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Mein neuer Freund (Oder der Beginn unserer Ehe) (fm:Romantisch, 4188 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2022 Gesehen / Gelesen: 8283 / 6609 [80%] Bewertung Teil: 9.60 (103 Stimmen)
Eine Geschichte über eine Liebe zwischen zwei Menschen, die sich lieben lernen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Pullover, sortierte eine Menge meiner alten Sachen aus, Mark hatte ja großzügig eingekauft mit mir, ein paar halbhohe Heels, wo ich noch gut mit Fahren konnte, und der Tag konnte kommen, ich fühlte mich richtig gut und der Blick in den Spiegel sah gut aus. Von der grauen Maus zur hübschen jungen Frau

Freitag nach Feierabend fragte sie mich "wo gehen wir hin Schatz".

"Ins Steakhaus".

Sie kam zu mir, "Mark ich weiß nicht wieviel Geld du hast, aber es kostet da richtig, sollen wir nicht etwas anderes nehmen".

"Bine, gib du mir auch etwas Zeit, sobald wir beide uns vollkommen im Klaren sind, das unsere Beziehung mehr ist, werde ich es dir sagen, jetzt will ich erst mal, dass sich unsere Beziehung festigt und heute und der Samstag sind für uns beide Meilensteine. Heute lerne ich deine Eltern kennen und Samstag offenbaren wir uns unseren Freunden, wollen wir hoffen das beide Sachen gut gehen".

Das treffen mit ihren Eltern

Ich nahm sie in den Arm, "eines kannst du mir aber glauben Bine, ich tue alles damit beides gut geht. Ich liebe dich und kann mir eine gemeinsame Zukunft mit dir gut vorstellen, ich kann nur hoffen alles hat dich nicht so verschreckt und hast du den gleichen Gedanken".

"Oh, mein Schatz, über ein zwei Sachen werden wir uns noch zusätzlich unterhalten müssen, ich habe da mal im Internet etwas drüber gelesen und ich finde sie könnten noch gut in unsere Partnerschaft passen".

"Schlimm"?

"Nein nur bindend", lachte ich.

Sie trug wieder das schwarze Kleid, ich musste unbedingt mit ihr los, ihre Sachen waren nichts mehr, wenn wir zusammenblieben, würden wir Shoppen müssen. Die Heels und sie führte wieder meine Hand unter das Kleid.

"Ich will das du weißt, das nachher eine heiße Frau nach Hause kommt".

"Bine, irgendwann kommt meine Frau nach Hause, Heiß oder nicht, aber meine, darauf arbeite ich hin", nahm sie in den Arm und sagte vor dem Kuss, "es wäre schön, wenn sie Sabine Schmitz heißt".

Sie schaute mich nur an und sagte, "soweit denkst du schon".

"Ja, ein klares ja, ich bin mir sicher was meine Gefühle für dich betrifft".

Ich streichelte sein Gesicht und gab ihm einen Kuss, sagte aber nichts ich wollte erst mal sehen, wie er auf meine Neuerungen in seinem Leben reagieren würde.

Wir nahmen eine Taxe, so konnte ich auch ein Bier trinken und fuhren zu ihren Eltern. Sie standen auf der Straße und ich staunte nicht schlecht, da stand Heinz, Heinz Schmitz, der Chef unserer Personalabteilung.

Ich stieg eben aus mit Bine und begrüßte ihn, "Hallo Heinz, wenn ich das gewusst hätte".

"Was wäre dann gewesen", fragte mich Bine, "hättest du mich dann nicht genommen".

"Dann viel früher", lachte ich, "ich wusste ja nicht das Heinz so eine schöne Tochter hatte".

Ihre Mutter stellte sich mit Claudia vor und sagte schmunzelnd, "ohne mich wäre sie nur halb so schön, nicht wahr du alter Zausel" und sah dabei ihren Mann liebevoll an.

Wir stiegen wieder ein, ich ließ Heinz nach vorne und Bine saß zwischen uns in der Mitte. Nannte dem Fahrer das Ziel und 20 Minuten später waren wir da.

Gingen hinein, ein Kellner führte uns zu unserem reservierten Tisch und nahm die Getränke Bestellung gleich mit.

Heinz schaute uns beide an, gerade und ehrlich. "Dann mal los ihr beiden, jetzt erzählt mir mal wie ihr euch kennengelernt hat, du hast schon mitbekommen das ich deinen Freund kenne. Wir sind im selben unternehmen und er ist mein Boss".

"Ich schaute meinen Vater an", wieso dein Boss. "Ihm gehört die Firma zu 51 %" sagte er.

Ich schaute Mark an, "muss ich es so erfahren".

"Bine ich hatte nicht gewusst das der Heinz Schmitz dein Vater ist, ich wollte es dir sagen, hatte es dir versprochen, aber nun weißt du es etwas früher".

Ich nahm es ihm aber nicht krumm, er hatte es mir ja gesagt das wir uns darüber unterhalten würden und der Name Schmitz ist ja nicht so selten

Ich erzählte ihnen wo wir uns kennengelernt hatten und wie, sonst nichts über unsere Beziehung nur das wir glücklich sind.

Claudia fragte Bine aber, warum sie sich nach ihrer Scheidung nicht mal gemeldet hatte.

"Mama, ich habe mich geschämt, ihr wart nie für ihn gewesen und ich hätte auf euch hören sollen, musste aber meinen Kopf durchsetzen, ich wollte euch nachher nicht noch mit meinen Problemen belasten und wollte auch eigentlich nichts mehr Festes mit einem Mann anfangen. Naja, das Resultat sitz ja jetzt neben mir", lachte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Heinz du bist doch für die Personalabteilung in unserem Haus zuständig".

"Ja Mark, warum".

"Hattest du nicht einmal bei der letzten Sitzung gesagt, dass ihr etwas unterbesetzt seid".

"Ja, nachdem eine Frau wegen ihrer Schwangerschaft aufgehört hat, fehlt eigentlich eine Kraft bei uns, was sich gerade in der Urlaubszeit auswirkt, du weißt das wir auch alle externen Bestellungen bearbeiten".

"Also brauchst du eine gelernte Kraft, die etwas von Buchhaltung versteht".

"Ja das wäre nicht schlecht".

Ich schaute Mark an, er nahm mich in den Arm und sagte zu Heinz, "am Montagmorgen gegen 14 Uhr stellt sich eine Frau Sabine Schmitz bei dir vor, du wirst ein Einstellungsgespräch führen ganz normal, wie bei jeden anderen auch, wenn sie dich mit ihrem fachlichen Wissen überzeugen kann".

Heinz schaute Bine an, "sie hatte damals als Klassenbeste abgeschnitten, ich glaube schon, dass sie mich mit ihrem Wissen überzeugen kann".

"Trotzdem Heinz, auch wenn ich mit ihr zusammen bin, ein ganz normales Einstellungsgespräch".

"Ich soll bei dir arbeiten Mark", in meinem alten Beruf Mark, "du willst mir eine Chance geben".

"Bine, du bist doch in deinem jetzigen Job kaum glücklich, ich möchte das du glücklich an meiner Seite bist, du weißt doch wo ich drauf hinarbeite".

"Ich lachte", ja du hast es gesagt.

Claudia schaute sie fragend an, "an was denkt er Bine".

"Er denkt an eine gemeinsame Zukunft Mama und ich bin nicht abgeneigt".

Das Essen kam und es war eine ganze Zeit ruhig am Tisch.

Danach sprach Heinz mich an.

"Mark ich kann die ganze Sache noch nicht so ganz verstehen, ihr kennt euch noch nicht lange und schmiedet schon solche Pläne, alle halten dich in der Firma für einen Mann der nie etwas mit Frauen zu tun haben wollte".

"Ja Heinz, das mag schon sein, aber vielleicht hatte ich noch nicht die richtige getroffen, ich war Frauen gegenüber nicht abgeneigt, aber mit vielen passte es einfach nicht, mit Bine habe ich eben einen Haupttreffer gelandet".

Nach einem Kaffee nach dem Essen führt ich die drei noch in eine kleine, aber exklusive Cocktailbar in der Nähe, wo wir noch gut 3 Stunden blieben und alle 4 nicht mehr ganz so nüchtern waren. Als zukünftiger Schwiegersohn war ich aber akzeptiert.

Wir setzten sie danach zu Hause ab und Heinz sagte zu Bine schmunzelnd, "auch für die Freundin vom Chef, du weißt das ich Pünktlichkeit liebe".

Bine gab ihm einen kleinen Kuss, "ich weiß Papa, ich habe euch beide lieb und was war, lasst es uns vergessen".

Claudia nahm sie auch noch in den Arm, "tun wir mein Kind", dann fuhren wir weiter.

Zu Hause im Bett schmiegte sich Bine ganz eng an mich an, "Mark halte mich einfach nur im Arm, ich glaube das brauche ich jetzt mehr als alles andere".

Sie schlief schnell ein und ich war noch etwas wach, dachte daran wie sich in der kurzen Zeit mein Leben verändert hatte, spürte ihren Atem, der über meine Haut strich und fühlte ihre Wärme, hatte ein Glücksgefühl und schlief auch ein

Am Morgen war ich vor Mark wach, streichelte ihn sanft und als er aufwachte fragte ich ihn, "wann hättest du es mir gesagt Mark".

Das Treffen mit Pia und Frank

"Ich hatte versprochen ich sage es dir, wir hatten nie über das wann gesprochen. Ich war immer ehrlich zu dir".

"Du weißt jetzt ja das mir 51% der Firma gehören, ich habe sie nach dem Tod meiner Eltern geerbt. Sie sind vor 7 Jahren bei einem Flugabsturz ums Leben gekommen, da war ich gerade mit meinem Studium fertig. Ich habe sie seitdem weiter ausgebaut und neue Produktionszweige erschlossen".

"Bine ich will dich nicht belügen und offen sein, das ist es was eine Partnerschaft trägt, Liebe, Vertrauen und Offenheit. Also neben der Firma habe ich noch diverse Immobilien und ungefähr 12 Millionen an Kapital".

Bine schaute mich an, "ich habe aber auch noch ein zwei Sachen für dich, die ich mitgenommen habe, vielleicht wird dir das eine oder andere nicht so gefallen, aber als der Devote Teil wirst du es akzeptieren müssen".

"Bine ich habe Vertrauen zu dir und weiß, dass du es nicht übertreiben wirst. Auch du willst neben dem auch eine normale Zeit, die werden wir uns auch nehmen".

Sie lächelte mich an, "kann es sein da mich unten schon wieder etwas anstößt".

"Wundert es dich, wenn du verführerisch auf mir liegst".

Sie rutsche etwas runter, spreizte die Beine dabei und er fand seinen Weg von selber, es war aber ein sanfter ruhiger Morgenfick, der trotzdem in einem gemeinsamen Orgasmus endete.

Dann standen wir auf, gingen eben gemeinsam Duschen, Mark zog sich an, holte eben Brötchen und ich deckte den Tisch.

Beim Frühstück fragte ich ihn, "Mark trotzdem wohnst du in dem Haus, normalerweise haben doch Leute deines Standes dann eine prächtige Villa".

"Bine es ist mein Elternhaus, ich bin hier großgeworden und ich liebe dieses Haus, brauchst du etwas Größeres".

"Nein, es ist schön hier, die Größe ist groß genug und man hat seine Ruhe, keine direkten Nachbarn, einen schönen Garten, nein ich bin glücklich hier. Vor allen Dingen bin ich glücklich mit dir, du bist auf dem Boden geblieben, nicht abgehoben wie so manche die das gleiche haben. Du gehst regelmäßig und pünktlich in die Firma, machst deinen Job und hast trotzdem noch Zeit für uns und deine Freunde".

Wir machten beide zusammen das Gästezimmer fertig, "es wird wohl heute etwas länger", lachte er und ich will nicht, dass mein bester Meister einen Unfall hat.

Wir machten an dem Tag noch etwas im Garten, die Blumenbeete etwas harken und etwas die Terrasse fegen, saßen aber auch noch lange draußen und redeten nur. Gegen 15 Uhr machten wir uns aber fertig, Pia und Frank sollten ja um 16 Uhr kommen.

Bine zog sich einen transparenten Cat an darüber ein blaues kurzes Latexkleid, mit langen Fledermaus Ärmeln, so dass nur ihre Beine wie lackiert aussahen. die Heels und schminkte sich dezent.

Für mich hatte sie einen Latexslip rausgelegt, ein Latexhemd und die Hose, die ich schon getragen hatte, als sie zu mir kam.

"Du musst ja nicht gleich im Cat antreten", lachte sie und knien brauchst du heute auch nicht.

Ich lächelt sie an, "aber dafür Morgen wieder, oder".

"Ja mit etwas was ich für dich mitgenommen habe".

Ich ging aber dann raus, machte den Grill schon mal an, richtig mit Holzkohle, ich mochte diese modernen Gasgrills nicht, ich mochte den rauchigen Geschmack dabei. Bine war in der Küche und rührte den Kartoffelsalat noch einmal durch, den sie gemacht hatte und war gerade auf dem Weg zu mir als es klingelte.

Ich schaute Mark an, "wer geht", fragte sie mich.

Ich nahm sie an der Hand und sagte als ich sie hinter mir herzog, "wir beide".

Als wir die Türe aufmachten klappte erstmal Pias Mund auf und auch Frank schaute.

"Macht den Mund zu und kommt rein, oder wollt ihr nicht gegrilltes".

Sie kamen beide rein und Pia umarmte mich, "du siehst Klasse aus Bine, ist es das was ihr uns zeigen wollt".

"Ja Pia, Mark mochte es schon lange und ich finde es auch toll, wir teilen diese Leidenschaft und darüber hinaus pflegen wir aber eine normale Beziehung", ich sagte leise ins Pias Ohr, "auch der Sex mit Mark ist sehr gut. Nicht zu vergleichen mit meinem Einfallslosen geschiedenen Mann. Sex ohne Orgasmus hatte ich noch keinen bei Mark".

Mark war aber schon mit Frank draußen und Mark schmunzelte.

"Ehrlich, das hätte ich am wenigsten vermutet Mark, ich kenne dich so lange".

Wir beide kamen aber auch raus und Frank sah mich nochmal genau an.

"Bine du siehst wunderbar aus, es steht dir ausgezeichnet und wirkt auf keinen Fall obszön".

Wir setzten uns aber alle.

"Frank, wir haben euer Wort, das alles unter uns bleibt, das meine ich jetzt nicht als dein Chef, sondern als dein langjähriger Freund, ich will dir auch nicht mit irgendetwas drohen müssen, ich erwarte nur das ihr Bine und mich so akzeptiert wie wir leben wollen, ich denke wir sind mehr als Kollegen, wir sind Freunde".

"Ja das sind wir Mark. Bine, Mark, ihr beide spielt mit offenen Karten, das werden wir auch", sagte Frank, "wir swingen, wir besuchen einen Swingerclub ein zweimal im Monat dann hat jeder von uns Sex mit einem anderen Partner".

"So jetzt ist es raus, sagte er" und schaute Pia an. "Es ändert nichts an der Liebe zwischen uns, aber danach sind wir immer heiß aufeinander und es gibt eine heiße Nacht zwischen uns".

"Ihr habt da Sex mit anderen Partnern und findet es gut".

"Ja Bine", sagte Pia, "ihr habt euer Latex, wir haben das".

Ich schaute Mark an und sagte, "wir haben nicht nur das Latex, was wir beide mögen, Mark ist auch ein wenig Devot und ich habe festgestellt das es mir durchaus gefällt ein wenig Dominant zu sein".

"So jetzt wisst ihr alles".

Wir schauten uns alle vier an und lachten.

"Wisst ihr was", sagte Pia, "wir sind schon ein verrückter Haufen, aber ich schwöre euch, an der Freundschaft zwischen uns wir es nichts ändern, im Gegenteil. Das von den anderen zu wissen, schweißt uns nur noch mehr zusammen".

Mittlerweile war der Grill auch heiß genug und ich und Frank gingen dahin und legten das Fleisch auf. Bine musste sich vor Pia einmal hinstellen und sie fühlte das Latex an ihr.

"Kanntest du es schon vorher", fragte sie Bine.

"Nein, nur so vom Fernsehen her, ich habe es erst durch Mark kennengelernt, habe aber meine ganze Stoffunterwäsche schon aussortiert, ich mag es als Unterwäsche mehr und zu Hause sowieso".

"Immer"?

"Ja, es gibt mir ein schönes Gefühl, ich kann es schlecht beschreiben, aber es streichelt meine Scham so ein klein wenig".

Ich redete mit Frank etwas, auch das Bine bei uns anfangen würde, sie hatte ja Buchhalterin gelernt und es wäre in der Abteilung sowieso zu wenig Personal, da ja eine bald wegen ihrer Schwangerschaft wegfiel.

"Das ist gut", sagte er zu mir, "ich kenne Bine schon lange, weiß viel aus ihrer geschiedenen Ehe und da war nicht sehr glücklich. Bei dir lacht sie wieder und man kann sehen das ihr euch liebt. War das mit dem Latex der Grund, weshalb du nie eine Beziehung hattest Mark".

"Ja dieses und meine etwas devote Haltung Privat. Aber ich habe mit Bine am ersten Tag als sie kam mit offenen Karten gespielt und nur gehofft, dass sie nicht geht, wie du siehst ist sie geblieben".

"Es freut mich für euch beide", sagte er "und du weißt, dass du keine Angst haben muss, dein Geheimnis und meines sind bei uns gut aufgehoben, wir kennen uns so lange, wenn wir uns nicht trauen können, wem denn. Außerdem seht ihr beide sehr gut darin aus".

Es wurde noch ein schöner Tag und Pia und Frank schliefen im Gästezimmer, es wurde auch reichlich getrunken.

Nächsten Morgen als wir uns ausgezogen hatten, wir sind einfach so ins Bett gefallen, zog ich mir einen Cat an, gab Mark auch einen aber ohne Maske, er zog sich einen Jogger darüber und holte eben Brötchen, ich deckte den Frühstückstisch und klopfte gegen viertel nach zehn an die Türe vom Gästezimmer.

"Frühstück ist fertig", rief ich und Frank rief, "wir kommen sofort, Pia ist eben nur noch im Bad".

Mark war auch schon wieder zurück und ich bat ihn auch den Jogger auszuziehen, als die beiden runterkamen saßen wir schon nur im Cat am Tisch.

Pia lachte, "ihr lebt es aber aus", gab Bine einen Kuss auf die Wange und meinte "ich gönne es dir mein Schatz, du hast es verdient glücklich zu sein".

"Ich bin glücklich Pia, einen besseren Mann als Mark kann man nicht haben, ich bin froh, dass er mich an dem Abend angesprochen hat. Wenn jetzt das Bewerbungsgespräch bei meinem Vater noch gut läuft".

"Wieso", fragte Mark, "ich dachte du fängst bei uns an?"

"Ja aber Heinz Schmitz ist mein Vater und der Chef der Abteilung", lachte sie. "Morgen um 14 Uhr habe ich den Termin, vorher muss ich ja noch bei meiner Firma arbeiten".

Pia schaute mich an, "du warst, doch schon seit deiner Scheidung nicht mehr da und eine ganze Zeit vorher auch nicht".

Ich schaute sie an, "wir waren gestern Essen, Mark wollte sie gerne kennenlernen und mir hat es auch gutgetan, ich war nur erstaunt das er meinen Vater sofort duzte. Ich möchte den Kontakt aber jetzt nicht mehr abreißen lassen".

"Das finde ich gut", sagte Frank, "ich habe mich mal mit deinem Vater unterhalten und es war Trauer bei ihm in der Stimme als die Sprache auf dich kam".

Nach dem Frühstück blieben sie aber noch, es war noch Fleisch und etwas Kartoffelsalat übrig, Mark hatte auch noch ein Baguette mitgebracht und wir machten etwas später nochmal den Grill an. Das wir beide nur den Cat anhatten störte keinen und wir lachten über so manche verbohrte Beziehung. Als Pia aber fragte ob wir einmal mit in den Swingerclub wollten, lehnte ich ab.

"Ich brauche keinen anderen Mann als Mark und ich möchte ihn auch nicht teilen", sagte ich.

"Man muss ja nicht mit jemand anderen etwas haben", sagte Pia.

"Nein", sagte da auch Mark, v"ielleicht irgendwann mal, aber ich würde niemals mit jemand anderen als Bine auf ein Zimmer gehen".

"Das respektiert man und wir auch. Es liegt uns fern in eure Beziehung reinzureden. Ihr beide seid glücklich, nur das zählt und wir freuen uns für euch beide".

Am Nachmittag fuhren sie dann aber und wir räumten eben noch die Terrasse auf, saßen etwas zusammen im Wohnzimmer und genossen die Ruhe.

Das Vorstellungsgespräch

Unterhielten uns noch etwas und ich fragte ihn, "wenn ich bei euch anfange, wie muss ich dich den dann anreden".

"Mit Mark wie es alle tun", lachte ich, "nur das du mir dabei ein Küsschen geben darfst".

Am Abend hatten wir noch einmal fantastischen Sex, nicht sowas schnelles, sondern als wir die Cats aushatten und geduscht waren, ganz langsam und mit viel Zärtlichkeit. Es war schön wie Mark es machte, abwechselnd mit Küssen und streicheln bis er langsam in mich eindrang und mich mit sanften Stößen in den Himmel schickte.

Am Morgen frühstückten wir eben kurz und fuhren dann beide ab, wobei Mark mir noch lachend sagte, "denk daran in Pünktlichkeit ist Herr Schmitz ein Pedant".

"Ich weiß, ich kenne diesen Herrn Schmitz".

Meine Papiere hatte ich dabei und war um halb zwei da. Meldete mich an Pforte an und wurde in die 5. Etage geschickt. Setzte mich da noch hin und klopfte um eine Minute vor 2 an das Büro meines Vaters.

Herein hörte ich seine Stimme und machte die Türe auf.

"Genau pünktlich", sagte er, stand auf und nahm mich in den Arm.

"Hattest du ein schönes Wochenende", fragte er.

"Wir haben etwas bei Mark im Garten getan, danach waren Pia und Frank zum Grillen da, blieben bis gestern Nachmittag, aber entspannt, ja es war schön".

"Du liebst ihn".

"Ja Papa und er mich auch, er ist ein wunderbarer Mensch".

Wir machten dann aber ein normales Bewerbungsgespräch und ich bekam die Stelle, mein Zeugnis war sehr gut und ich konnte die Fragen, die er mir stellte, auch gut beantworten, er stellte mich dann noch in der Abteilung vor und sagte das ich in 14 Tagen anfangen würde, solange war meine Kündigungszeit bei der Reinigungsfirma. Die ich aber mit meinem restlichen Urlaub fast abdeckte.

Wir waren gerade fertig als er von Mark einen Anruf bekam, ich sollte hochkommen mit ihm in sein Büro. Wir fuhren in den 8. Stock und wurden von seiner Vorzimmerdame schon erwartet, sie brachte uns gleich rein und Mark umarmte mich, gab mir einen Kus und fragte meinen Vater, "können wir sie hier gebrauchen".

"Ich nehme sie gerne, sie ist fachlich immer noch gut drauf und wird eine gute Stütze sein, ich werde sie in den Einkauf stecken, da wird sie eine gute Unterstützung sein".

"Schön, fährst du nachher hinter mir her, wir wollen ja noch etwas Shoppen gehen".

Heinz verabschiedete sich dann und Bine blieb, bis ich fertig war.

Es war aber noch allerhand zu tun und Bine half teilweise noch meiner Sekretärin beim Schreiben von 2 Briefen, die beiden kamen schon mal gut klar.

Dann fuhren wir noch in ein Bekleidungsgeschäft und Sie musste sich komplett neu einkleiden. Aßen noch etwas unterwegs und waren glücklicherweise um halb 10 zu Hause.

Bine fragte, ob sie an meinen PC konnte, sie wollte eben ihre Kündigung schreiben.

Ich ging eben mit ihr, gab ihr einen Laptop und sagte ihr, er ist über W-Lan mit dem Drucker verbunden Bine, es ist kein Misstrauen gegen dich, aber auf dem PC sind viele Dateien vom Betrieb, ich lasse da ungern jemand anderen dran.

"Ist schon in Ordnung und ich verstehe es, es ist schnell mal was aus Versehen verschoben oder gelöscht".

"Wenn du willst, kannst du den Laptop aber für dich behalten, er ist vollkommen neu, habe ihn nur in das Netzwerk eingebunden".

"Danke", ich gab ihm einen Kuss, "es war ein teures Teil, das sah ich sofort als ich ihn hochfuhr".

Ich tippte sie eben, wobei Mark mir zusah und sich wunderte.

"Du schreibst sehr schnell Bine".



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