9JFF - 086. Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Schlampe (fm:Fetisch, 1046 Wörter) [83/86] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 3573 / 2363 [66%] | Bewertung Teil: 9.62 (8 Stimmen) |
(Phase 14 - Mil: VI) Die Kapitänin, ER und die KI sprechen über die Zukunft von 'Der Schlampe' |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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(Hintergrundmusik: Maurice Ravel - Boléro)
Dauer des Gespräches: Vier Stunden und 32 Minuten.
Anwesende:
* Pythia, als Moderator und Informationsprovider
* Die Schlampe, Taufname Olivia
* Der Herr
Kurzfassung:
In der ersten Hälfte des Gesprächs sprach praktisch nur er. Er legte dar, welche Störungen die Schlampe" hatte und wie diese entstanden waren. Er ließ die Schlampe immer wieder bestätigend zu Wort kommen.
Sie war emotional und doch gefasst.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sie durch ihre Sinnlichkeit und zugleich dem Aufwachsen in einem sehr restriktiven und prüden Umfeld, sich immer mehr in sich selbst verstecken musste. Dies führte zu einem, für sie unbewusst und somit unbekannten, ausgeprägten Fetischismus, der am einfachsten mit dem Term "Free Use" zu umschreiben ist.
Sie schämt sich für ihre Lust und kann sie nur wirklich genießen, wenn sie ihr praktisch aufgezwungen wird.
In den letzten zweieinhalb Stunden wurde dann darüber gesprochen, wie man diesen Fetisch in der gegebenen Situation am besten Umsetzen könnte. Es wurden drei Grundkonzepte durchgesprochen:
1. Weiter wie aktuell angedacht, mit ihr als Bückstück für ihn und Fickmaschine für die anderen Frauen des Schiffes.
2. Integration als lebendes Gehirn in die Schiffssysteme und den Körper als Sexspielzeug für alle zur Verfügung zu stellen.
3. Keinerlei eigenen, privaten Sex mehr.
Alle drei Konzepte erregten die Schlampe sehr. Ihr Wunsch war allerdings, der Herr solle entscheiden, was schlussendlich umgesetzt werden sollte.
Sie bat sogar darum, bei der abschließenden Diskussion über die technischen Möglichkeiten, ausgeschlossen zu werden.
Alltag:
Konzept 2, wurde von ihm direkt abgelehnt, mit folgenden Worten: "Zum einen ist sie zu wichtig als Mensch und Kapitän, zum anderen würde es mir keinen Spaß machen, so etwas in meiner Nähe zu haben."
Wir einigten uns, das Konzept Drei umzusetzen, mit einigen Details aus der bestehenden Planung.
Übernommen wurde die Regelung, dass sie Sex mit ihm nur noch als Bückstück genießen konnte. Er konnte in jeder Stellung mit ihr Sex haben, aber nur im Stehen und vornübergebeugt würde sie einen Orgasmus erleben können.
Die Spielerei mit den Schuhen bleibt insofern erhalten, dass die anderen Frauen den Absatz selber einführen mussten und dann würde das Zufallsprinzip ausgelöst, wie er es definiert hatte. Grundsätzlich änderte sich die ständige Verfügbarkeit, wenn der Anzug nicht im Kampfmodus war.
Die Versteifung ihres Kleides zu Porzellan soll nun körpergesteuert sein, je erregter sie ist, um so gefesselter wird sie sein.
Damit sie sich trotzdem im Schiff bewegen kann, bekommt das Kleid einen Roll-Mechanismus.
Es gibt täglich zwei Auszeiten für die Versteifung. Sie hatte in den
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