Eine fesselnde Geschichte (fm:Bondage, 7462 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Clever Tongue | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 5909 / 5070 [86%] | Bewertung Teil: 9.54 (13 Stimmen) |
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Befriedigt, glücklich gaben wir uns noch einen ausdauernden Gute-Nacht-Kuss, zogen die Decken hoch. Vor dem Einschlafen überlegte ich noch: "Erzähle ich ihr von meinen Fantasie-Bildern oder überrasche ich Sue?"
Ein umfangreiche Schal- und Tüchersammlung füllte fast eine ganze Schublade in Sues Kommode. Da konnte sie nicht merken, dass ich zwei davon entführte und in meinem Kopfkissen versteckte.
Es brauchte aber noch eine Weile, bis diese zum Einsatz kamen. Mal war die Position ungünstig, mal war ich, waren wir so mit Vögeln beschäftigt dass ich gar nicht daran dachte. Aber dann war es soweit. Während unseres Treibens lag Sue wieder so, das ihre Hände oben ins Gitter griffen. Ich packte ihre Handgelenke, hielt diese fest, wühlte mit einer Hand nach den Tüchern im Kissenbezug. Schnell hatte ich es heraus geangelt, um Sues Handgelenke gewunden. Erst als ich es schon am Bettgitter verknotete reagierte sie. "Was wird das?" "Ein neues Spiel" antwortete ich. Ich werde dich jetzt verwöhnen wie ich es will. Mit dem anderen Tuch, rasch ein Fußgelenk ganz außen ans Gitter gebunden. Ein bisschen zappelte Sue, sie wehrte sich aber nicht richtig, Protest kam auch keiner. Den fehlende Schal holte ich schnell noch aus dem Schubfach und fesselte auch den anderen Fuß.
Ich ging um das Bett herum, sah sie da nackt mit nach oben gestreckten Armen, gespreizten Beinen, bereit für mich liegen. "Ich weiß jetzt nicht ob ich mich so wohl fühle oder eher nicht," sagte sie, sah mich unsicher an.
"Dann warte ab, ich werde machen, dass du dich sehr, sehr wohl fühlen wirst. Vor das Fußende stellte ich mich, ergötzte mich an der Aussicht im Allgemeinen, an dem Blick auf ihre leicht feuchte, leichte geöffnete Möse im Besonderen und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Immer noch etwas verunsichert sagte Sue: "Na, jetzt machst du aber erst Mal, dass du dich wohl fühlst." "Magst du nicht was du siehst?" Ich ging um das Bett herum damit sie den Kopf nicht so hoch halten musste und besser sehen konnte. Langsam, genüsslich, mein Schwanz nicht sehr weit von ihrem Gesicht entfernt, weiter onanierend ergänze ich: "Ich finde es sehr geil, was ich sehe." Provozierend ließ ich meinen Blick an ihren Körper entlang gleitend. "Ich mag deine Brüste wenn du so gestreckt liegst, flach sind sie, aber schön rund. Deine Nippel, wie sie so nach oben stehen laden zum Lecken ein, soll ich?" Sue nickte nur. Tue ich jetzt aber nicht", neckte ich sie, machte einen Schritt zum Fußende, immer noch meinen Ständer im der Hand, die Vorhaut ein wenig vor und zurück schiebend. "Deine Muschi sehe ich auch sehr gerne. Am liebsten beobachte ich, wenn deine Schamlippen noch geschlossen sind und sich dann hervor wölben, öffnen, roter werden, der erste Glanz erscheint." Sue legte ihren Kopf zurück auf das Kissen, ich ging wieder an das Fußende. Mich, mit meiner Latte in der Hand konnte sie nun nicht mehr sehen, gebannt hörte sie mir aber zu. "Es glänzt ja noch gar nicht", tadelte ich sie. "Soll ich dir ein bisschen helfen?" "Ja bitte" presste sie hervor. "Wie denn? Mit meinen Fingern? Mit der Zunge? Mit dem Schwanz?" "Mit deiner Zunge!" bettelte Sue. "Ja, das ist eine gute Idee." Ich bewegte mich wieder zum Kopfende um das Bett herum, streifte im Vorbeigehen mit dem Handrücken über ihre Vulva, sie zuckte hoch, stöhnte leise. "Aber jetzt noch nicht! Erst schaust du mir noch ein wenig beim Onanieren zu." Gerne hätte ich erfahren was in ihrem Kopf vorgeht. Das Gesicht spiegelte Resignation und Geilheit wieder. Ich hockte mich über ihren Brustkorb, langte nach meinem Kopfkissen, schob es unter ihr Kopfkissen, jetzt lag ihr Kopf höher, Sue konnte mich nun besser beobachten und ihr Mund war für mich besser erreichbar. Mit einer Hand am Schwanz strich ich, wieder mit dem Handrücken, über ihre steil aufragenden Nippel. Sue stöhnte wieder ein wenig auf, lauter als eben. Mich weiter sehr langsam wichsend streichelte ich ihre Schultern, ihren Hals, ihre Wangen, über ihre Haare. "Oh, da kommen ja die ersten Lusttropfen, möchtest du mal kosten?" Sue nickte wieder, aber energischer als vorhin. Ich schob mich, meine Eichel näher an ihren Mund, hob mit meiner Hand ihren Kopf ein wenig. "Bitte."! Sie streckte ihre Zunge lang heraus, leckte meine Eichel. Das Gefühl selber war nicht mal besonders dolle, aber der Anblick war der Hammer. Stundenlang hätte ich zusehen können, mich daran aufgeilen, aber ich wollte mehr.
Ich stieg von Sue herab, ging auf alle Viere neben sie und nahm eine Brustwarze in den Mund. Mit weit geöffnetem Mund sog ich den ganzen Warzenhof ein, spielte mit der Zunge an ihrem Nippel. Sue fing an zu japsen. Ein bisschen machte ich noch weiter, hob den Kopf und pustete leicht über den strotzende Nippel. Laut stöhnte Sue auf. "Die andere Titte auch?" wollte ich von ihr wissen. "Du machst ja eh was du willst" hechelte sie. "Also frag nicht, mach' einfach, lass mich nicht so hängen. Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi!"
Na, da schau ich doch mal nach." Ich krabbelt weiter abwärts, so dass mein Kopf über ihrer Muschi war. "ja, ein wenig glänzt es schon" bestätigte ich ihr. "Aber noch lange nicht genug!" Leicht blies ich mit gespitzten Lippen auf ihren Schamhügel, dann auf ihren Kitzler, dann die Labien entlang. Ihr Becken zuckte in alle Richtungen, viel Spielraum hatte sie nicht. "Jetzt die Zunge?" fragte ich nach oben. "Mmmmhhh" kam es zurück. "Wie du wünschst" und ich küsste ihren Bauchnabel, leckte ihn mit der Zunge aus. "Nein" quiekte sie, "Du bist fies!" "Aber schön fies, oder" konterte ich, leckte weiter runter, mit weit ausgestreckter, flacher Zunge über ihren Bauch bis dahin wo die Lippen sich anfingen zu bilden. Ihren Kitzler stupste ich auch ein paar Mal an. "Jaaaah, mehr" tönte es von oben. Ich zögerte, sollte ich sie erlösen? Nein, dachte ich, einmal geht noch, kroch nach oben bis meine Körpermitte auf Höhe ihrer Brustwarzen waren. "Guck mal, Sue, meinem Schwanz ist ganz langweilig geworden." Ich wichste ihn wieder ein bisschen und strich mit blanker Eichel über ihren Nippel. "Dein Schwanz ist mir schnurz" beschwerte sie sich, "ich will kommen!" "Wirklich? Na, dann schau' ich mal, was ich für dich tun kann. Betulich wichste ich mich weiter, streckte aber meine linke Hand zu ihrem Allerheiligsten. Den Handballen legte ich auf ihren Hügel und fuhr mit leichten Druck auf und ab. Ich konnte sehen wie sich ihr Gesicht geil veränderte, fühlen wie sich meiner Hand entgegen drückte. Mit den Fingern fuhr ich nun außen an ihren Schamlippen entlang, auf und ab. Sue begann wieder leicht zu stöhnen. Als ich ihre Lippen dort leicht zusammen drückte wurde sie lauter, flüssiges quoll hervor. Mit zwei Fingern nutze ich dieses Gleitmittel um ihre Lippen zu öffnen und innen zu streicheln. Ganz leicht, ganz sanft. Sue versuchte sich mit Beckenstößen die Finger einzuverleiben, aber ein wenig wollte ich sie noch, und das im wahrsten Sinne des Wortes, zappeln lassen.
Und Sue zappelte, Sue stöhnte, Sue flehte: Mach's mir, mach's mir jetzt!" Mal schaute ich meiner linken Hand zu, mal meiner rechten Hand, mit der ich mich nun heftiger rieb, mal sah ich in Sues ekstatisches Gesicht. Jeder dieser Blicke machte mich total scharf. Aber ich wollte mir für mich noch etwas Zeit lassen. Sue war aber nun wirklich reif für die Erlösung. Drei Finger schob ich ihr in die triefnasse Muschi, den Daumen legte ich auf ihren Kitzler und und fickte mit der Hand los, eher schnell als tief, aber erfolgreich. Sue bäumte sich auf, "Jaaah, jaaaah, jetzt, uuuaaaah!"
Meine Hände líeß ich wo sie waren, bewegte sie aber nicht mehr, fühlte aber noch mit viel Freude wie ihre Möse noch eine Zeit lang heftig arbeitete. Als es unten in ihrer Muschi ruhiger wurde, auch der Atem wieder leichter war, schaute sie mich an. "Boahr, war das geil! Machst du mich jetzt los?" "Jetzt schon? Wir sind doch noch gar nicht fertig! Ich bin doch noch nicht gekommen." Zur Bestätigung bewegte ich meine Hand in ihrer Scheide ein wenig, wichste meinen Schwanz. Sue schnappte nach Luft.
"Ich möchte dich jetzt richtig ficken." Sues Mösenmuskeln signalisierten mir Zustimmung, Ihr Gesicht freudige Erwartung. "Ich weiß aber nicht, ob ich in dir abspritzen möchte, da gäbe es auch andere Möglichkeiten, wo möchtest du denn meinen Saft hin haben?" Meine Finger in Sue wurden schon wieder heftiger geknetet. Sie wimmerte: "Steck deinen Lümmel schon mal rein, ich überlege es mir." Meine Finger zog ich aus ihr, meinen Schwanz ließ ich los und begab ich in die Position des braven Missionars. Aber einfach so reinstecken? Da gebe ich ihr doch lieber noch ein bisschen Zeit zum Überlegen und verteilte mit meiner Eichel viel Mösensaft vom Damm bis zum Kitzler. Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen konnte Sue nicht denken, ihr Becken wurde schon wieder hektisch. Aber sie schaffte es ächzend aber verständlich "Fick mich und dann wichs mir ins Gesicht, so dass ich dir zusehen kann." zu sagen.
Ich stoppte meine reibenden Bewegungen mit meinem Schwengel und drückte diesen tief in Sues Grotte. Dann eher langsam raus ziehen, feste rein stoßen. Es gelang mir tatsächlich Sue nochmals heftig kommen zu lassen ohne mich selber zu entladen.
Meine saftig glänzenden Schanz zog ich raus aus ihr, robbte zu ihrem Kopf. Ein bisschen hielt ich meinen Lümmel in Stimmung bis Sue wieder etwas erholt war, die Augen öffnete. Diese Augen blitzten noch immer vor Lust, strahlten mich an. "Wenn du meine Hände los bindest hohle ich mir deine Sahne!" "Nee, ich will dich jetzt so wie du da liegst, wehrlos wie du bist, einsamen!" Du sollst meinen Schwanz sehen wenn er spritzt, meine Augen wenn ich komme." Sues Zustimmung brauchte ich nicht, was sollte sie, angebunden wie sie war schon machen. Meinen harten, prallen Schwanz in der Hand schaute ich ich Sue ein letztes Mal von den Füßen bis zum Scheitel an. Ich versenkte meinen Blick in ihrem. Ich griff zu, meine Hand fuhr an meinem immer noch gut geschmierten Schwengel auf und ab, meine Eichel war frei, verdeckt, frei, verdeckt. In mir spürte ich es brodeln, im Sack, im Kopf im Herzen und in der Seele. Dann sah ich nichts mehr, hörte nichts mehr, war nur noch Spritzen, Pumpen, Orgasmus!
Erschlafft hockte ich vor Sues Gesicht. Meine Arme hingen herunter, mein Schwanz hing noch nicht ganz. Sues Gesicht, aber auch ein Teil des Kopfkissens waren von meinem Erguss bedeckt. Ich bemerkte, noch ziemlich benommen, wie sie versuchte die Spritzer um ihren Mund herum mit der Zunge zu erreichen. Zu ihr herunter beugte ich mich, leckte ihr Gesicht sauber. Mit meiner Zunge voll von meinem Sperma küsste ich Sue lang und innig.
Die Tücher knotete ich auf, band Sue los. Mit weichen Beinen, einem Glas Wein - ja, wirklich einem Glas für uns beide - gingen wir ins Wohnzimmer für die "Zigarette danach".
Immer noch nackt, uns gegenseitig zufrieden, befriedigt anschauend sagte ich: "Sue, das war total geil, war genial! Und bald fesselst Du mich ans Bett, dann bin ich dran."
Die Zeit verstrich, unser Sex war weiterhin geil, die ersten Toys wurden angeschafft (siehe Teil 4), ich bekam Lust mich auch mal fixieren und verwöhnen zu lassen. Aber Sue meinte, das könne sie nicht aber sie würde sich gerne noch mal mir ausliefern.
Also band ich Sue wieder an den Gittern fest. Wieder mit weit gespreizten Beinen, aber dieses Mal auch mit auseinander gezogenen Armen. Wie gekreuzigt lag sie da, ein Augenschmaus. Ein weiteres, dunkles Tuch holte ich mir. Sue wollte wissen wofür. "Du wirst schon sehen" sagte ich, "besser, gleich nichts mehr sehen" und band ihre Augen zu.
Voller Vorfreude streichelte ich sie ein wenig, küsste ihren Mund, knabberte an ihrem Ohr, hauchte ein paar Küsschen auf ihre Brust, stand auf und ging. "Was machst du jetzt?" reif sie hinter mir her. "Folterwerkzeuge holen". Ich ging runter ins Büro zu meinem Schreibtisch. Für einen Gelegenheit wie diese hatte ich mir so einen weichen, puscheligen Schminkpinsel besorgt und ein paar stark genoppte Kondome. Aus dem Studio holte ich noch eine Kamera und einen Blitz.
Wieder zurück erfreute ich mich an dem Anblick, holte den Vibrator aus der Schublade, was Sue natürlich hören konnte. "Oh, du willst mich mit dem Brumsel verwöhnen." "Vielleicht, vielleicht auch nicht, mal sehen was sich so ergibt."
Ich setzte mich auf die Bettkante, legte die Accessoires bereit, beugte mich zu Sue hinüber. Ich pustete in ihre Achselhöhle, sich schauderte, bekam eine Gänsehaut. "Oh" rief ich, "ganz viele kleine Nippel!" Ganz sanft biss ich ihr ihr in die Brustwarze, Sue zog Luft in sich, und ich sah zu wie der Nippel sich mir entgegen streckte. "Oh, ein großer Nippel!" Ich stand auf, ging um das Bett herum, blieb am Fußende stehen. Ihre unteren Lippen war noch gut schlossen. Auf der andern Bettseite angekommen sagte ich. "Dann will ich den anderen Nippel auch mal groß machen." Ich glaube, Sue hat meinen Mund, meine Zähne erwartet und streckte ihre Brust etwas in die Höhe. Ich aber umschloss ihre Brust mit beiden Händen, drückte Sue wieder auf das Laken und massierte ihre Brust von unten Richtung Warze. "Ich hab was vergessen" sagte ich ihr und erhob mich. Enttäuscht ließ sie Luft entweichen.
Erotische oder noch geilere Fotos durfte ich von Sue nie machen, aber jetzt konnte sie es ja nicht verhindern. Vom unteren Ende des Bettes, ich hatte mir extra einen Stuhl dort hin gestellt, machte ich das erste Bild, schön weit von oben, das ganze Bett, vor allem aber die ganze Frau. Trotz Augenbinde bekam Sue den Blitz natürlich mit. "Keine Fotos!" protestierte sie. "Doch!" sagte ich so lieb wie mir möglich. "Die gucken wir uns dann später mal zusammen an. Und dann siehst du, was für eine tolle, schöne, geile Frau du bist. Und wenn du die Bilder nicht magst kann ich sie ja immer noch löschen."
Ich holte mir das Massageöl, hockte mich über Sues Bauch, goss Öl zwischen ihre Brüste und verteilte es. Das war keine Massage, ich rieb sie einfach von den Fingerspitzen bis zu den Zehen damit ein. Je nachdem wo ich gerade damit beschäftigt war wurde Sue unruhiger oder wieder entspannter. Natürlich sparte ich mir ihre Mitte bis zum Schluss auf. Bei ihrer Muschi war nicht mehr viel Öl nötig, da glänzte sie auch so schon. Trotzdem verteilte ich um ihre Schamlippen herum etwas Öl, verteilte es genießerisch, Sue begann zu stöhnen. Mit den Daumen teilte ich ihre Lippen. Da konnte ich dann auch ohne Öl nach zu holen reiben, alles war schön feucht und glitschig. Immer weiter innen rieben meine Daumen, Sue wand sich, wurde lauter. Ihr Kitzler streckte sich mir entgegen. Da dort noch kein Öl war beugte ich mich zu ihm hinunter, nahm ihn zwischen meine Lippen, leckte darüber. Ohhhh, jaaaahh!" kam es von oben. Wie ein Hund Wasser säuft leckte ich Sues Klit bis sie ziemlich laut kam.
Ich stand auf, ging ins Bad meine Hände waschen, die Kamera wollte ich nicht schmierig machen.
Fotos mit verdecktem Gesicht mag ich ja gar nicht, aber leider ging es jetzt nicht anders. Ich hoffte, irgendwann mal die Gelegenheit zu bekommen solch eine Aufnahmeserie noch mal ohne Augenbinde zu machen.
Warum es nicht anders ging? Ich hockte mich auf Höhe ihre Brust neben das Bett, fast von unten machte ich ein Bild, durch das Öl schimmerte ihre Haut schön seidig, nur von Sues Brust, mit dem kecken Krönchen darauf. Als Fotograf kann ich mit meinem Gerät umgehen, ich blitzte natürlich indirekt. Und ich beschrieb Sue genau, was ich durch die Kamera sah. So fotografierte ich sie von allen Seiten, mal mehr, mal weniger nah dran, mal viel von diesem schönen Körper auf den Fotos, mal nur die süßen Details. Zum Abschluss fotografierte ich ihre Muschi mit ging ganz nah ran an ihre Schamlippen, ihren Kitzler. Mein Tun und Reden sorgten wieder für Aufruhr in dieser Region und ich tröstete Sue: "Bald kannst du auch wieder was spüren."
Bis zu diesem Zeitpunkt war meine Lust ja eher geistiger Natur, mein Geschlechtsteil unbeteiligt. Aber nun sollte sich das ändern. Mit noch schlaffem Pimmel, den ich zwischen Sue Beinen vor ihre Muschi platzierte legte ich mich auf sie und küsste sie, schob ihre die Zunge in den Mund die auch gierig empfangen wurde. Unten rieb ich meinen Schwanz durch ihre Schamlippen was ihn schnell schwellen ließ. Bald hatte er seine volle Größe erreicht, ich setzte an und schob ihn rein. "Ja, fick mich, fick mich!" jubilierte Sue. Das tat ich, immer an Tempo und Härte zulegend. Aber spritzen wollte ich noch nicht, ich hatte noch viel vor. Rechtzeitig zog ich den Lümmel raus.
Gemütlich legte ich mich neben Sue, den Kopf in ihrer Achsel, ihr Gesicht ihre Brüste gut im Blick. Mit dem Puschelpinsel "entstaubte" ich ihre mir zugewandte Brustwarze. Dem Nippel gefiel es. Sue ließ erst Gefallen hören als ich den Pinsel über ihrer anderen Brust kreisen ließ und die auf meiner Seite mit dem Mund verwöhnte. Meinen Ständer drückte ich, rieb ihn ein wenig an Sues Hüfte um ihn bei Laune zu halten. Weiter ihren Busen, ihren Nippel leckend pinselte ich nach unten. Als der Pinsel über ihre Innenschenkel strich, schon ziemlich nah an Sues Möse, stöhnte sie auf, dann an ihrer Möse angekommen forderte sie japsend: "Aufhören, ich will deinen Schwanz!"
Das brachte mich auf eine Idee, Ich erhob mich, hockte mich ganz ober auf das Bett und legte meinen Schwanz in ihre gefesselte Hand. Reflexartig schloss Sue die Finger um ihn. Ich machte leichte Stoßbewegungen und fragte: "So?" "Nein2, jammerte sie, "du weißte genau was ich will!" Ich entzog mich ihr, rutschte etwas tiefer, drehte ihren Kopf zu mir, legte meinen Harten auf ihre Lippen. "Aber nur ein bisschen, dann will ich den richtig in mir haben" nuschelte sie und öffnete ihren Mund, nahm "ihn" auf. Erst mal hielt ich still, Sue leckte und saugt mich vom Feinsten. Mit dem weichen Pinsel verwöhnte ich ihre Punze, jetzt kam ich ja wieder dran. Als Sues Eifer nachließ dreht ich den Pinsel rum, mit dem Griff reizte ich ihren Kitzler. Sue wurde wieder etwas fleißiger, drehte dann aber den Kopf weg und beschwor mich nicht immer drumherum zu machen sondern endlich was reinzustecken.
Ich stieg vom Bett, angelte mir den Vibrator (mit "Öhrchen" um den Kitzler zu reizen) und kniete mich zwischen Sues Beine. Erwartungsvoll hob sie mir ihr Becken entgegen. "Oh, schön offen, nass und einladend sieht das aber aus. Da möchte ich noch ein paar Fotos von machen."
Enttäuscht ausatmend ließ sie ihr Becken wieder auf die Matratze sinken. Ich legte mich mit der Kamera ganz flach auf die Matratze, fast konnte in sie rein fotografieren. Meine linke Hand langte an ihre Scheide, mit den Fingern spreizt ich die Lippen, zog die Finger schnell wieder weg und fotografierte in dieses klaffende, glitzernde Paradies. Fotoapparat weg legen, Vib holen waren eine Bewegung, genauso so schnell kniete ich wieder zwischen ihren Schenkeln.
"Jetzt bekommst du was rein" schob mein Becken vor, setzte meine Schwanzspitze an. Sue versuchte mir mit ihrer Muschi entgegen zu kommen, das gelang ihr aber kaum, zu stramm war sie zwischen die Bettenden gebunden. Ich bisschen fickte ich im vorderen Teil der Möse herum, zog mich wieder zurück. "Och nöö, den will ich noch ein wenig schonen!" "Ich halte das nicht mehr aus" flehte sie. "immer bringst du mich hoch und lässt mich leer liegen. Das ist sooo gemein!"
Den Dildo schob ich ihr zu Hälfte ich den Spalt, schaltete die erste Stufe ein. Sue brüllte "Jaaaaahh, fester, tiefer!" Ich schob ihn tiefer, schaltete auf die nächste Stufe, startete mit sanften Stößen, achtete aber darauf, dass das Kitzlerteil nicht dort traf. Sue machte laute, lustvolle Töne, wand sich hin und her. Kurze Zeit ließ ich sie stöhnen, sich winden, "mehr, mehr" brüllen dann schaltete ich den Turbo ein, drückte den Vib tief in sie, ließ den Kitzlerreizer endlich seinen Job machen. Ganz plötzlich wurde es still im Schlafzimmer dafür hüpfte ihr Becken mit kleinen Sprüngen auf und ab. Dann sackte Sue zusammen. Den Motor machte ich aus, aber der Vib blieb wo er war. Vielleicht war Sue ohnmächtig, vielleicht nur total erschöpft. Der Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch aber sonst war alles ruhig. Ich machte noch schnell ein paar Fotos von der mit dem Kunstpenis gestopften Votze, zog in raus und legte mich neben Sue, streichelte sanft ihr Gesicht.
Auf sie legte ich mich, meinen vollen, harten Schwanz, der nach Leerung lechzte drückte ich auf ihren Venushügel, küsste ihren Hals, ihr Gesicht bis sie mich wieder ansah.
Sie wirkte fix und fertig aber auch sehr, sehr glücklich. Ich drückte etwas fester mit meiner Latte zu. "Geht's noch mal?" Erschöpft raunte sie: "Ich weiß, du bist noch nicht gekommen. Meine Muschi ist glücklich und befriedigt, fühlt sich aber total ausgeleiert und wund an. Noch prall gefüllt und doch leer. Ich liege hier, dir wunderbar ausgeliefert. Und doch habe ich jetzt ein bisschen Angst dass es weht tun könnte. Mach die Augenbinde ab, schau mir ins Gesicht und steck ihn rein. Du wirst merken wie mir dabei ist. Schon der Gedanke an noch einen Orgasmus macht mich wuschig, aber er macht mir auch Angst. Tue es, fick mich richtig aber pass auf mich auf."
Ich zog das Tuch von ihren Augen weg. Ihr Vertrauen, ihrer warmer Blick rührten, berührten mich bis in meine tiefsten Tiefen. Aber in diesem tiefen Blick sah ich auch Geilheit und Verlangen. Ihre Beckenbewegungen bestätigten dies. Ein bisschen tiefer rutsche ich, setzte meinen Schwanz an, drückte ihn ein bisschen rein, stützte mich auf den Armen ab um ihr Luft zu lassen und ihr besser ins Gesicht sehen zu können. Nur Zustimmung zeigte mir Sues Gesicht und natürlich Erschöpfung. Als ich ganz tief in ihr war begrüßten mich ihre Muskeln und ihr Blick sagte "Ja!" Sanft, vorsichtig bewegt ich mich in Ihr, alles war noch, oder vielleicht auch wieder, gut geschmiert. Sues Atem wurde heftiger, ihr Blick geiler. "Ja, mach's! Mach's dir und mir noch mal richtig gut. Stärker stieß ich zu, holte weiter aus, hieb nach vorne bis zum Anschlag. Sue war schon kurz davor zu kommen ich war auch nicht weit davon entfernt. Da schrie Sue mich an: "Jetzt! Spritz! Spritz! Spritz!" Und ich spritzte. Und wie ich spritzte! Ich verlor die Kontrolle, fühlte nur noch wie Strahl um Strahl aus mir schoss, in Sue prallte.
Irgendwie schaffte ich es nicht auf Sue zu sinken, sie platt zu drücken. Irgendwann rutschte mein schrumpfender Schwanz mit einem lauten Schmatzer aus ihr raus. Ich quälte mich hoch, sah eine tolle, gefesselte, befriedigte Frau und viel Zeugs auf dem Bett liegen, sah den Saft zwischen ihren Beinen hervor quellen. Davon machte ich noch ein paar Fotos bevor ich Sue los band. Erschöpft und müde räumte ich noch das Zeugs aus dem Bett, schnell schliefen wir ein.
Am nächsten Tag musste Sue wesentlich früher zur Arbeit als ich, also räumte ich das Schlafzimmer richtig auf, bezog die Betten frisch, was dringend nötig war. Als ich dann von meinem Job zurück kam saß Sue an ihrem PC, meiner war aber auch an, normalerweise ging sie da nicht dran. Weniger wegen irgendwelcher Geheimnisse, eher weil sie Angst hatte da was durcheinander zu bringen. Nach der ziemlich herzlichen Begrüßung sagte sie: "Ich bin so neugierig auf die Fotos, habe sie aber nicht gefunden." "Konntest du auch nicht," entgegnete ich, die Karte steckt noch in der Kamera. Schnell holte ich die Kameras die ich für den Job brauchte und die von gestern Abend aus meiner Tasche. "Welche zuerst?" grinste ich Sue an. "Natürlich die mit unseren Fotos" grinste sie zurück. Da es sich um zwei identische Modelle handelte wusste ich selber nicht mehr welche welche war. Ich zog aus einer die Karte und steckte sie in den PC. Das war natürlich die mit den Job-Fotos. Als ich die andere Karte in den PC steckte setzte sich Sue auf mein rechtes Bein. Die ersten Bilder, wo Sue von oben gesehen nackt auf dem Bett lag tauchten auf dem Monitor auf. Dann die ersten Brustfotos. Sue fing an, mit ihrem Schritt auf meinem Schenkel hin und her zu rutschen. "Wow, ich habe ja wirklich einen schönen Busen", kommentierte sie. Muschifotos erschienen, Sue legte eine Hand auf meine Hose, "die hat sich schon wieder gut erholt" sagte sie süffisant, drückte meinen Schwanz ein wenig. Sue starrte auf den Bildschirm. "Ich hätte mir nie träumen lassen, das eine Möse, meine Möse so scharf aussieht." Mit einer Hand rieb sie in meinem Schritt, mit der anderen in ihrem. "Oh, ich könnte mich schon wieder stopfen lassen!" Meine Reißverschluss zog sie auf, griff hinein in die Hose, fand was sie suchte, "und du willst ja auch schon wieder!" Ich nahm die Hand von der Maus, die letzten Fotos hatten wir noch nicht gesehen und machte Sue die Hose auf. Sie erhob ich, stieg aus den Hosen, machte mir die Hose auf, zog sie runter, setzte sich auf meinen Schoß, die Latte drückte in ihre Kimme. "Weiter, das nächste Bild" kommandierte sie. Das erste Bild mit dem Vib in ihre Muschi tauchte auf. "Ist das geil!" staunte sie, "Hammerhart das Bild, und den Hammer will ich jetzt auch darin spüren." Sie hob den Hintern, griff sich meine Latte, zielte und ließ sich wieder auf meinen Schoss fallen. Beide stöhnten wir lustvoll auf. Mit der rechten Hand klickte ich die Bilder weiter, mit der linken wichste ich Sues Kitzler. Ein wenig wibbelte sie mit dem Po auf und ab, viel war nicht nötig und als dann die letzten Bilder zu sehen waren, wo der Saft nur so aus ihrer Votze floss, kamen wir beide gleichzeitig.
Irgendwann einmal, wie erwähnt ist das hier nicht chronologisch, sahen wir einen Krimi in dem eine Person gefesselt auf einem Stuhl saß. Einem ganz normalen Stuhl, wie er an vielen Esstischen steht. Ich sagte so zu Sue, die bisher ja keinen Gefallen daran gefunden hatte mich zu binden und zu verwöhnen "das könnte mir auch gefallen." "So willst du mich fesseln? Da kommst du ja nirgendwo dran!" "Ich dachte eigentlich eher, dass du mich so fesselst. Ein Kissen unter den Steiß, dann passt das schon." "Mmmhh" meinte sie nachdenklich, das könnte funktionieren. Aber nicht mehr heute." Der Donnerstag Abend war schon weit fortgeschritten, aber so vage wollte ich Sue nicht davon kommen lassen. "Gut, dann machen wir das Samstag nach dem Abendessen!" "Nicht so wirklich überzeugend brummte Sue ein "Na gut."
Der Samstag war war, das Wetter schön. Wir gingen spazieren, kochten zusammen was leichtes. Die Küche wurde aufgeräumt, einen unserer Stühle stellte ich mitten in unser nicht von außen einsehbares Wohnzimmer. "Komm, wir gehen unter die Dusche, sammeln dann alles zusammen was wir brauchen. Ich bin schon ganz jückisch."
Im Bad heizten wir uns mit Küssen, kleinen Streicheleinheiten schon mal ein bisschen an. Wieder trocken, angezogen haben wir nichts mehr, wozu auch, holte Sue ein paar Tücher, ich legte ein Sofakissen auf den Stuhl, setzte mich hin. Das Kissen sorgte dafür das mein Becken ziemlich nach vorne geschoben wurde, ich vorne auf der Sitzfläche, aber noch bequem saß. Sue zog meine Arme nach hinten, band meine Hände unter dem Sitz an den Stuhlbeinen fest. Dann knotete sie noch Tücher um meine Oberarme die damit an die Lehne fixiert wurden. Stramm war das nicht, aber fest genug um mich oben herum bewegungsunfähig zu machen. Sie hockte sich vor mich, ich dachte, jetzt kommen die Füße dran, aber Sue nahm mein kleines Schwänzchen in den Mund und lutschte ihn groß. Richtig zusehen konnte ich ihr leider nicht, der Kopf verdeckte die Sicht. Aber es fühlte sich geil an. Vor allem, weil Sue mich nun mit dem Mund fickte. Sie erhob sich unverhofft, zog meinen einen meiner Füße zu einem hinteren Stuhlbein, fesselte ihn. "Jetzt werde ich es dir heimzahlen" frohlockte sie, "und ich glaube, das wird mir viel Spaß machen" Etwas hinterfotzig ergänzte sie: " Mal schauen, was du davon halten wirst." Der andere Fuß war auch schnell fest, mit vor gedrücktem Unterleib, nicht mehr ganz so steifen Schwanz, unfähig zu irgendwelchen Bewegungen saß ich nun da. Ein Spiegel wäre toll, aber da hatten wir keinen.
Etwas unschlüssig streichelt Sue an mir herum, ihr Gesicht wirkte etwas ratlos. Plötzlich leuchteten ihre Augen auf, ein verruchtes Lächeln zog sich von ihren Mundwinkel zu ihren Augen. Sie ging aus dem Zimmer, machte die Türe hinter sich zu. Da hockte ich nun mit meinem dummen Gesicht und meinem geschrumpften Pimmel. Natürlich ahnte ich etwas, aber es blieb eine Ahnung. Ich konnte hören dass Sue an den Kühlschrank ging, in der Küche hantierte. Mit ihrem Einkaufkorb kam sie wieder, eine Sprudelflasche, eine Rotweinflasche konnte ich erkennen, aber nicht sehen ob sonst noch was in dem Korb war. Hinter mir stellte sie den Korb ab, neben mir, auf den Couchtisch erschienen Gläser, die beiden Flaschen und unser Eiswürfeleimer. "Wir wollen ja nicht verdursten" erklärte sie mir, "könnte ja was länger dauern."
Sue langte in den Eimer, fischte einen Eiswürfel heraus, stellte sich damit hinter den Stuhl. Eine warme Hand streichelte meine Schulter, ein weicher, feuchter Mund küssten mein Ohr, meinen Hals. Die warme Hand wanderte zu meiner Brust, zupfte zärtlich an meinem Nippel. Jäh quiekte ich, meine andere Brustwarze wurde mit dem Eiswürfel geschockt. "Das habe ich mal in einer Werbung gesehen" raunte Sue mir ins Ohr. Der Schreck war schnell vergessen, mein Nippel drohte zu bersten. Eilig kam Sue herum, nahm die eiskalte Warze in den Mund und küsste sie wieder warm. Den Eiswürfel drückte sie derweil an meine andere Brust, Schmelzwassertropfen krochen an mir herunter. Auch wenn es nicht so wirklich erregend war, es fühlte sich toll an. Sue warf das Eis zurück in den Eimer, leckte die Wasserspuren auf. Das war nun wirklich schön und mein, unser kleiner Freund zeigte sich interessiert. So weit abwärts, dass Sue mit ihrem Kinn, ihrer Wange, meinen "Halbstarken" streifte zog sich die warme Spur ihrer Zunge. Irgendwo an meiner Leiste küsste, knabberte sie herum, ihr Gesicht an meinem nun vollends steifen Glied reibend. Das zuckte, wollte mehr. Aber Sue wollte wohl anders.
Sollte meine Latte doch mehr bekommen. Leicht vornübergebeugt stellte Sue sich nahe vor den Stuhl, vor mich. Näher kam sie, griff meinen Lanze, fuhr sich damit über die Schamlippen. Gerne wäre ich hoch gezuckt - ging aber nicht. Sie richtete sich auf, dreht sich rum, sah mich an, steckte sich einen Zeigefinger in den Mund und fragte mich, vielleicht auch sich selber mit schief gelegtem Kopf: "Oder doch lieber anders herum?"
Breitbeinig stand sie vor mir, fast schon über meinen Knien. Nahm eine Brust in die Hand, hielt sie mir vor den Mund. "Willst du mal Naschen?" Antworten konnte ich nicht, ihre Brustwarze schon zwischen meinen Lippen. Alles davon was passte saugte ich rein, lutschte, kaute sanft daran. Sue stöhnte, senkte ihren Körper auf mich herab, ihre Brust verlor ich aus dem Mund, sie spießte sich auf mir auf. Wie im Chor entfuhr uns ein herzhaftes "Uuuuuaaaahhh!"
Sue verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken, drückte sich an mich, küsste mich, ihr Becken wippte leicht vor und zurück. "Ist das geil!" stöhnte sie mir in den Mund. Der Griff um meinen Nacken löste sich, Sue kippte ihren Oberkörper etwas nach hinten stütze sich mit einer Hand auf meinem Bein ab. Die andere Hand streichelte erst, massierte dann fester ihre Titte. Mit geilem Blick starrte sie mir in die Augen, ihre Zunge kreiste zwischen ihren Lippen. Ihr Körper, ihr Gesicht kamen mir wieder näher. Erneut hielt sie sich an meinem Hinterkopf fest, versenkte ihre Zunge in mir. Ihre Hüften schwangen hoch und runter, sie wurde, nahe an meinem Ohr laut. Auch in mir fing es an zu brodeln. Das merkte sie wohl, ließ sich auf mich und wieder nach hinten sinken. "Ich brauche es jetzt, du auch?" Nur nicken konnte ich als Antwort, schwante mir doch was nun kommt. Sue griff sich in den Schritt und wichste sich. Der Anblick war geil, das Arbeiten ihre Muschi an meinem Schwanz auch. Sie merkte wohl, wie es um mich stand. Erhob sich etwas, entließ meinen Ständer und rubbelte sich weiter mit flachen Fingern Möse und Kitzler. Wäre ich dran gekommen, ich hätte mir jetzt auch einen runter geholt. Mit zwei Fingern fickte Sue sich selber, ich war nur Statist als sie sich ihren ersten Orgasmus bescherte.
Zurück auf der Erde ging Sue zum Tisch und setzte sich die Wasserflasche an den Hals. "Du auch?" wollte sie wissen. Ich nickte. Vorsichtig hielt sie mir die Flasche an den Mund, ließ mich auch trinken.
"Und jetzt einen Schluck Wein, für den guten Geschmack." Sue holte die Flasche, einen Korkenzieher aus dem Korb, setzte sich auf's Sofa, stellte die Flasche zwischen ihre Füße, drehte den Korkenzieher rein. Wären ihre Arme nicht im Weg gewesen, ich hätte ihr in die Muschi sehen könne. Das heraus ziehen des Korkens gelang ihr nicht im Sitzen. Eher glaube ich aber, es wollte ihr nicht gelingen. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir, die Flasche zwischen ihren Füßen, beugte sich weit vor um mit einer Hand die Flasche zu halten, mit der anderen Hand am Griff des Korkenziehers. Und präsentierte mir so die ganze Herrlichkeit ihrer Kehrseite, inklusive Aussicht auf ihre Rosette und der immer noch gut durchbluteten und glänzenden Möse. Mein Blick und mein Schwanz fokussierten sich, der Korken ploppte raus.
Sue schenkte ein Glas ein, nahm ein paar kleine Schlucke. Kam zu mir, tätschelte meinen stehenden Lümmel mit den Worten: "Ach du armer Kerl, kommst du zu kurz, musst du leiden?" Irgendwie war es genau das was ich wollte, ich genoss es, aber ein wenig quälte es mich auch. Genuss und Geilheit überwogen bei Weiten, aber ich konnte nachvollziehen wie es Sue erging als sie mir ausgeliefert war.
Sie setzte das Glas an meine Lippen, hob es ein wenig. Vorsichtig schluckte ich, Sue hob das Glas weiter. "Jetzt hast du gekleckert!" schimpfte sie als mir Rotwein die Brust hinunter lief. "Das muss ich schnell weg machen, bevor es Flecken gibt." Da war nichts worauf es Flecken hätte geben können. Trotzdem leckte Sue von oben nach unten das Rotweinrinnsal auf. Mir gefiel es, besser gefiel es mir als sie bei meinem Schwanz leckte. Kurz nahm sie ihn in den Mund, aber nur ganz kurz. Fast höhnisch grinste sie zu mir hoch: "Ach, geblasen habe ich doch schon, soll ich dir einen runter holen?" "Ich wüsste was mir lieber wäre", ächzte ich. "Ja, was denn?" "Ich würde mich jetzt gerne wie Houdini befreien und dich dann heftigst von hinten rammeln!" "Tja, mein lieber, das wird wohl nichts!" Breit grinsend holte sie sich einen weiteren Stuhl aus der Küche, stellten diesen Vis-a-vis, setzte sich breitbeinig darauf, lehnte sich gemütlich zurück, streichelte sich selber von den Brüsten bis zwischen die Schenkel. "Magst du, was du siehst? Oh, wenn ich Ständer so sehe brauchst du nicht zu antworten.
Lässig beugte sie sich vor, schob eine hohle Hand unter meinen Sack. Die andere griff meinen Schwengel und schob die Vorhaut langsam hoch und runter. Tief sah sie in meine Augen, erfreute sich an meinem Begehren, wichste schneller. Unser beider Atem beschleunigte sich, unsere Blicke wurden tiefer, geiler. Ob sie es in meinem Blick sah, an meinem Sack oder Schwanz spürte weiß ich nicht, aber im letzten Augenblick hielt sie inne. Quetschte leicht mit beiden Händen mein Gemächt. "Aber, aber, jetzt doch noch nicht. Ich habe doch noch was für die vorbereitet. Ich würde mich ja jetzt gerne von dir lecken lassen! Ich glaube, demnächst binde ich dich doch im Bett fest, dann kann ich mich auf deinen Mund setzen."
Wieder kramte Sue, tief gebückt, mich damit anstachelnd und gleichzeitig folternd, im Korb herum. Was sie holte versteckte sie hinter sich, zog ihren Stuhl fast bis an die Wand, eine Hand hinter ihrem Rücken und setzte sich züchtig mit übergeschlagen Beinen hin. Die Hand hinter ihren Rücken kam hervor - leer!
"Mitleidig sah sie mich an: "Jetzt kannst du ja fast nichts mehr sehen. Ich werde dich ein wenig aufmuntern." Mit beiden Händen verwöhnte sie ihre Titten. Sanft zu Anfang dann heftiger. Als sie ihre Nippel lang zog und wieder zurück schnellen ließ stöhnte sie auf. Ein paar Mal wiederholte sie es, fragte mich seufzend: "Was möchtest du jetzt sehen?" "Mach weiter so", bettelte ich, "aber zeig mir deinen Honigtopf!" Sue schob ihr Becken auf dem dem Stuhl vor, setzte die Fußspitzen auf den Boden, spreizte langsam die Knie während sie ihre Nippel weiter bearbeitete. "So?" presste sie hervor. Ja, ich konnte ihre Möse sehen, aber das ging besser. Schnaufend forderte ich: "Die Füße auch auseinander!" Provozierend langsam schob sie ihre Füße auseinander. Ihr Labien erst geschlossen, oder vielleicht auch vom Geilsaft verklebt, öffneten sich für mich, meinen Blick. Mit beiden Händen zog Sue ihre Schamlippen auseinander, tief konnte ich in die rosa Muschel schauen. Wie weit meine Augen aus den Höhlen quollen weiß ich nicht, hätten sie gekonnt, sie wäre in dieses Loch hinein gesprungen. Nur noch mit einer Hand hielt Sue sich offen. Dafür führte sie den Mittelfinger tief in diese Öffnung ein. Bretthart, zu Untätigkeit verflucht, stand mein Schwanz von mir ab und zuckte hilflos.
"Auf den Fotos konnte ich ja sehen wie scharf das aussieht" sagte sie, fast wimmernd. "Aber auch wenn es nicht so scharf aussieht, dir jetzt das Panorama verstellt, es fühlt sich viel besser an, wenn das Loch gestopft ist!" Sue zog den Finger raus, langte hinter sich und schob sich den Vib bis zum Anschlag rein. "AHHH, viel besser!" "Einmal darfst du noch gucken" stöhnte Sue und nahm ihre Hände beiseite. Ich gaffte auf ihre aufgespießte Möse, fast wäre ich mit dem Stuhl vornüber gestürzt, so zog es mich zu ihr hin.
"Danke, lieber Gott, dass du uns Frauen die Fähigkeit gabst öfter zu kommen als die Männer" jubilierte sie japsend, griff wieder nach dem Freudenspender, schob ihn rein, zog ihn glänzend wieder raus. Jeder ihrer Bewegung folgte mein Blick, folgte mein Kopf. Ich muss wie irre ausgesehen haben, synchron zu ihrem Dildofick den Kopf zu bewegen. Sues Selbstfick wurde schneller, mein Kopf wohl auch. Mit einer Hand presste sie ihre Brust, mit der anderen hämmerte sie den Stab in sich rein. Ganz ohne Motorhilfe rollte ein heftiger Orgasmus über sie, meine Ohren hörten es meinen Augen wechselten schnell von ihrem Gesicht zu ihrer Muschi.
Sue sackte ein wenig zusammen, die Hände fielen seitlich an ihr runter, der Vibrator blieb halb in ihr, auf der Sitzfläche war eine kleine Pfütze. Aber auch an und unter meinem Sack fühlte es sich kalt und feucht an. Ob ich nun einen kleinen, unbemerkten Erguss hatte oder das ganz viele Freudentropfen waren weiß ich nicht. Mein Schwanz stand immer noch, fast schmerzend, knüppelhart im Nichts herum.
Immer noch schnaufend öffnete Sue ihre Augen, sah mich an, an mir herunter. "Es mag ja nicht Sinn und Zweck des Spiels sein, aber ich mach' dich gleich los. Auf dir herum zu turnen ist mir jetzt zu anstrengend. Blasen mag ich jetzt nicht wirklich, dir einen runter zu holen kommt mir billig vor. Aber mich nach einer Zigaretten- und Trinkpause vor's Sofa zu knien und mich noch einmal von hinten beglücken zu lassen, das könnte mich schon noch reizen." Die Knoten an meinen Füßen waren offen, ich streckte die Beine, Sue griff sich meinen Harten, "hält der das noch so lange aus?" "Da wird der nicht gefragt" antwortete ich voller Vorfreude während Sue die letzten Tücher löste. Wir tranken und rauchten schweigend, nur unsere Blicke glitten übereinander her. "Komm", sagte Sue, "bevor ich es mir vor Erschöpfung noch anders überlege", schob sich ein Kissen unter die Knie, legte ihren Bauch ihren Oberkörper auf das Sofa und bot sich mir an. Das Kissen auf dem Boden reicht auch für mich. Meinen, nicht abgeschwollen Schwanz setze ich an und drückte ihn, jeden Zentimeter auskostend rein, bis es nicht mehr weiter ging. Auch wenn mir klar war dass ich es nicht lange aushalten werde, so viel wie möglich wollte ich mir und ihr Lust bereiten. Mich mit meinen Händen an ihren niedlichen Fickgriffen haltend bewegte ich mich in ihr, kurze, harte Stöße, dann komme ich nicht so schnell. Sue stützte sich auf ihre Arme, ich griff mir ihre Titten. "Jetzt richtig ficken" flehte sie, "laaaang, fehest und tiiieeeef!" Ich holte aus, hieb ihn rein! Wenn die Eichel an ihren Mundmund klopft ist es für uns beide besonders geil. Die Stöße habe ich nicht mitzählen können, aber ich denke, die Finger hätten dafür genügt, ich röhrte, es explodierte aus mir heraus! Einen Ruck noch, die Spermaschübe müssen ihr direkt auf und an den Muttermond geprallt sein, Sue brüllte auch. Sue sackte auf dem Sofa zusammen, ich auf dem Boden. Ich sah es aus ihrer Möse tropfen, es berührte mich nicht mehr.
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