Zwei Tassen Kaffee zum Frühstück (fm:Dreier, 3612 Wörter) | ||
Autor: Toni Eckstein | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 10763 / 8767 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (54 Stimmen) |
In einem kleinen Café begegnen sich 3 Menschen und leben ihre Fantasien aus. |
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Isabell lehnte sich zurück und trank noch einen Schluck Kaffee bevor sie anfing leise zu erzählen, in ihren Augen war ein kleines Funkeln zu sehen. "In einem kleinen Laden, unweit einer großen Hauptstraße saß jeden Tag eine Frau und frühstückte. Sie beobachtete jeden Tag zwei junger Männer, die ebenfalls dort speisten. Diese fand sie sehr attraktiv und ihr Puls wurde immer etwas schneller, wenn sie am Morgen das Lokal betraten. Dann schloss sie ihre Augen und in ihrer Fantasie zogen die Männer sich gegenseitig vor ihr aus, dabei betrachtete sie das Schauspiel von einem Sessel aus. Sie trug ein weinrotes Kleid und schwarze Strümpfe. Sie lehnte sich zurück und betrachtete das Spiel der immer mehr werdenden nackten Haut. Man konnte jetzt schon die sportlichen Oberkörper sehen. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Muskeln. Die Haut war glatt rasiert und jede Berührungen der Männer gegenseitig, brachte ihr Blut in Wallung. Der Größere von den Beiden öffnete die Hose des Kleineren und zog sie samt Unterhose herunter, schon schnellte sein steifer Penis heraus. Der Schwanz war kaum befreit, da umschlossen ihn Lippen. Das ging der Dame im Sessel aber viel zu schnell, denn mit fordernder Stimme sagte sie "Zieht euch erst zu Ende aus und dann besorgt es euch gegenseitig in der 69 Stellung". Die zwei Burschen kamen der Forderung nach und zogen sich komplett aus. Sie legten sich zusammen auf's Bett. Von ihrem Sitzplatz konnte sie das Szenario sehr gut verfolgen. Um den beiden einen kleinen Anreiz zu geben, zog sie ihr Kleid langsam aus. Die Augen waren nun auf sie gerichtet. Die weinrote Bekleidung glitt an ihr herab und sie stand nur noch in einem Set aus schwarzem BH und einer dunklen Strumpfhose, die leicht durchsichtig war, da. Dadurch konnte man ihren Tanga sehen. Aber ein kleines Geheimnis von ihr blieb noch verdeckt.
Anschließend setzte sich wieder auf ihren Sessel, spreizte die Beine und sie fing an ihre
Süße zu streicheln. Angetörnt von dem Anblick der schönen Frau, vertieften sie sich wieder in ihr Liebesspiel. Münder fanden feuchte Schwänze zum Verwöhnen und Hände weiche Hoden zum massieren. Sie merkte, dass ihr Tanga immer feuchter wurde, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und schob eine Hand hinein. Dann setzte sie ihren Kitzler leicht unter Druck und begann ihn sanft zu kneten. Sie spürte ihre Schamlippen, die sich heiß an ihren Tanga pressten."
Isabell unterbrach ihre Geschichte, als sie merkte, dass ihre Zuhörer sichtlich nervös wurden. "Wie fandet ihr die Geschichte bisher?" fragte sie neugierig. Dieses Mal, war es Jens der antwortete "Um ganz ehrlich zu sein, bist du uns schon beim ersten Mal aufgefallen. Deswegen sind wir immer zur selben Zeit hier aufgetaucht, mit der Hoffnung dich zu sehen. Wir merkten auch, dass du uns beobachtet hast, aber wir hatten nie den Mut eine so schöne Frau anzusprechen. Doch kam es in unseren Gesprächen vor, wie es wohl wäre, verzeihe mir die Aussage, dich zu vernaschen. Da wir zwei sehr offen sind für Experimente, klingt deine Geschichte sehr interessant." beendete er seine Ausführung, ein leichter Unterton von Schüchternheit lag in seinen Worten. "Da wir drei das Gleiche dachten, sollten wir es in die Tat umsetzen. Wie ihr seht, trage ich das Outfit aus meiner kleinen Geschichte und ich möchte euch auch das kleine Geheimnis verraten, was ich in meiner
Erzählung erwähnt hatte." Sie beugte sich etwas vor und sagte dann leise "Ich trage einen Plug. Je länger ich ihn in mir habe, desto mehr kocht mein Blut." Ungesehen von den anderen Gästen im Café, schob sie ihr Kleid etwas höher und glitt mit einer Hand in ihre Strumpfhose. Feuchtigkeit der Erregung empfing sie und die Berührung ihres Kitzlers brachte ihren Unterleib leicht zum zittern. Sie benetzte einen Finger mit ihrer Lust, zog ihn vorsichtig aus ihrem Slip heraus und hielt ihn Thorsten hin. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er ihren Finger in den Mund und kostete ihren süßen Saft. Dann nahm sie ihre Handtasche, griff hinein und nahm einen Zettel heraus. Das Stück Papier legt sie auf den Tisch mit den Worten. "Lass uns zu mir fahren und die Geschichte real werden lassen." Dann stand sie auf, ging zum Tresen, bezahlte ihre Rechnung und verschwand aus dem Lokal.
Die beiden Männer, immer noch fasziniert von dem, was sie gerade erlebt hatten, verharrten kurz an dem Tisch. "Ich kann dir sagen, ihr Liebessaft schmeckt köstlich. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht. Aber davon mal ab. In ihrer Geschichte haben wir uns gegenseitig vor ihr verwöhnt. Was sagst du dazu?" fragte Thorsten seinen Freund. Jens antwortete recht nüchtern. "Ich bin ganz ehrlich, schon bei ihrer Erzählung habe ich es mir durch den Kopf gehen lassen. Es wäre meine erste Erfahrung dieser Art. Gleichwohl wäre ich schon neugierig, wie es sich dann anfühlt. Was sagst du dazu?" Stellte Jens die Gegenfrage. "Es ist eine sehr verrückte Vorstellung, gebe ich gerne zu. Auch ich habe keine Erfahrung was Männer angeht. Wir zwei kennen uns jetzt, seit Beginn des Studiums und teilen eine ganz Menge. Also warum nicht ein Abenteuer mit einer so heißen Frau und auch ich bin neugierig. " Beantwortete Thorsten die Frage. "Dann lass uns losgehen und schauen wie sich die Sache entwickelt." Sagte sein Kumpel sehr entschlossen. Auch sie bezahlten ihre Rechnung und verließen, mit Adresse im Gepäck, den Bäcker.
Die Fahrt endete in einer unscheinbaren Reihenhaussiedlung. Wie der Zufall so wollte, konnten die Männer direkt vor der Hausnummer parken, die auf dem Zettel stand. Thorsten klingelte und kurze Zeit später öffnete Isabell in ihrem gewohnten Outfit die Tür. Sie machte den Weg frei und die zwei Herren konnten eintreten. Das Innere des Hauses war in ein schönes Weiß getaucht. Gleich nach dem Eingang, ging es links eine Treppe hinauf. Aber von dem kleinen Flur konnte man ein Wohnzimmer erkennen. Dann sagte Isabell "Ich möchte euch um zwei Dinge bitten. Erstens die Schuhe auszuziehen und einfach meinen Worten folge zu leisten. Ist das für euch in Ordnung?" Stellte sie Thorsten und Jens die Frage. In ihren Worten lag etwas Ernsthaftigkeit aber es lag auch Lüsternheit darin. Die Männer nickten einfach nur zur Zustimmung. "Sehr gut, dann geht bitte die Treppe hinauf und gerade aus ins Schlafzimmer. Nachdem ich mich gesetzt habe, fangt ihr an, so wie ich es in meiner kleinen Geschichte erzählt habe."
"Jetzt wird es spannend" dachte Thorsten bei sich, als er sich die Schuhe auszog und sich auf den Weg in die erste Etage machte. Kurz hinter ihm war Jens, im Anschluss Isabell. Er fand die Frau so wahnsinnig sexy und interessant. Was sein Kumpel nicht wusste. In seiner Fantasie hatte er schon öfter solche Szenarien erlebt. Aber noch nie die Chance gehabt, es auszuleben. Als er die Stufen erklommen hatte, sah er auf der linken Seite eine Tür. Die Vermutung lag nah, dass es sich um das Bad handelte. Aber sie war geschlossen und somit konnte er nur mutmaßen.
Vor ihm war der Eingang zu ihrem Schlafzimmer, dieses war,
wie der Rest des Hauses sehr hell. Auf dem Bett lag hellgraue Bettwäsche. Die Schlafinsel selber war schätzungsweise 2 m x 2 m. Rechts und links davon standen zwei Nachttische in der gleichen Farbe wie die Bettbezüge. 2 schlichte Lampen rundeten das einfach aber sehr hübsche Ambiente ab. Erst als er auf das Bett stieg, sah er den kleinen Sessel, der von der Tür aus nicht einsehbar war. Dieser hatte den gleichen Farbton wie der Rest des Zimmers. Aber er stand so gut, dass man von dort aus alles gut beobachten konnte. Gegenüber von der Schlafinsel war ein großes Panoramafenster, das sehr viel Licht spendete. Aber dieses konnten man sich hier auch leisten, denn das einzige was man aus dem Fenster sah, war grüne Wiese. Als sich Thorsten genug umgeschaut hatte, sah er wieder zur Tür. Genau in dem Moment trat Jens hinein und gesellte sich zu ihm aufs Bett. Zum Schluss kam die Frau in ihrem wunderschönen roten Outfit herein, sie schloss die Tür und setzte sich auf den Sessel. Isabell schlug die Beine übereinander und betrachte "Ihre Männer". Ihr Blick hatte sowohl was Dominates als auch Lüsternes an sich. Nach ihren Worten "Ihr wisst ja, wie die Geschichte anfängt", drehte er sich zu Jens. Dieser war schon dabei sein graues Shirt zu entfernen. Da die beiden auch gemeinsam trainierten, kannte er ihn auch nackt. Aber dann tat er es Jens nach und zog sich sein Oberteil über den Kopf. Ohne groß nach zudenken öffnete er die Hose seines Gegenübers. Er hätte erwarte, dass sein Schwanz noch nicht erregt war. Aber er hatte sich getäuscht, so wie in der Fantasie von Isabell schnellte der Penis heraus. Für einen kurzen Augenblick zögerte Thorsten, doch dann nahm er seinen
Mut und die aufkommende Lust und fasste das Gemächt an. Erst massierte er den harten
Schwanz sanft aber dann überkam ihn die Neugier. Er beugte sich runter und stülpte seine
Lippen über die Eichel. Kaum war er diesen Schritt gegangen, lies er seiner Fantasie freien Lauf. Er saugte, er leckte, er umfasste den Sack, um ihn sanft zu massieren. Das Stöhnen seines Kumpels verriet ihm, dass er daran gefallen fand. Dann hörte er die Worte von Isabell
"Nicht so schnell, zieht euch gegenseitig komplett aus und besorgt es euch in der 69 Stellung." Mit etwas Enttäuschung verließen seinen Lippen den Schwanz des anderen. Beide Männer richteten ihren Blick auf Isabell. Gekonnt zog sie ihr Kleid langsam aus und dann stand sie im BH und einer durchsichtigen Strumpfhose vor ihnen, ihr Gewand legte sie neben dem Sessel ab. Danach setzte sie sich wieder und spreizte aber dieses Mal ihre Beine. Eine Hand verschwand im Slip und anhand der kreisenden Bewegungen konnte man erkennen, dass sie mit ihren Süßen spielte.
Was Thorsten dort sah, brachte seine Lenden zum Kochen und er zog gleichzeitig die restlichen Sachen von Jens aus. Hosen, Socken, Shorts landeten neben dem Bett. Er legte sich auf den Rücken und somit hatte es Jens leichter, die Hose zu öffnen und mit samt der Shorts herunterzuziehen.
Auch seine Sachen fanden auf dem Boden Platz. Er hatte das Gefühl, es konnte seinen Kumpel nicht schnell genug gehen, seinen Schwanz zu probieren. Denn fast gleichzeitig befand sich sein Gemächt über ihm. Seine Zunge leckte vorsichtig den Sack. Da spürte er plötzlich etwas Nasses an seinem Penis. Er kannte ja das Gefühl einen geblasen zu bekommen aber irgendwie war es heute anders, viel gekonnter. Er ließ sich fallen, schloss die Augen und genoss jede Berührung. Seine Zunge fand den harten Schwanz und leckte daran. Vor seinem geistigen Auge sah er, wie sich Isabell mit der Hand verwöhnt und ihre Süßen immer feuchter wurde. Gleichzeitig merkte er aber auch, wie sein Höhepunkt nicht mehr weit weg war. Da wurden beide unsanft aus ihrem Treiben heraus gerissen.
Mit den Worten "Hört auf und kommt zu mir" ließen die beiden Männer voneinander ab und gingen zu ihr. Sie stand von ihrem Sessel auf und sagte fordernd "Jens ziehe mir den BH aus und Thorsten die Strumpfhose und den Tanga."
Sie ging einen Schritt auf die Beiden zu. Isabell stellte sich so hin, dass der Blonde hinter ihr und der Schwarzhaarige vor ihr stand. Als Jens sanft ihren BH öffnete und Thorsten sich an dem Bund der Strumpfhose zu schaffen machte. Mit den Worten "Seid sanft und verwöhnt mich etwas" schloss sie die Augen und ließ sich von dem, was kommen würde überraschen. Ihr Bustier wurde nur noch von den Trägern gehalten, diese wurden aber von zarten Männerhänden über die Schulter geschoben. Der BH verfehlte Thorsten ganz knapp und dann sah er nach oben, als die wohlgeformten Brüste zum Vorschein kamen. Mit etwas Neid sah er wie Jens diese umfasste und sanft anfing zu massieren. Der aufkommende Neid verflogt so schnell wie er aufkam. Denn er hatte in seinen Augen den besseren Auftrag erhalten. Somit widmete er sich wieder der Strumpfhose und dem darunter befindlichen Slip. Thorsten umfasst den Bund beider Kleidungsstücke und zog sie nach unten. Um seine Vorfreude etwas zu steigern, streifte er die störende Wäsche ganz langsam ab. Aber dann sah er den Ansatz des Venushügels. Kein Haar oder Stoppel erfasste sein Auge. Nachdem er ihren Hintern überwunden hatte, fiel das Ausziehen wesentlich leichter. Als er ihre Klitoris endlich entblößte, gab er ihr einen sanften Kuss. Seine Zunge leckte ganz zärtlich daran und er beendete das Abstreifen ihrer Kleidung, als er am Knöchel angelangt war. Sie hatte nur darauf gewartet und stützte sich bei Thorstens Schultern ab, so konnte er die lästige Kleidung endgültig entfernen. Er sah kurz nach oben, sein Kumpel war damit beschäftigt ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. Während dessen massiert er ihre Brüste, die Nippel waren mittlerweile steif. Der Anblick, wie Isabell verwöhnt wurde, brachte seinen Schwanz zum Pulsieren. Dann glitt er mit seinen Händen an ihren Waden nach oben in Richtung ihres Pos. Er umfasst ihn sanft und gleichzeitig suchte er mit seiner Zunge ihre Klitoris. Mit sehr viel Genuss fing er an daran zu saugen, was mit einem leichten Stöhnen von ihr honoriert wurde. Plötzlich fühlte er etwas Hartes an seinem Handrücken, erkannte, dass es der Penis von Jens war und die Eichel sehr feucht war. Er umfasste ihn mit einer Hand und fing an zu massieren.
Die Geilheit von Isabell wurde immer größer "Ich will endlich einen Schwanz in mir spüren" dachte sie bei sich. Daraufhin streckte sie ihren Hintern in Richtung des harten Gliedes von
Jens. Dieser nahm das Angebot sehr gerne an und ohne Schwierigkeiten schob er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und hinein in die sehr feuchte Höhle. Gleichzeitig umfasste er ihre Hüfte, um besseren Halt zu bekommen. Beraubt von seiner Spielwiese, stellte sich Thorsten neben dem Liebesgespann und betrachte sehr erregt das Spiel. Isabell sah, wie sich der Schwarzhaarige neben ihr selbst befriedigte. Aber sie wollte die Kontrolle behalten, also sagte sie mit sehr erregter Stimme "Los, komm her, ich will von deinem harten Schwanz kosten". Für einige Minuten kostete sie dieses Liebesspiel aus, bis es im Stehen langsam ungemütlich wurde. Sie ließ von den beiden Männer ab und forderte Thorsten auf, sich aufs Bett zu legen und Jens sollte ihm einen blasen. Dann sah sie dabei zu, wie ihre "Liebessklaven" der Forderung nachkam. Während die zwei mit sich beschäftigt waren, ging sie zu ihrem Nachttisch, holte Gleitgel und ein Handtuch aus einer Schublade heraus. Dann löste sie den Blonden bei dem Schwanz ab und sagte zu ihm "Zieh mir den Plug heraus und verwöhne mein Hintertürchen." Nach der Beendigung ihres Satzes, drücke sie ihm die Flasche in die Hand. Kaum hatte sie ihr Lippen um den Schwanz von Thorsten gelegt, merkte sie, wie langsam der Plug ihren Körper verließ. Ihre Hinterpforte wurde plötzlich mit etwas sehr nassem benetzt, um kurz danach was Dünnes, anal, in ihr zu spüren. "Oh ja fingere mich" stöhnte sie Jens entgegen und fügte ein "nimm 1 Finger hinzu". Darauf dehnte sich ihr Anus etwas mehr aus, als zwei Finger eindrangen. Eine sehr heftige Welle der Erregung durchzog ihren Körper und sie sehnte sich nach einem Höhepunkt. Das Blasen des Schwanzes hatte ein Ende. Aber sie wollte ihre Geilheit nicht abklingen lassen. So setzte sie sich auf das harte Glied von Thorsten und fing an zu reiten. Aber ein Penis war ihr nicht genug. Sie sah zu Jens und mit Worten reinster Ekstase sprach sie "Fick mich von hinten". Sie beugte sich tiefer, um den entsprechenden Platz zu schaffen. Kaum drücken sich ihren Brüsten gegen die Brust von Thorsten, spürte sie, dass sich langsam und zärtlich der Schwanz des Blonden den Weg in ihren Anus suchte. Noch nie war sie so ausgefüllt gewesen und schrie ihre Lust heraus. "Ja, fickt mich heftig", die Stimulation ihrer beiden Löcher war so intensiv, dass sie schon kurze Zeit später einem heftigen Orgasmus entgegensteuerte. Keine Gedanken gingen mehr durch den Kopf, denn sie ließ sich einfach fallen. Nur Sekunden danach durchflute sie ein sehr starker Höhepunkt und es passierte etwas, was sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt hatte. Mit einer starken Welle des Orgasmus ergoss sie sich auf den unterliegenden Mann. Jeder Nerv in ihr war angespannt und empfindlich. Dann drangen Worte aus ihrem Mund, die sie bisher noch nie sagen musste. "Hört bitte auf." Das Liebesgewusel wurde abrupt beendet. Völlig erschöpft und nass geschwitzt legte sie sich zwischen den beiden Männern auf den Rücken und atmete langsam aus. Dann sah sie auf und betrachte ihre nass geschwitzten Liebhaber "Das war der absolute Hammer" gab sie befriedigt von sich. "Ein letzter Auftrag an euch, kommt beide auf meinem Körper" als hätten sie genau darauf gewartet, fingen sie an ihre Schwänze zu massieren. Zuerst keuchte Jens kurz auf und kam auf ihren Brüsten, gleich im Anschluss ergoss sich Thorsten auf ihren Bauch. Beide Höhepunkte waren so stark, dass auch ihr Gesicht getroffen wurde. Aus reinem Reflex reichte Thorsten ihr das Handtuch.
Für einen Augenblick legten die drei sich nebeneinander, dann ergriff Isabell das Wort "Lasst uns gemeinsam duschen und danach ein zweites Frühstück einnehmen." Sie erhob sich vom Bett und machte sich auf den Weg ins Bad. Gerade als sie die Hand auf die Armatur legte, standen die beiden Männer hinter hier. Die Dusche war groß genug, dass sich 3 Personen locker einseifen und abwaschen konnten. Es knisterte leicht vor Erotik, als die Männer Isabell reinigten. Aber alle drei hatten genug Fantasie für heute ausgelebt. Deswegen war es nicht verwunderlich, dass sie später wieder in dem Café saßen.
Isabell genoss eine Tasse Tee und ihr gegenüber standen 2 Tassen Kaffee, ein erotisches Frühstück für drei.
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