen oder Yachten ein?
Welche Firmen in Cannes vermitteln Personal für Yachten?
Welchen Stand hat die Smarthome Technik im Yachtbau und welche Firmen bieten die besten Systeme an?
Kann man in eine Yacht einen 50 Meter Pool einbauen?
Welche Helikopter eignen sich, auf einer Yacht eingesetzt zu werden?
Ist es möglich, mit iPhone eine interne Telefonie zu installieren, die Abhörsicher ist?
Gibt es Fensterglas für Yachten, die man mittels App steuern kann, dass sie sich verdunkeln?
Falls ja, kann man diese Verdunkelung auch automatisieren?
Die Coco könnte also schnell mal überflüssig sein, wir werden sie, hoffentlich gewinnbringend, verkaufen. Mach dir darüber mal deine Gedanken.
Vermutlich folgen noch weitere Fragen, die schicke ich dir mit Whatapp. Ciao."
Klick, er hatte einfach ausgelegt, das kennt Dagmar aber schon seit sie bei ihm arbeitet. Paolo duschte und dann war es auch schon Zeit, an Land zu gehen. Er hatte für die Crew, Chloé und sich selbst in der Trattoria Tripoli einen grossen Tisch reservieren lassen. Die ganze Coco-Familie sollte zusammen einen schönen Abend verbringen, inklusive Nonna Renato.
Paolo liebte solche gemeinsamen Essen auch darum, weil man ungezwungen Gespräche führen und Informationen austauschen kann. Er hatte es schon oft erlebt, dass man in Verhandlungen zu keinem Ergebnis gekommen war, dann aber während dem Essen konnten alle Probleme gelöst werden. Und jetzt wollte er ein paar Informationen für später einholen. Beispeilsweise bei Renato:
"Sag mal, du arbeitest jetzt im Martinez, ein Koch, der Karriere machen will arbeitet für ein paar Jahre in verschiedenen Tophotels um sich dann später irgendwo als Chefkoch oder als Besitzer eines Restaurants niederzulassen. Ist das auch dein Ziel?"
"Ja, das Martinez ist meine dritte Station und es ist angedacht, in 8 Monaten mein letztes Wanderjahr im Four Seasons in Genf anzufangen. Dann bin ich bereit, als Chefkoch anzufangen."
"Hast du eine Frau oder Freundin?"
"Ja, sie arbeitet in einem Thairestaurant in Cannes. "Wir haben vor zwei Jahren geheiratet. Sie ist Thailänderin und eine sehr gute Köchin."
"Frag sie doch mal, ob sie es sich vorstellen könnte, mit dir gemeinsam eine Küche zu führen und täglich für 30 bis 40 Menschen zu kochen, nach dem gleichen Prinzip wie du es jetzt machst. Und natürlich frage dich das selbst. Tolle Bezahlung, 3, vielleicht sogar 4 Monate im Jahr bezahlten Urlaub, indem du dich weiterbilden kannst. Sagen wir, ich bezahle euch beiden pro Jahr 2 Wochen Weiterbildung.
Wenn wir auf See sind 7 Tage Woche ausser bei solchen Einladungen wie heute oder bei Landgang. Kannst du mir die Antwort vor dem Dessert geben?"
"Du hast es aber eilig, ich werde Thiang sofort anrufen, hoffentlich hat sie ein wenig Zeit, ihr Restaurant ist sehr gut besucht."
Die Stimmung war freundlich ausgelassen, man scherzte, man erzählte sich Anekdoten aus dem Leben und so konnte Paolo seine Leute genau beobachten. Er sah wer mit wem gut konnte, er sah aber auch dass sich Amélie nicht wohl fühlte. Sie war als Crewmitglied am falschen Ort.
"Amélie, was sind deine Träume und Zukunftsabsichten?"
"Herr, ich träume davon, einen Meister zu finden, dem ich dienen kann und ich hätte gerne Kinder, die ich verwöhnen kann."
"Bei beiden Wünschen kann ich dir leider nicht behilflich sein", scherzte Paolo.
Zwischen Primo und Secondo telefonierte Renato mit seiner Holden und vermeldete, was Paolo hören wollte. Die beiden waren mit von der Partie.
Die Mehrheit der Crew hatte bis morgen 16 Uhr Landgang, Paolo und Chloé fuhren aus die Coco zurück und setzten sich ins Aussenwohnzimmer, wo sie einen Schlummertrunk zu sich nahmen und den Sternenhimmel anschauten.
"Du überraschst mich immer wieder", sagte Chloé.
"Was meinst du?"
"Als die Crew bei Tisch abgelenkt waren, hast du sie systematisch getestet und analysiert. Was ist der Anlass dazu?"
"Gegenfrage, könntest du dir vorstellen, sagen wir mal 6, 7, 8 oder gar 9 Monate auf einer Yacht zu leben, als Hauptwohnsitz und Arbeitsort. Und nur wenn nötig nach Hause in die Schweiz zu reisen, an Weihnachten zum Beispiel, oder zu wichtigen muslimischen Feiertagen, wenn es darum geht seine Familie zu ehren?"
"Ja das kann ich, aber dazu müssten wir die Coco anders einrichten."
"Ja, dieser Gedanke kam mir auch, wie auch der Gedanke, die Coco zu verkaufen und eine andere Yacht zu kaufen, die nach unseren Wünschen eingerichtet wird."
"Das wäre grandios, hast du schon mit Capitano Bente gesprochen?"
"Oh mein Gott nein, das mir so ein Fehler unterlaufen kann. Ich habe Dagmar beauftragt Erkundigungen einzuholen, ich habe ihr eine ganze Liste an Fragen diktiert, aber daran, dass ich einen Insider an Bord habe, daran habe ich nicht gedacht."
Sie baten Bente sich zu ihnen zu gesellen.
"Sag mal Bente, kannst du auch grössere Yachten steuern?"
"Ja Paolo, ich kann alle Motoryachten steuern, Segelyachten darf ich auch steuern, aber ich habe darin keine Erfahrung und somit möchte ich es nicht. Mein Leben sind Motoryachten, da fühle ich mich Zuhause."
"Chloé und ich überlegen uns, 8, 9 oder 10 Monate, vielleicht auch ganzjähig auf eine Yacht zu leben, die Coco passt da nicht dazu. Welche Yacht würdest du empfehlen?"
Bente überlegte eine Weile und sagte:
"Entweder die Bilgin Tatiana oder die Oceanco Amara. Die Tatiana ist 80 Meter, die Amara 120 Meter lang."
"Prüfe bitte mal, ob eine oder beide dieser Yachten auf unserem Weg ankern und ob man die besichtigen kann", wies in Paolo an.
Dann zogen sich Chloé und Paolo zurück. Nach einer ausgiebigen Dusche, welche auch als Vorspiel genutzt wurde, küssten sie sich im Bett. Chloé liebte es mit Paolo zu küssen, Fische sind schliesslich Meister im Küssen und Chloé als Stier liebte Sinnlichkeit.
"Heute ist mir nach zartem Sex ohne grosse Verrenkungen und ohne viele Stellungswechsel. Wir haben noch nie herkömmlich in der Doggyposition gefickt, das möchte ich heute versuchen, dann aber in die Missionarsstellung wechseln, ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst."
Sie kniete sich hin, den Kopf auf der Matratze, den Arsch weit nach oben gedrückt sagte sie:
"Leck mich bitte, ich will deine Lippen und deine Zunge auf meiner Möse spüren."
Paolo tat wie ihm geheissen. Er küsste, leckte und schlürfte, Chloé wurde wie immer sehr schnell feucht und so steckte er bald seinen Schwanz in ihre Dose. Langsam und sanft stiess er zu und zog zurück, nach 5 Stössen blieb er in ihr stecken und sagte:
"Siri, Bolero von Ravel, gespielt von den Wiener Philharmonie".
Dann stiess er in Einklang zur Musik zu. Es war eine gute Idee, zur Musik zu ficken, obwohl man bei diesem Stück vielleicht eher von Liebemachen sprechen müsste, vor allem dass ihr Geficke heute geprägt von Liebemachen war. Vor allem die Missionarstellung, wo sie sich in die Augen schauten, wo sie sich zeitweise küssten, transportierte ihre gegenseitige Liebe, eine ungeheure Vielfalt an Emotionen sprühten wie Funken zwischen ihnen hin und her. Präzise getimed kamen beide so zum Orgasmus, als gerade der Applaus der Zuschauer am Ende einsetzte. Nein, sie hatten keine Zuschauer im Masterbedroom, Siri hatte eine Live-Version von Bolero ausgewählt.
"Boahhh, du überraschst mich schon wieder. Den Sex mit Musik zu untermalen war eine tolle Idee, ich konnte mich voll gehen lassen und mich ganz meiner Lust hingeben", sagte Chloé.
"Ja, das war unglaublich intensiv, ich muss wohl ein paar Playlisten anlegen, damit wir zu jeder Art von Sex auch eine passende Musik haben."
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Beim Frühstück kam Capitano Bente dazu und informierte, dass sowohl die Titiana, als auch die Amara auf ihrer Route ankern würde. In La Spezia die Titiana, in Olbia auf Sardinien in der Werft die Amara.
"Ist die Werft in Olbia gut?"
"Ja, sie ist für so grosse Yachten wie die Amara die beste im Mittelmeer."
"Gibt es für Yachten eigentlich so etwas wie Innenarchitekten?"
"Oh ja, sie nennen sich aber Designer."
"Hat die Werft in Olbia Designer?"
"Ja, sie bilden ihre eigenen Designer aus, viele Italiener sind geborene Designer."
"Ich nicht, dazu fehlt mir die Geduld. Aber ich bin Ästet und wenn ich schon so viel Geld bezahle, dann will ich es perfekt haben."
Als sie in La Spezia ankamen, durften sie die Tatiana besichtigen, der Eigner, ein russischer Oligarch, führte sie höchstpersönlich und stolz durch sein Schätzchen. 'Muageniez' oder so ähnlich nannte er seine Yacht liebevoll.
Die Yacht war allererste Sahne, das feinste vom Feinen und hatte sogar ein Helikopter an Bord. Paolo kam eine verlockende Idee. Chloé hatte wie er auch schon während der Besichtigung Ideen. Sie hatte für das Projekt neue Yacht grosses Feuer entfacht. Auf Youtube hatte sie sich schon einige Yachten angeschaut. Und begonnen ein Factsheet zusammenzustellen. Die Tatiana ist eine maga tolle Luxusyacht, Paolo brannte. Jetzt verliess ihn jegliche Geduld. Noch während dem Rundgang sagte er zu Bente, sie würden sofort auslaufen, Korsika auslassen und mit Warp 9 nach Olbia teleportieren. Bente solle die Werft über ihre Ankunft informieren, er wolle auch mit der Designerabteilung sprechen und gleich Nägel mit Köpfen machen.
Den Russen fragte er noch über den Helikopter aus, Geschwindigkeit und Reichweite waren seine Hauptinteressen. Dann tauschten sie ihre Visitenkarten aus, Paolo bedankte sich auf italienische Art überschwänglich, dann eilten sie auf die Coco.
Von dort aus sandte er Dagmar eine Sprachnachricht, sie solle alles über den Airbus H155 in Erfahrung bringen und ihm ein Resümee zukommen lassen. Des weiteren soll sie sofort nach Olbia auf Sardinien kommen und sich für ein paar Tage zuhause abmelden. Und dann solle sie ihm eine Sekretärin besorgen, die bereit ist, auf hoher See zu arbeiten, vielsprachig, top Ausbildung und Zeugnisse und sie muss gut aussehen. Die soll sie am besten gleich mitbringen.
Chloé schaute ihn bewundernd an. Wenn Paolo in Fahrt kommt, ist er ganz ein anderer Mensch. Ja, von ihm konnte sie sehr viel lernen.
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Als sie sich Olbia näherten, stürmte Paolo auf die Brücke und verlangte nach einem Fernglas.
"Wo liegt die Amara?", fragte er.
Bente reichte ihm das Fernglas, nahm selbst eines und suchte die Werft ab, er sagte:
"Meinen Informationen nach muss sie noch im Trockendock liegen, ahh, ich habe sie. Richtung 10 Uhr ist das Trockendock, das dritte Schiff von links ist die Amara."
"Kannst du die Coco längs bringen, sobald wir dort sind?"
"Ja das geht, sobald wir ankern wirst du informiert und mit dem Boot rübergebracht."
"Super, bitte lasse noch drei Gästekabinen vorbereiten, ich denke wir werden sie benötigen."
An Land warteten Dagmar und Kelly, seine neue Sekretärin. Deren ihr Gepäck wurde umgehend auf die Coco gebracht. Chloé, Dagmar, Kelly und Bente begleiteten Paolo zur Werft, wo er nach italienischer Tradition begrüsst wurde. Wie gewünscht waren zwei Designer, der CEO der Werft und noch zwei Personen bereit, mit Paolo die Amara zu besichtigen.
Nach 10 Minuten bat Paolo darum dass man sich im Wohnzimmer hinsetzen könne und bei Getränken erste Dinge besprechen könne. Dort angekommen wurden auch schon Kaffee, Wasser und anderes angeboten. Dann legte Paolo los:
"Steht diese Amara zum Verkauf?"
"Ja Signore, der Käufer hat an der Börse viel Geld verloren und kann den vollen Kaufpreis nicht bezahlen."
"Gut, sie werden das vertraglich geschickt geregelt haben, so dass ich nur das bezahlen muss, was noch offen ist und weil ich sofort bar bezahle, bis zu einer Gesamtsumme von 80%, werden sie mir das grosszügigste Angebot ihres Lebens machen. Die restlichen 20% erhalten sie am Tag der Übergabe, auch bar, respektive mittels Banküberweisung."
"Darüber können wir sprechen", versuchte der CEO Paolo auszukontern.
"Nein, darüber sprechen wir nicht. Hand drauf jetzt oder ich bin weg."
"Gut Signore, wir haben einen Deal."
"Wann ist die Amara fertig, wenn wir noch einige Änderungen vornehmen lassen?"
"In 4 bis 8 Monaten, je nach Umfang der Änderungen."
"8 Monate ist zu lang, ich erwarte, dass die Amara mit allerhöchster Priorität fertiggestellt wird. Im Kaufvertrag werden Boni geregelt, je schneller sie liefern, desto höher der Boni für die Werft und jeder Arbeiter bekommt auch so ein Angebot, direkt von mir. Unter dem Zeitdruck darf aber die Qualität nicht leiden. Wir fixieren eine Garantiezeit von 5 Jahren mit Konventionalstrafen, falls geschludert wird. Einverstanden?"
"Si Signore".
"Gut, dann sollen werden wir jetzt Mittagessen gehen, ich erwarte, dass die gesamte Designerabteilung dabei ist, auch jene, die noch nicht ausgelernt haben. Wie viele sind das?"
Der CEO musste erst nachfragen, 32 wurde ihm gemeldet, zusammen mit den bereits Anwesenden waren sie also 42 Personen. Paolo wandte sich an Kelly:
"Das ist dein erster Einsatz, reserviere ein Restaurant, wo 42 Personen in 30 Minuten einen Aperetivo einnehmen können und dann anschliessend essen können. Der Einfachheit halber und des Zeitdruckes wegen ein Einheitsmenü. Ich hoffe dein Italienisch ist gut, sonst wird's eng." Strahlend schaute er Dagmar an, die zurückstrahlte.
Im Restaurant ergriff Paolo das Wort:
"Mein lieber CEO, meine lieben Mitarbeiter der Werft, meine lieben eigenen Mitarbeiter, meine Lieben Freunde,
vor uns liegt sehr viel Arbeit und die wollen wir gemeinsam angehen. Der CEO hat zugestimmt, dass wir mit einem Bonussystem arbeiten. Für sie ist interessant, dass es auch ein Bonussystem für die einzelnen Arbeiter geben wird und nicht nur für die Werft. Wir müssen schnell, aber sauber und präzise Arbeiten, ich akzeptiere nur top Qualität. Was wir machen respektive ändern, dass müssen wir gemeinsam erst noch erarbeiten.
Ich wünsche uns allen, aber ganz besonders der Werft und ihren Mitarbeitern viel Spass bei der begonnen Herausforderung. Nach dem Essen machen wir gemeinsam einen Rundgang, wir schauen uns jeden einzelnen Raum an und besprechen, ob wir ihn so lassen oder ändern. Und damit wir sofort beginnen und nicht erst nach dem Essen informiere ich sie über drei meiner Ideen, die vermutlich grössten Herausforderungen.
Erstens benötige ich einen Raum, 5x10 Meter, 3,5 besser 4 Meter hoch. Fenster sind nicht notwendig, werden aber nicht stören falls vorhanden.
Zweitens will ich einen 25 Meter langen Pool, zwei Bahnen genügen.
Drittens will ich irgendwo an Deck ein Office haben, mit sehr viel Glas, wo man drei Seiten öffnen kann, vielleicht versenkbare Fensterfronten, dahinter einen Konferenzraum, den man auch als Arbeitsplatz nutzen kann. Tisch mit genügend Strom, Grossbildfernseher für Videokonferenzen.
Weitere Ideen werden folgen, bitte erarbeiten sie Lösungen.
Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit .... oh Halt, eben kommt mir noch eine Idee. Ganz nahe an der Küche brauchen wir einen Gemüsegarten, meine Köche wollen ganz frisch kochen.
Sollten sie Fragen haben, setzen sie sich beim Essen in meine Nähe. Kelly, du wirst direkt neben mir sitzen.
Und jetzt Buon Appetito"
Was für eine Ansprache, die meisten waren begeistert, Paolos Art kann Menschen schnell begeistern. Nur wenige, darunter der CEO, waren nicht begeistert, kein Wunder hatte ihn doch Paolo zwar in der Anrede erwähnt, aber nicht zu Wort kommen lassen. Genau genommen ein Affront. So machte er gute Mine zum bösen Spiel und erhob sich zwischen Vorspreise und Hauptgang um seine Rede zu halten. Viel blah blah, wie das sonst nur bei Politikern üblich ist. Paolo fragte Bente, wem die Werft gehöre, der wusste es nicht.
"Kelly, finde heraus, wer der Eigner der Werft ist, ich brauche diese Information wenn das Dessert serviert wird", flüsterte er ihr ins Ohr.
Eigentlich wollte er sie während dem Essen kennenlernen, das musste jetzt aber warten. Überrascht war er, als Kelly 5 Minuten später Paolo ihr iPhone vor das Gesicht hielt und sagte, die Werft gehöre einer Investmentgesellschaft namens Freefloat. Was nur Insider und Leserinnen und Leser des ersten Teils wissen ist, dass Paolo einer der Investoren in Freefloat ist.
Er winkte Dagmar zu sich und gab ihr den Auftrag, bei Freefloat nachzufragen, wie zufrieden man mit dem CEO ist.
"Wie heisst der eigentlich, ich habe seinen Namen vergessen", sagte er zu Dagmar.
"Dottore Riccardo Rossi", flüsterte sie ihm zu und schmunzelte.
Wenn Paolo eins nicht mochte, dann ist das Respektlosigkeit und er hatte beschlossen, dass Dottore Riccardo Rossi respektlos sei, allgemein und überhaupt. Man hörte Paolo seine süditalienische Herkunft an, er hatte Italienisch nur Zuhause gelernt und dort sprach man halt den Dialekt aus Kalabrien. Noch heute schauen die Norditaliener arrogant auf ihre Landsmänner aus dem Süden runter. Wenigstens solche wie Dottore Riccardo Rossi. Ob es bei Paolos Urteil um ein Vorurteil handelt oder eine -ahnung ist ... selbst Goethes Faust kam letztlich zur Einsicht, dass:
"Zwei Seelen wohnen, ach in meiner Brust."
Dann sprach er mit Kelly und fragte sie aus. Ihre Eltern waren Tschechen, die in die Schweiz kamen wegen Arbeit. Sie konnte Tschechisch sprechen, mit dem Schreiben hapert es. Schweizerdeutsch, Deutsch, Französisch, Englisch und Russisch in Wort und Schrift. Jetzt war sie vor der Entscheidung, ob sie Italienisch oder Spanisch lernen soll.
"Wo hat dich Dagmar gefunden?"
"Ich arbeite seit einer Woche für euch, angedacht war es, dass ich den Aufbau der Sicherheitsabteilung vorbereite sollte und als ich mir einen Kaffee holen wollte, lief ich Dagmar in die Hände. Sie fragte mich, ob ich jemanden kenne, die so unabhängig ist, dass sie weltweit als Sekretärin arbeiten möchte. So eine kannte ich und Tadaaaa, hier bin ich."
"Weiss dein Freund schon, dass du künftig mit mir auf dem Meer lebst?"
"Ich habe keinen Freund und auch keinen Mann, das hat noch Zeit."
"Herzlich willkommen im Team. Eines der obersten Prinzipien in meinem Team ist, dass wir uns um andere kümmern und alles unternehmen, dass es den anderen gut geht. Alle sollen durch unser Wirken glücklich sein."
Zurück zur Werft liefen sie. Chloé hatte sich bei Paolo eingehängt, 10 Meter vor ihnen gingen Kelly und Dagmar. Chloé sagte:
"Schau dir die Schlampe Kelly an, die hat sowas von einem geilen Arsch und unfassbar lange Beine. Die Nylonstrümpfe machen mich extrem scharf und ihre Titten scheinen aus Beton zu sein. Und als wäre das noch nicht genug, ihre Lippen sind der Oberhammer. Solch sinnliche Lippen, einfach wahnsinnig. Sei dir bewusst, dass sie nicht deine, sondern unsere Sekretärin ist, darauf bestehe ich."
"Jetzt wo du es sagst, du triffst mit deiner Beobachtung genau meinen Geschmack. Ein lecker Fräulein ist sie und dazu noch smart, das macht alles noch um Längen besser."
Dass Kelly errötete, weil sie das Gespräch mitbekam, konnten Chloé und Paolo nicht erahnen, sie waren sich nicht bewusst, dass der Rückenwind den Schall in Kelly und Dagmars Richtung trug. Dass sie errötete, bekam nur Dagmar mit, die still in sich hineinlächelte.
Dass Kelly ihre Fotzensäfte mit Hochdruck einschossen, bekam niemand mit.
Noch bevor sie die Arbeit aufnahmen, kamen einige der Designer zu Paolo und sprachen ihn auf seine drei grossen Punkte an. Alle Ideen zusammengefasst ergab folgendes Bild: Der Pool ist das grosse Problem, weil das Unterdeck umgestellt werden muss und der Pool neu angefertigt werden muss. Beides ist sehr zeitaufwändig, weshalb diese Aufgabe sofort angegangen werden muss.
Der hohe Raum sei schon vorhanden, es müsse einfach die Zuteilung der Nutzung neu geregelt werden und das Office sei überhaupt kein Problem, da die eine Lounge auf drei Seiten wie von Paolo gefordert, geöffnet werden kann. Der Rest sei keine Herausforderung. Es fällt einfach eines der Wohnzimmer weg.
"Chloé, wir haben vergessen Lola hierher kommen zu lassen, bitte veranlasse, dass sie morgen früh hier ist und Nonna Renato soll rüberkommen wegen dem Kräutergarten, ich weiss nicht, wie gross der werden soll", sagte Paolo und eröffnete dann den Arbeitsnachmittag:
"Freunde, ich bin begeistert und brenne. Was ich von einigen von euch betreffend der drei grossen Herausforderungen gehört habe, macht mich glücklich und gemeinsam werden wir ein Schmuckstück erschaffen. Ich gehe davon aus, dass von Seiten der Werft her jemand die Besprechungen aufnimmt, so dass später keine Missverständnisse aufkommen. Ich schlage vor, dass wir die Yacht von oben nach unten durchgehen, Raum für Raum uns anschauen, allfällige Änderungen beschliessen und wenn wir unten ankommen, haben wir alle Grundlagen, damit wir loslegen können. Starten wollen wir mit Fragen, die ich Bente, meinem Capitano und Dagmar, meiner Sekretärin vorgängig gebeten habe abzuklären. Ihnen möchte ich nun das Wort erteilen."
Während des Nachmittages wechselten sich Paolo und Chloé gegenseitig ab, um Fragen der Mitarbeiter zu beantworten und Entscheidungen zu treffen. Interessant war, dass sie sich in sehr vielen Dingen gar nicht absprechen mussten, ihr Geschmack war fast ausnahmslos der gleiche. Immer wenn Chloé das Zepter führte konnte Paolo sie und vor allem die Mitarbeiter der Werft beobachten.
Gegen 16 Uhr machten sie Pause, Dottore Dingens - Paolo weigerte sich, sich seinen Namen zu merken - Dottore Riccardo Rossi hatte eine Vesper organisiert. Dagmar kam zu Paolo und hatte Neuigkeiten von Freefloat. Sie waren von Dottore Riccardo Rossi begeistert, er hatte die Werft in den letzten vier Jahren zur besten und profitabelsten im Mittelmeer gemacht und seine Mitarbeiter schätzten ihn.
"Da muss ich wohl mein Vorurteil revidieren, habe ich mich wirklich in ihm getäuscht? Schaun mer mal, dann seh wir schon".
Die Pausengespräche waren sehr interessant. Jene Designer, die wie Chloé und Paolo brannten, kamen auf sie zu, um weitergehende Vorschläge zu machen. Die Ideen flutschten, es war ein grosses Vergnügen, alle aktiven hatten Spass.
Um 19 Uhr war alles besprochen und auch die letzte Fragen geklärt. Morgen würden sie nochmals mit Lola herkommen, damit sie das Verlies konzipieren konnten.
"Danke meine Freunde, ich bin sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie können stolz sein auf das, was wir im Team heute geschaffen haben. Ich übergebe sie wieder in die Führung von Dottore Riccardo Rossi und wünsche ihnen eine sinnliche, gute Nacht."
Zurück auf der Coco schlug Chloé vor, ins Meer zu springen und sich ein paar Schwimmzüge zu gönnen. Kelly sagte, dass sie gar kein Badeanzug mithabe, worauf Dagmar entgegnete, dass Chloé eine Textilallergie habe und deshalb alle nackt schwammen.
Chloés Vorschlag wurde angenommen und sie freute sich, Paolo die Freude gemacht zu haben, ihm Kellys nackte Tatsachen präsentieren zu können. Beim Essen verarbeiteten sie gemeinsam ihre Eindrücke. Entzückt stellte Paolo fest, dass Dagmar, Kelly, Chloé und er gleiche Beobachtungen gemacht hatten und dass sie sich ergänzten.
"Ich hätte übelst Lust, selbst eine Firma für Design auf die Beine zu stellen", sagte Chloé.
"Ich wüsste genau, welche fünf Designer ich von der Werft abwerben würde, das sind alles Wunderkinder mit einer unglaublichen Kreativität."
"Gleiches ging auch mir durch den Kopf. Ich habe auch schon kurz daran gedacht, die Coco als Designerstudio zu benutzen", lachte Paolo.
Als der Kaffee gereicht wurde sagte Chloé zu Paolo: "Beeile dich, ich will jetzt richtig hart gefickt werden!" Dann stand sie auf und ging arschwackelnd in ihre Kabine. Kelly errötete und Paolo verzichtete auf die obligate Zigarette nach dem Essen.
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Lola wurde mit dem Hubschrauber eingeflogen und legte gleich los. Mit den fünf interessiertesten Designern, Chloé, Kelly, Dagmar und Paolo schaute sie sich den Standort des Verlieses an und erörterte ihre Idee, die von den Designern regelrecht aufgesogen wurden. Lola erklärte Paolo, dass sie die Inneneinrichtung schon bestellt habe, alles alte Stücke, Antiquitäten. Jedoch müsse das Verlies um ein paar Quadratmeter grösser ausfallen und niemand hätte an ein Bad mit Dusche gedacht, das musste auch noch geplant werden, schliesslich musste es zum Design des Verlieses passen. Als sie fertig hatte, übernahm Chloé das Kommando:
"Bevor wir uns an die Arbeit machen, will ich mit Euch eine Idee besprechen und abklopfen, wie eure Meinung dazu ist und wie ihr die Lage einschätzt.
Da Paolo den Job als CEO aufgibt und künftig auf den Weltmeeren leben will, wird Dagmar nicht mehr voll ausgelastet sein. Die gemeinsame Arbeit am der Amara hat Paolo und mir unglaublich viel Spass gemacht.
Was haltet ihr davon, wenn wir eine Designerfirma gründen? Chloé und Paolo als CEO, Dagmar als Stellvertreterin CEO in allen Bereichen, die nichts mit Kreativität zu tun haben. Ihr fünf Designer brennt, ihr wollt euch in eurer Arbeit ausdrücken, aber ich habe das Gefühl, dass ihr hier in der Werft euch nicht voll ausleben könnt, weil man die Dinge so macht, wie man es eben schon immer gemacht hat.
Wir gehen volles Risiko, fixieren uns nicht auf Profitabilität, sondern ordnen alles der Kreativität unter. Wir Designen alles auf Wunsch und exklusiv", endete sie und schaute in die Runde.
Paolo schmunzelte, Dagmar machte ein überraschtes Gesicht, die Designer fielen vor Chloé auf die Knie hahaha, nicht wirklich, aber sie waren total begeistert. Lola schaute wehmütig drein, Paolo sprach sie darauf an:
"Schade kann ich nicht dabei sein, das wäre die Challenge meines Lebens."
"Nur mal laut gedacht", erwiderte Paolo, "Du kennst dich ja in deiner Szene aus, nicht nur in Bereich von Toys, Einrichtungen und Praxis. Du kennst Menschen und so manch deiner Kunden hat genügend Geld, sich sein exklusives Verlies von uns designen zu lassen. Also ich könnte mir vorstellen, dass du sehr gut in unser Team passt. Dein Laden kann ja Anlaufstation für so manchen Kunden sein. Stelle da eine gute Verkäuferin an und mach Mund zu Mund Werbung, schon sind wir im Geschäft."
Chloé übernahm wieder das Kommando. Und schaute wieder in die Runde. Als sie sich sicher war, dass alle ihr zuhören würde nahm sie Paolos Idee mit der Coco auf.
"Was wäre, wenn wir die Desingfirma auf der Coco ansiedeln. Dort könnt ihr arbeiten, leben und gleichzeitig Ferien machen. Die Coco wird oft in der Nähe der Amara sein, so dass wir unabhängig, aber flexibel sein können."
Jetzt sprachen alle durcheinander, machten ihrer Begeisterung Luft, hatten schon tausende Ideen und eigentlich war schon klar, dass alle zusagen würden ... ausser Dagmar.
"Dagmar", sagte Paolo sanft, "Bitte denke weiter, breiter und höher. Für die Amara wird ein Helikopter gekauft was uns erlaubt, schnell zu reisen. Solange sich die Yachten in Europa befinden, kannst du mit dem Heli schnell von hier nach da reisen. Von Zürich reicht eine Tankfüllung bis in den Mittelmeerraum und sollten wir sonst wo auf der Welt sein dann fliegst du den nächsten Flughafen an und der Heli wird dich abholen.
Die Firma wird in Zürich gegründet und dort ist der Firmensitz. In unserem Areal haben wir noch drei leerstehende Gebäude, wähle eines davon aus, wo du die Administration ansiedelst. Wir brauchen natürlich auch einen Kreativraum, aber das eilt nicht. Sehe einfach eine Fläche von 200 Quadratmeter vor. Und dann pendelst du zwischen Zürich und Coco hin und her."
"Paolo hat für jede Lösung ein passendes Problem", scherzte Chloé.
"Bleibt nur der Name der Firma. Das wird unser erster Auftrag sein, den herauszubekommen. Coco als Teil des Namens scheint gegeben, bitte macht euch auch darüber eure Gedanken und lasst es uns bei Gelegenheit wissen", endete sie.
Als sie alleine waren sagte Paolo:
"Ich bin so stolz auf dich, du warst heute grandios. Wir müssen nur aufpassen, dass wir alles unter einen Hut bringen. Deine Priorität muss erst mal auf deinem Doktortitel liegen, ich heirate keine Frau, die mir nicht in allen Belangen ebenbürtig ist."
"Wenn das ein verkappter Heiratsantrag ist, dann sage ich ja. Lass uns den Rest des Tages chillen, ein wenig ficken, schwimmen und auch ein klein wenig planen."
Am frühen Abend, noch vor dem Essen spielten sie in ihrem improvisierten Spielezimmer. Diesmal war wieder Paolo der Böse und er übte sich in der Anwendung der Peitsche. Das war gar nicht so einfach, die Koordination klappte noch nicht so gut. Man muss ja zielgenau treffen und die Schlagstärke auch auf den Punkt bringen. Er wechselte zu einer Flogger, obwohl er nicht wusste, dass man dieses Schlaginstrument so nennt.
Mit der lief es besser. Er traf dorthin, wo er hingezielt hatte und Chloé tat es nicht so weh, wenn er mal seine Kraft nicht gut dosierte. War der Schwung optimal oder zu stark, entstand in Chloé vor allem Wärme. Schnell kam sie auf Betriebstemperatur, für Paolo das Zeichen, aufs Bett zu wechseln und konventionell weiter zu machen. Im Missionar brachte er sie zum ersten Orgasmus, dann ritt sie sich zu zwei weiteren, bevor sie gemeinsam ihre Geilheit herausschrieen. Das muss wohl so laut gewesen sein, dass Lola strahlend am Tisch sass, als sie zum Abendessen in den Salon kamen und Kelly rot anlief und Augenkontakt vermied.
In Paolo erwachte ein kleiner Teufel:
"Lola, du musst bei uns bleiben, bis wir nächste Woche in Cannes zurück sind und uns ausbilden, wir wissen nicht, wie wir mit den verschiedenen Instrumenten Freude spenden können. Erstelle bitte ein Trainingsprogramm, wie wir uns gegenseitig noch mehr Spass bereiten können."
Als er sah, dass Kelly wie eine Lampe hell leuchtete, reizte er sie noch mehr:
"Weisst du Lola, als ich Chloé mit der Peitsche auf die blanke Fotze geschlagen habe, da kam sie so heftig wie noch nie, das war so geil, dass ich mir in die Unterhose gespritzt habe."
Kelly riss Augen und Mund auf, sie war schockiert, was ja auch Paolos Absicht war, alle anderen hatten verstanden, dass er scherzte und Kelly reizen wollte.
"Als ich den Orgasmus hatte, als mir Paolo mitten auf die Fotze geschlagen hatte, musste ich an Lola denken, als sie mich anal entjungfert hatte, das steigerte meine Lust noch weiter an und ich schrie meine Freude lautstark raus", sagte Chloé.
"Jaaaaa, das konnte ich bis in den Jakuzzi hören. Er war so geil, ich musste mir zwei Finger reinstecken und mit der anderen Hand meine Klit rubbeln. Hast du sie auch stöhnen gehört, Dagmar?", gab Lola den Ball weiter.
"Ich ruhte mich gerade in meiner Kabine aus und wurde spitz wie Nachbars Lumpi. Zum Glück hatte ich meinen Vibrator dabei, den habe ich mir ganz reingesteckt und auf höchster Stufe rattern lassen. So schnell bin ich noch nie gekommen. Wäre ein Bente in der Nähe gewesen, ich hätte ihn hemmungslos vergewaltigt."
Gekonnt hatte sie den Ball an Bente weitergereicht, der ihn aufnahm:
"Ein Kapitän kann während der Arbeit nicht unkonzentriert sein. Allerdings liegen wir ja vor Anker, so dass ich mir eine Pause gönnte und nach unten zum Spielzimmer schlich. Ich bin ja auch für die Sicherheit auf der Yacht verantwortlich und so musste ich überprüfen, dass da niemand ermordet wird", lachte er. Als ich mich vom Gegenteil überzeugt habe, verspürte ich das Bedürfnis, eine Toilette aufzusuchen. Auch ein Kapitän ist nur ein Mann", sagte er und spielte den Schüchternen, um es Kelly einfacher zu machen.
Alle schauten Kelly an, es war klar dass sie als einzige noch nichts zur Unterhaltung beigetragen hatte. In ihr brodelte es, denn einerseits blockte ihre Scham, andererseits war sie geil und feucht. Sie fühlte sich gar nicht wohl.
Paolo erkannte das und erlöste sie:
"Bitte verzeih mir, wir haben dich geneckt und hochgenommen. Willkommen in der Familie."
Alle lachten und Chloé legte ihre Hand auf Kellys Arm. Alles war wieder gut, nur Kellys Höschen war so nass, das würde Tage brauchen um zu trocknen.
Später am Abend sassen sie in der Aussenlounge zusammen und sprachen über dies und das. Kelly stand an der Reling und schaute aufs Meer hinaus. Chloé ging zu ihr hin, legte ihre Hand auf Kellys Arm und fragte:
"Alles klar bei dir?"
"Ja, es ist wunderschön hier zu sein. Ich bin glücklich, dass ich in diesem Team mitarbeiten darf. Hier werde ich von allen akzeptiert, das erste Mal in meinem Leben, wo ich akzeptiert werde." Sie wurde ganz traurig und begann zu weinen. Chloé nahm sie an der Hand und zog sie in den hinteren Teil der Yacht, wo sie alleine waren. Sie setzten sich im Wohnzimmer aufs Sofa und Kelly begann ohne Aufforderung zu reden. Sie erzählte, wie sie früher das hässliche Entlein war, fett, Zahnspange, Brille, Pickel im Gesicht und ohne Selbstvertrauen. Obwohl sie beste Noten hatte, mochte sie niemand. Im Gegenteil wurde sie als Streberin ausgestossen, selbst von den anderen Strebern. Ihre Minderwertigkeitskomplexe führten zu einer Essstörung. Das einzige war ihr Spass machte war das Lernen.
Dann machte sie eine Therapie, wurde schlank, hielt ihren Körper mit Sport fit und fühlte sich in ihrem Körper wohl. Aber Freundschaften hatte sie weiterhin keine. Und so war halt die Situation hier im Team neu für sie und sie wurde von Emotionen überwältigt, dass so eine tolle Stimmung und Freundschaft herrscht.
"Willkommen im Team, ich kenne das. Unsere Geschichte ähnelt sich, ich fühle ganz mit dir. Bis ich Paolo traf, kannte ich so eine Form von miteinander auch nicht. Auch ich war eine Einzelkämpferin, wenn auch gewollt.
Folgere ich richtig, dass du noch nie mit einem Mann geschlafen hast und du verwirrt bist, wenn wir sexuell so offen und anzüglich miteinander sprechen?"
"Treffer versenkt."
"Das habe ich fast vermutet, war mir aber nicht sicher, weil du keine Anstalten gemacht hast, als wir nackt im Meer schwimmen waren. Also scheu bist du nicht, dein Problem ist die Scham, die dich gefangen hält. Ich tippe mal darauf, dass die Gespräche nicht nur unangenehm für dich sind, es verwirrt dich, dass es tief in deinem Bauch ein Kribbeln auslöst, habe ich recht?"
Chloés Hand ging Kelly zwischen die Beine, sie wollte ihre Theorie persönlich überprüfen und was sie vorfand bestätigte sie. Da Kelly keine abwehrende Reaktion zeigte, streichelte ihr Chloé durch den Slip ihre Vagina. Ganz sanft und mit sehr viel Gefühl. Dabei kam sie Kelly mit dem Kopf entgegen und haute ihr ins Ohr:
"Wenn du bereit bist, können Paolo und ich dir helfen zur Frau zu werden."
Dann küsste sie Kelly etwas länger auf den Mund, ohne aber ihre Lippen zu öffnen.
"Komm, wir gehen zurück zu den anderen", sagte Chloé.
"Warte bitte", flehte Kelly, "wie meinst du das mit helfen?"
Chloé erzählte alles, wie sie sich für den richtigen aufgespart hatte, wie sie dann Paolo begegnete und alle ihre Vorsätze fallen lies, weil er der Richtige war. Sie erzählte, wie er sie zur Frau machte und dass sein positiver Einfluss sie zu einer Selbstbestimmten und zufriedenen Frau gemacht hat.
"Aber, ihr seid doch ein paar, da geht es doch nicht, dass er mit mir schläft", erwiderte Kelly.
"Denk in Ruhe darüber nach, welche Punkte dagegen sprechen. Vielleicht gibt es ja auch Lebenseinstellungen, bei denen die Treue sehr wichtig ist, man aber trotzdem mit mehreren Personen Sex haben kann."
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"Mein lieber CEO Dottore Riccardo, es freut mich, dass der gestrige Tag so gut verlaufen ist. Freefloat ist glücklich und stolz, dass du die Werft so umsichtig führst.
Wir müssen noch ein paar Punkte klären, dann wird Dagmar zusammen mit Kelly die Verträge aufsetzen. Wir sollten den Zeitplan so aufsetzen, dass wir spätestens am Ende des Nachmittages unterschreiben können.
Es wäre eine Ehre, wenn ich dich zum Mittagessen einladen darf, ich habe noch zwei andere Punkte mit dir zu besprechen. Kelly wird Nonna Renato Bescheid geben, dass wir auf der Coco speisen und insgesamt 10 Personen sind.
Nun zu den Sonderwünschen. Ich benötige den exakten Farbcode der Amara für den Helikopter, den ich mir anschaffen werde, der muss halt farblich zum Schiff passen.
Dann werden wir die Coco vermutlich leicht abändern lassen müssen, die Pläne sind aber noch nicht mal grob vorhanden, darüber werden wir ein andere Mal sprechen. Dagmar wird sich darum kümmern, wenn wir soweit sind. Von meiner Seite her möchte ich nur betonen, dass wir auch bei der Coco unter Zeitdruck stehen.
So und nun zu den Verträgen für die Amara, wir werden sie Lady Chloé taufen, in Cannes auf Chloé eintragen. Chloé De Luca. Fünf Jahre Garantie auf alle Arbeiten, die sie ausführen. Zudem will ich mit der Werft auch einen Wartungsvertrag abschliessen.
Da wir gestern den Verkauf per Handschlag abgeschlossen haben, wird Dagmar die 80% noch heute überweisen, sobald sie die Verkaufssumme berechnet haben.
Was gibt es sonst noch zu sagen? Einfach Danke von meiner Seite her, ich bin wirklich Dankbar, dass mich der Liebe Gott sie zu euch geführt hat", schloss Paolo ab.
"Auch in unserem Namen herzlichen bla bla ...", Dottore Riccardo hielt seine Rede und Paolo tat so, als würde er begeistert zuhören. Dabei war er in Gedanken bei Kelly, was Chloé wiederum interessiert beobachtete.
Auf dem Weg zurück zur Coco schmunzelte sie und meinte:
"Sie wird sich von dir entjungfern lassen wollen und du wirst es mit meiner Hilfe tun. Soviel zum Thema 'Never fuck the company'. Du bist ein alter, perverser Lüstling, der seinen harten Schwanz überall reinstecken will", foppte sie.
"Ach Liebling, was würde ich ohne dich nur machen. Dein Erscheinen hat mein Leben total auf den Kopf gestellt. Und gemeinsam strafen wir geschäftliche Prinzipien lügen. Beispielsweise lehrt unser Freund Prof. Dr. Anton Gwerder, dass man sein Business nach der Maxime 'Ein Raum, ein Chef, ein Auftrag' organisieren muss. Wir haben mehrere Räume, sind zwei Chefs und haben mehrere Aufträge. Wir verstossen gegen alle drei Prinzipien und trotzdem funktioniert es."
"Apropos Prof. Gwerder ich muss zu ihm um das Thema und den Umfang meiner Dissertation abzustecken", sagte Chloé.
"Fein, das passt wunderbar. Ich schlage vor, dass du das Thema Sicherheit bearbeitest, Abwehr von Wirtschaftsspionage mit Schwerpunkt elektronische Medien und wie man innovative und kreative Abwehrmassnahmen umsetzen kann.
Das wird all unseren Firmen zugute kommen, du hast alle erforderlichen Experten in Reichweite, die dir Grundlagenarbeit abnehmen können und am Schluss haben wir einen Leitfaden für unsere Firmen, sowie Werbematerial für zukünftige Kunden.
Wir haben ja auch der Lady Chloé einen sehr grossen Server, Sandra wird einen ehemaligen Bunker der Schweizer Armee kaufen und da den weltweit sichersten Server einrichten, eine riesige Marktlücke."
"Das passt, ich werde dies gleich als Vorschlag an Prof. Gwerder schicken."
Das Mittagessen war vorzüglich, zur Feier des Tages gab es ausnahmsweise einen Brunello di Montalcino 1985, ein besonderer Jahrgang. Als die Käseplatte serviert wurde sagte Chloé:
"Riccardo, ich werde dir jetzt ein klein wenig weh tun, aber ich kann es leider nicht verhindern. Wir werden dir fünf deiner Designer weg nehmen, die wir in einer anderen Firma beschäftigen. Sie werden bereits in zwei Wochen bei uns anfangen. Da die Werft sehr gut geführt ist und keiner der Designer eine leitende Stellung hat, werden keinerlei Probleme auftreten, da bin ich mir sicher. Trotzdem wird sich die Werft neue Designer suchen müssen und für diese Umtriebe wollen Paolo und ich uns entschuldigen, ich hoffe du kannst uns verzeihen."
Paolo platzte vor Stolz, obwohl er sich nichts anmerken lies - ausser, dass er unter dem Tisch Chloé über den Schenkel fuhr und mit seiner Hand ihre Vagina streichelte - war er wirklich beeindruckt mit welchem Charme sie die schlechte Botschaft überbrachte und mit welcher Raffinesse sie es formulierte, so dass sie Riccardo den Wind aus den Segeln nahm.
Dieser machte dann auch gute Mine und versicherte ihr, dass es für die Werft eine grosse Ehre sei, wenn gleich fünf von seinen Designern abgeworben würden. Er versprach auch Dagmar, alle ihre Daten an sie zu übermitteln, so dass ein reibungsloser Übergang stattfinden kann.
Als die Coco Kurs auf Ibiza nahm, blieb Dagmar zurück, sie würde noch letzte Detail klären und dann von Olbia nach Zürich zurückkehren und Lola reiste zurück nach Cannes, sie hatte ja einiges umzusetzen. Ibiza sollte die letzte Station auf dieser Reise sein, Chloé und Paolo nahmen sich vor, vorwiegend zu chillen und keine weiteren Geschäfte mehr zu eröffnen. Essen, schwimmen, lesen, vögeln, schlafen waren Paolos Tätigkeiten. Chloé hatte zusätzlich noch die Aufgabe, sich ein Skript für ihre Dissertation zu erstellen, das hatte Prof. Dr. Anton Gwerder ihr aufgetragen zu tun, nachdem er ihre Themenwahl akzeptierte. Mithilfe von Kelly arbeiteten sie zwei Stunden pro Tag an dieser Mission, ansonsten liessen sie es sich gut gehen.
Ein kleines Projekt verfolgte Paolo dennoch, aber das war mehr Hobby und weniger Geschäft. Aber so sicher war das auch wieder nicht. Das Projekt hatte den Codenamen 'Kelly'. Er wollte Kelly ihre Jungfräulichkeit nehmen und sie zur Frau machen und genau das wollte er von langer Hand vorbereiten. Der Moment, wo er mit seinem Hammer ihre Keuschheit niederriss, sollte für sie DER Höhepunkt ihres Lebens werden.
Alle sollten Spass und Freude haben, eine riesen Gaudi soll es werden. Um Kelly eine bleibende Erinnerung zu ermöglichen, war er sogar bereit, einen alten Joke zu wiederholen, George Clooney und Bret Pitt mögen es ihm verzeihen.
Wenn immer er Kelly begegnete, berührten er sie unabsichtlich. Mal kurz am Unterarm, mal Oberarm oder der Hand. Mal stiess er aus Unachtsamkeit mit ihr zusammen, mal sollte sie ihm die Hand geben, damit er aus dem Sessel aufstehen konnte, mal reichte er ihr ein Glas und richtete es so ein, dass sich ihre Hände berührten, nur kurz und dennoch nicht so kurz wie nötig.
Dann steigerte er seine Vorgehensweise. Als sie im Jakuzzi war, setzte er sich dazu und plauderte über Belanglosigkeiten, mit seinem Bein streifte er ganz unschuldig das ihrige. Als Chloé und Amélie dazukam, rückte er näher, so dass es kaum mehr möglich war, dass ihre Beine sich aus dem Weg gehen. Im Jakuzzi waren jetzt acht Beine, die sich gegenseitig berührten.
Chloé hatte ihr beobachtet und sich entschlossen, ins Spiel einzusteigen. Kurzerhand hatte sie Amélie eingeladen, mit ihr ins Jakuzzi zu gehen, wo sie zufälligerweise auf Kelly und Paolo stiessen. Bei so vielen Beinen war es beinahe normal, dass der eine oder andere Zehe auch mal zwischen den Beinen eines anderen landete, das kann nun wirklich jedem passieren, solange sie nur Kelly heisst.
Chloé stiess aber auch gegen Amélies Muschel und die quiekte auf.
"Verzeihe Amélie, das war keine Absicht. Aber ich sehe, dass es dir gefällt ... oder?", fragte Chloé unschuldig.
"Ja meine Herrin, es gefällt mir, schliesslich laufe ich seit Tagen auf dem Trockenen, es wird Zeit, dass ich nach Cannes zurückkehre und mir einen Meister suche, der mich so richtig durchnimmt und bis zur Bewusstlosigkeit schlägt und fickt", kicherte sie.
Kelly wurde wieder rot und verlegen. Paolo entschied, den Jakuzzi zu verlassen, er fühlte, dass Chloé ein Weibergespräch führen wollte. Beim Aufstehen liess er sich von Kelly helfen und wie zum Dank, strich er über ihre Wange.
Später am Tag wollte er Kelly etwas diktieren, sie sollte es gleich in seinen iPad schreiben. Er begann zu diktieren, stand dann auf und ging hin und her, suchte scheinbar nach Worten, sprach weiter und wollte dann kontrollieren, was er bisher diktiert hatte. Er lehnte sich von hinten zu Kelly runter und las laut vor, achtete darauf, dass sein Atem den Hals und das Ohr von Kelly streifte. Dann richtete er sich wieder auf und sprach weiter. Bei der nächsten Kontrolle legte er Kelly eine Hand auf ihre Schultern, sein Atem streichelte wieder ihren Hals und ihr Ohr. Sie seufzte ganz leise, Paolo nahm es trotzdem wahr.
Wieder richtete er sich auf, redete ein paar Sätze und kontrollierte dann. Diesmal drückten seine Finger ganz leicht in Kellys Schulter, ganz leichte Massagebewegungen, kaum spürbar und doch mit unglaublich viel Effekt. Dann war er zufrieden, dass Mail wurde abgeschickt Kelly entlassen.
"Wer kommt ins Meer schwimmen?", rief Paolo während er sich seiner Kleider entledigte.
Chloé sagte: "Kelly und ich kommen auch, warte auf uns."
Chloe links von ihm, Kelly recht, standen sie auf der anderen Seite der Reling und sprangen ins Wasser. Kein Thema dass die drei Körper an Körper, Haut an Haus im Wasser landeten. Dann alberten sie wie jugendliche ein wenig rum, bevor sie ihr Schwimmtraining aufnahmen.
Am Abend im Bett streichelte sich Kelly über ihre Brüste, sie umfuhr mit dem Zeigefinger die Nippel, drückte daran, zwirbelte sie und zog auch daran. Manchmal nahm sie auch einen der Nippel in den Mund, leckte ihn oder sog daran. Ein wohliges Gefühl breitete sich auf ihrer Brust aus und zog hinunter bis zu ihrem Schatzkästchen, welches feucht wurde. Letzteres stimmte nicht ganz, sie war schon den ganzen Tag lang feucht, jetzt halt noch feuchter. Sie umfasste ihre Muschi mit Zeige- und Mittelfinger und begann sich selbst zu wichsen. Dann drehte sie sich auf den Bauch, schob ihre zur Faust geballte Hand zwischen die Beine und rieb ihren Unterleib an der Faust. Sie fickte ihre eigene Faust bis zum Orgasmus, den sie in ihr Kissen schrie.
Die nächste Stufe war der dirty talk. Paolo leitete ihn ein, als er plötzlich während dem Morgenessen fragte, wer vergangene Nacht ins Kissen gestöhnt habe. Chloé sagte sofort, dass dies sicherlich Kelly wäre:
"Die Kleine ist überreif, wenn die nicht bald einen harten Schwanz zwischen ihre Beine bekommt, dann garantiere ich für nichts."
"Du kannst dich ja nicht beschweren, ich habe mir gestern Nacht alle Mühe gegeben und dich nach allen Regeln der Kunst in den Himmel geleckt. Du warst nass, pitschnass und nach dem 8ten Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen."
"Deshalb bist du ja auch mein Held, ich liebe dich für das, was du mir gibst", schwärmte sie. Dann trank sie ihren Kaffee aus und sagte:
"Die Arbeit, die mich zur Doktorin macht, wartet auf mich", stand auf und ging ins innere Esszimmer welches ja ihr improvisiertes Office war.
Paolo fragte Kelly:
"Willst du auch noch ein MBA oder den Doktor machen? Bei deinem Talent würdest du das mit Bravour hinbekommen."
"Ich habe mir das noch gar nicht überlegt, jetzt wo du es mir sagst, klingt es verlockend." Paolo nahm ihre Hände in die seine und sagte:
"Mein Sweety, als meine Privatsekretärin wirst du nicht viel zu tun haben, da ich ja jetzt schon halber Pensionär bin. Wenn du dich nicht mit anderen Themen beschäftigst, wirst du in deinem Hirn fett. Gleiches wird mit deinem Knackarsch geschehen, wenn du Renatos Essen ist und keinen Sport zum Ausgleich machst. Menschen in meiner Umgebung brauchen seinen hohen Grad an Selbstdisziplin. Triff die richtigen Entscheidungen, ich werde dich bei allem unterstützen, als bester Freund".
"Du bist so gut zu mir, wie habe ich das nur verdient?"
"Falsche Frage, die Frage ist, wie habe ich dich verdient?"
"Du bringst mich zum Lachen, danke, ich vertraue dir".
Kelly wurde weiter gereizt, sogar Amélie roch den Braten und machte mit. Dann kamen sie Ibiza immer näher, Zeit Tacheles zu reden. Chloé wusste was zu tun ist, sie informierte Amélie und die wurde hibbelig als hätte sie Hummeln in der Fotze. Dann rief Chloé Kelly in den Jakuzzi. Sie stellte die Blubberdüsen so stark, dass sie gerade noch sprechen konnten.
"Komm Süsse, rück näher, ich will nicht schreien. Heute wird der Tag der Tage sein. Hör zu, es ist ganz wichtig, dass du Paolo gehorchst. Nimm dir Amélie und mich als Beispiel, auch wir werden unserem Gebieter aufs Wort gehorchen. Wenn du das tust, dann wirst du einen mega glücklichen Tag erleben, vielleicht sogar DEN einen glücklichen Tag, an den man sich auf ewig zurückerinnert. Und wenn du Glück hast, dann wir es DER glücklichste Tag deines Lebens. Der Schlüssel ist Vertrauen. Hast du das verstanden?"
"Ja, habe ich", antwortete Kelly freudig erregt. "Wird Paolo mich heute zur Frau machen?"
"Nur wenn du das willst, du kannst jederzeit Stopp sagen, doch dann ist alles aus, die ganze Magie der letzten Tage ist mit einem Stopp weg und kommt nie wieder. Komm, brezeln wir uns auf, ich leihe dir eines meiner Kleidchen für Extremsituationen."
Sie gingen in die Dusche, wuschen sich gegenseitig den Rücken und mehr. Immer wieder flüsterte Chloé ihr Anzüglichkeiten und Perversitäten ins Ohr, küsste sie hier, küsste sie da, ab und zu sogar innig mit Zunge. Manchmal, um Kelly noch heisser zu machen, streichelte Chloé über das keusche Schatzkästchen.
"Komm, wir rasieren dein Möschen, deine Stoppeln zerstören jegliche Erotik", sagte Chloé.
Mit dem Beiboot gingen sie an Land. Paolo, Chloe, Amélie und Kelly. Was soll man sagen, eine heisser als die andere und eine war ganz unschuldig. Na ja, ganz unschuldig nicht, aber noch nicht versaut. Paolo sagte zu Kelly:
"Wir gehen Schoppen, ihr Damen braucht neue Kleider, neuen Schmuck, neue Schuhe und Literweise Coco Chanell. Hier sind 50'000 Euro. Du musst alles ausgeben, bis auf 5000 Euro." Ein Blick zu Chloé und er wusste, dass sie seinen Test nicht verraten würde.
"Alles hört auf mein Kommando, ab jetzt wird improvisiert."
Im Rudel, mit Paolo in der Mitte, Kelly links von ihm, Chloe rechts im Wechsel mit Amélie liefen sie über den Catwalk namens Ibiza.
"Nicht die anderen anschauen, wir sind hier der Mittelpunkt. Ihr seid die Stars zu denen man aufschauen soll und ich euer Herr und Meister. Alle anderen hier und heissen sie auch Rihanna oder George Clooney sind nur unbedeutende Statisten für unser Schauspiel."
Als sie vor einer kleinen Boutique ankamen, öffneten die Slavinnen ihrem Herrn und Meister die Tür, er schritt durch und sagte:
"Kommt meine Schlampen, hier sind wir richtig".
Die drei legten einen geilen Auftritt hin, noch weit weg von Perfektion, aber alle hatten Spass. Mitten im Geschäft nahmen sie Aufstellung. Paolo lief um die drei herum, die Verkäuferinnen ignorierend schaute er Chloé tief in die Augen und griff ihr unter den Rock an ihre Fotze.
"Du dreckige Nutte bist nur feucht, aber nicht nass. Wirst du jetzt zu einer frigiden alten Jungfrau oder bist du bestrebt deinen Meister glücklich zu machen?"
Obwohl Chloé schon nass war und sie wusste das dieses Schauspiel nur Kelly scharf machen soll, schämte sich und so schaute sie auch aus. Paolo sagte zu Amélie:
"Zeig deine nasse Fotze du Schlampe, zeige deinem Meister, dass du ihn glücklich machst."
"Si, mi Maestro", antwortete sie artig, hob ihr Röckchen, spreizte die Beine und blickte demütig auf den Boden. Paolo zelebrierte die Kontrolle als ginge es darum, einen edlen Wein zu kosten. Er steckte ihr den Zeigefinger in die tropfende Dose, hob ihn dann hoch unter seine Nase, roch daran. Dann steckte er ihn begleitet von einem kehligen "Uhmmmm" in seinen Mund und leckte ihn ab.
"Du Vollblutstute bist die beste aller Sklavinnen in diesem Universum. Du machst deinem Meister alle Ehre, wenn wir zurück in Cannes sind, schenke ich dir einen Mercedes AMG deiner Wahl."
Dann schlich er langsam an Kelly ran:
"Bist du bereit meine Süsse? Kann ich dich schon testen?"
Er hob seine Nase in den Raum und schnüffelte:
"Jaaaa...aaaaa, ich rieche deine Fotzensäfte, der Duft einer Jungfrau liegt unverkennbar in der Luft. Entweder bist es du, oder eine der Verkäuferinnen". Dabei schaute er zum ersten Mal bewusst ins Geschäft. Er musterte jede einzelne, drehte sich wieder zu Kelly und sagte:
"Du bist es, der süssliche, aphrodisierende Duft kommt von dir, meine schöne Lotusblume. Willst du es?"
"Ja Herr, ich will es."
Paolo lächelte spöttisch.
"Was willst du?"
"Meister, ich will dass ihr mich heute zur Frau macht."
"Sprich nicht so affektiert wie eine Lady, bitte mich wie eine läufige Strassenhure."
"Gebieter, bitte fickt mich heute Abend mit eurem Prachtschwanz zur Frau, reisst mir meine Jungfräulichkeit nieder, hämmert euren Schwengel ganz tief in meine Fotze."
Paolo zeigte es nicht, aber er war überrascht. Er spielte den stolzen Gockel, der um die Henne herumtanzt.
"Präsentiere deine Jungfrauenfotze."
Artig hob sie ihr Röckchen, spreizte die Beine und spreizte die Schamlippen. Ihr Fotzensaft lief ihr links und rechts die Schenkel runter. Diesmal steckte Paolo nicht seinen Finger in die Fotze sondern kniete sich nieder und leckte dreimal vom Damm bis zum Kitzler. Kelly bekam weiche Knie, in ihr tobte ein Tropensturm. Paolo erhob sich, wandte sich an die Verkäuferinnen und sagte:
"Eh si, queremos comprar aqui para las perras. Hopp hopp, an die Arbeit."
Er setzte sich in einen Sessel und schaute dem Schauspiel gespannt zu. Den Verkäuferinnen war es von Anfang an peinlich, aber die eine schaute jetzt immer wieder zu Paolo. Sie hatte so ein glänzen in den Augen. Chloé hatte es auch bemerkt und wurde ihr gegenüber immer wie freizügiger.
"Meinst du, mein Meister mag das?" ... "Meinst du mein Meister will mich ficken, wenn ich diese Nylons trage" ... "Meinst du, mein Meister mag meinen Mösengeruch? Riech mal, gefällt er dir?" ... "Also ich sage dir, der Schwanz meines Meisters fickt mich jedes Mal zum Orgasmus" ... "Such dir ein Kleid und passende High Heels aus, ich möchte sie dir schenken"
Und dann der Todesstoss: "Zieh dir diese Sachen an, zieh die Unterwäsche aus und präsentiere dich dem Meister!"
Die Verkäuferin zögerte nicht eine Sekunde und bald stand sie, wie sie es bei Amélie und Kelly gesehen hatte, vor Paolo. Der war sehr zufrieden, Chloé hat so schnell dazugelernt, eine Meisterschülerin. Ob er wollte oder nicht, er musste seinen Zeigefinger durch die Schamlippen ziehen, er musste die Geilheit kosten und es wurde von ihm auch ein Urteil erwartet.
"Wie heisst du meine Schöne?"
"Alba mi Maestro"
Er verzichtete darauf, Alba zu korrigieren. Anstelle dessen sagte er:
"Meine Damen, Alba schmeckt wie eine stolze, spanische Vollblutstute, die ihrer Heimat alle Ehre macht. An ihr könnt ihr euch ein Vorbild nehmen und deshalb wird sie uns heute Abend begleiten."
Dann zogen sie zu fünft weiter, sie brauchten Unterwäsche. Alba führte sie zum richtigen Ort, dort gab es nicht nur sündige Strümpfe, sondern auch heisse Verkäuferinnen. Ohne es abzusprechen übernahmen die Frauen die Regie. Sie flirteten die beiden Verkäuferinnen in Grund und Boden. Bevor es in eine Orgie ausartete, rief sie Paolo zur Eile. Ihm war schon wieder langweilig, der Kick im ersten Geschäft war nicht mehr zu überbieten, aber noch war Kellys Test nicht abgeschlossen.
Schmuck sollte als nächstes eingekauft werden. Sie liessen sich allerlei präsentieren, Kelly schaute in Uhrenvitrine, wählte eine sehr edle aus und rief Paolo zur Anprobe. Er stoppte die Aktion und sagte:
"Kelly hat den Test bestanden, mir ist langweilig, ich gehe rüber ins Cafe und warte auf euch."
Chloé was so glücklich, Amélie die den Test von Chloé miterlebte freute sich und Alba verstand nur estacion de tren. Kelly wollte Paolo folgen, aber da sie das Geld verwaltete, konnte sie nicht. Chloé nahm ihr diesen Job ab und schickte sie ihm hinterher. "Was für ein Test war das?"
"Du hattest den Auftrag 45'000 Euro für die Frauen auszugeben, ich wollte dich testen, ob du auf die Idee kommst, auch mir etwas zu kaufen. Mit der Uhr hast du genau meinen Geschmack getroffen. Aber ich stehe nicht auf sowas, nicht für mich. Das wusstest du aber nicht und wolltest mit reinem Herzen und guter Absicht mir eine Freude machen. Test bestanden."
"Ich beginne zu verstehen", flüsterte Kelly.
"Ja, du beginnst zu verstehen, dass ich von meinen Mitarbeitern sehr viel verlange, ich fordere manchmal mehr als möglich zu sein scheint. Aber weisst du Kelly, wenn du dich tiefer kennenlernen willst, dann musst du deine eigenen Grenzen sprengen. Nur wer Grenzen überwindet kommt an die Spitze und du hast das Talent und die Kapazität, an die Spitze zu gelangen. Wir sind hier um andere glücklich zu machen, aber wir machen das auf die weise Art und schauen auch gut zu uns. Fordern und Fördern, das ist eines meiner Prinzipien."
Paolo machte eine längere Pause, trank seinen Kaffee und sagte dann:
"Kelly, ich bin mit Chloé zusammen und werde mit ihr bis ans Ende unserer Tage zusammen sein. Das muss dir bewusst sein. Wenn du es wirklich willst, dann wirst du heute zur Frau, aber mehr als das dritte Rad am Wagen wirst du bei uns nie sein. Wir machen dich glücklich so gut wir können, unterstützen und fördern dich als Freundin und als Teil unserer Familie. Nur das letzte was du vielleicht möchtest, werden wir dir nicht erfüllen können, sei dir das bitte bewusst. Und jetzt komm, die anderen kommen, Zeit zurück auf die Coco zu gehen. Möge der letzte Schleier fallen!"
Bereits während dem Essen war die Stimmung fröhlich entspannt, sogar Kelly war locker, sie freute sich auf ihre Entjungferung. Mit Alba in der Runde war die Kommunikation kompliziert geworden, so viele verschiedene Sprachen und gerade wenn man seine Gefühle ausdrücken will, ist es am Angenehmsten, wenn man es in der eigenen Muttersprache tun kann.
Aus Platzgründen duschten sie auf ihren Kabinen und versammelten sich nach und nach im Spielzimmer. Paolo und Chloé begannen schon mal zu spielen, sie küssten und streichelten sich, als Amélie kam, wurde diese auf dem Strafbock fixiert.
"Kelly Schätzchen, geh zu Amélie und mache sie glücklich, Alba, komm her zu mir und du Chloé, übernimm vorerst das Kommando. Was folgte war ein ausgedehntes Vorspiel was dazu führte, dass Paolo Alba fickte, Kelly leckte Amélie und Chloé übte sich im Rohrstock. Alba schaute immer wieder rüber zum Strafbock, deshalb tauschte sie mit Kelly die Plätze. Kelly war, durch die tagelange Reizung so geil, dass sie Paolo auf den Rücken warf, ihr nochmals steif blies und dann ohne grosse Federlesen aufsattelte. Als sie sicher war, dass seine Eichel ihre Schamlippen teilten, lies sie sich drauf fallen. In einem Rutsch war sie bis zum Anschlag auf ihm, oder muss man um ihn sagen.
"Wow ist das geil, ist das geil, das ist so geil. Danke Paolo, jetzt werde ich dich foltern bis zu abspritzt. Mal langsam, mal schnell begann sie ihn zu reiten, sie stöhnte, sie schrie, sie war unersättlich. Der gemeinsame Orgasmus klappte nicht, sie hatte drei Abgänge, er noch keinen.
Chloé übernahm das Reiten des Hengstes. Als auch sie kam, drehte sie sich, kniete sich hin und streckte ihm ihren Arsch hin. Paolo steckte seinen Schwanz in ihre nasse Möse und fickte sie wie ein Rammler. Dann kam sie nochmals und er spritzte ihr seinen Samen ganz tief in die Fotze. Kelly durfte seinen Pint sauberlecken, dann verzogen sie sich alle befriedigt in ihre Kabinen. Kelly schlief bei Chloé und Paolo, Amélie zog Alba mit in ihre Kabine.
Am nächsten Tag fuhren sie zurück nach Cannes und dieser Teil ihres Abenteuers ging zu Ende. Sie hatten viele Dinge in Gang gesetzt die jetzt Zeit brauchten zu gedeihen und zu wachsen. Jetzt konnten sie sich ein wenig ausruhen und Chloé konnte ihr Studium erfolgreich abschliessen und ihre Doktorarbeit vorantreiben.
Wenn du wissen willst, ob und wie es weitergeht, dann wende dich an Maria Lucrezia, sie weiss alles.
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