Paolo weibert weiter (fm:Romantisch, 19034 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Zunge | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 6548 / 4823 [74%] | Bewertung Teil: 9.44 (50 Stimmen) |
Chloé und Paolo schippern auf ihrer Luxusyacht durch das südliche Mittelmeer. Dabei fröhnen sie schamlos der körperlichen Lust. |
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Olbia, sondern machte einen Inselrundflug und den genossen sie in vollen Zügen.
Für alle Freunde von Amélie, Paolo hatte ihr ja einen Mercedes AMG versprochen und das war von Paolo nicht so einfach daher gesagt. Gleich nach ihrer Ankunft in Cannes vor 6 Monaten hatten sie einen konfiguriert und bestellt. Kurz bevor Chloé und Paolo von Zürich nach Olbia abflogen, bekamen sie eine WhatApp von Amélie die besagte, dass sie in zwei Wochen ihren Benz abholen kann. Sie wählte sich einen C 63 in hellblau. Von Pauline hatte sie sich getrennt und Paolo hatte ihr den Tipp gegeben, sich mit Lola zu beraten. Lola kannte sich in der Szene aus und machte sie mit einem 40 jährigen Mann aus der Finanzwelt bekannt, der möglicherweise zu ihr passen würde. Ob wir Amélie wiedersehen werden ist noch offen, wir werden es sehen.
Für die Schiffstaufe und die Übergabe hatte sich die Werft nicht lumpen lassen, Dottore Riccardo Rossi hatte extra eine Marschmusik gebucht und seine Rede, Insider mögen es schon vermuten, bla bla vom Feinsten.
Dann legten sie los, dieses Mal Richtung Süden, Sizilien, Malta, und weiter nach Giechenland, wo man sich beraten wollte, ob Eltern und Grosseltern noch ein bisschen an Bord blieben oder nach Kalabrien, beziehungsweise nach Zürich zurück gingen. Paolos Eltern konnten nicht unendlich lang an Bord bleiben, denn sie hatten ihr Geschäft in Zürich, aber die Grosseltern durften bleiben, solange sie sich wohl fühlten.
Die Lady Chloé ist ein tolles Schiff, es ist genau so, wie Chloé und Paolo es sich vorgestellt haben. Viele offene Bereiche an Deck, mit einem Swimmingpool zum Plantschen und einem Jakuzzi zum Chillen. Es gibt draussen und drinnen ein Speisezimmer, auf verschiedenen Ebenen Sonnendecks, ein Wellnesszentrum mit Eiskammer, Sauna Massage und Fitnessgeräten, sogar einen Frisörstuhl gab es. Das Office ist einfach grandios, da haben sich die Designer selbst übertroffen.
Chloé und Paolo konnten an ihrem Schreibtisch sitzen, hatten je ein Pro Display XDR mit Nanotexturglas, welches nicht spiegelt und selbst wenn die Sonne darauf scheint, ist das Bild gestochen scharf. Und wenn sie nachdenklich raus aufs Meer schauen wollten, dann konnten sie sich ein wenig abdrehen und hatten den Blick bis zum Horizont frei. Im hinteren Teil des Office hatte Kelly ihren Arbeitsplatz mit gleicher Ausstattung wie die anderen beiden. Für Besprechungen hatten sie die Möglichkeit einen grossen ausfahrbaren Fernseher auf den sie den Screen jedes Arbeitsplatzes aufschalten konnten. Sie konnten sogar mit dem MacBook oder mittels iPhone eine Maschine bedienen, die verschiedene ätherische Öle ins Office leiten konnte, ähnlich der guten Alten Duftlampe. Paolo war darauf besonders stolz, denn er hatte während der Matura und seinem Studium viel Zeit aufgewendet, sein Lernen so effizient wie möglich zu machen. Dazu gehörten unter anderem Düfte und auch Musik. Die deutsche Firma Teufel hatte die Musikbeschallung für die ganze Yacht entworfen, der Sound war überall perfekt, sogar unter der Dusche. Es gab auch ein Kino, sieh hatten während der Konzeption lange darüber gesprochen, ob sie es nicht aufgeben wollen, da man heutzutage mit den neuesten Fernseher und Soundsystemen überall eine Kinoatmosphäre schaffen kann. Den Ausschlag für das Kino war, dass man dort Filme schauen kann, ohne andere Mensch zu stören oder von ihnen gestört zu werden.
Im untersten Deck war der 25 Meter Pool, wo Chloé und Paolo fortan ihr Schwimmtraining machen konnten, komplett wetterunabhängig. Die Kabinen für die Crew waren luxuriös ausgestattet, jene für die Gäste und besonders jene für die Eigner waren einfach perfekt. Chloé und Paolo hatten sich ein Ankleidezimmer einbauen lassen, weil ja ihr Hauptwohnsitz auf der Yacht ist.
Die Küche war auch ein Traum, ganz nach Renatos Wünschen konzipiert und jetzt hatte er sogar zwei Steamer. Für Thiang gibt es einen Gaskochherd, weil sie die thailändischen Speisen im Wok macht. Nonna Renato lud Nonna Giovanna und Mama Giulia zum gemeinsamen kochen ein. Er wollte, dass er für Paolo die Gerichte seiner Kindheit zubereiten kann. Der Hammer war natürlich der Gemüse- und Kräutergarten, der wurde von Thiang gehegt und gepflegt. Lebensmittel wurde in 4 Kühlkammer gelagert, einer für Fisch, einer für Fleisch und zwei für alles andere.
Und dann war da ja noch das Verlies. Das war einfach Weltklasse. Durch geschickte Lichtgestaltung fühlt man sich wie in einem echten, mittelalterlichen Verlis. Wer auch immer das Verlies betrat bekam eine Art beklemmendes Gefühl. Und es hatte, bis auf einen Gynäkologenstuhl alles, was man von einem Verlies erwartet. Sklavenstuhl, Andreaskreuz, Streckbank, Strafbock, Liebesschaukel, ein riesiges Bett, Gerten, Peitschen und Flodder, aber auch Instrumente um zu streicheln oder kitzeln, Liebeskugeln, Analplugs, Dildos, StrapOn für Frauen, StrapOn für Männer und Vibratoren bis hin zu Seilen, Gummibändern, Penisringe und noch viele weitere Gadgets. Das Möbelstück welches Chloé und Paolo am meisten interessierte war eine Sonderanfertigung von Lola. Auf dieses Möbel legte man sich in Bauch - oder Rückenlage drauf, wurde an verschiedenen Stellen fixiert. Die Platte auf der man lag konnte sehr einfach so geteilt werden, dass sich die Beine spreizten. Bis auf eine Spreizung von 200 Grad kann man gehen. Es war auch so konzipiert, dass man die Plattform um 360 Grad kippen konnte, beispielsweise für deep throat Übnugen. Der Meister konnte bequem stehen bleiben und seine wehrlose Sklavin in die gewünschte Position drehen und kippen.
Eltern und Grosseltern wollten das Verlies sehen und so gingen Chloé und Paolo mit ihnen hin. Schon interessant, wenn man das Funkeln in den Augen seiner eigenen Eltern und sogar in jenen der Grosseltern sieht, die sich nach aussen als streng katholisch geben.
"Tut euch keinen Zwang an, das Verlies zu benutzen und auszutesten. Sobald sich jemand im Verlies befindet, leuchtet draussen 'Besetzt' auf, so könnt ihr hier ungestört spielen", sagte Paolo mit einem komischen Gefühl im Bauch, denn welches Kind und Grosskind will wissen, dass Eltern und Grosseltern Sex haben.
Hinten unten konnte man eine und seitlich konnte man die Wände hydraulisch hochklappen, so dass man das Beiboot oder die Wasserscooter noch an Bord betreten konnte. Dort war auch eine Umkleidekabine, in der man auch duschen konnte und ein Bereich war für Tauchgänge ausgerüstet. Weder Chloé noch Paolo konnten tauchen, aber sie wollten es lernen. Der Stellvertreter von Bente und auch Bente selbst waren ausgebildete Tauchlehrer und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sie selbst den Tauchschein gemacht haben würden.
Imposant war die Brücke, sie hatten allerlei Radare und Sonare, Funk, Telefonie und Internet, elektronische Wetter-, See- und Landkarten. Das interne Kommunikationssystem mittels iPhone und weiteren hightech Schnickschnack.
Und nun war man mitten in den Feierlichkeiten für die Übergabe und Taufe der Lady Chloé. Die restlichen 20% des Kaufpreises hatte Kelly heute früh überwiesen, damit gehörte das Schiff Chloé. Sie beharrte darauf, dass es Paolo und ihr gehörte, denn noch waren sie nicht verheiratet. Paolo hatte ihr schon längst den Heiratsantrag gemacht und sie hatte auch gleich Ja gesagt, aber er wollte solange warten, bis Chloés Probleme mit ihren Eltern ausgeräumt waren. Er wollte ihren Vater offiziell um die Hand seiner Tochter bitten und beide zur Hochzeit einladen. Doch Chloé bockte und blockte noch immer. So einfach und unkompliziert sie sonst auch war, in dieser Thematik war sie stur.
Vor zwei Monaten hatte er nochmals ein Gespräch mit ihr:
"Du leidest, aber Schmerz und Stolz verhindern, dass du das Problem angehst. Ich leide mit dir und überlege, ob ich die Sache an mich reissen soll. Noch aber habe ich Geduld und Hoffnung, dass du dir endlich einen Ruck gibst.
Schon komisch, du hast dich in meine private und geschäftliche Familie wunderbar eingefügt, alleine deinen Anwesenheit macht die Menschen glücklich. Du hast meinen Tick, andere glücklich zu machen nicht nur angenommen, du lebst ihn selbst.
Nur bei deiner eigenen Familie blockst du. Eltern, Geschwister, Grosselten, Onkel und Tanten, du hast zu keinem deiner Verwandten Kontakt und ich verstehe es nicht.
Noch warte ich ab, aber wenn ich merkte, dass dir dein Familienproblem im Weg steht, dann handle ich über deinen Kopf hinweg. Bitte lasse es nicht soweit kommen, denn ich mag nicht über dich bestimmen."
Als sie weiterhin nicht unternahm, wurde Paolo vor zwei Wochen aktiv und seiner Arbeit gipfelte darin, dass der Helikopter kurz nach dem Ende der Feierlichkeiten abhob und nach Cagliari flog, um Chloés Eltern, Vater Amino und Mutter Saliha ihren Bruder Chaldris und ihre Schwester Jamina abzuholen.
Paolo hatte die Familie 3 Tage bevor er mit Chloé nach Olbia flog besucht, ihnen eine Moralpredigt gehalten und sie zur Kreuzfahrt auf die Lady Chloé eingeladen.
"Entweder es geht gut und ihr könnt euch versöhnen, dann werde ich Amino offiziell um Chloés Hand anhalten und wir heiraten noch während ihr und meine Familie an Bord seid oder es geht schief und Chloé wirft uns alle den Haien zum Frass vor. Deshalb appelliere ich an euer algerisches Herz und an den Koran, setzt alles daran euch mit Chloé zu versöhnen, alles andere wäre Sünde und ihr würdet den Familiennamen Belhadj für lange Zeit beschmutzen."
Kelly war eingeweiht, sie besorgte sich alle Urkunden, die es für eine Hochzeit braucht und lies sie auf englisch übersetzen, damit sie auf Malta heiraten konnten.
In Kürze würde es zum Showdown kommen, der Helikopter war noch 15 Minuten von der Lady Chloé entfernt. Nino hatte den Auftrag, das Schiff zu umrunden, so dass die Belhadjis den Namen der Yacht lesen konnten. Sollten sie es nicht sehen, hatte er den Auftrag, sie sanft darauf aufmerksam zu machen.
Nonna Renato und Thiang hatten den Auftrag, am Tag vor der Schiffstaufe ein algerisches Mhadjeb zu kochen. Er wollte Chloés Sehnsucht nach Zuhause wecken. Zudem sollten sich die Köche bereithalten, nach der Versöhnung ein algerisches-italienisches Verlobungsessen zu servieren. Falls es zu einer Versöhnung kommen würde.
Paolo trat hinter Chloé, legte seine Arme um sie und flüsterte ihr ins Ohr:
"Liebling, es werden gleich vier Gäste zu uns stossen, ich möchte sie mit dir am Heliport begrüssen. Bitte komm mit mir".
Dann nahm er sie an der Hand, sie gingen an den Rand der Landefläche und sie warteten auf Nino und auf Chloés Familie. Natürlich wollte sie wissen, wer die vier Gäste seien, doch Paolo schwieg. Er hoffte, dass wenn sie Geschwister und Mutter sah, ihr Herz öffnete und ihre Bockigkeit aufgab. Kurz gesagt, er wollte sie übertölpeln.
Nino flog die Runde um die majestätische Lady Chloé, Jamina erblickte den Namen und machte ihre Familie über Bordfunk darauf aufmerksam. Ihr Bruder fragte, was das bedeuten und Nino antwortete, dass diese Yacht Chloé gehöre. Was der Vater auf algerisch sagte, verstand Nino nicht, aber es klang vielversprechend. Er drückte der Familie und Paolo beide Daumen. Dann landete er den Helikopter sanft an Deck.
Paolo war nervös, Chloé gespannt, dann ging die Seitentüre auf und Jamina hüpfte, gefolgt von Chaldris, ihre Eltern warteten mit aussteigen bis die Rotorblätter still standen.
Schon als Jamina auf Chloé zulief, brach diese in Tränen aus. Paolo wusste noch nicht, ob es Tränen der Trauer, der Wut oder der Freude waren. Der Anstand hätte es eigentlich verlangt, dass Paolo sich zurückziehen sollte, aber er wollte Präsenz markieren und Chloé zur Seite stehen.
Nach einer stürmischen Begrüssung, wo sich alle umarmten, sogar Amino, gingen sie ins offene Wohnzimmer, wo ihnen frische Fruchtsäfte, Wasser, Kaffee und Tee gereicht wurden.
Chloé hatte sich schon erholt und strahlte. Sie strahlte Paolo an, in ihren Augen sah er Glück und Dankbarkeit. Dann gesellte sich auch Paolos Familie dazu und bald war klar, dass dass eine neue algerisch-italienisch-schweizerische Familie entstanden war. Eine Muslimisch, katholisch und nicht religiöse Familie die bereit war, Grenzen zu überschreiten und offen auf Neues zuzugehen.
Neben Giovanna und Giulia, stand jetzt auch Saliha öfter in der Küche und lehrte die Köche algerische Speisen zu kochen. Mütter und Grosmütter sind alle gleich, ganz egal wie alt ihre Söhne und Töchter auch sind, sie bleiben immer ihre Kinder um das sich Mütter Sorgen machen.
Für die Geschichte wäre es jetzt sehr interessant, einige weitere Einblicke in diese Familienbande zu werfen. Vielleicht wäre es für dich interessant Nonna Giovanna und Nonno Genaro ins Verlies zu begleiten? Oder zu erfahren, inwieweit Paolos Schwiegermutter- und Schwägerinnenphantasie ging. Schliesslich waren beides sehr hübsche Frauen, die eine Milf, die andere Jungfrau und beide hatten zwei Körpermerkmale wie Chloé, auf die Paolo abging, der gebogene, arabische Nasenrücken und die kleine Zahnlücke zwischen den Schaufeln. Aber all das und auch die Frage, wie der dominante Algerier Amino im Verlies auftrat, wenn er mit seiner Saliha rein schlich und dachte es sei ihnen unentdeckt gelungen, all das verschwindet unter einer riesigen Decke der Verschwiegenheit. Genau so wie regelmässig Videos der versteckten Kameras - die selbstverständlich nur aus Sicherheitsgründen eingebaut waren - vom Server gelöscht wurden. Kein Kind will über die Sexualität seiner Eltern und Grosseltern Details erfahren. Alleine schon die Vermutung, die eigenen Eltern könnten Sex haben, ist peinlich genug.
Chloé und Paolo sichteten das Videomaterial auch nur dann, wenn sie vorgängig ihre Sonnenbrillen aufgesetzt hatten und wir können davon ausgehen, dass sie alles sofort löschten, nachdem sie es gesehen hatten. Alles andere wäre unanständig.
Auf Malta wurde geheiratet, Chloé konnte sich jetzt De Luca nennen. Wie in Algerien üblich, beschenkte Paolo seine Gattin, nicht den Vater, mit der Brautgabe, der Yacht Lady Chloé im Wert von über 100 Millionen Euro. Chloé präsentierte, wie in Italien üblich, die Aussteuer, die die Braut mit in die Ehe nimmt.
Dann kam die magische Hochzeitsnacht, jedenfalls träumen alle Frauen davon und alle Hollywoodfilme in denen geheiratet wird, sieht man es in Farbe, romantisch, magisch. Die Realität sieht anders aus. Meist ist der Bräutigam zu besoffen um noch einen hoch zu bekommen und die Braut ist bekommt deswegen den ersten von vielen hysterischen Anfällen ihrer Ehe. Na bravo, schon am ersten Tag der Ehe fragt sich die Braut, wieso sie so einen Versager geheiratet hat und der Gatte fragt sich ab dem zweiten Tag, wenn er wieder nüchtern ist, wieso er eine frustrierte und nörgelnde Gans geehelicht hat. Schade, dass Scheidung in der Neuzeit erlaubt ist, solch doofe Menschen hätten es eigentlich verdient sich gegenseitig als Strafe für ihre Dummheit bis dass der Tod sie scheidet, jeden Morgen am Frühstückstisch anschweigen zu müssen.
Paolo trank nur sehr selten und nie zuviel. Er hatte seine Lehren aus dem ersten Suff gezogen und sie konsequent durchgezogen. So war der Grundstein gelegt, dass eine romantische und magische Hochzeitsnacht stattfinden konnte.
"Die Yacht gehört dir, du musst mich über die Schwelle tragen", scherzte Paolo, lupfte Chloé auf und trug sie über die Schwelle in den Bereich für die Eigner. Er entkleidete sie, entkleidete sich, dann trug er sie in die Dusche, wo sie sich gegenseitig wuschen, schrubbten, streichelten und verständlicherweise berührten sie sich auch in perverser Manier an unsittlichen Stellen.
Paolo fuhr von oben kommend, über ihre Vulva, spreizte Zeige- und Mittelfinger und streichelte so ihre äusseren Schamlippen. Ab und zu klemmte er von aussen ihre Schamlippen ein und rieb sie sanft gegeneinander. Manchmal klemmte er so auch ihre Klitoris ein und rieb sie durch die Schamlippen. Dann wanderten seine Hände nach oben, wo er sich um ihre Brüste kümmerte. Chloé hat lange Nippel, die wollten gedreht, gedrückt, gezogen und mit dem Mund geliebt werden. Gleichzeitig küsste er ihren Nacken und ihren Hals.
Ohhh Mann, die Liebkosungen am Hals lies sie schmelzen, jene im Nacken verursachten Gänsehaut, den Rücken runter bis zum Arsch. Chloé stellte das Wasser ab, nah ein Handtuch und tupfte Paolo von oben nach unten trocken. Seine erogenen Zonen küsste und leckte sie, dann tupfte sie sie wieder trocken. Sein Hahn hatte schon lange den Kopf in die Höhe gestreckt, dennoch nahm sie sich Zeit, in mit ihrem Mund persönlich zu begrüssen. Über die vergangenen 9 Monate, wo Chloé und Paolo schon zusammen waren, hatte sie mit viel Übung eine besondere Technik entwickelt, Paolos Schwanz zu blasen. Aber, es war nicht die Technik, die das besondere Etwas ausmacht. Das Salz in der Suppe ist die Hingabe und das Sahnehäubchen oben drauf die Liebe. Hingabe und Liebe sind das Gewürz einer leidenschaftlichen Liebesnacht.
Chloé lies von Paolo ab, legte sich verführerisch auf das Bett und sagte:
"Und jetzt fick mich lange und zärtlich, stosse deinen Schwanz bis ganz nach hinten!"
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Nach der Hochzeit flogen Chloés Familie und Paolos Eltern zurück in die Schweiz, die Grosseltern wollten an Bord bleiben. Sie hatten sich gewünscht, Ägypten zu besuchen. Als glühende Hercule Poirot Verehrer wünschten sie sich, an die Schauplätze von 'Tod auf dem Nil' zu reisen und sich auf dem Rückweg die Pyramiden und die Sphinx von Gizeh zu besuchen. Wogegen sie auf Athen und Rhodos keinerlei Lust hatten.
Schon interessant, dass Menschen Länder die sie noch nie bereist haben mögen oder nicht mögen. Wie kann Paolo beispielsweise eine Abneigung gegen Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland haben, obwohl er noch nie da war. Keine der Erklärungen sind durchwegs logisch und einleuchtend.
Wie auch immer, die Lady Chloé stach von Malta aus in See, nächstes Ziel Alexandria. Bente errechnete Kurs und Geschwindigkeit und betrachtete auch die Wettervorhersagen. Er entschied, dass sie für die Überfahrt 6 Tage benötigen würden. Da es keinem der Eigner eilte, war Geschwindigkeit kein Kriterium.
So ein Kapitän hat viele Punkte zu beachten, immer ein Auge auf die Dieseltankfüllung und auf die Lebensmittelreserve haben. Wie peinlich wäre es, wenn Nino mit dem Helikopter mal eben Zucker oder Kaffee einkaufenfliegen müsste. Obwohl, in jungen Jahren war er schon mal Pilot eines reichen Industriellen, da musste er öfter Mal etwas besorgen gehen. Beispielsweise lies jener jede Woche einen frischen Cheesecake aus New York in die Schweiz einfliegen und Nino flog sie von Gstaad in Zürich abholen. Mit seinen Kumpels scherzte er, dass dies seine wertvollste Fracht ist, die er beförderte.
"Wollen wir uns auf Ägypten vorbereiten?", fragte Paolo.
"Wie sollen wir uns auf was genau vorbereiten? Willst du die Agatha Christie Krimis lesen?", fragte Chloé erst ernsthaft, dann spottend.
"Ja, und wir sollten uns einen Schnauz wie Hercule Poirot aufkleben hahahaha und dann könnten wir uns an die Sklaven der Pharaos erinnern, die sollen es ja hart krachen haben lassen. Die hatten so Fixierstangen, wo man Frauen festzurren konnte, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Dann haben die Könige sich an ihnen vergangen, haben ihre Pipihahne in alle Löcher der Sklavinnen reingesteckt. Auf diese sittenwidrigen und perversen Sitten der Ägypter sollten wir uns vorbereiten", scherzte Paolo.
"Aber nur, wenn einer dieser Trainingseinheiten Kleopatra ihren grossen Auftritt haben kann", antwortete Chloé frech und schmunzelte verschmitzt.
"Im Ernst Chloé, ich möchte endlich das Lola Möbel testen", offenbarte sich Paolo.
"Na dann los, hüpfen wir in die Kammer des Schreckens!"
Durch eine ausgeklügelte hydraulische Technik konnte man Lolas Möbel ganz leicht bewegen, selbst wenn eine Person darauf fixiert war. Chloé legte sich drauf und Paolo fixierte sie. Dann drehte und kippte er das Möbel und war begeistert. Er drehte weiter, bis Chloé umgekehrt vor im lag, ihren Mund genau auf Höhe seines Penisses. Sie öffnete ihre Mundfotze und er fickte sie. Langsam steigerte er die Eindringtiefe. Sein Schwanz war normalerweise nicht lang genug, um so tief in ihre Kehle vorzudringen, dass ihre Luftzufuhr unterbrochen wird, wenn die Eichel die Luftröhre verschliesst. Mit Lolas Möbel aber konnte er die Position so herstellen, dass ihr Kopf nach hinten kippte und er den fehlenden Zentimeter weiter eindringen konnte.
Das Gefühl zu ersticken kann, wie Schmerz, zu einer Luststeigerung führen. Chloé verspürte diese Lust, dennoch war es ihr unangenehm, was Paolo merkte. Auch für ihn war eine Grenze überschritten, die er nicht wieder überschreiten wollte.
Zur Wiedergutmachung begann er ihren Körper zu küssen, er lies keinen Quadratzentimeter aus. Leider ist es mir als Schreiber nicht vergönnt, sexuelle Handlungen gut oder gar noch besser zu beschreiben. Diese Fähigkeit besitzen nur wenige Autoren, selbst unter den Profis. Es gilt ja Gefühle zu beschreiben, Geräusche, Stöhnen und Schreien, Worte und Körperbewegungen. All das und vielleicht noch mehr, gilt es unter einen Hut zu bringen und in Worte zu kleiden. Ich bin nicht ein Charles Bukowski, sondern nur Die Zunge. Nun, ich trauere dieser Fähigkeit nicht nach, ich versuche mich darauf zu konzentrieren, ein noch besserer Lover zu werden. Vielleicht hilft mir das Schreiben über Sex dabei, meine Qualität als Hengst zu steigern, denn was gibt es schöneres, als eine Frau vollkommen zu befriedigen, ohne in absolute Extreme gehen zu müssen. Dennoch gebe ich hier mein bestes, um ein klitzekleiner Charles Bukowski zu werden.
Bei jedem Kuss stöhnte Chloé auf und gab ihren Gefühlen einen Laut. Zudem steuerte sie ihn, indem sie Paolo klare Anweisungen gab, wo und wie er küssen sollte.
"Saug meinen Nippel fester!" ... "Beiss fester zu!" ... "Steck mir deine Zunge in die Fotze!", oder "Jetzt fick mich in den siebten Himmel!"
Aus diesem Blickwinkel gesehen verschwindet die klare Aufgabenteilung von Gebieter und Sklavin, respektive von Herrin und Sklave oder wie die verschiedenen Konstellationen auch immer aussehen mögen. Jedenfalls bei all denen, die sich nicht in absoluten Extremen der Sadomaso Szene bewegen.
Paolo nutzte auch Klemmen für Nippel und Schamlippen, Chloé liebt diese, aber nur jene mit der schwächsten Klemmung. Der Mix aus Schmerz und Lust, löste in ihr eine Welle der Begierde aus. Dieser Mix ist vergleichbar mit jenem, der entsteht, wenn Flodder, Peitsche, Paddel oder Gerte eingesetzt wird.
Dann bearbeitete er die ihre Vulva und die Innenseiten ihrer Schenkel. Zusätzlich zur Reizung durch die Klemmen, kamen nun die Reizung seiner sanften Küsse, seiner Streicheleien, und sein Kitzeln auf ihrer Haut.
Dann wollte er sie ficken, einfach nur ficken.
Er nahm ihr alle Klemmen ab, drehte sie in Position und steckte seinen Schippel so rein, dass seine Eichel nicht mehr zu sehen war. Chloé begann ihre Scheidenmuskulatur einzusetzen, das verschaffte ihr einen zusätzlichen Kick und als Nebenprodukt massierte sie so, seinen Pint, den er ganz reinschob. Er machte eine kurze Pause und zog ihn dann wieder raus. Dank des Lolamobiles konnte er ganz rausziehen und wieder reinstecken, ohne dass er mit der Hand sie Eichel in die richtige Position brachte.
Langsam ganz rein, Pause, langsam ganz raus, Pause und wieder langsam ganz rein. Sehr gefühlvoll und sanft. Mit einer Hand führte er das Lolamobil, mit der anderen bearbeitete er ihre Nippel, hart und heftig. Dann zog er sich raus und steckte zwei, nach oben gekrümmte Finger in ihre Fotze, mit denen er immer wieder gegen ihren G-Punkt stiess. Nach ein paar Minuten blieb er drin und bewegte nur seine Finger über die etwas raue Fläche. Wieder ein paar Minuten später kombinierte er das Stupsen und das Streicheln und dann kam sie ihn einem mega Orgasmus und sie squirtete sogar.
Paolo gönnte ihr eine Pause, wenigstens unten rum. Drehte und kippte das Lolamobil so, dass sie seinen Schwanz blasen konnte. Sie blies, er fickte und schon bald spritzte er seinen Samen in ihren Schlund. Schnell zog er sich einen Stap On an, der innen hohl ist und sehr lang sowie sehr dick ist. Und dann fickte er sie mit dem Gummipimmel. Die Hersteller haben super Arbeit geliefert, der Strap On ist eine Wucht. Als sie kam war sie fix und fertig. Er musste sie nach oben in die Eignerkabine tragen, ihr war sämtliche Kraft entwichen.
Nach dem Duschen assen sie eine thailändische Nudelsuppe, beide kamen wieder zu Kräften. So konnten sie ihr tägliches Schwimmtraining abhalten, danach chillten sie bis zum Abendessen.
"Was hälst du davon, wenn wir nach Ägypten Richtung Algerien weiterziehen und uns das Land mal anschauen. Wir könnten ein Auto mieten und kreuz und quer durchs Land fahren?"
"Das wäre so toll und ich könnte auch mal ein paar Tage von meiner Doktorarbeit abschalten".
"Das habe ich auch schon beobachtet. Schatz, du wirst von niemandem unter Druck gesetzt. Ob du deine Arbeit in Rekordzeit oder Monate später abgibst, ist doch vollkommen egal. Fokussiere dich mehr auf ein Leben ohne Druck. Wir müssen darauf achten, dass wir aus dem Hamsterrad rauskommen", warnte Paolo.
"Es ist ja nichts alarmierendes vorgefallen", sprach er weiter, "aber wie heisst es doch schon in der Bibel, 'wehret den Anfängen'. Liebling, du musst niemandem etwas beweisen."
"Du bist mein eindeutig liebster Ehemann", neckte sie ihn, "für mich ist es wirklich nicht einfach langsamer zu machen. Aber bedenke, ich arbeite pro Tag bloss 2 bis 4 Stunden an der Dissertation. Andere müssen nebenher noch Geld verdienen, ich kann den Rest des Tages relaxen, gut essen, Sport betreiben, ficken und sonst noch angenehme Dinge tun. Da ist es ein guter Ausgleich, wenn ich einen kleinen Teil meines Tages mich reinknie.
Stell dir vor, ich habe sogar schon daran gedacht, was wir machen sollen, wenn ich meinen Doktor in der Tasche haben. Wollen wir wirklich als ganz junge Frührentner nur noch chillen und um die Welt gondeln? Wie halten wir unsere Intelligenz auf Trab? Wer rastet, der rostet und wir wissen nicht, wann unsere James Bond Mission startet."
"Du bist so klug, wie du schön bist", antwortete Paolo. "Ähnliche Gedanken sind auch mir schon gekommen. Ich werde uns in Ägypten genau beobachten und mit dir die Ergebnisse diskutieren."
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Sie sind in Alexandria an Land gegangen. Nino hatte sie weit ins Landesinnere nach Assuan geflogen. Natürlich flogen sie eine Runde um den Staudamm, wenn man diese Möglichkeit schon hat, nutzt man sie.
Nonna Giovanna, Nonno Genaro, Kelly, Bente, Chloé und Paolo bildeten die Reisegesellschaft. Chloé spürte, dass Bente und Kelly sich mochten, aber noch waren sie scheu und zurückhaltend und da dachte sie sich, ein wenig Amor spielen würde nicht schaden.
Von Assuan bis Luxor fuhren sie mit dem Schiff, Giovanna und Genaro stellten sich vor, Sir Peter Ustinov sei in seiner Rolle als Hercule Poirot mit an Bord. Bente und Kelly kamen sich näher, aber nicht nahe genug. So fädelte Chloé es so ein, dass das Hotel in Luxor nur drei Doppelzimmer frei hatte. Kelly, die die Zimmerbuchung vornehmen musste erhielt diese Nachricht und entschied, Paare nicht zu trennen. Aber Chloé wollte ein wenig mit dem Feuer spielen und neckte Kelly indem sie meinte, sie müsse halt bei Paolo und ihr schlafen. Seit jener Nacht waren die beiden sich so nahe, wie Chloé es sich erträumt hatte. Paolo schmunzelte, Chloé war ein Rohdiamant, welcher sich selbst den schönsten Schliff gab, den ein Diamant erhalten kann.
Von Luxor zu den Pyramiden flogen sie mit Nino. Dieses Weltwunder war nicht zu verstehen. Nicht nur der Bau erstaunt, sondern auch die vielen Mysterien, die bis heute noch ungelöst sind und viele der Mysterien sind vermutlich noch gar nicht entdeckt. An diesem Ort zu sein, wo so viel Schönes geschaffen wurde, so fiel Schreckliches passiert ist, so viele Menschen zu Tode kamen, ergab Special Vibes die man noch heute spüren kann.
Sie flogen nach Kairo, wo sie den vorerst letzten Abend mit Nonna und Nonno verbrachten. Giovanna bedankte sich für alles, sie hatte mit Genaro eine wundervolle Auszeit von ihrem normalen Leben gehabt. Paolo flüsterte sie während dem Essen zu:
"Was denkst du, sollen wir in Lazzaro auf dem Bauernhof auch ein Verlies einbauen? Nonno und mir würde es super gut gefallen".
"Sobald du zuhause bist, wird sich Sandra bei dir melden, du wirst dich noch an sie erinnern. Sie leitet die Designer Firma, die unter anderen solche Verliese konzipiert. Lola wird den Bau dann vor Ort leiten, bitte gibt gut zu ihr acht."
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Von Alexandria ging's auf direktem Weg nach Algerien. Bei Chloé war wiedermal Besuch vom roten Baron angesagt. Sich liebe schenken kann ja aber auch sein, dass man sich umarmt, lange umarmt. Für den Leser sind solche sexuellen Momente natürlich langweilig, ausser man hat sie selbst schon erlebt und beim Lesen kommen alte Erinnerungen hoch.
Ficken, ganz egal mit welcher Technik und in welches Loch fängt schon mit unangenehmen Gefühlen an, die man steigert, bis der Höhepunkt eintritt. Dann, und erst dann hört das Unangenehme auf und Mensch interpretiert die Abwesenheit von Unangenehmen, dass sie glücklich, befriedigt und zufrieden sind.
Sich stehend, sitzend oder liegend in den Armen zu liegen, ist von Anfang an ein angenehmes Gefühl. Chloé stand an der Reling, Paolo umarmte sie von hinten und sie schauten aufs Meer hinaus. Seine Hände verströmten pures Glück auf ihrer Haut. Sie drehte sich zu ihm in seine Arme und sie küssten sich lange. Ihre Hände flogen wie Schmetterlinge über seinen nackten Rücken. Es war so intensiv, so gefühlsgeschwängert und so zärtlich.
Dennoch sehnen sich die Menschen nach Vereinigung. Das hat tiefe Ursachen, die vor ganz langer Zeit geschehen sind und die die Christen als Vertreibung aus dem Paradies beschreiben. Damals, zerbrach unsere Seele in zwei Teile und alles Unglück begann. Seither hat der Mensch eine sehr tiefliegende Sehnsucht, dass sich die beiden Teile wieder vereinen. Die Sehnsucht führt aber nur bei den allerwenigsten Menschen dazu, dass sie ihre Seele heilen. Alle anderen suchen ihr Glück im Aussen. Schliesslich stellen wir unsere Frauen als 'meine bessere Hälfte' vor, was in Worten unsere Sehnsucht ausdrückt. Und beim Sex, die Frau will ihn ganz tief fühlen, der man ihn ganz tief reinstecken, was auch ein Zeichen ist, dass wir die zwei Teile wiedervereinigen.
Ficken als Versuch die Seele zu heilen? Habe ich da eine abwegige Theorie entwickelt oder ist an ihr sogar mehr dran, als es mir möglich ist zu beschreiben.
Es gab mal einen indischen Guru, der behauptete, mit Sex zu Samadhi zu gelangen was ausgedeutscht bedeutet, dass man mit Sex seine Seele reinigen kann. Sowohl er, als auch seine Schüler hatten es falsch verstanden, das ganze endete in Rudelbumsen und später in einem Fiasko. Der Guru nannte sich Bagwaan, nach dem Fiasko gab er sich den Namen Osho, behauptete den gleichen Scheiss wie früher und neue Menschen folgten ihm in den Untergang.
Huch, jetzt sind wir abgeschweift, wir waren beim Austausch von Liebe, ohne dass gefickt wird.
Paolo und Chloé philosophierten über diese Theorie und sie schlossen sich ihr sogar an. An der Theorie war sehr viel wahres dran, trotzdem sehnten auch sie sich nach Vereinigung, was sie dann auch regelmässig vollzogen. Im und am Jakuzzi, an der Reling am Bug und am Heck der Yacht, im Verlies, auf dem Massagetisch, auf dem Frisörstuhl, im Bett, am Boden vor dem Kamin, im Helikopter zu Boden und in der Luft, ja sie schlichen sich sogar ins Beiboot, wenn ihnen danach war. So erstaunt es dich nicht, dass sie ihr Wohn- und Arbeitszimmer ebenfalls zweckentfremdeten. Und wenn Bente nach Kelly schauen musste, trieben sie es sogar auf der Brücke.
Nur die Küche und Lebensmittel waren tabu, dazu hatten sie zuviel Respekt. Den Hunger zu stillen kommt ja gleich nach dem Sexualtrieb an zweiter Stelle und sie wollten sich die Freude des Essen in Ehren bewahren.
Dafür entdeckte Chloé ein Faible für Nylonstrümpfe, halterlose Strümpfe um genau zu sein. Das mit den Strapsen war ihr zu kompliziert, BH benötigte sie nicht, da ihre Titten straff genug waren um ohne Hilfe stehen zu können. Ein Body war zwar mega sexy aber weder notwendig und auch zu kompliziert. Am liebsten trug sie Strümpfe, an den Füssen Schuhe mit hohen Absätzen, wenn es an Land ging, auf der Yacht nur barfuss. Untendrunter kein Höschen, keinen BH, eine Bluse, gerne auch mal nur Strümpfe und ein langes T-Shirt. An warmen Tagen liebte sie es ohne alles rumzulaufen oder auf dem Sonnendeck rumzuliegen.
Paolo ging es gleich, auch er liebte es möglichst textilfrei rumzulaufen. Wobei es auch seinen Reiz hatte, an kalten Tagen mit flauschigen Trainerhosen und Huddy und eine Kappe aufm Kopf.
In El Kala, der östlichsten Stadt Algeriens am Meer, gingen sie an Land. Die Crew fuhr weiter nach Ghazaouet im Westen. Dort angekommen hatten sie drei Wochen Ferien und wer wollte konnte nach Hause fliegen und die Familie besuchen. Kelly, Chloé und Paolo mieteten sich einen geländegängigen SUV, mit dem fuhren sie kreuz und quer ins Landesinnere. Algerien ist ein sehr grossen Land, je näher am Meer, desto höher die Bevölkerungsdichte. Wer ein Land kennenlernen will muss hinter die Kulissen schauen, die für Touristen aufgestellt werden und so fuhren sie nicht nur dem Meer entlang, sondern auch ins Hinterland in kleine Dörfer. Chloés Familie kommt aus Batna im Hinterland, eine Gegend die gesäumt von Bergen, in einem flachen Tal liegt. 25 km weiter südlich beginnt die Sahara. Für eine Strecke von rund 350 km benötigten sie 3 Tage. Sie hielten über an, wo sie dachten, sie könnten einen kleinen Teil von Algerien kennenlernen. Es war hoch interessant, weil in Zentraleuopa ja der Eindruck erweckt wird, Algerier und besonders Moslems seien entweder Barbaren oder Terroristen. Ohne gross zu spoilern nehmen wir zur Kenntnis, dass sie bis zum Ende ihrer Tour durch Algerien weder Barbaren, noch Terroristen kennenlernten. Sie trafen nur ehrbare und freundliche Algerier an, die zudem sehr gastfreundlich waren. Sorry, jetzt habe ich doch gespoilert.
Ihre erste Nacht verbrachten sie im El Kala Nationalpark. Da Kelly ein wenig Angst hatte, alleine in einer Baumhütte zu schlafen, schlief sie bei Chloé und Paolo, was den beiden sehr Recht war. Seit damals, als Paolo sie entjungfert hatte, schliefen sie nicht wieder miteinander. Chloé durfte damals ja nicht wirklich mitmachen und alle freuten sich, dass Kelly Angst hatte alleine zu schlafen.
Die Unterkunft war einfach aber es war alles da, was man für eine Übernachtung benötigt. Algerien ist für westliche Touristen nicht so bekannt, es ist mehr ein Land für Insider und Abenteurer. Touristen gab es aber zuhauf, die kommen vorwiegend aus anderen Ländern in Nordafrika und aus der arabischen Welt.
Nach einer gemeinsamen Dusche, wälzten sich Chloé und Kelly auf dem Bett, Paolo hielt sich zurück, er sass auf einem Sessel und schaute den beiden zu. Paolo war ein toller Lecker, Sauger und Pussyküsser, dennoch schaute er genau hin, als sich die Girls gegenseitig in der 69er liebten, man lernt halt nie aus. Und ja, klar geilte es ihn auf, den beiden Lesben beim Ficken zuzusehen. Sie hatten überhaupt keine Toys dabei, waren ganz auf sich selbst gestellt und mussten ihrer Phantasie nachgehen. Für Paolo war es Zeit, in die Handlung einzugreifen, oder sollte es besser einzudringen heissen ... einzustechen?
"Geh in die Doggy und schlürfe Chloés Auster aus, ich werde dich ficken, bis du die Englein singen hörst."
Aus einem Impuls heraus streichelte er rund um ihren Anus, Kelly ging gleich ab wie eine Rakete. Sowas hatte er noch nie erlebt. Er benetzte seinen Daumen mit ihrem Fotzenschleim und drückte ihn in ihren Arsch. Das passte alles wie Faust auf Auge und so entschloss er sich, seinen Daumen gegen den Pimmel auszutauschen. Und er hatte keine Hemmung, die Eichel anzusetzen und reinzudrücken. Kelly war ein Naturtalent, viele Frauen brauchen sehr viel Zeit, einen Schwanz in ihren Gedärmen willkommen zu heissen, selbst wenn sie in den Arsch gefickt werden wollen.
"Ist es wirklich war, dass du bis vor 10 Minuten noch nie etwas in deinem Arsch hattest, noch nicht mal einen kleinen Finger?", fragte Paolo.
"Ja, es ist war. Mach weiter, es ist so geil", antwortete Kelly.
"Es ist wirklich geil, du bist ein Naturtalent. Komm Chloé, machen wir sie fix und fertig, drehe dich um und leck ihre tropfende Möse, ich denke es wird nicht lange dauern bis die kleine Hure wimmert und dann bist duuuu dran".
Am Ende lagen alle glücklich und zufrieden auf dem Bett, Dankbarkeit für das Leben welches sie führen durften machten sich in ihrem Herzen breit.
Als sie am dritten Tag in Batna ankamen hatten sie erste Eindrücke von Algerien gewonnen. Die Menschen hier im Hinterland haben kein einfaches Leben, kein Wunder drängt es viele von ihnen nach Europa. Die Algerier haben ja noch Glück, dass die Franzosen in Vergangenheit Fehler machten, die es ihnen noch heute erlaubten, ohne Hürden nach Frankreich zu migrieren.
Jedoch sind viele Algerier stolz auf ihr Land, selbst jene, die in Europa leben, sind stolz und sie unterstützen ihre Familien, die hier zurückblieben. Die Frage ist nur, wie man den Menschen hier helfen kann. Am Rande der Sahara macht es keinen Sinn, Brunnen zu bohren. Die Sahara rückt im Schnitt 30 Meter pro Jahr Richtung Mittelmeer vor, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Nordafrikaner über das Meer nach Europa gedrückt werden, wer will schon in der Wüste leben. Die Frage, wie man den Menschen hier helfen kann, begleiteten sie ja schon länger. Chloé wollte ihr Praktikum ja ursprünglich in Algerien machen, als Freiwillige in irgendeinem Hilfsprojekt, aufmerksame Leser werden sich daran erinnern.
In Batna lernten sie Chloés Familie kennen. Die Grossmutter lebte noch, dazu ein Onkel und drei Tanten mit vielen Kindern, die ja alles Cousinen und Cousins von Chloé waren. Sie zählten insgesamt 23. So erstaunt es nicht, dass bei den täglichen Essen, immer eine grosse Familienbande am Tisch sass. Paolo liebte das, er ist und bleibt ein Familienmensch und ob es nun seine eigene, die der Firma oder jene von Chloé sind, war ihm egal.
Chloé, Kelly und Paolo machte es Spass, viele Wünsche der Grossfamilie zu erfüllen. An einem Tag besuchten sie das örtliche Klinikum, welch ein Albtraum für einen Europäer, der sich high-tech Medizin gewohnt ist. Kelly musste Geräte und Medikamente bestellen, Paolo wollte, dass alles noch eingerichtet wurde, solange sie hier waren. Er wollte verhindern, dass die Lieferung unterwegs verloren geht. Deshalb eilte die Lieferung. Kopfzerbrechen machte ihm, dass Geräte und/oder auch aus dem Klinikum verloren werden können. Wie will man das verhindern?
Sie wollten einen Stamm der Berber besuchen, der noch traditionell lebte. Einer der vielen Cousins namens Chaldren anerbot sich als Fremdenführer. Zusammen fuhren sie nach Ahn El Orak, ein kleiner Ort in den Bergen, die sich aus der Wüste erhoben. Hier hatten sogar Schafe und Ziegen mühe, genügend Nahrung zu finden. Dennoch wurden sie vom Stammeshäuptling aufs herzlichste begrüsst und bewirtet.
Paolo hatte mit der Hilfslieferung auch eine stattliche Anzahl Taschenmesser einfliegen lassen. Ein willkommenes Geschenk überall auf der Welt.
Als sie beim Abendessen bei Sirac, dem Stammesfürsten eingeladen waren, fragte ihn Paolo, was sie hier in Ahn El Orak am dringendsten benötigen.
"Korrekte Politiker, die die Gelder aus Algir für das verwenden, für das sie vorgesehen sind", antwortete Sirac besorgt, "Aber die kannst du nicht liefern. Das zweitwichtigste ist Zugang zu Bildung auch für Frauen. Wir Berber sind zwar auch Moslems, aber wir sind stolz darauf unsere Frauen zu Ehren, wie wir auch unsere Vorfahren und das Land ehren."
"Dann bauen wir hier in Ahn El Orak eine Schule?", fragte Chloé. "Oder organisieren wir einen Transport in die nächst grössere Stadt und bezahlen die Schulkosten?"
"Meine Tochter", sprach Sirac Chloé respektvoll an, "eine Schule mit guten Lehrern hier im Ort wäre das Klügste", die Korruption ist so weit verbreitet dass deine andere Idee spätestens nach einem Jahr scheitert. Eine Schule mit zwei Lehrern, die ihren Lohn direkt von euch bekommen, ist eine weise Lösung."
Jetzt mischte sich Paolo wieder ein:
"Wie steht es mit Internet und Mobiltelefonie?"
Sirac antwortete, dass Internet und Mobiltelefonie vorhanden wären. Paolo sagte, dass seine Mitarbeiter regelmässig neue Smartphones, Laptops und iPads bekämen, die alten Geräte konnten sie hierher senden. Man könne im Internet eine Menge lernen, Sprachen zum Beispiel. Er zeigte auf Kelly und sagte, diese junge Dame spricht schon 5 Sprachen, macht jetzt ihren Doktortitel und lernt im Internet zwei weitere Sprachen. Weise eingesetzt ist das Internet ein Segen.
Auf der Fahrt nach Ghazaouet am Mittelmeer waren sie froh, sich für Algerien soviel Zeit genommen zu haben. Chloé hatte Zeit, ihre Wurzeln besser kennen zu lernen und sie haben viele guten Taten vollbracht. Es betrübte sie aber auch, dass dies nur ein Tropfen auf einen heissen Stein ist.
Seit seiner Kindheit beschäftigte Paolo sich mit der Frage, wieso es Menschen gibt, die in ein Umfeld reingeboren werden, wo es soviel zu Essen gab, dass die Hälfte der Speisen im Abfall landet und dass diese Kinder Zugang zur besten Medizin und Bildung haben, während es welche gibt, die werden in Somalia geboren und es besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie in den ersten zwei Jahren an Hunger sterben und wenn nicht, an Unterernährung leiden. Die Christen machen es sich einfach und behaupten, das sei Gottes Wille, aber Paolo konnte mit dieser Antwort nichts abgewinnen. Für ihn macht das buddhistische Konzept von Wiedergeburt aufgrund der Taten in vorangegangenen Leben absoluten Sinn. Die Erklärungen des Buddha hatten ihn überzeugt.
An Bord der Lady Chloé hatten Renato und Thiang ein Willkommen Zurück und Familienfest organisiert. Jetzt wo die Familie der Lady Chloé wieder zusammen war, musste es gefeiert werden. Die beiden hatten Paolos Idee in wunderbare Weise umgesetzt. Obwohl man noch nicht lange zusammenarbeitete, waren alle froh, wieder an Bord zu sein, im Schosse der Familie.
Alle mussten von ihren Ferien berichten. Nino war in der Schweiz skifahren, Brigitte die Leiterin des Wellnesszentrums blieb an Bord und nutzte den Luxus, wie auch 5 weitere Crewmitglieder, Bente vermisste seine Kelly in Dänemark, wo er seine Familie besuchte und Renato flog mit Thiang nach Thailand, wo sie unter anderem ein Praktikum in einem der besten Strassenrestaurants von Bangkok machten.
"Strassenrestaurant?", fragte Chloé. Thiang erklärte, dass Thais gerne günstig essen, günstig und gut. Günstig erreicht man in einer Metropole dadurch, dass man sich nicht in teure Gebäude einmietet, sondern entlang einer Strasse auf dem Bürgersteig ein paar Blechtische und Hocker hinstellt und auf Holzkohle mit dem Wok kocht. Einzig einen Stromanschluss für den Reiskocher braucht man.
Paolo war begeistert und sagte: "Dann werden wir ab jetzt hoffentlich öfter thailändischen Strassenfood essen. Habt ihr einen Mu Kratha Aluhut mitgenommen?". Ein Mu Kratha Aluminium Deckel setzt man auf offenes Feuer. Der Deckel ist so gebogen, dass man rundherum eine Einbuchtung hat, worin man eine Bouillon giest, darin kann man allerlei Gemüse und Glasnudeln garen. Der Deckel läuft in die Mitte zu einem Spitz zusammen, auf der dadurch entstehenden Form kann man allerlei Fleisch und Fisch braten. Dazu gibt es zwei Saucen und allerlei gesunde Beilagen wie Knoblauch und Ingwer.
"Nein, aber wir werden sowas auf deinen Wunsch hin organisieren."
Paolo freute sich, denn so ein Mu Kratha Essen wird in Thailand immer im Kreise von Familie und Freunden zelebriert, ähnlich dem Käsefondue in der Schweiz.
Jetzt, zurück an Bord, mussten sie entscheiden, wohin die Reise geht. Wir hatten Ende März und die ersten Monate mit der Lady Chloé hatten sie im Europäischen Winter verbracht, was keinen grossen Sinn macht, da Chloé und Paolo Kinder der Wärme sind. Chloé, Kelly, Bente, Nino und Paolo trafen sich zur Krisensitzung hehe.
Paolo leitete ein:
"Wohin sollen wir schippern? Wir sind bei der Strasse von Gibraltar, der Atlantik liegt in Reichweite und wir können mal kurz rüber nach Nordamerika oder runter an der westafrikanischen Küste. Oder wir drehen und nach Norden, umrunden die iberische Halbinsel gehen hoch über Frankreich nach Nordeuropa. Oder wir kehren ins Mittelmeer zurück, da gibt es ja allerhand Locations, die wir besuchen können. Für mich ist eines klar, Chloé sollte nicht allzuweit weg von der Schweiz sein, weil sie in den nächsten 6 bis 8 Monaten ihre Doktorarbeit abschliesst und deshalb ab und an in die Schweiz zurückkehren muss, um mit ihrem Doktorvater ihre Arbeit besprechen muss. Deshalb fällt Westafrika und Nordamerika weg."
"Nordamerika wär halt schon ein Traumziel, aber unter den gegebenen Umständen würde ich gerne im Mittelmeer bleiben", meinte Kelly.
Auch Nino war für Mittelmeer, von dort konnte er mit maximal zwei Tankstopps Zürich erreichen. Das Tanken eines Helikopters kann man mit einem Tankstopp eines Autos vergleichen. Ranfliegen, einfüllen, wegfliegen.
Chloé wollte im Mittelmeer bleiben. "Nordeuropa ist selbst im Sommer zu kalt und die Atlantikküste von Frankreich zu windig". Schon interessant, Chloé war noch nie in Noreuropa und auch nicht im Westen von Frankreich. Trotzdem hatte sie eine dezidierte Meinung dazu. Vorurteil oder Erfahrung aus früheren Leben?
Bente war der einzige, der für Nordeuropa eine Lanze brach. Als Wikinger liebte er raues Wetter und er stand auf Picknick am Strand, wo der starke Wind jedesmal Sand ins Sandwich bläst, ein leckeres Nahrungsergänzungsmittel.
Paolo wollte eigentlich weit raus in die Welt, aber unter den gegebenen Umständen stimmte er für das Mittelmeer und im Frühsommer wollte er in die Adria, Kroatien soll traumhafte Strände und Landschaften haben.
Die Krise wurde für beendet erklärt. Bente legte ab und es ging Richtung Zypern/Israel/Libanon. Chloé nahm Paolo an der Hand und zog ihn in den Jakuzzi:
"Wir müssen noch etwas wichtiges besprechen. Wenn ich verschiedene Informationen aus zahlreichen Gesprächen zusammennehme, dann komme ich zum Schluss, dass du gerne Mal ein zweites Weibchen in deinem Bett duldest, aber ein zweites Männchen kommt für dich nicht in Frage. Hab ich das richtig zusammengefasst?"
"Erst jetzt fällt mir auf, dass ich dir meine 'Must have' Liste nie gezeigt habe. Ein Beweis, wie gut wir zueinander passen, dass wir diese Liste nicht benötigen. Aber ein Punkt darauf ist in der Tat jener, dass ich keinen weiteren Mann in unseren Spielen dabei haben möchte.
Aaaaaber, auch ich sollte meine Grenzen einreissen und deshalb muss ich vielleicht über diesen Punkt nochmals nachdenken und mir einen Schupf geben, sollte dir ein zweiter Mann am Herzen liegen. Was schwebt dir vor?"
"Es ist eine geile Sache, wenn du mich in ein Loch stösst und im anderen ein Vibator rattert. Dieses Gefühl ist sehr intensiv, das Ausgefülltsein fühlt sich besonders an. Mal zwei Schwänze in mir zu fühlen macht mich neugierig und ich würde es gerne probieren", sagte Chloé.
"Für dich, werde ich über meinen Schatten springen, gib mir noch ein paar Tage Zeit, dass ich meine Gedanken sortieren kann. Könntest du dir denn Vorstellen, dass Bente und Kelly diejenigen sind, die mit uns dieses Abenteuer unternehmen sollen?"
"An die beiden habe ich auch schon gedacht. Kelly ist halt ein süsses Schätzchen und ich schätze sie sehr und Bente ist halt unglaublich reif und sein Schwanz könnte der Zwillingsbruder von deinem sein, ich glaube das passt."
"Du bist so süss, komm her und lass dich spüren", antwortete Paolo.
Nachdem sie sich durch kuscheln aufgegeilt haben, wechselten sie in ihren Privatbereich, duschten und setzten sich auf das Bett. Also Paolo setzte sich auf das Bett, Chloé setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Schoss von Paolo. Diese Stellung erlaubt so manches, beispielsweise konnten sie sich umarmen und den Oberkörper des anderes spüren. Sie konnten sich lange in die Augen schauen, küssen und sich gegenseitig fast überall streicheln. Chloé rutschte auf Paolos harten Schwanz. Wildes rammeln geht in dieser Position nicht, sie ist eher was für Slowsex oder für eine Spielart, dessen Name mir nicht bekannt ist. Nennen wir es Muskelsex. Nachdem Chloé auf seine Latte gerutscht ist, haben sie keine Fickbewegungen gemacht, sondern nur ihre Unterleibsmuskeln arbeiten lassen. Wer jetzt denkt, dass die Hauptarbeit Chloé machte liegt richtig, aber Paolos Kontraktionen sind nicht ohne.
So fickten sie, ohne sich gross zu bewegen, Eine sehr intensive Art, sich zu vereinigen und sich zu Lieben. Dann begann Chloé auf seinem Schoss hin- und herzurutschen, langsam fuhr ihre Scheide über seinen Pint und ebenso langsam ... hahaha welche Überraschung ... fuhr er in sie. Langsam und sinnlich, offensichtlich sind sie vom Muskelsex zum Slowsex übergegangen. Chloé kam in einem stillen Orgasmus, intensiv zwar, aber still. In dieser Position fehlt das animalische. Paolo war noch nicht so weit, deshalb stiess ihn Chloé auf den Rücken und blies ihn in Nirwana.
Beide waren sehr glücklich, sie passten wirklich wie der Deckel auf den Topf. Beide liebten es, ganz unterschiedliche Formen von Sex zu haben. Mal zart, mal hart, mal kurz, mal lang und so wurde es ihnen nie langweilig. Okay okay, wär auch bei herkömmlichen Pärchen erstaunlich, wenn der Sex schon nach 9 Monaten langweilig wird.
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In Algier gingen sie vor Anker, Paolo wollte die Hauptstadt besichtigen um sein Gefühl für Algerien weiter zu verfeinern. Die Crew hatte drei Tage Landgang, Renato und Thiang organisierten sich einen Einführngskurs in Algerische Leckereien, sie wollten Chloé eine Freude machen und ihr Repertoire erweitern. Die beiden waren wie geschaffen, als Privatkoch zu arbeiten. Kelly und Bente buchten sich im Charme el Cheikh ein, eines der ältesten Hotels in Algir. So fühlten sie sich wie in einem orientalischen Märchen. Fortan nannte Kelly ihren Bente Kalif von Algir, was sich schnell auf dem ganzen Schiff verbreitete. Manche Dinge sind hochgradig ansteckend.
Chloé und Paolo übernachteten an Bord, gingen nur tagsüber in die Stadt. Sie besuchten den Paiais of Rais, das Musée National und sogar die Ketchaoua Moschee, obwohl sich beide von Religionen weitgehendst fernhielten. Wenn man aber in die Seele einer Nation Einblick nehmen will, muss man ihre Religion kennenlernen, war Paolo überzeugt. Die meiste Zeit aber verbrachten sie auf der Strasse, sie suchten den Kontakt zu den Einheimischen oder setzten sich in ein Strassenkaffee und beobachteten.
Von Algier ging es nach Limassol auf Zypern.
Chloé hatte Zeit, an ihrer Doktorarbeit weiterzufahren. Und Paolo sprach mit Sandra, Dagmar und sogar mit Manuela. Er hatte sie schon ein paar Mal eingeladen, hier auf der Lady Chloé Ferien zu machen. Als Chloé ihm sagte, dass sie am Montag für zwei Tage nach St.Gallen zu Prof. Dr. Anton Gwerder müsse, war die Zeit gekommen, um Manuela gleich auf dem Rückweg mitzunehmen und ihren Mann gleich mit.
Dann büffelten beide für den Tauchschein, Michael war ein strenger Tauchlehrer. Bente hatte entschieden, dass Michael ausbildete und er die Prüfung abnehmen würde. So wäre es für alle fair. Der 25 Meter Pool war ein grosser Vorteil für die Trockenausbildung, ab dem Zeitpunkt wo sie in Zypern ankerten, waren Tauchgänge im Meer vorgesehen.
Paolo dachte immer noch über Chloés Wunsch nach, es einmal mit einem zweiten Mann zu versuchen. Das Thema lies ihn nicht los. Sein einziges Problem war, dass er sich überhaupt nicht vorstellen konnte, mit einem zweiten Mann im Raum mit Chloé zu vögeln, geschweige denn mit einem Zweiten Chloé zu vögeln. Warum das so war, wusste er nicht genau. Aber der Grund ist ja nicht wichtig, sondern nur die Frage, ob er über seinen Schatten springen könnte oder nicht.
Er musste eine Entscheidung treffen, weshalb er in den Pool sprang und seine Längen zog. Hin und her, hin und her, hin und her. Nach jahrelangem Training hatte er eine sehr gute Kondition, so konnte er eine Stunde lang voll durchziehen. Als er ausstieg wartete schon Brigitte, die steckte ihn für 15 Minuten in die Sauna, dann knetete sie ihn auf dem Massagetisch durch.
"Sag mal Brigitte, ich bin mir nicht sicher, wie irrational ich denke. Einerseits liebe ich es, wenn Chloé und ich noch eine zweite Frau mit ins Bett nehmen, bei einem zweiten Mann aber sträube ich mich. Woran kann das liegen und noch interessanter ist die Frage, wie kann ich diese Blockade lösen?"
"Gute Frage, lass mich mal laut denken. Du hast keinerlei Müde, dich nackt vor Frauen zu zeigen und so wie ich es gesehen habe, auch nicht vor Männern, das ist es also nicht.
Du hast keine Mühe, wenn du mit einer Frau schläfst, wenn noch eine oder mehrere Frauen anwesend sind, die dich beobachten. Liege ich soweit richtig?"
"Ja, genau so ist es", antwortete Paolo.
"Nun stell dir mal vor, hier an Bord findet eine Orgie statt, ein Paar liebt sich im Pool, ein anderes auf den Liegestühlen und Chloé will es an der Reling von dir besorgt bekommen. Alle Frauen und Männer könnten euch zuschauen. Wär das für dich unangenehm?"
"Ja, das wäre unangenehm, aber ich kann dir nicht sagen weshalb", gab Paolo zu.
Brigitte blieb eine Weile still, sie bearbeitete gerade seinen linken Oberschenkel. Sein Schniedel hatte sich, wie immer bei der Massage, aufgestellt, aber diesmal nur zur Hälfte.
"Alleine der Gedanke, ein Mann könnte dir zusehen, lässt die Blutzufuhr stocken", fasste Brigitte ihre Beobachtung in Worte. "Paolo, ich weiss nicht, was ich dir raten soll. Wenn Chloé es mal ausprobieren möchte, zwei Penisse gleichzeitig vorne und hinten drin zu haben, dann solltest du es ihr ermöglichen. Wenn du einer der beiden bist, wirst du die Grenze kennenlernen und die Chance haben, sie zu überwinden. Wenn du es zwei anderen überlässt, wirst du den Resten deines Lebens im Unklaren sein."
Sein Schwanz hatte sich hoch aufgerichtet, Brigitte gab einen kurzen Kuss auf die Eichel und meinte:
"Er hat sich entschieden. Wir sind für heute fertig."
Über das interne Kommunikationssystem mittels iPhone, bat Paolo Bente den Kalifen, runter in den Jakuzzi, er hätte etwas mit ihm zu besprechen. Chloé und Kelly entdeckte er im Office und rief ihnen zu:
"Kommt Süsse, macht euch nackig, wir springen in den Jakuzzi. Bente wir gleich da sein."
Eine der Crew brachte 4 frisch gepresste Fruchtsäfte, welch angenehme Besprechung, Milliarden von Menschen würden wünschen, sie könnten auch in einem Jakuzzi arbeiten. Chloé wusste, weshalb Paolo die Runde zusammengerufen hatte, auch ohne ein Wort darüber zu sprechen, wusste sie es und darum begann sie das Gespräch:
"Meine lieben Freunde, ich komme ohne Umschweife zum Thema. Paolo hat mich vor 9 Monaten entjungfert und in die Liebe eingeführt. Wir haben zusammen so manches erforscht und entdeckt. Weniges gefällt uns nicht so, das meiste sagt uns beiden zu. Wir haben einen Punkt, den wir noch nicht getestet haben, wo wir bereits vorher, anderer Ansicht sind. Paolo mag es nicht, wenn ein anderer Mann bei unseren intimen Spielen mitmacht, ich dagegen möchte es einmal erleben, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Der eine im Arsch, der andere in der Fotze.
Wir vier sind Lover, Geschwister und sehr gute Freunde. Paolo und ich sind der Meinung, dass wir vier den Versuch wagen sollten, dass Bente und Paolo mich ins Sandwich nehmen. Und ich würde es sehr begrüssen, wenn meine kleine Schwester Kelly mitmacht."
Paolo fuhr fort:
"Chloé zuliebe werde ich über meinen Schatten springen und mitmachen. Ich kann es mir zwar immer noch nur sehr schwer vorstellen, aber wie sagt man doch: 'manchmal kommt der Hunger erst mit dem Essen'. Ich bin gespannt, wie es mir gefallen wird".
Bente blickte schon die ganze Zeit zu Kelly, er wollte mitmachen, aber nur mit ihrere Zustimmung, schliesslich war Chloé eine heisse Frau, sie zu vögeln würde ihm bestimmt Spass machen, aber er liebte Kelly aufrichtig und wenn sie dagegen wäre, würde er es sein lassen. Dass Kelly mit wechselnden Sexualpartnern kein Problem hatte, wusste er nicht. Sie liebte Bente, aber sie war noch nicht bereit, Nägel mit Köpfen zu machen, sie war der Meinung, dass man sich nicht zu früh festlegen sollte. Kelly bemerkte Bentes hilfesuchenden Blicke, ging aber nicht darauf ein, sondern lies ihn bewusst leiden. Deshalb übernahm sie auch nicht die Initiative und wartete ab.
Der Kalif litt aber nicht denn grundsätzlich war er ein dänischer Wikinger, durch seine Arterien flossen Eisblöcke. Das stimmt natürlich nicht. Aber die Situation war halt so, dass er sich keine Blösse leisten wollte und sich deshalb entschied, den coolen zu geben.
"Aus meiner Sicht ist Kelly meine Freundin und mein Motto ist, es ist alles erlaubt, was beiden Partnern gefällt. Und mir würde es gefallen, ich bin mit von der Partie. Aber, ihr alle kennt die alte Weisheit: 'never fuck the company', früher oder später wird es Probleme geben, also sollten wir den Bogen nicht überspannen."
"Du sprichst da ein wahres Wort, dann lasst uns warten, bis der Tag oder der Abend kommt, wo wir uns zu dritt an Chloés Körper erfreuen werden", sagte Paolo ohne auf ein Statement von Kelly zu warten.
Er bat Bente das Schiff zu stoppen und die Jetski bereit zu machen, er hatte Lust auf einen Adrenalinkick und mit dem Jetski übers Meer zu brettern bedeutete massenhaft Adrenalin. Chloé, Kelly, Paolo und der Kalif hatten auf dem Meer grossen Spass. Die Jetski waren nicht gedrosselt und somit war es möglich, allerlei Figuren zu springen, sogar ein Salto rückwärts war möglich. Chloé liebte es in die Luft zu springen, den Jetski nach vorne zu drücken und ganz unterzutauchen.
Als sie abends auf dem Sonnendeck sassen, sich aneinander kuschelten und in den Sternenhimmel schauten flüsterte Chloé:
"Danke mein Held, du bist ein grossartiger Mann."
"Es ist an mir sich zu bedanken. Dein Wunsch zeigt mir auf, wie irrational ich funktioniere. Unbekanntes abzulehnen macht doch keinen Sinn. Bekanntes abzulehnen dagegen schon. Ich will mich also der Situation stellen, so dass ich hinterher weiss, ob ich es mag oder nicht."
"Du bist nicht nur mein Held, sondern mein weiser Held, komm lass uns in unsere Gemächer gehen, ich will heute richtig hart gefickt werden."
"Du kleine Schlampe, eines Tages werde ich dich vergewaltigen", drohte ihr Paolo zum Spass.
"Dagegen hätte ich gar nichts einzuwenden, alleine bei dem Gedanke wird mein Möschen feucht."
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Paolo lag neben Chloé, ihre Gesichter waren einander zugewandt. Er schaute zu, wie sie schlief, wie sie weich und sanft atmete und er sah ihre unfassbare Schönheit. Dann stand er auf, schrieb ihr eine Botschaft und ging in den Pool, er wollte ein paar Kilometer schwimmen, bevor es zum Frühstück ging.
Als sie aufwachte sah sie einen Zettel auf dem Stand:
'Es ist so schön, meiner Orchidee beim Schlafen zuzusehen. Ich liebe und begehre dich so sehr.
P.S.
Heute wirst du den ganzen Tag über Höschen, Strumpfhose und BH untendrunter tragen, wehe wenn nicht :D :D :D'
Sie duschte und zog sich wie befohlen an, dann ging sie zum Frühstück an Deck. Thiang hatte thailändische Reissuppe gekocht. Alle Welt liebt diese Suppe, denn sie ist mild und bekömmlich, trotzdem aber voller Geschmack.
Paolo wartete schon, mit einem schelmischen Lächeln stellte er fest, dass sie seinen Befehl umgesetzt hatte. Nach dem Frühstück gingen sie ins Office, Chloé hatte ein Antworten erhalten, die sie den Mitarbeitern der 'Firma' gestellt hatte. Die konnte sie in ihre Doktorarbeit einpflegen. Paolo las die Mails die er bekommen hatte. Allesamt waren interessant aber nicht so wichtig und dringend, als dass er aktiv werden musste.
Wie jeden Tag loggte er sich im Intranet der 'Firma' ein. Dort wurde regelmässig eine Übersicht über wichtige Nachrichten aufgeschaltet. Auch hier waren die meisten Nachrichten interessant, aber es gab keine, derentwegen sie aktiv werden mussten.
Dann weihte er Kelly in seinen Plan ein. Er schrieb ihr, sie solle in die Küche kommen, Renato wolle etwas mit ihr besprechen. Das war nur ein Vorwand. Er sagte Kelly was sie zu tun hätte und dass sie es auf keinen Fall verbocken soll. Dann ging er in den Bereich der Eigner. Auf der Coco besassen sie als Eigner ja eine Kabine, den Masterbedroom. Hier auf der Lady Chloé war es eine Dreizimmerwohnung. Neben dem Schlafgemach das Ankleidezimmer und ein privates Wohnzimmer, sowie das Bad. Alles sehr geräumig. Diese Aufteilung war verständlich, denn sie lebten dauerhaft hier.
Der Privatbereich konnte durch eine Türe betreten werden, die ins Wohnzimmer führte. Nachdem er alles vorbereitet hatte, unter anderem Seidentücher und eine Augenbinde, legte er sich hinter der Eingangtüre auf die Lauer.
Kelly bat Chloé eines ihrer Kleider ausleihen zu dürfen, Chloé sagte:
"Ouiiiii, darin wirst du aber mega heiss aussehen, warte ich hole es dir gleich hoch, dann kannst du es anprobieren, ich bring dir auch die dazupassenden Schuhe mit."
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Liebe Leserinnen und Leser, was jetzt kommt ist ein Rollenspiel und nicht echt. Chloé hatte gewünscht, dass sie in einem Rollenspiel vergewaltigt wird und Paolo wollte es ihr ermöglichen. Er hat sich aber sehr gut auf alles vorbereitet. An Orten, wo er sie auf den Boden werfen würde, hat er Kanten mit Kissen versehen, so dass sich Chloé nicht verletzen kann. Fesseln wird er sie mit Seidentüchern, so dass sie auch da keinen Schaden erleiden würde. Er hat kleine Pausen eingeplant, wo es ihr möglich sein wird, das Codewort zu sagen oder das Codewort mit einem Zeichen zu zeigen. An der nun geschilderten Szene ist nichts gefährliches dran und auch der Dirty Talk gehört zum Rollenspiel. Das gesagte gehört zur Rolle und nicht zu Chloé oder Paolo.
Bei dieser Form des Rollenspiels wo Macht und Unterwürfigkeit eine Rolle spielen erhält das Opfer regelmässig die Möglichkeit, ins Spiel einzugreifen und den Täter zu leiten, oder jederzeit das Theater abzubrechen. Paolo und Chloé haben ein Codewort und ein Codezeichen. Das was die beiden Aufführen ist nie im Hardcore anzusiedeln. Sollten sie einmal in reine Lust verfallen wären die Praktiken immer noch so soft, dass nichts schlimmes geschehen kann.
Und dann noch eine ganz wichtige Aussage. Aus meiner Sicht haben weder ich, noch Paolo oder Chloé das Recht, andere Menschen Schaden zuzufügen. Kein Mann und keine Frau haben das Recht, einen Menschen zu vergewaltigen. Das ist kriminell und zu recht strafbar.
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Chloé ging schnurstracks in den Ownerbereich, machte die Türe auf und kaum war sie im Wohnzimmer, als sie von hinten hart gepackt wurde. Paolo umfasste sie mit dem rechten Arm und zog sie zu sich, mit der linken Hand hielt er ihr den Mund zu.
"Keinen Mucks, wo ist euer Geld und Schmuck? Bewege dich ganz langsam, sonst wird es dir schlecht ergehen", flüsterte er ihr mit gefährlicher und gebeterischer Stimme ins Ohr.
Chloé wehrte sich und versuchte sich aus der Situation zu befreien, was ihr auch teilweise gelang. Sie schrie um Hilfe. Paolo wirbelte sie herum und warf sie gegen einen Sessel, drückte ihren Oberkörper über die Lehne und fixierte mit seinem Körper den ihrigen. Dann griff er mit beiden Händen ihre Handgelenke und führte sie zusammen. Auf dem Sessel lagen Seidenschals, mit denen fesselte er ihre Handgelenke.
"Du dumme Algererfotze, eigentlich wollte ich nur Geld und Schmuck, jetzt aber wirst du für deine Dreistigkeit bezahlen. Ich werde dich mit meinem Prügel für deine Widerspenstigkeit hart bestrafen".
Mit der linken Hand fixierte er sie auf dem Sessel, mit rechts riss er ihr den Rock herunter.
"Aussteigen!"
Als sie nicht sofort reagierte schrie er:
"AUSSTEIGEN HABE ICH BEFOHLEN!"
Gleichzeitig drückte er sie fest auf die Lehne und schlug sie auf den Arsch. Sie gehorchte widerwillig.
"Dir werde ich es zeigen du dreckige Hure, ich werde dich jetzt ficken bis dein letzter Widerwille raus ist!"
Dann riss er ihre Bluse auf, die Knöpfe flogen durchs Wohnzimmer. Da ihre Hände zusammengebunden waren, zerriss er die Bluse, um sie ihr vom Leib zu zerfetzen. Grob griff er ihr an die Titten, zog sie an den Nippeln aus dem BH.
Sie schrie auf:
"Hör auf du Bastard, ich will das nicht, es tut weh!"
"Selbst schuld, du dumme Fotze!"
Er zerriss die Strumpfhose vom Rücken bis zum Bauch, dann war ihr Höschen dran. Jetzt war sie fast nackt, nur die Strumpfhose bedeckte ihre Beine.
Er packte sie mit links an den Haaren und mit rechts steckte er von hinten zwei Finger in die Möse. Ihre Pflaume was nass. Jetzt zerrte und drückte er sie ins Schlafzimmer, wo er sie grob vor dem Bett auf den Vorleger warf. Mit links hielt er sie immer noch an den Haaren, mit der rechten Hand schlug er sie ein paar Mal ins Gesicht, packte sie am Hinterkopf und zog sie zu seinem bis zum Platzen erigierten Prügel und rammte diesen in ihr Maul.
Schon interessant, dass sein Penis steif wurde, obwohl noch keine sexuelle Handlung stattgefunden hat. Paolo hatte jetzt keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, er erschreckte aber dass Gewalt und Macht im Mix ihn anscheinend geil machte.
Er fickte sie ins Maul, tief und schonungslos. Ob sie würgte oder nach Luft schnappte, war ihm egal. Zweimal machte er eine Pause um ihr die Möglichkeit zu geben, das Codewort zu sagen, dann machte er unbeirrt weiter. Schnell kam er und spritzte ihr seine Sauce in den Hals:
"Schluck alles runter du dreckige Schlampe und dass mir auch kein Tropfen daneben geht, sonst schlag ich dich tot!"
Dann warf er sie auf das Bett, drehte sie auf den Bauch. Er kniete sich so hin, dass seine Beine ausserhalb der ihren zu liegen kamen, so konnte er sie zusammendrücken und fixieren. Chloé wehrte sich, aber Paolo lies seinen Oberkörper auf ihren Rücken fallen und sie konnte sich nicht mehr effektiv wehren. Immer noch fixierte er sie mit der linken Hand, die an ihren Haaren riss.
Chloé war geil, diese Phantasie war real und doch ein Spiel. Es fühlte sich aber so echt an, unglaublich. Sie fühlte sich nicht mehr als Mensch, sondern nur noch als Fickfleisch und das erregte sie über massen. Sie war schon zweimal gekommen. Wer sowas noch nicht erlebt hat, kann sich gar nicht richtig vorstellen, dass es sie so aufgeilte.
Mit einer Hand zog er ihre Arschbacken auseinander, setzte seinen Kolben an ihre Fut und stiess zu.
"So du dreckige Hure, jetzt werde ich dich richtig durchnageln, ich werde meinen Schwanz so weit reinstecken, dass er dir zum Hals wieder rauskommt."
Rudi Rammler, wieso kommt mir gerade jetzt dieser Name in den Sinn, ich weiss gar nicht, woher der kommt. Auf jeden Fall rammelte er sie und brüllte ihr ins Ohr:
"Ich bumse dir den Verstand aus dem Hirn du nichtsnutzige Hure, hoffentlich bist du gerade empfängnisbereit, dann spritze ich dir meinen Samen direkt in die Gebärmutter und mache dich schwanger. Ich schwängere dich mit meinem Kind. Bald wirst du meinen Sohn gebähren und wenn der alt genug ist, wird er dich auch vergewaltigen."
Er rammelte weiter und jeh mehr Stuss er ihr ins Ohr schrie, desto geiler wurde sie. Chloé war am Ende ihrer geistigen Kräfte. Immer wenn sie dachte, geiler geht's nimmer, sagte Paolo etwas, was sie noch geiler machte. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und in ihr zuckten Blitze und sie wurde noch geiler.
"Ich kann nicht mehr!", wimmerte sie, "Hör auf sonst sterbe ich!"
Das gab Paolo erst zu denken, dreimal stiess er sanfter zu, aber sie zeigte ihm sofort, wer Herr der Lage ist und verhöhnte ihn.
"Du willst mich fertig machen, aber der einzige der Fertig ist bist du. Dein Schwänzchen hat ja einen Hänger, bald wird er klein sein wie ein kurzer Bleistift. Du bist kein Verbrecher und kein Vergewaltiger sondern ein Schlapschwanz."
Das Zeichen war mehr als deutlich und so bumste und fickte er unbeirrt weiter. Nach vielen Minuten und vielen Orgasmen für Chloé spritze er ab und brach auf ihr zusammen. Als sie sich ein bisschen erholt hatten, löste er ihre Fesseln nahm sie in den Arm und küsste sie ganz zärtlich über ihr ganzes Gesicht und auf den Mund. Dann schliefen beide innig umarmt ein.
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Hier möchte ich nochmals auf den Text hinweisen, der dieses Kapitel eingeführt hat. Das war ein Rollenspiel und nichts weiter.
Als sie kurz vor Limassol bei Zypern ankamen, flog Chloé in die Schweiz. Paolo hatte Nino angewiesen, auf dem Hinweg Chloé auf den Co-Pilotensitz zu verfrachten und Zürich mit einem Alpenrundflug anzusteuern. Auf dem Rückweg mit Manuela dasselbe. Es sollte für beide ein unvergessliches Erlebnis werden.
Der Helikopter hob ab und Paolo griff sich Kelly.
"Du süsse Schlampe willst sicher mal wieder in den Arsch gefickt werden und ich werde mich als dein umsichtiger und gutherziger Chef dafür opfern."
Er zog sie runter ins Verlies, wo sie sich gegenseitig auszogen. Sie küssten sich wie zwei frischverliebte Jugendliche. Das ist nicht gelogen, Paolo liebte Kelly und Kelly liebte Paolo.
Kelly hat einen Hammerkörper, alles war straff und wohlproportioniert. Wenn sie Schuhe mit hohen Absätzen trägt, erscheinen ihre Beine unendlich lang und ihr Hintern ist dann so in Position, dass Mann (und auch so manche Frau) reinbeissen will. Und erst die Brüste, ihre Titten waren etwas mehr als eine Hand voll, mit abstehenden Nippeln.
Sie küssten sich, sie streichelten sich und sie liebkosten sich. Weil sie noch standen, waren ihre Berührungen intensiv, weil sich die Körper aneinander rieben. Sie wurden immer geiler, Paolo drehte sie um, ging in die Knie und leckte alles, was ihm in den Mund kam. Dann hatte sie genug und forderte ihn auf, sein Ding hinten reinzustecken.
Ohne ihren Arsch geweitet zu haben, steckte Paolo seinen Schwanz rein. Auch Kelly war eine jener Frauen, deren Arsch feucht wird und keine Gleitmittel braucht. Nachdem er abspritzte, steckte er ihr drei Finger in die Möse und fickte sie zum Orgasmus. Unter der Dusche fummelten sie weiter, zogen sich dann an und gingen befriedigt zur Arbeit.
"Aber nicht, dass du das jetzt als Arbeitszeit abrechnest", scherzte Paolo.
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Manuela kam mit Mann und Chloé auf der Lady Chloé an. Es gab eine herzliche Begrüssung und weil Reisen hungrig macht, wurde ihnen auch eine üppige Zwischenmahlzeit gereicht. Roberto und Thiang hatten gezaubert und selbst die eingefleischte Italienerin Manuela lobte die thailändischen Häppchen. Manuelas Mann heisst Giuseppe und er wollte das ganze Schiff besichtigen.
Bente lies es sich nicht nehmen, die Führung persönlich zu machen und er zeigte ihnen alle Räumlichkeiten bis auf den Bereich von Paolo und Chloé. Es war ihr Wunsch nach einem letzten Rest von Privatsphäre, dass nur sie und die Zimmermädchen diesen Bereich betreten. Dafür blieben sie lange im Verlies. Paolo konnte nicht erkennen, ob Giuseppe oder Manuela mehr gefallen an diesem Spielzimmer hatten.
Natürlich wollte Manuela lange in der Küche verbringen, schliesslich musste sie sich vergewissern, dass Paolo so gut verpflegt wurde, wie bei ihr.
Paolo schloss die Begehung mit den Worten:
"Fühlt euch wie Zuhause. Ihr könnt alles benutzen, was die Lady Chloé hergibt. Wenn ihr etwas wollt, sprecht mit jemandem der Besatzung, mit Chloé oder mit mir. Ich möchte mich jetzt für ein paar Stunden zurückziehen, meine Frau war drei Tage auf Reisen und ... hat sicherlich eine Menge zu ... erzählen", scherzte er.
Sie gingen in ihren Bereich und tatsächlich hatte Chloé Neuigkeiten. Paolo sagte ihr, sie solle ihm alles unter der Dusche erzählen. Danach legten sie sich ins Bett und zerwühlten die Bettwäsche.
Während sie vor Limassol ankerten, unternahmen sie einige Touren auf der Insel. Am beeindruckendsten war der Felsen der Aphrodite und aufreizend war die Geschichten, die sie über die griechische Göttin hörten. Paolo dachte sich, dass nach der Rückkehr auf die Lady Chloé das Verlies rege genutzt werden wird. Manuela war zwar mit ihren 50 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ihren Mann liebte sie über alles und das musste mehrmals pro Woche bewiesen werden. Giuseppe hatte grosses Glück mit seiner Frau.
Die irrationale Situation auf Zypern, wo der Norden zur Türkei und der Süden zu Griechenland gehört macht ein Aufenthalt kompliziert. Noch komplizierter war im Moment die Situation im Libanon und in Israel, weshalb sie sich entschieden, diesen Teil der Welt zu verlassen und der türkischen Küste entlang bis Antalya hochzufahren. Wenn sie eine schöne und einsame Bucht entdeckten, ankerten sich davor und chillten ihr Leben. Zum Chillen hatten sie ja sehr viele Spielzeuge, die Scooter waren immer noch einer der Renner, sogar Manuela hatte ihren Spass daran gefunden.
Chloé und Paolo machten ihre ersten Tauchgänge im Meer, Renato und Thiang entspannten sich in ihrer Küche und Kelly machte grosse Fortschritte bei ihrer Dissertation und beim lernen von Italienisch und Spanisch. Um Italienisch mündlich zu üben, hatte sie Renato, Paolo und den Maschinisten als muttersprachlicher Trainingspartner. Spanisch konnte sie nur im Internet lernen.
Chloé hat das Rollenspiel mit der gespielten Vergewaltigung sehr gefallen. Solche Rollenspiele wollte sie ab und zu einstreuen und wusste, dass Paolo irgendwann auch die Initiative ergriff. Sie aber musste den ersten Schritt oder die ersten Schritte machen.
Eines Morgens als sie vor Paolo aufwachte, zog sie sich Rock und Bluse an, nahm die Rolle als seine Mutter an und weckte ihn:
"Paolo mein Junge, steh auf, ich habe Frühstück gemacht, dein Vater und deine Geschwister warten schon. Du bist eine Schlafmütze und machst deiner armen Mutter nur Sorgen".
Sie hatte unter die Bettdecke an seinen Penis gegriffen, der erinnerte sich seiner Pflicht, am Morgen als Latte deutlich Flagge zu zeigen und Mamma Chloé fuhr fort:
"Was ist denn dass? Du bist auf deine Mutter geil? Junge, was ist denn bloss los mit dir, so kannst du dich doch nicht an den Familientisch sitzen. Komm, Mamma hilft dir". Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und blies ihn bis zum Abspritzen. Obwohl nur Paolo einen Orgasmus hatte, war Chloé zufrieden, anderen eine Freude schenken kann durchaus befriedigend sein.
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Als die Ferien von Giuseppe und Manuela zu ende ging, wollte Manuela mit Paolo unter 4 Augen sprechen. Seit Paolo auf der Yacht lebt, ist es Manuela langweilig in ihrem Job als Haushälterin. Sie hatten niemanden, den sie betüteln und bekochen kann. Das war ein Problem und weil sie Paolo schon lange kennt, präsentierte sie auch gleich eine Lösung. Sie wollte zwei der Gästezimmer an arme Studenten vermieten und für diese den Haushalt führen. Paolo küsste sie auf die Stirn, ihre Idee machte ihn glücklich. Es war eine Lösung nach seinem Geschmack, denn alle Beteiligten, sogar Chloé und Paolo profitierten davon.
Manuela wusste zwar, dass Paolo es nicht gerne hatte, wenn man sich bedankt, aber hey, sie ist Römerin und musste sich gemäss ihrer Herkunft überschwänglich bedanken.
Renato und Thiang bereiteten ein Abschiedmahl zu, welches alles bisherige übertraf. Renato erinnerte sich an die Anekdote, wie Paolo seine Haushälterin gefunden hatte und kochte unter vielen anderen Leckereien auch Spaghetti Carbonara mit Guanciale. Manuela war so gerührt, dass sie Renato einen langen Kuss auf die Lippen drückte.
Sie tuckerten weiter in Richtung Norden. Die Tauchgänge wurden immer wie routinierter durchgeführt, Chloé fragte sich, wie es wohl wäre, wenn man Tauchsex hat. Sie sprach Bente darauf an, der schmunzelte.
"Wenn das Wasser warm genug ist, dann geht das schon. Du kannst die Tauchflasche anbehalten, oder aber auch abziehen und auf den Meeresboden legen. Nur küssen geht halt schlecht", scherzte er.
"Wir haben mal vor Monaten versucht, im Pool Sex zu haben, aber ich verlor die Feuchtigkeit und es tat weh. Hat das etwas mit dem Wasser zu tun?"
"Nein, ich kenne keine erfahrene Frau, die damit Probleme hatte, weder im Süss- noch im Salzwasser. Probiert es nochmals aus, Örtlichkeiten haben wir ja mehr als genug."
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"Schatz, wie beansprucht bist du mit deiner Arbeit?", fragte Paolo.
"Professor Gwerder hat mir eine Haufen Fragen mitgegeben, es dauert noch zwei oder drei Wochen, bis ich die Antworten von Sandra und Michelle erhalte, sie müssen da auch erst ein paar Experten konsultieren. Somit wäre es kein Beinbruch, wenn ich eine Woche Pause einlege. Weshalb fragst du?"
"Die Reise durch Algeriens Hinterland hat mir so gut gefallen, dass ich eine Tour durch Anatolien machen will. Es gäbe da eine Möglichkeit, mit Jeep und Esel eine Woche durch das den Osten der Türkei zu machen, ohne Luxus und ohne Technik, nur du und ich."
"Das wär ganz wunderbar, wir könnten ins Schwarze Meer einbiegen und mit Nino hinfliegen, er kann uns dann auch wieder abholen. Und auf dem Rückweg ins Mittelmeer machen wir in Istanbul halt. Die Stadt will ich ganz genau kennenlernen, da brauchen wir bestimmt eine volle Woche."
"Eine wunderbare Idee. Durch das, dass wir ins Schwarze Meer schippern, wird deine Arbeit dann aber warten müssen. Für mich wär das kein Problem, wie siehst du das?"
"Kein Problem".
Paolo sprach mit Thiang und bestellte Pad Krapao Ghai Dao. Eines der beliebtesten thailändischen Gerichte. Das ist ganz fein gehacktes Schweinefleisch, gebraten an Chili, Knoblauch, Thai-Basilikum und einigen weiteren Geheimzutaten. Gegessen wird es mit Thai-Reis und Feinschmecker bestellen sich ein Spiegelei obendrauf. Paolo teilte mit dem Löffel das Eigelb, welches noch flüssig war und sich über das Pad Krapao und den Reis ausbreitete. Die Kombination der verschiedenen Geschmäcker, untermahlt durch die Schärfe der Chillis ist Genuss pur. In Thailands Strassenrestaurants kostet diese Delikatesse 1 Euro. Selbst schuld wer sich für 10 Euro bei Mc Donalds einen Burger reinzieht.
Dann wollte Paolo mit Michelle sprechen, sie hatte inzwischen einen der Top-Hacker an Land gezogen und Paolo wollte seine Neugierde stillen. Sie hatten mittlerweile ein eigenes Programm für Videotelefonie entwickelt, welches sie für gutes Geld an Firmen und Privatpersonen verkauften. Eine spezielle Version wurde ausschliesslich innerhalb von Paolos Firmen verwendet.
"Michelle, ma belle. Schön dich zu sehen und zu hören. Wann besuchst du mich auf der Lady Chloé?"
"Paolo, es ist mir eine Freude dich zu sehen. Wenn du es für sinnvoll hälst, kann ich gleich losdüsen, ich muss nur wissen, wo ihr ankert. Flieg nach Istanbul, sende mir vor Abflug Ankunfszeit und Flugnummer, Nino und Kelly werden dich mit dem Heli abholen. Chloé und ich werden in 5 Tagen durch Anatolien trampen. Du kannst kommen wann du willst, sollten wir nicht hier sein, kannst du ein paar Tage chillen. Ciao".
Paolo hatte das Gefühl, genug gearbeitet zu haben, er legte sich im Schatten auf das Sonnendeck und machte ein Verdauungsschläfchen. Ein oder zwei Stündchen später war er wieder fit und ging ins Office zu Chloé:
"Naaaaa, mein kleiner algerischer Fickfrosch. Wollen wir um die Wetter schwimmen?"
"Ohhh ja, das ist eine gute Idee. Und anschliessend ficken wir im Pool, ich bin jetzt schon geil wie eine läufige Hündin."
Sie zogen ihre Bahnen, das monatelange Training machte sich bezahlt. Zwar war Paolo immer noch schneller, Chloé hatte aber mächtig aufgeholt. Ihnen ging es aber nie um verlieren und gewinnen, sondern um den Spass und den hatten sie. Wie von Bente vorausgesagt klappte es auch mit dem Ficken unter Wasser. Der grosse Pool war dazu zwar nicht geeignet, da er durchgängig 2m Wassertiefe aufweist. Ist ja auch logisch, da er für's Schwimmen und nicht für's Vögeln konzipiert wurde. Aber mit viel gutem Willen gelang es ihnen sehr gut. Naja, das ist jetzt war übertrieben, da das Wasser im Pool nicht geheizt ist. Kälte wirkt sich bekanntermassen auf die Schwellung des männlichen Lustspenders aus und dann wäre da noch das verminderte Körpergewicht im Wasser, welches zu Beginn für einige Verwirrung sorgte. Aber unter den geschilderten Umständen haben sie sich gut geschlagen.
Am späten Nachmittag kam Michelles Nachricht.
"Morgen Dienstag, Swiss Air Flug 023, Ankunft Istanbul um 11:23, 2 Personen"
Beim Nachmittagstee sprachen sie über dies und das. Paolo erzählte, dass er sein neues Leben geniesst, ihm aber ein gewisser Druck fehlen würde. Seinen Ehrgeiz lag im Moment brach und das Streben nach einem Ziel fehlt ihm.
"Was willst du ändern?", fragte ihn Chloé.
"Das weiss ich nicht, ich weiss ja nicht mal, ob ich etwas ändern will. Ich bin glücklich und zufrieden, fast glücklich und fast zufrieden. Mich beschäftigt nicht die Frage ob ich etwas ändern will, sondern ob ich mit dem Zustand leben kann. Was ist mit dir? In zwei oder drei Monaten hast du deinen Doktor in der Tasche, welche nächste Challange wirst du dann in Angriff nehmen? Oder willst du erstmal eine Pause machen? Oder etwa ganz aufhören nach etwas zu streben und nur noch Ferien machen?"
"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Mir ist ja nie langweilig und so komme ich nicht in die Lage, mein Leben zu hinterfragen. Ob das so bleibt wenn ich meinen Doktor habe, weiss ich jetzt nicht. Kannst du auf mich warten?"
"Ja klar, noch brennt das Thema ja nicht und ob es überhaupt zu brennen beginnt, steht noch in den Sternen. Vielleicht besuche ich nach Istanbul Maria Lucrezia, gut möglich dass sie mir einen Tipp geben kann. Oder ich lasse es auf mich zukommen."
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"Willkommen an Bord der Lady Chloé!", sagten Chloé und Paolo im Chor.
Michelle und ein Mann stiegen aus dem Hubschrauber und gingen auf die beiden zu. Michelle stellte den Mann vor:
"Chloé, Paolo, das ist End, alias F10 und mit richtigem Namen Chirac. Welcher Name in seiner Geburtsurkunde steht, weiss niemand. Bei uns nennen wir ihn Chirac oder F10, je nach Lust und Laune. Er ist unser Mann für die elektronische Abwehr."
Sie umarmten sich alle gegenseitig, auch Chirac wurde von Chloé und Paolo geherzt. Den beiden wurde ihr Quartier zugewiesen und ihnen Zeit gegeben, sich frisch zu machen. Dann versammelten sich alle für das verspätete Mittagessen.
Weshalb Choé und Paolo die Küche Renato und Thiang so schätzen ist, dass sie ehrliche Arbeit leisten. Sowohl die traditionelle italienische, als auch die traditionelle thailändische Küche besteht aus einfachen und ehrlichen Speisen. Wenige Zutaten, in der richtigen Menge, Qualität und Mischung zusammengebracht ergeben wunderbare Geschmäcker. Und deshalb ist ein jedes Mal ein Genuss. In ihrem Repertoire der internationalen Küche gab es ausschliesslich einfache und ehrliche Speisen. Und so hatten Chloé und Paolo während jedem Essen genügend Gesprächsstoff. Der obligate Espresso und für Paolo seine Zigarette, rundeten das Mittagessen ab.
"Über Geschäftliches sprechen wir später, lasst uns die Vorzüge der Lady Chloé geniessen. Ihr seid unsere Gäste, aber besondere Gäste, da ihr zur Familie gehört. Wenn immer ihr einen Wunsch habt, lasst es jemanden der Crew oder uns wissen", erklärte Chloé nach dem Rundgang.
"Wir werden einen Tauchgang machen und uns auf die Prüfung vorbereiten, see you later", ergänzte Paolo.
Mit Rick dem Tauchlehrer tauchten sie unter. Zuerst wurde die Zeichengebung, das Ausblasen der Maske und das Atmen zweier Taucher mit einem Mundstück geübt. Dann tauchten sie im Team und Rick beobachtete Chloés und Paolos Teamwork. Die Westküste der Türkei ist nicht als Tauchparadies bekannt, dennoch gab es sehr viel zu sehen und schliesslich war die Ruhe, in die man eintaucht, überall die Gleiche. Den Abschluss des Tauchganges bildete das Notauftauchen. Um den Körper nicht unnötig zu beanspruchen, machten sie es in zwei Metern Tiefe. Bei der Trainingsbesprechung war Rick mit seinen zwei Schülern sehr zufrieden. Einziger Punkt den es zu korrigieren gilt ist, der Druckluftverbrauch. Chloé und Paolo bewegen sich noch zu oft und zu hastig und erhöhen dadurch unnötigerweise die Atemfrequenz.
Paolo ging duschen und fläzte sich danach in einen Liegestuhl, Chloé setzte sich ins Office und schrieb an ihrer Arbeit. Da Chirac vor Ort war, besprach sie einige seiner Informationen, die ihr noch nicht klar waren.
Wenn man alle Firmenmitarbeiter als Familie bezeichnet, dann ist Chirac das schwarze Schaf. Nicht dass er böse oder schlecht ist, aber er ist anders, als alle anderen und passt in keine Konvention. Exzentrisch könnte man ihn auch nennen. Vielleicht müssen wir an Stelle von schwarzem Schaf für ihn Regenbogenschaf verwenden. Aber so sind Top-Leute halt, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn ist fliessend.
"Hör mal Chirac, ich hatte da eine perverse Idee. Wieso nutzen wir die Blockchaine Technologie nicht dazu, Kommunikationen nahezu 100% sicher durchführen zu können?"
"Daran habe ich auch schon gedacht und wir können die Blockchain für unsere Kunden nutzen, da sie theoretisch 93,8% Sicherheit gewährleitet. Für die interne Kommunikation streben wir aber eine Technik an, die 99,4% ergibt. Bei der Blockchain ist es nur eine Frage der Zeit, bis Anonymous die Lücke findet. Michelle und ich arbeiten mit unserem Team aber an einer Lösung, die immer einen Schritt voraus ist und somit beinahe sicher ist. Jedoch ist dies noch viel zu früh um auch nur als Nebensatz in deine Dissertation aufgenommen werden zu können.
Wenn du dich aber an die Idee der Blockchain hältst, wirst du die erste Wissenschaftlerin sein, die dazu wichtige Informationen veröffentlicht."
Was für ein Typ, Chirac spricht über solche Dinge, wie über verschiedene Geschmäckern von Kaugummi. Oder über den Release des neuen Nike Sneakers.
"Genug gearbeitet, komm wir springen in den Jakuzzi und trinken einen frisch gepressten Fruchtsaft", sagte Chloé.
"Sag mal F10, wie hat dich Sandra eigentlich gefunden? Wir haben damals ein Brainstorming durchgeführt um eine Möglichkeit zu kommen, einen von euch zu kontaktieren".
"Chloé, wir haben einen wichtigen Grundsatz: 'wissen nur wenn nötig'. Es geht ja um Geheimnisse. Ein Geheimnis ist nur dann wirklich sicher, wenn es niemanden ausser einem Menschen kennt. Je mehr Personen das Geheimnis kennen, desto unsicherer wird es. Da du und Paolo aber diejenigen sind, die den Stein ins Rollen gebracht haben, werden wir mit Michelle zusammen, euch unterrichten. Aber unter uns lass dir ein wahres Wort sagen, von Geheimnissen zu wissen kann belasten, pass da auf und beherzige den Grundsatz: 'Wehret den Anfängen'".
Da die Lady Chloé noch nicht abhörsicher gemacht wurde, mussten sie ihre Geheimdienstsitzung im Pool Bereich machen, dort hatten sie wenigstens den Blick auf den Zugang im Auge. Michelle untersuche den ganzen Raum auf Wanzen und da sie in einer einsamen Bucht ankerten, war es auch kaum möglich, sie von aussen abzuhören. Trotzdem informierte Michelle, dass sie sehr leide sprechen sollen.
Dann begann sie über den Aufbau und die Organisation ihrer Abteilung zu sprechen. Paolos Firma war schon seit Monaten bestens abgesichert, für Sandras Firma befanden sich die letzten Massnahmen in Umsetzung und für die 'Firma' hatten sie alle Detailplanungen fix fertig vorliegen, der ehemalige Armeebunker war gekauft, der Server, unter hunderten von Metern Berg, installiert und einsatzbereit. Bis alles umgesetzt und einsatzbereit ist, dauert es noch 6 Monate. Das Konzept für Rekrutierung und Ausbildung funktioniert, die Verbreitung von Nachrichten funktioniert, die Weiterbildung ist geplant und wird dann in 12 Monaten anlaufen.
Die Klassifizierung der Informationen erfolge nach den Vorbildern von Armee und Geheimdienst. Nicht markierte Informationen sind allen zugänglich, dann gibt es noch vertraulich, geheim und streng geheim. Ein jeder Mitarbeiter erhält entsprechend seiner Aufgabe Zugang zu der entsprechenden Stufe.
Offen ist noch die Absicherung der Lady Chloé, darüber müssen sie noch sprechen, da ungefähr 3 Tonnen Material verbaut werden müssen und das logistisch geplant werden muss. Und ja, das was Chloé und Paolo dann wirklich persönlich betrifft ist ihre Grundausbildung. Die dauert 3 Monate und findet in der Schweiz statt. Zürich als Basis aber mit vielen Sequenzen in Städten, Dörfern und in der Natur, unter anderem in einem Überlebenskurs von 9 Tagen.
Michelle endete ihren Vortrag und blickte in die Runde. Chloé kam auf ihre Frage zurück, die sie Chirac schon gestellt hatte:
"Wie habt ihr F10 gefunden?"
"Das war sehr kompliziert, die Anonymous sind sehr gut organisiert, keiner weiss wer der andere ist, gearbeitet wird nur mit Pseudonymen. Aber auch Pseudonyme hinterlassen Spuren und denen sind wir gefolgt, bis wir einen ersten Kontakt hatten. Den überzeugten wir von unserer guten Absicht und der vermittelte uns F10, der seine Arbeit für Anonymous von jedem Fleck der Welt ausüben kann. So hat er sich entschieden, für länger bei uns zu bleiben und die Leitung der elektronischen Sicherheit zu übernehmen. Durch ihn haben wir eine Verbindung zu Anonymous was Fluch und Segen sein kann. Wir müssen unabhängig bleiben. So fliessen weder von Anonymous zu uns, noch von uns zu ihnen regelmässige Informationen."
"Jetzt weiss ich, wie James Bond sich fühlt und weshalb er so viel Sex hat", sagte Chloé, "um ehrlich zu sein, ich bin jetzt geil und brauche Paolo ganz dringend in unserem Bett".
Auf dem Weg ins Bett griff Chloé Paolos Hand und zog ihn ins Verlies.
"Binde mich ans Kreuz und fick mich von hinten!"
Sie stand vor das Andreaskreuz, kreuzte ihre Handgelenke und lies sich von Paolo fixieren. Dabei spreizte sie ihre Beine und streckte ihm ihren Po entgegen.
"Schnell, steck deinen Schwanz in meine Möse, es juckt mich!"
"Naaaa du Fotze, du bist aber mächtig fickerig. Ich denke, du brauchst erstmal ein paar 'Streicheleinheiten'".
Paolo nahm eine Art von Pinsel, der lange, weiche Haare hatte, der als Folterinstrument zum Kitzeln eingesetzt wird. Mit diesem Gerät fuhr er über ihren Rücken, sie bekam Gänsehaut und eine wohlige Schauer fuhr ihr über von den Schultern runter bis zum Hintern.
Er steckte seinen Pimmel in ihre Fotze und nahm sie so hart er konnte. Mit seiner rechten Hand führte er den Pinsel über Brüste und Bauch, Chloé ging ab wie eine Rakete. Auch Paolo hatte seinen Spass, denn sie war ihm komplett ausgeliefert und das Gefühl, Macht über seine Frau zu haben, gab ihm einen zusätzlichen Kick.
"Naaaaaa? Wie fühlt es sich an mir hilflos ausgeliefert zu sein? Soll ich dich zum Orgasmus ficken? Oder soll ich dich hängen lassen?"
"Ahmmmm, fick mich in den Himmel!"
Er stoppte seine Bewegungen und sagte:
"Du bist NICHT in der Lage, Forderungen zu stellen?"
"Ohhhhh bitte Liebling, bitte bitte fick mich bis ich schreie."
Jetzt begann Paolo hart zuzustossen. Er packte sie hart an der Hüfte und stiess wie von Sinnen immer und immer wieder zu. Hart griff er ihr an die Brüste, zog an ihren Nippeln, steckte ihr zwei Finger in den Mund oder schlug ihr auf den Arsch. Sie verloren alle Hemmungen und spritzten ab.
"Ach war das wieder geil, du bist mein Hengst und das Verlies ist jeden investierten Franken wert", seufzte Chloé.
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Sie näherten sich Giresun im Schwarzen Meer. Von hier aus sollte der Landausflug durch Anatolien starten. Michelle bat Chloé und Paolo, sie mit Chirac begleiten zu dürfen. Paolo hatte eigentlich geplant, den Trip mit Chloé alleine zu machen. Aus unerklärlichen Gründen aber konnte er dem Gedanken zu viert zu reisen durchaus etwas abgewinnen.
"Packt einen klitzekleinen Rucksack, es wird eine harte Reise", befahl Paolo.
Für Michelle und Paolo würde die Rundreise nichts schockierendes werden, schliesslich hatten sie in ihrer Militärausbildung so manches 'Abenteuer' durchzustehen. Ein jeder Schweizer Offizier hatte einen Marsch zu bestehen, der 100km am Stück und nur mit drei kurzen Pausen zu laufen war. Ob Chloé und Chirac die harte Reise gefallen würde, war ein grosses Fragezeichen. So eine Challange gemeinsam durchzustehen, sich aufeinander zu verlassen, sich zu helfen und sich auch helfen zu lassen verbindet.
Nino brachte sie mit dem Helikopter nach Kirazlik, von wo sie mit dem Auto an den Rand des Limni Gölü Tabiat Parki, ein Nationalpark, gebracht wurden. Zu Fuss marschierten sie durch den Park und am Nachmittag kamen sie im Camp an, wo sie übernachten wollten.
Das Camp bestand aus mehreren Gebäuden, die Schlafräume waren in einem zusammengefasst, wo es ein Gemeinschaftsbad gab. Gleich daneben lag die Toilette, die einzige im Camp und sie bestand auch nur aus einem Plumpsklo. Für Chloé kein Problem, was sie es aus ihren Algerienurlauben von klein auf gewohnt. Michelle und Paolo kannten es aus ihrer Armeeausbildung. Chirac aber, wuchs in New York City hinter dem Computer auf. Für ihn war das ganz neu und er wusste nicht, ob er deswegen nervös, oder aufgeregt sein sollte.
Am zweiten Tag machten sie eine Wanderung durch den Park, einen Abschnitt sogar auf dem Rücken eines Esels. Chloé, Michelle und Paolo litten ein wenig, F10 dagegen Höllenqualen. Am Gaming PC war er ein Ass, ganz egal ob er Flugzeuge, Roboter oder Panzer steuerte. Jetzt auf dem Rücken eines einfachen Esels, fehlten ihm ein Controller oder ein Joystick. Trotzdem kehrten sie gegen 16 Uhr ins Camp zurück. Sie hatten viel erlebt und eine Menge Spass.
Nach der Dusche trafen sie sich zum Tee auf der Veranda vor den Schlafzimmern. Es gab ein paar Häppchen, auf türkisch Meze genannt, Tee und Fruchtsäfte sowie Wasser. Sie sprachen über Gott und die Welt. Paolo fragte Michelle:
"Wie läuft es zwischen dir und Markus?"
"Schlecht, gut, schlecht, sehr gut, miserabel, ... in dieser oder anderer Reihenfolge. Wir sind zu unterschiedlich, als dass es nur gut gehen würde", war ihre oberflächliche Antwort.
"Beeinträchtigt eure Beziehung das Geschäft?"
"Nein, im Gegenteil beflügelt es uns."
Am nächsten Tag packten sie ihre Rucksäcke, bekamen Proviant und wurden mit dem Auto nach Bayburt geführt. Von dort ging es zu Fuss weiter. Sie wanderten einer Strasse entlang von Dorf zu Dorf. Die Dörfer lagen zwischen 10 und 20 km voneinander entfernt. Am frühen Nachmittag entschieden sie sich, im nächsten Dorf eine Unterkunft für die Nacht zu suchen. Die Begegnungen unterwegs waren geprägt von Respekt und Freundschaft, die Türken sind ja bekannt für ihre Gastfreundschaft. Es erstaunte sie nicht, dass ihnen der Schafhirte Milch anbot, als sie in seiner Gesellschaft ihren Proviant assen und ihn zu dem bescheidenen Mal einluden. Wenn der Wille vorhanden ist aufeinander zu- und einzugehen, dann können sogar Sprachbarrieren überwunden werden. Aber auch wundervolle Überraschungen erlebten sie. Im Dorf, in welchem sie übernachten wollten, sprach sie ein Mann in Schweizerdeutsch mit türkischem Akzent an. Er war jahrelang in Basel und hat dort im Labor eines sehr grossen Pharmazieunternehmen gearbeitet. Als er genug Geld gespart hatte und seine Kinder erwachsen waren, ist er mit seiner Frau nach Anatolien zurückgekehrt, eine interessante Parallele zu Paolos Grosseltern. Mesud besass ein bescheidenes Haus und ein bescheidenes Anwesen, wo er und seine Frau Gülzan viel Gemüse zur Selbstversorgung anbauten. Genügend für sie selbst und die Nachbarn im Dorf. Es war nicht überraschend, dass Mesud sie bat, bei seiner Frau und ihm zu übernachten.
Am nächsten Tag marschierten sie weiter bis nach Celtikdüzü, wo sie in einem Hotel nächtigten. Das Hotel war nicht gerade für internationale Gäste ausgelegt, aber letztendlich spielt es keine Rolle wo man schläft, wenn man schläft. Für Chirac war es trotzdem ein Abenteuer, sowas hatte er in seinem Leben noch nicht durchgemacht. Mit dem Auto ging es nach Ardahan, wo sie auf Quads umstiegen. Diese vierrädrigen Motorräder sind extrem geländegängig und es macht Spass mit ihnen auf Strassen und abseits von Strassen herumzufahren. Ardahan liegt unweit der georgischen Grenze, hat viele Steppen und Wälder, ein Paradies für Quadfahrer.
Zum ersten mal auf dieser Reise zeigte es sich, dass Chiracs Gameerfahrung am Computer, in der Realität seinen nutzen haben kann. Er fühlte sich wie Mario beim Mario Cart Spiel. Alle hatten Spass und am Abend wurde die ganze Reise mit einem türkischen Buffet gefeiert. Am nächsten Tag holte sie Nino mit dem Helikopter ab und flog auf die Lady Chloé zurück.
"Michelle, Chirac, wenn ihr es einrichten könnt, dann würden wir uns freuen, wenn ihr mit uns, Bente und Kelly zusammen Istanbul besichtigt und erst dann nach Zürich zurück fliegt", sagte Paolo gleich nach der Landung auf der Yacht.
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Bente ging südwestlich von Istanbul bei einer Inselgruppe vor Anker. Paolo wollte der Crew ermöglichen, sofern es ihre Arbeit zuliess, die Stadt zu besichtigen. Auf der nördlichsten Insel Kinaliada Mahallesi legten Fähren an, mit denen man die verschiedenen Stadtteile auf beiden Kontinenten einfach und bequem erreichen konnte. Mit dem Teos Kinaliada Restaurant machte man ab, dass sie die ersten drei Tage das Essen für die Lady Chloé liefern würden. So konnten sich auch Renato und Thiang ein paar freie Tage machen.
Paolo hatte in Istanbul zwei grosse Ziele. Erstens wollte er die weltberühmte Hagia Sophia besichtigen und zweitens ein paar orientalische Teppiche kaufen. Aber er wollte auch in einen Hamam, in den Topkapi Palast, den er aus einem uralten Hollywood Film mit Maximilian Schell, Melina Mercouri und Sir Peter Ustinov kannte. Den grossen Basar hatte er nicht auf der Liste, da würden sie sowieso der Damen wegen hingehen. Dafür interessierte ihn der versunkene Palast, ein architektonisches Meisterwerk.
"Einer der bedeutendsten Veränderer der Bibel, Kaiser Konstantin, lebte in Konstantinopel, wie Istanbul früher hiess. Wir betreten hier also keine normale Stadt, sondern auch ein Tatort dessen Taten noch heute für viel Leid auf dieser Welt sorgen.
Für die ganze Reisegruppe war es sehr interessant, den Mitif Collection Teppichladen zu besuchen. Mehrere tausend Teppiche lagen oder hingen im Laden. Wer da nicht aufpasst, kann schnell mal ein Vermögen ausgeben, für nur einen Teppich. Wer keine unerschöpfliche Geldquelle hat, sollte mit einer klaren Vorstellung den Laden betreten.
Paolo wollte für das Haus in Zürich zwei Teppiche kaufen, einen grossen für den Innensalon auf der Lady Chloé und einen Bettvorleger für ihren Privatbereich, der weich und flauschig sein muss. Zudem wollte er für Michelle und Chirac je einen kaufen und für Chloés Eltern deren zwei. Einen für das Wohnzimmer und für Vater Amino einen Gebetsteppich. Selbstverständlich anerbot er seinen fünf Begleitern, dass er ihnen auch einen Teppich kaufen würde, so sie denn einen finden, den sie haben möchten.
Der Verkäufer bekam grosse Augen, er rief etwas auf türkisch in den Laden und augenblicklich rannten vier Angestellte mit allerlei Dingen herbei. Allen sechs Besuchern wurden Sitzsäcke hingestellt, daneben stellten sie kleine Tischchen und kleine Gläser, dann kam auch schon jemand und füllte die Gläser mit Tee.
"Jemand geht gerade ein paar Häppchen holen, das dauert nur ein paar Minuten", sagte der Chef. Schon kamen wieder zwei der Angestellten, stellten ein weiteres Glas auf die Tischchen und die wurden mit Kaffee gefüllt, später kamen sie mit weiteren Gläsern herbei, die mit Wasser gefüllt wurden. Und dann kamen die zwei nochmals mit noch mehr Gläsern, welche mit Salgam, einem Steckrübensaft gefüllt wurden.
Paolo und seine Freunde hatten einen Eindruck erhalten, wie gross das Herz der türkischen Gastfreundschaft sein kann. Dann wurden verschiedene Teppiche für das Schlafzimmer hereingetragen, alle weich und flauschig, aber sie passten nicht. Paolo war vorbereitet, er hatte mit seinem iPhone Fotos vom Schlafzimmer gemacht. So konnte der Verkäufer seinen Angestellten sagen, welche Art von Teppichen sie herbeischaffen sollen. Sie passten alle wunderbar und es war gar nicht einfach, den besten auszuwählen.
Dann kamen die Häppchen und alle Gläser aus denen getrunken wurde, wurden wieder aufgefüllt. Danach konnte es weiter gehen. Nach zweieinhalb Stunden waren sie fast fertig, es fehlte nur noch der Gebetsteppich für Chloés Vater.
"Der muss besonders sein und da ich kein Moslem bin, bitte ich sie, den besten auszusuchen, ich vertraue ihnen ganz und gar", sagte Paolo. Als dann auch das geregelt war, begann die Feilscherei. Paolo war einer der ganz harten Sorte, mehrmals stand er auf und brach die Verhandlung ab, natürlich mit grossem Theater und Drama. Der Verkäufer kam ihm ein wenig entgegen, blieb dennoch aber hart. Die beiden schenkten sich nichts, Paolo hatte eine Menge Spass. Am Schluss fielen sie sich in die Arme und Paolo sagte:
"Du bist ein harter Hund, hart aber fair. Von nun an sollst du mein Freund sein. Wir möchten dich mit Begleitung für Donnerstag zum Abendessen auf die Lady Chloé einladen. Ihr werdet hier im Geschäft um 18 Uhr abgeholt".
Auf der Rückfahrt mit der Fähre, fragte Paolo Bente, ob es ihm recht wäre, heute nach dem Abendessen mit Kelly ins Verlies zu kommen um Chloé den Dreier zu schenken, den sie sich gewünscht hatte. Bente lächelte süss und sagte zu. Der Teppichkauf musste würdig gefeiert werden.
Noch vor dem Abendessen wurden die Teppiche geliefert und Turgay, der Inhaber des Teppichgeschäfts, kam persönlich mit, um sie richtige Verlegung zu kontrollieren und auch wertvolle Tipps zur Pflege zu geben. Bei der Preisklasse des Einkaufs ein ganz normales Vorgehen. Orientalische Teppiche sind unfassbar teuer. Sie verlegten den Teppich im Schlafzimmer zwischen Bett und dem Kamin. Turgay wusste nicht, dass es für Chloé und Paolo eine weitere Spielwiese für Kuscheln und Sex sein sollte, vielleicht ahnte er es, Turgay ist ja auch nur ein Mann.
Das Essen war okay, aber sowohl Crew als auch Chloé und Paolo waren die Kochkünsten von Renato und Thiang gewohnt und schätzten sie über alles.
Paolo sagte zu Bente und Kelly, dass sie noch eine Stunde chillen würden, mit vollem Magen soll man nicht vögeln, hätte mal einer gesagt.
"Vögeln?, hörte ich da was von vögeln?", fragte Michelle interessiert.
"Ja, Chloé wünscht sich ein Sandwich, ich habe lange gezögert aber ich denke, dass ich jetzt soweit bin und ihr ihren Wunsch erfüllen kann. Wir treffen und in einer Stunde im Verlies, möchtest du zuschauen?"
"Nein!, zuschauen ist nicht. Aber mitmachen könnte ich schon, ich bin ja derzeit trockengelegt und untervögelt", sagte sie bestimmt aber lächelnd.
"Komm mit mir mit, ich gebe dir etwas passendes anzuziehen", sagte Chloé und nahm Michelle an der Hand. Nylons und noch maximal eine Büstenhebe waren die passende Bekleidung für heute Abend, so hatten sie schnell etwas schönes gefunden, Michelle standen schwarze Strapse ohne alles am besten, sie sah wie die Verführung in Person aus. Chloé begnügte sich mit halterlosen Strümpfen, heute in sündigem rot. Ja, sie was die personifizierte Sünde. Schwarze oder rote Dessous passten Chloé am besten, daneben höchstens noch weiss, wenn sie sich schön braun gesonnt hatte. Alle anderen Farbtöne passten nicht.
Als es Zeit war ins Verlies runter zu gehen, packte Chloé Michelle und eingehackt gingen sie mit lasziven Schritten und scherzend dem Vergnügen entgegen. Sie waren die ersten im Verlies und da jemand der Crew schon diverse Getränke bereitgestellt hatte, konnte Chloé die Möbel und Gerätschaften erklären, die für Michelle neu waren. Sie sprachen über vibrierende Liebeskugeln, Flodder und das Lolamöbel als wie Frau sonst über Tupperware oder Schuhe spricht. Da war keinerlei Scheu oder Scham im Spiel und so erstaunte es weder Chloé noch Michelle, dass sie den praktischen Einsatz gleich austesteten.
Kelly kam als nächste und sie sah zum Anbeissen aus, was sie dann auch gleich machten. Eine mega geile Lesbenszene entstand, jeder der das Glück hatte diese Szenen später auf Video anzuschauen würde einen Ständer bekommen, sogar wenn er schwul ist. Bente und Paolo kamen gleichzeitig ... erstmal nur ins Verlies, aber was nicht ist, wird sicher noch werden. Für Bente ist es der erste Dreier, Paolo hatte ja schon das Vergnügen, gemeinsam mit einem Dildo in Chloé zu stecken. Mit einem lebendigen Schwanz aber, was auch seine Premiere.
Da die Mädels schon in Aktion waren, setzten sich die beiden Männer in die Sessel und schauten den Girls zu. Chloé hatte sich einen Plug in den Arsch stossen lassen, während Kelly und Michelle sich gegenseitig einen Dildo reingesteckt hatten, so einen mit zwei Penisköpfen. Dann nahm sie zwei Penisringen und befahl den Männern, sich diese anzulegen. Das war gar nicht so einfach, weil ein jeder Ring aus drei Ringen bestand, zwei um die Hoden und einen um den Penis, da einzusteigen war gar nicht so einfach.
Chloé nahm einen Flodder und schlug den beiden Weibern auf die Arschbacken, auf die Titten und wenn möglich auf die Votzen. Beiden gefiel diese Behandlung. Nachdem sie ihren ersten Orgasmus hatten, schickte sie Chloé vom Bett weg und winkte die Männer zu sich. Es gibt zwei Möglichkeiten, je einen Schwanz in Arsch und Möse zu haben. Entweder in der Löffelchen- oder in der Reiterstellung. Chloé konnte sich das mit der Löffelchenstellung nicht vorstellen, und so befahl sie Bente, sich auf den Rücken zu legen. Sein Pimmel stand wie eine 1 und so konnte sie gleich aufsteigen, seinen Schwanz tief in ihre Dose aufzunehmen. Sie ritt eine Weile und befahl dann Paolo, den Plug durch seinen Ständer zu ersetzen.
Himmel, Arsch und Zwirn war das geil und es war für alle drei geil. Bentes Schwanz reizte Chloés Votze und Paolos Pimmel. Paolos Hammer reizte Chloés Arsch und Bentes Schniedel und Chloés Scheide und Darm reizten wiederum die beiden Stecher. Eine Win-Win-Win Situation und weil auch Michelle und Kelly ihren Spass hatten, sogar eine Win-Win-Win-Win-Win Situation.
Es dauerte einige Zeit, bis Bente und Paolo im gleichen Rhythmus waren, aber dann lief es wie geschmiert. Um noch etwas Salz in die Suppe zu streuen, kam Michelle aufs Bett und schlug alle drei abwechselnd mit dem Flodder. Kelly kümmerte sich derweil mit ihren Händen um Chloé. Die linke Hand legte sie so auf Bentes Brust, dass sie Chloés Zitze fassen konnte. Die drehte an dem Nippel wie am Knopf eines Autoradios. Mit der anderen Hand streichelte sie Hals, Nacken und Rücken. Man stelle sich vor, Chloé zu sein und von Kopf bis Fuss von so vielen Penissen, Händen und Sexinstrumenten gereizt zu werden, da kommt so viel Lust hoch, dass sie hochkochte wie ein Dampfkochtopf. Wenn der Dampfkochtopf genügend Druck aufgebaut hat, öffnet sich oben das Ventil und beginnt zu pfeiffen.
Chloé begann zu pfeiffen wie die Wiener Sängerknaben.
"Jaaaaahahahaaaaaahaahaaa, ist das g.g.geeeeeiiiil, macht weiter."
Wie die Klimax in einem Musikstück steigerte sich die Lust Oktave um Oktave bis zum Finale, während dessen erst Paolo, dann Bente ihren Samen in Chloé pumpten. Diese hatte einen Kettenorgasmus, der erst nach Minuten abklang. Sie brach auf Bente zusammen und schrie kraftlos:
"Lasst mich sofort los, jeder Reiz schmerzt mich, ich bin grad überempfindlich und mein Gehirn ist total Matsch."
Paolo packte Michelle und fixierte sie auf dem Lolamobil. Er wies Kelly und Bente ihre Plätze zu und dann legten sie los. Derweilen japste Chloé immer noch auf dem Bett liegend nach Luft. Einschlafen konnte sie nicht, ihr Körper und Geist waren noch zu gereizt und vollgepumpt mit Adrenalin.
Michelle hatte Bentes Pimmel im Mund, Paolos Latte in der Votze und Kellys Hände und Mund an den Brüsten. Nach ihrem ersten Orgasmus zog sich Paolo aus Michelle zurück und übergab sie Bente. Er selbst schnappte sich Kelly und legte sie über den Strafbock. Ohne Gnade stiess er ihr in die Dose und fickte sie so hart wie er konnte. Bente fickte Michelle auch in die Votze, den Arsch verweigerte sie ihm. Beide rammelten wie wild als ginge es darum ein Wettrennen zu gewinnen.
Paolos Rammellei führte dazu dass seine Gier die Macht über über seinen Verstand übernahm, ähnlich dem Zustand, wie bei Chloés gespielter Vergewaltigung. Kelly hatte zwei- oder drei Orgasmen und ihr Körper verlor jegliche Spannung. Paolo zog seinen Pint raus, griff sich eine Tube Gleittöl und spritzte Michelle den Anus voll. Dann sagte er Bente, er solle sich um Kelly kümmern, er selbst drehte das Lolamobil in Position und begann seine Eichel in Michelles Arsch zu bohren. Michelle hatte das so nicht geplant, aber jetzt war sie so geil, dass sie regelrecht wollte, dass ihr Arsch genommen wurde.
"Sei keine Susi und fang endlich an, meinen Arsch aufzureissen, ich brauche das jetzt!", schrie sie Paolo an. Der lies sich nicht lumpen und machte wie ihm befohlen. Chloé, wieder bei Kräften, bearbeitete Michelles Klit und so erstaunte es nicht, dass diese bald schon ihre Erlösung fand. Was für eine geile Orgie. Alle zogen sich in ihre Gemächer zurück. Das Verlies roch nach Sex und falls eine der Crew früh genug kam um alles sauber zu machen, würde es noch genügend Geilheit in der Luft haben, dass ganz wenige Streicheleinheiten an der Möse zu einem schönen Abgang geführt haben würden.
Paolo und Chloé werden es auf der Sicherungskopie der Kameras sehen können.
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Istanbul zeigte sich von seiner besten Seite. Die Sehenswürdigkeiten, der grosse Markt, die freundlichen Menschen und auch das wärmer werdende Wetter trugen dazu bei, dass die Personen auf der Lady Chloé glücklich und zufrieden waren.
Um neue schöne Zeiten erleben zu können, müssen alte schöne Zeiten zurückgelassen werden und so verhielt es sich auch mit Istanbul. Die Frage war, ob man zurück in das Schwarze Meer fährt und Odessa und die Krim besuchen sollte, oder sich durch die griechischen Inseln in die Adria schlängeln sollte. Paolo war überraschend unentschlossen und überliess es Chloé zu entscheiden. Sie entschied mit der Begründung der Distanz zu Zürich für eine Weiterreise durch Griechenland hoch bis Kroatien. Sie müsste noch zweimal in die Schweiz reisen und dann beim dritten Mal ihre Dissertation vor Ort präsentieren und verteidigen, das ging vom Mittelmeer aus einfacher. Sie gab den Befehl, rüber nach Thessaloniki zu cruse, von wo aus die den ersten Trip in die Schweiz unternehmen wollte.
Leser mit türkischen oder griechischen Wurzeln mögen mir verzeihen, aber die beiden Nationen teilen sich viele Speisen, die gleich sind, aber anders heissen. Ist ja überhaupt nicht schlimm, dagegen gibt es gar nichts auszusetzen. Die besten Speisen bestehen aus Fleisch und sowohl Chloé als auch Paolo liebten ein gutes Stück Fleisch. Sie hielten nichts von trendigen Essen, Trends kommen und gehen. Nur das echte hat Bestand und das echte ist halt auf seinen Körper zu hören und ihm das zuzuführen, was er gerade benötigt. Vegetarisch, vegane, pescetarische, carnivore, frutarische oder religiöse Essensideen lehnten sie strikte ab. Genauso waren sie gegen Highsociety Essen. Das heisst nicht, dass sie nicht Austern oder Hummer essen würden, aber eben nicht in Hype geraten und nur das Essen, was gerade in ist. Oder in verschwenderische Art Essen, respektive viel Essen letztlich wegwerfen müssen.
Während der Überfahrt nach Thessaloniki arbeitete Chloé länger als zuvor an ihrer Arbeit. Chirac hatte ihr viele Antworten da gelassen, die galt es jetzt zu verwerten und in die Arbeit einzupflegen. Paolo hielt sich fit, chillte, las Bücher oder hörte Musik. Ihre Libido kam trotz allem nicht zu kurz.
Paolo sass an seinem Schreibtisch und las die Emails, die reingekommen sind. Da kam Chloé um die Ecke und sagte:
"Herr Direktor, Herr Direktor, ich habe einen fürchterlichen Fehler gemacht".
Sie kroch unter seinen Schreibtisch und bettelte:
"Bitte entlassen sie mich nicht, ich werde es wieder gut machen."
Paolo verstand und nahm seine Rolle ein:
"Nicht schon wieder! Es ist jetzt schon das zweite Mal in dieser Woche, dass du einen gravierenden Fehler machst, ich muss dich vielleicht doch entlassen."
"Nein Herr Direktor, bitte nicht. Ich tue alles um den Fehler wieder gut zu machen, alles!", flehte sie und begann, an Paolos Hose zu nesteln. Der fuhr herum, packte Chloé an den Haaren und zog die hoch über sein rechtes Knie. Sie hatte einen kurzen aber weiten Rock an, den er ihr hochzog, so dass ihr Arsch nackt auf seinem Oberschenkel lag. Dann schlug er ihr ein paar Mal auf selbigen, drehte sie von sich runter und drückte ihr Gesicht auf seinen Schwengel, den er geschwind aus seiner Hose zog. Sie blies in wie des Teufels Oma, schluckte alles runter und schleckte ihn blitzblank sauber. Solche Spiele machten sie öfter und manchmal bezogen sie sogar Kelly mit ein.
In Thessaloniki zu ankern ist gar nicht so einfach. Im Süden der Stadt ist der Flughafen, im Nordwesten ein Nationalpark. Sie entschieden in den Hafen einzulaufen, was bei der Grösse der Lady Chloé gar nicht so einfach war. Sie hatten geplant, hier ihre letzten zwei Trainingstauchgänge zu machen und dann die Prüfung abzulegen. Das musste jetzt warten und so flog Chloé zwei Tage früher in die Schweiz, blieb dafür zwei Tage länger, da sie gleich noch ihre Familie besuchen wollte, um das Teppichgeschenk zu überreichen und auch sonst nach dem Rechten zu sehen.
Paolo beanspruchte Kelly über Massen, mindestens vier Stunden pro Tag und weil er Zeit hatte, half er ihr, ihr Italienisch zu verbessern. Sex auf italienisch betrifft die Achselhöhlen, für Paolo nicht wirklich sexuell anregend. Sex auf französisch, arabisch, britisch und selbstverständlich auch auf griechisch waren ihre bevorzugten Techniken. Sie vögelten sich also ein wenig durch die Welt. Dabei kannte Paolo die arabische Variante noch gar nicht.
Kelly las im Internet darüber und bereitete alles dafür vor. Einem Zimmermädchen trug sie auf, das Bett im Verlies vorzubereiten, eine Gummimatte über das Bett zu legen und darüber ein grosses Frotteetuch. Bei Thiang bestellte sie eine Schale aus Öl, welches auf etwas mehr als Körpertemperatur erhitzt wurde. Dann lockte sie Paolo ins Verlies. Er sollte sich auf den Bauch legen. Kelly träufelte über Paolo und ihrem Körper Öl und begann ihn zu massieren, mal mit Händen, mal mit ihren Körper. Immer wieder träufelte sie neues Öl dazu. Dann lies sie ihn sich auf den Rücken zu drehen. In bereits bewährter Manier glitt sie mit Händen und Körper über Paolo. Ganz besonders erotisch war es, wenn sie mit ihren Schamlippen seinen Pimmel massierte. Sie achtete dabei darauf, dass sein Schwanz nicht in ihre Dose rutschte. Man muss sich das so vorstellen, dass, wie bei einem Hot Dog, die Schamlippen das Brot und der Penis die Wurst darstellen, nur dass das Brot über die Wurst hin und her glitt, wobei der Senf für den benötigten Flutsch sorgte. Wenn immer Kelly ihr Becken nach hinten zog, wurde ihre Klit direkt stimuliert, eine Wonne der besonderen Art.
Dann wechselten sie in die deutsche Sextechnik, die Missionarstellung. Sie tauchte seinen Schwanz ins warme Öl und er drang dann in sie ein. Das warme Öl hat den gleichen Effekt wie die Floggerschläge, es fördert die Durchblutung und erhöht dadurch das Reizempfinden. Zudem ist die Reibung durch die Schmierung vermindert. Sie fickten über eine Stunde, Kelly kam im Rhythmus von 7 bis 10 Minuten zu einem Orgasmus, ihr Gesicht strahlte wie der Sonnenaufgang.
"Wenn du kommen willst dann fick mich auf griechisch, mit dem ganzen Öl wird das eine ganz besondere Empfindung", sagte Kelly. Und so kam es, glücklich, zufrieden und verliebt sank Kelly auf das Bett, drehte sich zu Paolo um und leckte seinen Pimmel sauber und auch wieder steif. Mit der französischen Technik brachte sie ihn gleich nochmals zum Abspritzen. Komplett befriedigt lagen sie Arm in Arm auf dem Bett als Kelly flüsterte:
"Ich liebe dich!"
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Leute, ich bin mir nicht sicher, ob dies nicht das Ende der Geschichte sein soll oder nur das Ende von Teil 3. Danke für das Lesen bis hierhin.
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