Ehefrau entdeckt ihre devote Seite, bringt ihre Ehe damit an den Abgrund und dar (fm:Sex bei der Arbeit, 1981 Wörter) | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 23339 / 20083 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (131 Stimmen) |
Beate lässt sich mit ihrem Chef ein, der sie sehr hart dominiert. Beate gefällt es, aber sie bringt ihren Mann mit ins Spiel ohne zu wissen wie er dazu steht. |
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Er hätte ihr auch heftig auf ihren Hintern geschlagen oder auf ihre Brüste. Zuerst fand sie es spannend, irgendwann folgte sie nur noch den Befehlen ihres Chefs. Er befahl und sie folgte. Er fing dann an ihr zu verbieten mit Frank Sex zu haben. Dann folgte die nächste Forderung jeglichen Körperkontakt zu ihn zu meiden. Zuletzt forderte er, dass sie ihm zur Verfügung steht, und zwar im Beisein von Frank, er erwartete von ihr, dass er auch bereit dazu war.
Beate wollte Frank tatsächlich dazu überreden. Frank war so sehr geschockt, dass er nicht reagieren konnte. Er stand auf und konnte das alles nicht glauben. Sie sagte ihm, dass ihr Chef verlangen würde, dass sie auch das ganze Wochenende bei ihm bleiben soll. Sie sollte ihm immer zur Verfügung stehen. Frank dürfte sie nur noch berühren, wenn er es ausdrücklich erlauben würde.
Frank kam zu sich und hob seine Hand. Er fragte sie, weshalb sie nicht gleich ganz zu ihm ziehen würde, wenn sie doch so sehr von ihm überzeugt wäre. Sie lächelte und sagte, dass sie ihn doch lieben und niemals verlassen wollen würde. Frank schüttelte seinen Kopf.
Frank verlangte von ihr die Arbeit sofort zu kündigen, und zwar fristlos. Ihren Chef dürfe sie auch nicht mehr begegnen. Er würde mit ihr gemeinsam professionelle Hilfe suchen und sie da wieder rausholen. Da lachte seine Frau und meinte, dass sie doch nicht raus wolle. Es gefiele ihr sehr gut und sie möchte es genauso gerne wie ihr Chef. Sie wäre zum ersten Mal glücklich und sexuell befriedigt. Frank guckte seine Frau traurig an und fühlte, dass er seine Frau wohl verloren hatte.
Frank wurde wütend und er fing an sie anzuschreien, dass sie sich sich in ihren Arsch ficken ließ, den Samen schluckte und sie lässt sich sogar schlagen und folgt seinen Befehlen. Wenn sie als Schlampe ihres Chefs leben will, soll sie verschwinden. Da guckte sie Frank mit ihren großen braunen Augen an, dann fing sie an zu weinen. Sie sagte, dass sie Frank doch lieben würde. Das Andere wäre nur Sex, er wäre aber ihre Liebe. Frank solle ihr verzeihen, dann ging sie duschen.
Kaum aus der Dusche wieder raus, überfiel sie ihren Mann. sie ließ ihn kaum Zeit zu Atmen. Sie hatten Sex, wie es vorher nie der Fall war. Sie blies ihm seinen Schwanz, so dass er schon nach wenigen Minuten kam und sie schluckte alles hinunter. Sie ritt ihn, bis sie mehrere Orgasmen hatte. Dann lag sie in seinen Armen und so schliefen sie ein.
Morgens wachte Frank mit einem steifen Hals und mit Schulterschmerzen auf. Er spürte sofort, dass etwas nicht stimmte, seine Hände waren mit Handschellen an den oberen Bettpfosten fest gemacht. Seine Füße waren mit Fussfesseln an die unteren Bettpfosten gebunden und sehr straff gezogen. Vor dem Bett stand Beate in einem durchsichtigem Neglige. Frank wollte wissen, was das ganze sollte und verlangte von ihr losgemacht zu werden. Beate kam lächelnd auf ihn zu, steckte einen penisartigen Stöpsel in seinen Mund, den sie mit einem Lederband hinter seinem Kopf fest zog.
Aus dem Badezimmer kam ein Mann, ihr Chef der Horst, und stellte sich vor das Bett. Er lächelte Frank schief an und meinte, dass er Frank zeigen wolle, was seine Frau wirklich glücklich machen würde. Er solle einsehen, dass er nicht fähig wäre seine Frau so glücklich zu machen. Frank konnte nur stöhnen, wobei kaum ein Ton zu hören war. Bewegen konnte er sich nicht, weil die Fussfesseln und die Handschellen sehr fest an seinen Gelenken zogen, sobald er versuchte sich zu bewegen.
Der Mann rief Beate und verlangte von ihr, dass sie ihn blasen soll. Sie ging sofort in die Knie und fummelte seinen Penis aus der Unterhose hervor und blies ihn. Sein Penis war zwar relativ dick, aber höchstens 10 cm lang. Sie leckte ihm die Eier, um dann den Kurzen ganz in ihren Mund verschwinden zu lassen. Es dauerte keine 30 Sekunden und er fing an zu glucksen und dann verkrampfte er.
Er hielt Beate am Hinterkopf fest und spritzte ihr sein Samen in ihren Mund. Beate schluckte alles brav hinunter und leckte danach den Schwanz von ganz alleine sauber. Dabei blickte Horst Frank überheblich an und meinte zu ihm, dass seine Frau einen richtigen Mann bräuchte, der ihr zeigt wo es lang geht.
Dann fragte er Beate, ob er recht hätte und sie bejahte es vor oihrem Mann, der sich nicht bewegen und auch nichts dazu sagen konnte. Frank kamen die Tränen, sos ehr schmerzte ihn, was er dort vorgeführt bekam.
Dann ging es schon weiter, Horst schimpfte mit Beate, dass sie ihn schon besser geblasen hätte. Beate guckte devot zu Boden. Horst befahl ihr, dass sie Frank jetzt blasen sollte, damit er auch etwas von ihr hat. Er wolle sie in ihren Arsch ficken. Schon stieg sie auf allen Vieren auf das Bett und fing ihren Mann an zu blasen.
Horst stellte sich hinter sie und stieß sein kurzen aber dicken Schwanz rücksichtslos in den Arsch von Beate. Er fickte sie bis es ihm kam, dann zog er sein Schwanz raus und verlangte, dass sie ihn sauber leckt. Beate hatte Probleme dem Befehl zu folgen, denn sie blies ihrem Mann gerne den Schwanz, aber da klatschte es mehrmals auf ihren Arsch, so dass sie sich sofort umdrehte und Horst sauber leckte. Frank wurde richtig übel, aber er zwang sich wieder ruhig zu werden, weil er wusste, dass er ersticken würde, wenn er sich übergeben würde.
Weil Frank mit der ganzen Situation überhaupt nicht klar kam, bekam er auch keinen Steifen. Frank fiel auf, dass seine Frau ihn ohne Gummi also vollkommen blank ficken ließ. Horst machte sich über Frank lustig, weshalb er sich wundern würde, dass seine Frau lieber mit anderen ficken würde statt mit ihm, wenn er ja nicht mal steif werden würde. Er befahl Beate sich anzuziehen und ging selber duschen. Als er wieder heraus kam, gab er Beate weitere Befehle, dass sie Frank nicht berühren dürfe, kein Sex und sie soll ihn die ganze Nacht so gefesselt belassen.
Als Frank das hört wurde er sehr wütend, er zog sich hoch, aber dabei schnitt ihm die Handschellen seine Handgelenke auf, aber er kan nicht 1 cm frei. Dann zog der Mann sich an und ging.
Beate wollte scheinbar tatsächlich ihren Mann nicht befreien, sie machte sich bettfertig, aber dann löste sie die Fussfesseln und die Handschellen, so dass Frank sich den Satöpsel aus dem Mund ziehen konnte. Er war zu schwach, um eine weitere Reaktion zu zeigen.
Nach 10 Minuten stiess er seine Frau, die ganz ruhig neben ihm lag an und sagte ihr, dass sie verschwinden soll. Seine Frau wollte ihn küssen und sagte ihm, dass sie ihn doch lieben würde, da nahm sich Frank seine letzte Energie, packte seine Frau am Arm und schleppte sie zur Tür, er schupste sie raus, sagte ihr, dass sie zu ihrem Horst fahren soll und sich nie wieder bei ihm melden braucht. Er schleuderte noch Geld hinterher, damit sie sich ein Taxi nehmen konnte.
1 Jahr später, Frank lebte alleine, er hatte zwar ein paar Liebschaften, aber er hatte sein vertrauen vollkommen verloren. An Frauen und auch an sich. Er würde lange brauchen, um darüber hinweg zu kommen. Beate lebte in einer 1-Zimmerwohnung, weil sie sich von ihrer Sozialhilfe nichts besseres leisten konnte. Sie fragte sich immer noch, wie sie es soweit kommen lassen konnte.
Horst vergnügte sich derweil mit seiner nächsten Miarbeiterin, merkte vor blinder Selbstüberschätzung nicht, dass die Neue alle Aktionen filmte oder fotografierte. Um ihn dann auszunehmen.
*** ENDE ***
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