Sex und andere Tragödien! Teil 1 (fm:1 auf 1, 9121 Wörter) | ||
Autor: Nadine Schnitzer-Katzmann | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 6629 / 4663 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (31 Stimmen) |
Schaue tief in die Anfänge der Zombieapocalyps |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
gehabt, glaubst Du ich lasse mich von jedem Hergelaufenen flach legen? Oder ich gehe herum und lecke fremde Schwänze?" "Nein, das meine ich nicht! Ich meine, was hältst Du von Seilen?" Ich muss mich wieder setzen. "Du meinst zu fesseln? Beim Sex?" "Ja." antwortet er gerade raus.
Eine Woche später steht er vor meiner Tür. Ich war die ganze Woche aufgeregt, je näher der Termin mit ihm kam, umso aufgeregter war ich. Es war ja allein schon spannend, geplanten Sex zu haben, nicht spontan, nicht betrunken, nicht ... normal? Ich lasse ihn ein. Kaum schliesst die Tür hinter ihm, gibt er mir einen Kuss. Nur kurz, so nach der Art 'Wenn es gut für Dich ist, knutschen wir erstmal.' Das ist doch nicht möglich! Er ist wie ausgewechselt, er unterhält sich mit mir - über mich. Und wenn ich ihn auf sich anspreche, findet er Ausreden, wieso das uninteressant, langweilig oder viel zu theoretisch ist. Ok, denke ich, eine Frage muss er mir beantworten! "Wie machst Du das mit Deinem Samen? Wie kannst Du bestimmen, ob es mit oder ohne Samen kommt?" Er lächelt, "ja, die Frauen und das Sperma." "Schliesslich ist es mein Körper!" blaffe ich ihn an. "Das stimmt, entschuldige bitte. Also da ist ein Gerät, das bei Bedarf den Samenleiter entkoppelt und den Samen auf diese Weise zurückhält, damit Du nicht schwanger wirst." "So etwas gibt es doch gar nicht!" Er lächelt, "Kaufen kannst Du das noch nicht, wenn Du das meinst! Wenn Du Lust hast, kann ich Dir bei Gelegenheit eins zeigen." mehr erfahre ich nicht.
"Viel lieber würde ich Dir aber erstmal meine Seile zeigen" strahlt er mich an. "Können wir das langsam angehen?" versuche ich ihn zu bremsen. Bei der Erwähnung von Seilen kribbelt es mir gleich im Bauch. Er beugt sich über den Tisch und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Jetzt kribbelt es überall und zu meiner grossen Überraschung sogar zwischen meinen Beinen. Dann steht er auf, nimmt mich in seine Arme und beginnt, mich überall zu küssen. Es dauert nicht lange und wir ziehen uns gegenseitig aus. Bis er sich vor mich kniet und meinen Kitzler leckt. Ich bin komplett wehrlos. Und bevor ich irgendetwas machen kann, liegen wir in meinem Bett.
Fesselfantasien habe ich seit meiner Pubertät. Das ist vermutlich angeboren, oder vielleicht ging es mir einfach zu gut. Ich hoffe, dass mir Karl nicht meine Unbefangenheit nimmt. Quatsch, Karl ist sicher, er tut mir nichts! Er ist total lieb und er wird nicht zum Schlächter werden, wenn er mich gefesselt hat. Das wäre Quatsch, er braucht keine Seile um mich festzuhalten! Ich spüre seine Zunge an meiner Yoni. Da spreizen wir doch gleich mal die Beine, um die Kontaktfläche zu vergrössern. Ich wusste die ganze Zeit nicht, wie sehr ich das brauche. Mann, ist das GEIL! Ich kann meinen Höhepunkt nicht vor ihm verbergen. Aber er leckt einfach weiter. Ich versuche dem erstmal auszuweichen, aber er fesselt mich ans Bett und zieht die Seile ordentlich straff, sodass ich seiner Attacke nicht ausweichen kann. Er leckt und leckt, ich jammere, aber mit der Zeit wird die Erregung stärker als die Überreizung. "Jetzt!", flüstere ich ihm ins Ohr, ich kann nur hoffen, dass er versteht, was ich meine. Sonst müsste ich ihm sagen, "Fick mich!", das stösst mich aber ab.
Er versteht, er schiebt mir den Phallus in meine Yoni, bis er anschlägt. Als er auf meinen Muttermund trifft, fühlt es sich an, als ob tausend Nadeln durch meinen Körper schiessen. Das Gefühl durchdringt mich bis zu Schädeldecke. Ich kann meinen Schrei nicht unterdrücken. Dann gleitet er rein und raus, diesmal vorsichtiger, er wird schneller. Er flüstert mir zu "Ich komme!" dann spüre ich wie er sich in mich drückt, wie er sich in mich entleert und auf mir zusammen bricht. Als sei es sein letzter Wille, läuft sein Ejakulat in mich. Der Ernst der Lage ist mir nicht sofort bewusst! Zunächst denke ich, es gehört zu seinem Spiel. Doch als er aufhört zu atmen, wird mir angst! Gerade noch rang er nach Luft, wie ein Leistungssportler, und im nächsten Moment atmet er nicht mehr! Meine Yoni schliesst sich rhythmisch um seinen Bringer. Er liegt auf mir und rührt sich nicht. Zuerst versuche ich, mich zu befreien, aber ich schaffe das nicht, er ist zu schwer, aus dieser Position heraus, kann ich ihn nicht beiseiteschieben und ebenso kann ich meine Fesseln nicht lösen. Ich versuche es bis zur totalen Erschöpfung. "So eine Scheisse" fluche ich vor mich hin. Er liegt auf mir, wie ein verdammtes Gewicht! Wie lange wird es dauern, bevor mich hier jemand findet und wer wäre das dann? Ich habe mich über das Wochenende abgemeldet. Ich denke, vor Montag wird mich niemand vermissen. Also liege ich 3 Tage unter seinem Leichnam? Und wer wird dann die Tür öffnen? Ein Polizist? Mein Vater? Wärs mein Bruder, wäre es halb so schlimm. Aber wie sollte ich ihn erreichen? Er würde nicht hier herkommen, wenn er nicht weiss, dass ich in einer, wie er zu sagen pflegt, Situation stecke.
Ich überlege, zum Glück ist Sommer, sodass ich nicht frieren muss. Das ist gespenstig. Ich bekomme Panik. Nackt unter einer Leiche, angebunden wie eine Puppe. Aber ich muss leise sein, nicht dass sich mein Nachbar berufen fühlt, die Tür zu öffnen, der alte Spanner! Eine Idee habe ich noch! Der Gedanke an den Nachbarn hat das Notfallrelais ausgelöst. Halb laut rufe ich in den Raum: "Siri" und etwas lauter "SIRI" Nichts passiert. Wie heisst das Google Ding? Aleksa? Nein, das war etwas anderes. Ich überlege krampfhaft, dann fällt es mir ein, nicht Aleksa, "Hey Google" und diesmal erhalte ich eine Antwort. Es ist sein Telefon, kurz vor dem Ende der Batterie erreiche ich meinen Bruder! Der ist in Berlin, gut 3h mit dem Auto bis zu mir, er käme sofort, sagt er.
Mittlerweile bekomme ich Atemnot. Noch drei Stunden! Ich fasse meinen Wecker ins Auge und beobachte, wie die Sekunden vergehen. Ich versuche, im Kopf zu berechnen, wie viel drei Stunden in Sekunden sind. Mein Gehirn arbeitet wie Kleister. Und jetzt zerrt jemand an mir herum. Ich will meine Ruhe, habe keine Kraft mehr. Aber wer immer an mir herumzerrt und mich anschreit, will das offenbar nicht. Plötzlich bin ich hellwach. Mein Bruder ist da und hat mich von der auf mir liegende Leiche befreit und losgebunden. Ich falle ihm um den Hals und heule ihm hemmungslos in sein Hemd. "Was ist passiert?", fragt er. Ich bekomme einen neuen Weinkrampf. "Er ist tot!" "Das sehe ich, aber warum? Wir müssen die Polizei rufen!" Kaum bin ich angezogen, klingelt die Kripo. Da stehen wenigstens 6 Typen vor der Tür. Drei in Uniform, zwei in schäbigen Anzügen und ein normaler Typ mit einer Tasche. Der eine von den beiden schäbig gekleideten holt eine Karte heraus, sagt seinen Namen und fragt, ob sie hereinkommen können. Mein Bruder ist der einzige, der nicht hektisch ist. Er lässt sich den Ausweis nochmal zeigen und tut so, als würde er ihn lesen. Dann gibt er ihn dem Besitzer zurück und lässt den unerwünschten 'Besuch' ein. Er kommt mit dem ausgewiesenen Polizisten zu mir und stellt uns gegenseitig vor, indem er auf mich zeigt und meinen Namen sagt und umgedreht. Der Polizist reicht mir die Hand und sagt "Frau Untermild." Mir fällt auf, dass er keine Grussformel verwendet. Also tue ich es ihm gleich und sage "Herr Polter".
Er fragt "Könnte ich mit Ihnen hier irgendwo ungestört unter vier Augen sprechen?" Der Beschützerinstinkt ergreift meinen Bruder und er will mich an sich ziehen, aber ich mache ihm meine Handgeste für "Lass nur, ich schaffe das." Misstrauig blickt er uns hinterher, wie wir in der Küche verschwinden. Der Polizist will soeben das Wort an mich richten, da geht die Tür auf und der, der vorhin noch eine Tasche hatte, kommt herein, flüstert dem Polizisten etwas ins Ohr und geht ab. Der Polizist scheint aus dem Konzept gekommen zu sein. Er blickt mich verwundert an und fragt: "Uns fällt auf, dass er keine Grussformel verwendet. Also tue ich es ihm gleich und sage Kriminaltechnik ist der Meinung, dass der Tote in ihrem Bett schon seit vier Stunden tot ist." Ich blicke weiter auf die Strasse, sage aber nichts. "In welcher Beziehung standen Sie zu Herrn Müller?" Das hätte ich auch gern gewusst, sagte aber wieder nichts. Das geht ihn nichts an, solange ich ihn nicht ermordet hatte. Ich schaue immer noch zum Fenster hinaus. "Haben Sie Drogen genommen?" will er plötzlich wissen, "Nein." "Hat ER Drogen genommen?" "Wie soll ich das wissen?" Wir blicken uns gegenseitig an, dann blickt jeder wieder in seine Vorzugsrichtung.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wende ich mich um. Er reagiert nicht. Ich sage "Ich habe Karl nichts angetan. Aber vielleicht ist etwas mit seinem Projekt schiefgegangen." "Ein Projekt?" "Er sagte, er könne bestimmen, ob sein Ejakulat Spermien enthielte oder nicht. Zuerst habe ich ihm das nicht geglaubt, doch letzten Samstag waren keine Spermien im Ejakulat. Heute war es eine normale Ladung." Etwas verständnislos blickte der Kommissar mich an. "Bleiben Sie bitte hier in der Küche", sagte er und ging zu dem Forensiker. Die Diskussion schien nicht einfach zu sein. Der arme hatte dem Forensiker offensichtlich meine Information übergeben. Als er zurückkam, sagt er: "Frau Untermild, Sie wissen, dass das unmöglich ist?" "Ja, natürlich weiss ich das, aber in meiner Rolle als Frau habe ich gesehen, wie beides real wurde."
Wieder blickte er aus dem Fenster. Nach angestemmten 10 Minuten sagte er, "Karl hat keine einzige Narbe am Körper. Weder durch Unfall noch durch Operation. Es fehlt ihm nichts und er hat auch nichts zu viel."
Da er mir das Verrückte nicht glaubte, verriet ich ihm erst recht nicht, wie mich Karl durch blosse Berührung nüchtern gestreichelt hatte. Wenigstens dafür gäbe es eine Menge natürliche Optionen.
Tot oder Lebend
Harry steht in seinem Büro mit dem Forensiker und dem Kriminaltechniker. "Sie sagen, es gibt keine erkennbare Todesursache? Er hat keine Drogen und keine Medikamente in seinem Blut und keine inneren und äusseren Verletzungen? Aber er ist tot? Das wissen Sie genau?" fragt er den Forensiker, der antwortet wenig überraschend "Ja, ihm fehlt nichts, ausser dass er tot ist." Harry: Was haben Sie nicht gemacht, was man machen könnte?" "Sie meinen sinnlosen Untersuchungen?" "Von mir aus, nennen Sie es so." "Ultraschall und MRT." "Dann machen Sie das bitte!"
Am nächsten Tag trafen sie sich wieder. Harry: "Und?" Der Forensiker antwortet: "Mir scheint, als wäre das Gehirn geschädigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das, wonach es aussieht, möglich ist." Nach einer halben Minute fragt Harry nach: "Wollen sie es uns verraten?" "Seine graue Substanz ist von Drähten durchzogen. Das kann ich noch verstehen. Nicht ratsam, aber machbar. Völlig unglaublich, aber ist etwas anderes. Die Drähte scheinen in das Gehirn hinein zu wachsen." "Drähte? Die wachsen? Unmöglich!" "Das ist, was ich sage."
Ein Harmloser Besuch
Nach gut drei Wochen suchte mich Harry auf. Das war ein besonders erfolgreicher Streich. Es kostete mich einige Anrufe, aber es gelang mir, den Kommissar allein zu mir zu bitten. Wie es bei mir weiter gehen sollte, war mir noch nicht klar, aber als er vor drei Wochen in mein Leben trat, war es um mich geschehen. Er ist nicht viel grösser als ich, sehr kräftig und er hat unglaublich erotische Augen. Er blickte mir einmal in die Augen und ich war seine Gefangene. Mein Herz schlug, meine Yoni war sofort feucht und eine Gänsehaut pulsierte über meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dabei hätte er mein Vater sein können.
"Ich möchte Sie über die Untersuchungen zum Tod Ihres Freundes informieren." "Wie kommen Sie darauf, dass Karl mein Freund war?", entgegnete ich. Harry schaute mich verdutzt an. "Nicht?" "Nicht!". Er stand von seinem Hocker auf und begann, in der Küche auf und ab zu gehen. "Habe ich etwas Falsches gesagt?" "Nein, das nicht, aber in dem Fall kann ich ihnen nicht soviel sagen als wären sie mit ihm in einer längeren Beziehung gewesen." "Glauben sie denn, es gibt etwas Persönlicheres, als in den Armen eines anderen zu sterben?" Wie ferngesteuert und als wolle er sich davon überzeugen, ging er ins Schlafzimmer. Nach einer Weile folgte ich ihm bis zur Tür, er stand da und schaute vor sich hin. Als ich zur Tür kam, blickte er auf. Langsam, als hätte er bei irgendwas gestört, kam er auf die Tür zu und wollte an mir vorbeigehen. Ich fasste seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Er sah mir tief in die Augen. "Sie wissen, dass ich unschuldig bin." er nickte. "Also sind wir einfach nur zwei erwachsene Personen." "Ich könnte ihr Vater sein¨" "Ich hoffe, wenn Sie Ihr Geschenk ausgepackt haben, werden Sie froh sein, dass sie es nicht sind!". Ich küsse ihn auf den Mund.
Von meiner Seite aus war es Liebe auf den ersten Blick. Als er sich vor drei Wochen bei mir vorstellte wäre ich ihm am liebsten in die Arme gefallen, aber damals war hier das reinste Chaos. Ermittlungsbeamte schwirrten umher und mein Bruder hatte eine meiner Vorlieben kennengelernt, was er eigentlich gar nicht wollte. Der Kommissar hatte ein beängstigendes Präsens. Seine Augen blickten mir direkt in die Seele. Mir wurde ganz warm. Jetzt waren wir zu zweit allein, also ergriff ich meine Gelegenheit. Ich liess seine Hände los und knöpfte meine Bluse auf. Ab dem Bauchnabel übernahm er. Und er hörte nicht auf, meine Kleider zu lösen, bis ich wirklich und wahrhaftig nackt vor ihm stehe. Umringt von meinen Kleidern. Dieser Blick! Ein Irrsinn! Ich spüre durch seine Hose, dass er inzwischen auch eine erwachsene Sicht der Dinge angenommen hat! Er küsst mich, lutscht an meinen Nippeln, und arbeitet sich mit seinen Küssen entlang meiner Körpermitte nach unten, bis er mit seiner Zungenspitze auf meinen prallen Kitzler trifft. Ich seufze, er legt eins meiner Beine über seine Schulter und dringt mit seiner Zunge in meine Yoni vor. Vorsichtig und kraftvoll hält er mich fest und legt mich mit einer graziösen Pirouette auf mein Bett. Bei all dem hört er nicht auf, mich zu lecken. Meine Beine liegen gespreizt über seinen männlich breiten Schultern.
Meine Augen sind geschlossen und ich erfühle das Bild, dass wir abgeben. Seine Sanftheit an und in mir. Seine Zunge bringt mich zur Ekstase. Ich würde seinen Kopf fester an mich ziehen, aber ich will auch, dass er mich dominiert. So entscheide ich mich, meine Beine auseinander zu ziehen, sodass er das, was er tut, besser tun kann. Es ist so erregend, dass ich die Kontrolle weitgehend verliere, das scheint auch ihm zu gefallen. Es dauert nicht lang, und mein Körper ergibt sich in ungelenkte Kontraktionen. Allerdings muss ich mir keine Sorgen machen, er hat die Lenkung völlig im Griff.
Ich habe keine Ahnung, wie er es geschafft hat, sich auszuziehen, aber er kommt mit seinem Gesicht zu meinem. Blickt mir in die Augen und stösst seinen Phallus in mich. Mir entfährt ein kurzer Lustschrei. Ich klammerte mich fest an ihn. Und obwohl das meine Yoni öffnet, marschiert sein Phallus straff in mir auf und ab. Ich kann meine Augen nicht von diesem Blick abwenden. Ich versinke darin. Er spielt mit seinem dicken Ding an meinem Eingang, dann wieder tief in mir. Als er kommt, schwebe ich schon auf einer Welle aus zwei Höhepunkten. Mein Körper bebt und meine Yoni versucht, ihren Gast zum Bleiben zu überreden. Er geniesst mich in vollen Zügen. Und ich ihn. Er legt mich wieder auf mein Bett und lässt, vor dem Bett stehend sein Werkzeug leicht in mir arbeiten. Dabei blickt er mir in die Augen. So ein Gefühl hatte ich noch nie, vom Hochplateau auf den nächsten Gipfel. Als ich komme, spritze ich ihn leicht an. Das ist mir noch nie passiert, aber er nimmt es gelassen. Natürlich, in dieser Stellung massiert er meinen G-Punkt und wenn ich squirten kann, dann wohl so! Mein Körper lässt einen erlösenden Orgasmusschrei verlauten, meine Geilheit ist unbegrenzt. In meinem Kopf habe ich nur noch einen Gedanken: "Fick mich, fick mich, höre nicht auf, ich will noch einen Höhepunkt!". Und dann passiert's, meine Finger krampfen sich in sein Fleisch. Meine Beine ziehen mich an ihn heran. Sein Phallus pumpt seine Ladung in mich und ich bin so weggetreten, dass ich nicht weiss, ob ich schreie oder nur schreien will.
Ich wusste nicht, dass das geht, aber er blieb noch ein paar Minuten in mir und zog dann seine Waffe aus mir heraus. Er lächelt mich an und sagt, "Ich hoffe, der Nachbar hat nicht die Polizei gerufen, junge Frau!" Ich dachte nur, Scheisse habe ich mich überschätzt? Und dann gleich, ob ich so etwas wenigstens noch einmal erleben darf? Nur um meinem Leben ein Ziel zu geben! Ich zitterte von innen heraus, aber so intensiv, dass ich es überall spüren konnte und er spürte es auch. Er half mir auf.
Karl nochmals
Frisch geduscht, trafen wir uns in der Wohnküche wieder. Er verlor kein Wort über das vorgefallene. Dafür berichtete er über die Erkenntnisse betreffend Karl. Ich verfolgte seinen Gang, auf und ab in der Küche während er erzählte. Seine Stimme war so erotisch, dass ich höllisch aufpassen musste, dass sie mich nicht in eine andere Welt entführte, jedenfalls jetzt nicht. Stimme und Worte können so unendlich weit auseinander liegen.
In offensichtlich langwierigen Untersuchungen, hatten sie nicht nur die sonderbaren Drähte in seinem Gehirn gefunden, sondern festgestellt, dass das gar nicht einfache hauchdünne Drähte waren, sondern Nano-Platinen, mit der Fähigkeit, sich selbständig mit dem Gehirn zu verbinden. Daraus entstand eine Art Gehirn im Gehirn, mit dem Unterschied, dass das künstliche Gehirn wesentlich schneller arbeitete. Es stellte gewissermassen Abkürzungen her. Auf diese Weise müsste Karl schneller klarer denken gekonnt haben. Ich berichtete, dass er mir sagte, willentlich kontrollieren zu können, ob sein Ejakulat Sperma enthielt und mit reiner Willenskraft nüchtern werden konnte. Harry stockte in seinem Redefluss. Dann schaute er mich genau an. "Er hat sie das erste Mal eine Woche vor seinem Tod angesprochen? Und Ihnen ist nicht bekannt, dass er davor mit irgendjemandem zusammen war?" "Ja, genau."
Er sprang wieder von seinem Platz auf und lief in der Küche hin und her. Dann blieb er vor mir stehen, blickte mich erstaunt an, als wundere er sich, mich hier zu treffen und flüsterte, so leise, dass ich es von seinen Lippen lesen musste: "Vielleicht hat er den Effekt unterschätzt! Er hat vorher verschiedene Experimente gemacht, die allesamt hundertprozentig klappten, er dachte, er hätte es im Griff. Und hat etwas übersehen!" "Was meinen Sie? Welchen Effekt hat er unterschätzt?" "Einen Orgasmus!"
Jetzt war ich schockiert. Doch ich fing mich schnell. "Sie meinen, er hat sich ein Programm programmiert, das es ihm ermöglichte, mit mir ins Bett zu gehen?" "Vielleicht." "Nein, das kann nicht sein, dann wäre er schon eine Woche eher gestorben." Wieder lief er auf und ab. "Sie haben bereits am Wochenende zuvor miteinander geschlafen? Und das war das erste Mal?" "Ja, genau." gab ich kleinlaut zurück. Ich spürte immer noch Harrys Präsenz in mir, und nun unterhielten wir uns über meinen Sex mit Karl. Ich wurde rot im Gesicht. Er sagte, "Sie können nichts dafür, er hat sie manipuliert!".
Dann blieb er plötzlich stehen, drehte sich zu mir um und sagte wieder kaum hörbar: "Aber beim zweiten Mal hatten sie einen Verstärker!" Ich wusste nicht, was er meinte, einen Verstärker? Wofür? Harry ging zum Schlafzimmer, kniete sich vor das Bett und tastete die Holme mit den Fingerspitzen ab. "Einen Verstärker, für seine Erregung." Ich ahnte, was er meinte, aber ich würde es ihm nicht freiwillig sagen. "Sie haben sich mit Seilen ans Bett fesseln lassen!" stellte er fest, Irrtum ausgeschlossen. Das war keine Frage, also gab ich keine Antwort. Wieder blickte er mich an, mit seinen bedrohlichen Augen. "Darum konnten Sie sich nicht selbst befreien. Darum war er schon vier Stunden tot, als der Forensiker ihn untersuchte. Er hatte sie angebunden und als sein Hirn unerwartet kollabierte, hatten Sie keine Chance sich ohne fremde Hilfe zu befreien. Wie haben sie ihren Bruder erreicht, ohne Telefon?" "Hey Google?", flüsterte ich. Er schlug sich mit der flachen Hand auf dir Stirn. "NATÜRLICH! Wir dürfen das nicht, aber er hat Ihnen damit einen Ausweg gegeben, falls etwas schiefgehen sollte." "Sie meinen, er hat mit seinem Tod gerechnet?" "Sicherlich nicht, aber es kann viel schiefgehen bei solchen Experimenten, besonders wenn man Neuling ist, was er sicher war." Ein leises Lächeln umspielte seinen Mund. "Ich denke, auf diesem Gebiet würde ich mich nicht als Anfänger bezeichnen und dennoch gebe ich meinen Partnerinnen IMMER eine Fluchtmöglichkeit. Man möchte die Frau, die man liebt, nicht in Verlegenheit bringen!"
Dann sollte ich demnächst einmal dieses neue Forschungslabor aufsuchen. Es scheint, als liefen dort illegale Experimente an Studenten. Eine Bitte habe ich noch, behalten Sie das alles für sich, verraten Sie niemandem irgendetwas davon. Am besten Sie vergessen, dass ich hier war, oder dass es mich gibt. Nehmen Sie sich ein Beispiel an unserem Bundeskanzler!"
Plan 9
Harry fuhr anschliessend zu dem Labor, in dem Karl nach Harrys Ansicht seinen Tod programmiert hat. Das war ein Routinetrip, von dem er sich nicht viel versprach. Eine Bestätigung seiner Theorie vielleicht. Er musste dieses Labor besuchen. Weil es im Lauf der Untersuchungen immer wieder auftauchte. Er vermutete, dass die ihm alles erzählen und erklären könnten und würden und er als Kriminalkommissar würde das schlucken müssen. Er war weder Techniker noch Mediziner.
Zu seiner grossen Überraschung wurde er vom Direktor des Instituts empfangen. Ungewöhnlich war das auf jeden Fall. Er hatte eine solche Offenheit bisher noch nie erlebt! "Guten Tag Herr Kommissar, ich nehme an, Sie wollen sich mit mir über Karl unterhalten." Harry schaute dem Direktor ins Gesicht und dachte, der könnte mein Sohn sein. Und beim Gedanken an sein Abenteuer heute Vormittag spürte er ein kurzes Aufflammen von Eifersucht im Magen. Das war natürlich vollkommen hirnrissig, nur weil die beiden in etwa gleich jung waren, bestand hier gar keine Gefahr. Und Eifersucht wegen eines blutjungen Mädchens hat nur ein Narr. Eins zeigte dieser Stich in jedem Fall, dass er sie liebte.
"Das ist so. Ich nehme an, er hatte hier ein Arbeitszimmer?" "Wir befinden uns auf dem Weg dort hin. Ich habe es am Tag seines Unfalls versiegelt." antwortete der Direktor. "Sie hätten nichts dagegen, wenn ich die Spurensicherung rufe?" Fragte Harry erstaunt." "Natürlich nicht!" gab der Direktor zurück. Harry holte sein Telefon aus der Tasche und wählte die Nummer der Spurensicherung. Er legte das Telefon an sein Ohr und in dem Moment als es, das erste Mal klingelte, explodierte das Telefon in seiner Hand. Das Geschoss passierte seinen Kopf und Harry stürzte zu Boden. Der Institutsdirektor holte ein Funkgerät aus seiner Tasche, drückte die rote Taste und als es klickte, rief er, ohne zu warten, ob sich jemand meldete "Plan neun an meiner Position!" Dann leistete er Erste Hilfe. Binnen Sekunden kamen etwa ein dutzend weisse Kittel auf sie zugerannt. Transfusionen wurden angelegt, dann rannten die Helfer mit dem Kommissar auf der Trage ins Hauptgebäude. Einer drehte sich um und rief dem Direktor zu: "OP eins!", dann war alles wie zuvor, menschenleer, Vogelgezwitscher und das leise Glucksen eines Brunnens.
Im OP1 war dagegen die Hölle los. Ärzte versuchten, dem Kommissar das Leben zu retten, schienen sich aber nicht einig zu werden, wie sie das machen sollten. Als der Kommissar stabilisiert und ins Koma gelegt war, schickte der Direktor alle nicht mehr benötigten Mitarbeiter weg.
Die drei Ärzte, die ausser dem Direktor noch im OP waren, schauten verwundert. Der Direktor sagte, "Ich operiere allein. Sorgen Sie bitte dafür, dass immer genügend Kameras die Szene beobachten." Dann zog er sich einen VR Helm über, steckte seine Hände in Sensorenhandschuhe und begann.
Nach etwa zehn Stunden trat der Direktor vor den Operationsaal und verriegelte ihn. Die drei Ärzte beglückwünschten ihren Vorgesetzten zur gelungenen Operation.
Mitten in der Nacht öffnete Kommissar Polter die Augen. Er war an seinem Bett festgebunden. Doch als er probehalber etwas fester daran zog, ertönte eine angenehm weiche weibliche Stimme: "Bleiben Sie bitte entspannt, Herr Professor Lichtenbräu ist in wenigen Minuten hier." Und tatsächlich, nach nicht einmal zwei Minuten öffnete sich die Tür und der Direktor trat ein. Er lächelte freundlich und sagte, "Bis auf die kosmetischen Operationen, sind Sie wiederhergestellt." "Wovon wiederhergestellt?" "Sie waren klinisch tot!" "Was ist Plan 9?" "Das ist eine lange Geschichte. Ich denke, im Moment ist es wichtiger, dass Sie ihre Umgebung kennenlernen. Ich habe sie arretiert, damit sie während der Aufwachphase nicht unbewussten Schaden anrichten und sich am Ende noch verletzen. Sie können die Arretierung jederzeit lösen und wieder befestigen. Sagen sie ihrer Assistentin, dass sie sie lösen soll." "Arretierung lösen!", befahl Harry und mit einem leisen Klick öffneten sich die Manschetten.
"Was ist Plan neun?", fragte Harry nochmals. "Plan neun", sprach der Professor vor sich hin. "Ich denke, ich kann sie nicht länger hinhalten." Dann begann er, den Kommissar einzuweihen.
Es mochten vielleicht drei oder vier Stunden vergangen sein, als der Professor seinen Vortrag beendete. "Sie haben aus mir einen Cyborg gemacht?", fragte der Kommissar. "Ich bevorzuge die Sichtweise, dass ich Ihnen das Leben gerettet habe und dass Sie als Nebeneffekt funktionelle Verbesserungen für Ihr Gehirn erhalten haben. Cyborg ist sicher zu weit gegriffen. Ist ein Mensch mit einem künstlichen Hüftgelenk in Cyborg?". "Sie haben lediglich eine kleine synthetische Hirnstruktur erhalten, die die zerstörten Bereiche - sagen wir einmal - repariert. Ohne diese Reparatur wären Sie jetzt tot!"
"Und Karl hatte die gleichen Teile als Erweiterung eingebaut?" "Ja, leider hat er sie selbst konfiguriert, was zu diesem sehr tragischen Unfall führte." "Woher wissen Sie das?" "Ich habe mir die Parameter angesehen. Da gab es eine rekursive Schleifenoperation. Für ein biologisches Gehirn keine grosse Sache. Aber unsere Chips sind bis zu zehntausend mal schneller als Nervenzellen. Er war so schnell tot, ich denke, er hat gar nichts gemerkt. Wir nennen das Lawineneffekt. Sie überschreiten einen einzigen Grenzwert und in einer tausendstel Sekunde sind alle Puffer voll, alle Schnittstellen überladen." "Dann war es vielleicht doch Mord? Jemand hat seinen Stimulator manipuliert." "Nein, das ist nicht möglich. Die Sicherungen, die das verhindern, sind mit einer Quantenschlüsselkaskade gesichert, die nur der Mitarbeiter selbst hat." "Vielleicht liegt sein Quantenschlüssel unter seiner Tastatur?" "Sie amüsieren mich. Sie glauben, dass wir unsere Schlüssel irgendwohin schreiben?" Der Kommissar hatte etwas übersehen, das spürte er, aber er konnte es nicht erkennen. Lächelnd erklärte der Professor dem Kommissar "Die erste Funktion, die unsere Chips hatten, waren Sicherheitsfunktionen. Die erste Anwendung war ein Passwortspeicher. Selbst, wenn sie es wollten, sie könnten mir ihre Passwörter nicht verraten. Ich empfehle mein Buch 'Sicherheit von asymmetrischen Schlüsseln in der Phase der Quantencomputer'. Der einzige Weg, wie fremder Code in Karls Gehirn gekommen sein kann, besteht darin, dass er selbst ihn hochgeladen hat."
Selfbondage
So ein Ärger! Wie konnte ich nur so leichtfertig sein, den Kommissar zu bumsen? Bin ich jetzt in ihn verliebt? Es fühlt sich jedenfalls so an. Mein Inneres brennt, wenn ich an ihn denke. Er ist älter als mein Vater, sicher 5 Jahre! Diese tiefen grünen Augen. Ich dachte, ich würde mich unter ihm flach machen und hätte dann eine schöne Erinnerung an diese fantastischen Augen.
Jetzt stehe ich in diesem trostlosen Sexshop und kaufe Seile und was man sonst so zum Fesseln braucht. Ich hätte das auch fern bestellen können, dann hätte ich es allerdings heute nicht mehr gehabt. Der Verkäufer ist höflich und zuvorkommend. Er fesselt mich sogar an Testapparaturen, 'Damit ich das Material besser fühlen kann'. Ich denke, das hat mir eine Menge Geld gespart. Nichts ist schlimmer, als billigen Tand zu kaufen! Der freundliche Verkäufer steckte mir auch noch eine Karte von einer Bondageshow zu. Ich habe ein kleins Vermögen ausgegeben, fühle mich aber gut ausgerüstet.
Allein der Gedanke, mit fremden Seilen gefesselt zu werden, liesse meine Fantasien erlöschen. Der Plan ist: Lesen, Üben, Testen. Mein Bruder hat recht, ich kann nicht so leichtfertig mit mir umgehen. Die Hanfseile sind schon ausgekocht. Das spart schonmal einen Tag Vorbereitungszeit. Ich übe und knote und fessele. Einmal habe ich meine Füsse gefesselt und will mich soeben an den oberen Holm des Kissenfängers binden. Da klingelt es an der Tür. Ich vermute den Postmann. Aber er ist es wieder nicht, es ist der Kommissar. Innerhalb von Sekunden bin ich so geil, dass ich kaum noch aus eigener Kraft stehen kann. Ich möchte ihn fragen, was er will, aber meine Kehle ist zu trocken.
Ich kann nur abwarten, was passiert. "Sind das Karls Seile?", fragt er, als er am Schlafzimmer vorbeigeht. "Nein, die habe ich erst heute gekauft." Dabei laufe ich hochrot an. Was soll das denn jetzt? Das ist der Mann, der mich gestern Abend gevögelt hat, bis ich keinen Ton mehr von mir geben konnte und heute werde ich rot, weil er meine Stricke sieht? "Sie üben also, sich zu befreien, oder?" "Ja, mein Bruder war ziemlich sauer, dass ich mich in eine solche Situation 'bringen liess'"
"Wenn Sie wünschen, könnte ich Ihnen mit ein paar Tipps zur Seite stehen." "Deshalb sind Sie hier?" "Nein, ich bin hier, weil ich Ihnen etwas sagen muss." Dann verstummt er. Aber er lässt mich diesmal nicht lange warten. Er schaut mich an, blickt mir tief in die Augen und sagt es einfach: "Ich liebe Dich!" Mein Herz setzt einige Schläge aus, um Schwung zu holen, dann wird mir ganz warm oder schwach, sodass ich einen Augenblick denke, ich müsse mich an ihm festhalten. "Ich liebe Dich auch!" Wir fallen uns um den jeweiligen Hals und als wir die erste Runde Küsse fertig haben, liegen wir nackt auf meinen Seilen in meinem Bett. Ich spreize meine Beine, soweit ich kann und er dringt in mich ein, soweit er kann. Ohne weiteres Vorspiel fickt er mich hart und ohne Pause bis er sich in mich ergiesst. Oh Mann! Das waren keine 30 Sekunden. Ich wusste nicht, dass das geht! Ich bin vollkommen durchdrungen von meinem Orgasmus. Harry streichelt mich. Und macht mir Komplimente. Er lobt meine Brüste, meine Muskulatur, die Haarfarbe, einfach alles. Seine Stimme ist warm und weich und ich fühle mich inzwischen auch schon warm und weich. Mir ist inzwischen völlig gleichgültig, was er sagt. Hauptsache, er hört nicht auf zu sprechen!
Er küsst meinen Bauch, meinen Venushügel, meine Perle und beginnt, mich seine Zunge zwischen meinen Liebeslippen spüren zu lassen. Ich schaue seinem Phallus beim 'atmen' zu, er wippt auf und ab, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Und dann kommen die ersten Tropfen Vorfreude aus ihm heraus. Ich lecke ihm über die Spitze seiner Eichel. Da schiesst ein kleiner Strahl seiner Vorfreude heraus, sodass ich die Eichel schnell in den Mund nehme, damit nichts herabläuft. Es fühlt sich an, als sei die Eichel eine elastische Haube auf einem durch und durch harten Stab. Er rollt mich auf sich, sodass ich ihm den Weg in mein Heiligtum durch kleine Beckenbewegungen zeigen kann, während ich mit der Länge seines Stabes in meinem Mund experimentiere. Am stärksten reagiert er, wenn ich mit der Zunge unterhalb seiner Eichel der Furche folgend lecke.
Wenn seine Zunge über meine Perle gleitet, fühlt es sich an, als sei sie rau, das wirkt wie kleine elektrische Schläge. Als er probehalber einen Finger in meine Yoni steckt, während er grosszügig über meine Perle leckt, bekomme ich so plötzlich einen Orgasmus, dass ich selbst überrascht bin. Darf ich das, während er unter mir liegt? Die Frage lässt sich einwandfrei mit 'JA' beantworten, denn im nächsten Moment spritzt er mir in den Mund. Da wir nicht aufhören, an unseren Genitalien zu manipulieren, zu lecken und zu knabbern, liege ich nicht viel später unter ihm und sein Dicker schiebt sich in mich. Harry fasst meine Hände und in wenigen Sekunden sind meine Unterarme miteinander verbunden. So bin ich zur Passivität verurteilt, während er mich nimmt, wie er will. Immer noch auf einem Plateau sexueller Erregung, das nahezu auf dem Niveau meines letzten Höhepunktes liegt, ist der Zieleinlauf nur noch eine Frage von Sekunden, aber obwohl ich inzwischen 'Laut gebe' und um eine Pause winsele, macht er weiter. Dann springt meine Erregung plötzlich auf den nächsten Level. Ich bekomme kaum noch genug Luft, versuche etwas zu sagen, vielleicht, 'Tiefer' oder 'Jaaa!' oder 'Ich komme, habe aber vergessen welche Wörter hier passend sind und wie Wörter gehen. Als ich mit meinem sexsüchtigen Gehirn endlich etwas Spontanes zu sagen versuche, kommt lediglich ein Stöhnen heraus, dann bohrt sich sein Stab in meinen Muttermund und füllt die dahinter liegenden Gemächer. Meine Kontraktionen beginnen tief in der Yoni, am Muttermund und erfassen wie ein Lauffeuer den Rest meines Körpers. Er dreht mich um, sodass ich auf meinen gefesselten Unterarmen liege. Ich spüre, wie sein Ejakulat aus mir heraus läuft. Als er beginnt, meine Nippel zu zuzeln, bin ich SOFORT wieder auf Solltemperatur. Als er mit den Fingern zwischen meinen Beinen nachhelfen will, passiert es schon wieder. KONTRAKTIONEN!
Er sagt, "Es tut mir leid, aber wenn wir beide ehrlich waren, wird das nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich kenne Frauen, denen das schnell zu viel ist." Dann nimmt er mir das Seil ab und erwartet mich in der Dusche, wo wir uns gegenseitig abseifen. Zurück in der Küche, frage ich ihn, wieso er beim letzten mal nichts gesagt hat, ob etwas vorgefallen sei. Und: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in den letzten Stunden etwas zugetragen hat, dass Dich derart geständig gemacht hätte."
Er antwortet bedächtig, leise. "Doch, genau das ist passiert. Ich bin dem Sinn des Lebens begegnet." Das ist mir etwas zu philosophisch. "Der Sinn des Lebens? Der läuft da draussen herum?" "Ja, in meinem Fall hatte er ein Gewehr und eine ruhige Hand." "Jemand hat auf Dich geschossen?" "Jemand hat mich erschossen! Ich war tot! Und das einzige, was ich im Sterben bereute war, nie mit Dir eine Familie gegründet zu haben, obwohl ich genau gespürt hatte, wie sehr Du auch mich liebst. Ich wollte Dir diesen alten Knochen von Kommissar nicht zumuten."
"Gestern warst Du tot?" "Für ca. zwei Minuten. Eine Minute mehr und ich wäre nicht wieder aufgewacht." Er erzählte mir von dem Vorfall bei AI Technology. Er sei noch eine Woche krankgeschrieben, würde die Zeit aber besser zu Hause verbringen. Ich liess ihn ziehen, packte meine Sachen und folgte ihm später am Abend. Sozusagen in eine Flitterwoche.
Professor Lichtenbräu
Der Professor sass matt in seinem Sessel, er hatte den kompletten Nachmittag bis in den frühen Abend mit der Operation des Kommissars verbracht. Jetzt war er müde. Er nahm sein Smartphone und rief Marlena an. Sie tauschten nur ein paar Belanglosigkeiten aus. Es war eigentlich völlig gleichgültig, was an diesen beiden Telefonen gesprochen wurde, die Benutzung allein hiess schon, 'wollen wir ein wenig vögeln?' oder 'Komm! Ich will dich ficken.' Nach ein paar Minuten öffnete sich die Bürotür, eine extrem gutaussehende, kurvige junge Frau trat ein und verschloss hinter sich die Tür. Sie begrüsste ihn, "Hallo Schatz!" worauf er antwortete, "Komm zu mir, mein Engel." Sie setzte sich vor ihn, auf seinen Schreibtisch. Er schloss seine Augen und streichelte sie sehr zart, mit all seinen Fingern über ihre Arme. Regungslos, wie ein gebanntes Kaninchen, liess sie das über sich ergehen. Sie bekam eine Gänsehaut und atmete schwer. Mit grossen Augen sah sie ihn an und fragte stammelnd "Was tust du?", "Ich würde mich gern mit dir verbinden. Dann können wir spüren, was der andere fühlt. Ich glaube, das wird sensationell." "Du meinst, du spürst, wie du in mich eindringst und ich spüre, wie du meinen Fellatio fühlst?". Er nickte, streckte eine Hand nach ihrer Brust aus. Er dachte, es wäre nur ein kleiner Reiz, denn sie hatte ja noch eine Bluse darüber, aber zu seinem Erstaunen fühlte er die Berührung durch seinen Körper laufen. Erstaunt schaute er Marlena an, die lächelte zufrieden.
Er blickte ihr in die Augen und spürte, wie sie innerlich schmolz. Gleichzeitig spürte er, wie ihr Blick in ihn eindrang. Diese Gefühle waren so intensiv, dass er nur noch hoffte, bei der Kalibration seiner Implantate nichts übersehen zu haben. Seine Nackenhaare stellten sich auf, als er begann, Marlena die Bluse aufzuknöpfen. Er zog Bluse und BH als eins über ihren Kopf. Als ihre Brüste aus dem BH sprangen, spürte er, wie sich ihre Erregung aufbaute. Es war eine Mischung aus Blossstellung und Erwartung. Er fasste ihre Handgelenke, hielt sie auf ihrem Rücken fest und saugte sich an einer ihrer Büste fest. Er saugte ihren Nippel ein, gefolgt vom Vorhof und lies alles wieder hinausgleiten. Was er nicht erwartet hatte, war, dass dieser Move Marlena nahe an einen Orgasmus bringen würde. Das wollte er sich nicht entgehen lassen, einen Nippelorgasmus. Wenn ihm das vorher jemand gesagt hätte, dass es das gibt, er wäre vor Lachen nicht in den Schlaf gekommen. Nun schien es ihm das natürlichste von der Welt, denn er fühlte es selbst. Im richtigen Moment wechselte er die Brust. Er fühlte den Moment, er kam sich fast so vor, als hätte man ihm einen Körper gegeben, um die weibliche Sexualität zu erforschen, als masturbiere er den geliehenen Körper.
Er spürte genau, wie stark er Marlenas Brüste einsaugen musste, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Noch während ihre unkontrollierten Spasmen an ihr rüttelten, legte er die junge Dame auf den Rücken, hielt sie auf den Schreibtisch, indem er ihre Hände darauf festhielt, und begann, scheinbar wahllos an den Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken. Doch das hielt er nicht lange aus, denn seine Gefühle multiplizierten sich mit denen von Marlena. Er war sich dessen bewusst, dass er hektisch erregt war, doch Marlena musste das auch sein. Also tat er, wogegen er sich nicht wehren konnte. Er steckte seine Zunge in ihre Yoni! Er zuzelte an ihren Liebeslippen und strich mit seiner flachen Zunge über ihren erigierten Kitzler. Das Gefühl war so intensiv, dass er mit ihr unter ihrem Orgasmus zitterte. Er stand auf und schob seine Eichel zwischen ihre durchweichten Lippen. Ihre Klitoris war dermassen erigiert, dass er seine Eichel durch ihre Yoni hindurchspürte, wie sie dem Eindringling wich, als er weiter in sie eindrang. Er wollte sie ficken, hämmern, bumsen. Aber er spürte ihre Erregung so intensiv, dass er keine flüssige Bewegung fertigbrachte. Zu spüren, wie sie seinen Bringer wahrnahm, brachte ihn an den Rand seiner Körperkontrolle. Sie zitterte bereits unter ihrem dritten Orgasmus, als er kam. So hatte er gleichzeitig zwei Höhepunkte. Ihm wurde schwarz vor Augen, er glaubte, er stürbe. Doch nach ein paar Minuten kam er wieder zu Bewusstsein.
Sie lächelte ihn an "Das war intensiv!", er nickte nur. Dann fragte er sie "Willst du mit zum Kommissar kommen?" sie überlegte, "2 und 2?" "Ich denke schon." In dem Fall käme sie mit und verschwand um sich salonfähig zu machen
Der Besuch des Professors
Der Professor traf am Abend mit seiner Gespielin bei uns ein. Das Paar war uns sehr ähnlich. Die Männer etwas erfahrener als die Frauen, die Frauen fanatisch verliebt in ihre Sexmachines. Marlena gefiel mir, sie roch gut und sie hatte Reize, die jeden Menschen begeistern sollten. Der Professor war nicht so mein Typ, etwas zwanghaft. Sein Anliegen war schnell klar, er wollte, dass der Vorfall mit dem Anschlag auf Harry nicht bei der Polizei untersucht würde. Er hätte den Täter nicht nur bereits gefasst, sondern auch schon umprogrammiert. Er müsste gar nichts mehr von seiner Tat und durch die Programmkorrektur sei er jetzt friedlich wie ein Lamm. Infolge einer mangelhaften Verbindung zwischen Implantat und präfrontal Cortex, fehlte es ihm an Empathie. Dummer Weise hielt er Harry aus demselben Grund für eine Gefahr für das Institut und somit auch für sich.
Harry: "Sind das nicht die Probleme, die Ihnen die KI Gegner vorwerfen?" Professor: "Nein, keineswegs! Was wir machen, ist keine KI. Wir bauen keine Roboter, die irgendwann auf die Idee kommen, die Menschheit auszurotten, wir verbessern die Leistungsfähigkeit menschlicher Gehirne. Wenn Sie dem Ergebnis unserer Arbeit einen Namen geben wollen, dann sind es Cyborgs! Cyborgs wollen keineswegs, die Menschheit ausrotten, denn sie sind ja selbst Menschen." Harry: "Einer Ihrer Cyborgs hat mich erschossen!" Professor: "Er tat das nicht, um die Menschheit auszurotten, sondern um ein (aus seiner Sicht) Gefahr für sich und sein Kollektiv abzuwenden. Er wollte die Menschheit nicht ausrotten, sondern retten. Das ist schon ein Unterschied, oder?" "Also ihr Mitarbeiter wollte die Menschheit retten, indem er einen Polizisten erschiesst?" "Für sie mag das vielleicht etwas sonderbar erscheinen. Sie sind in dieser Angelegenheit vielleicht etwas voreingenommen, weil er sie erschossen hat."
Harry antwortete "Ok, ich versuche, weniger voreingenommen zu sei und, meinerseits niemanden zu erschiessen, lassen Sie mich mit dem Schützen reden?" "Wann und wo Sie wollen."
An dieser Stelle des Gesprächs, in den nur die Männer involviert waren, gab mir Marlena ein Zeichen, dass ich deutete als "wollen wir die Herren allein lassen und uns um uns kümmern?"
Wir begaben uns in die Küche. Ich war froh, dass ich etwas mit Marlena allein sein konnte, denn ich fand sie sehr sexy. Sie mich scheinbar auch. Kaum ausser Sicht, küsste sie mich auf den Mund und schob ihre Hände unter mein Top! Sie machte alles so etwas vor richtig, dass ich mir keinerlei Gedanken darüber machte. Sie nahm meine Brüste in ihre warmen Hände und walkte sie durch, kurz vor die Schmerzgrenze. Das war geil! Schnell lernte ich, dass ich mich auf sie verlassen konnte. Was immer sie anfasste, war sofort sexualisiert. Sie war sich nicht einmal zu fein, meine Perle zu lecken. Wir waren gerade dabei, unser Doktorspiel richtig zu zelebrieren, da hörten wir die Herren aus dem Wohnzimmer kommen. Marlena ging auf den Prozessor zu und küsste ihn aus dem Mund. Der zwinkerte mir zu, als hätten wir eine Verabredung. Harry hatte das nicht gesehen, ich war wie elektrisiert. Ich konnte unmöglich mit dem Professor und seiner Konkubine ins Bett hüpfen! Mit Marlena allein schon, das war etwas anderes, aber mit dem Professor und Marlena? Gab es noch ein zurück?
Ungezogen
Harry ging heute, zwei Tage später, zum Institut, um mit dem Schützen zu sprechen. Kaum war er aus dem Haus, rief mich Marlena an, ob wir uns treffen könnten, sie wolle mir etwas sagen. So verabredeten wir uns zum Kaffee in meiner alten Wohnung. Ich erwartete sie vor dem Haus. Ich wollte vermeiden, dass der abartige Nachbar sie anspricht. Oben angekommen, fiel mir ein, dass im Schlafzimmer noch einige Dinge lagen, die ich besser wegräumen würde. So schickte ich Marlena schon einmal in die Küche und 'zog das Bett fest'.
Dann gesellte ich mich zu meinem Gast. Gemeinsam bereiteten wir den Kaffee zu, mit Milchschaum und allem was dazu gehört. Als ich mich auf die Couch niederlassen wollte, hielt sie mich fest. "Du bist so süss und niedlich." ich schaute sie an, atmete ihren Duft und als sie mich küsste war ich wie gelähmt. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, also küsste ich sie zurück. Sie begann an meiner Bluse zu nesteln. Nach wenigen Sekunden liess sie sie auf den Boden fallen. Ich hatte keinen BH an, sie fiel über meine Brüste her. Ich spürte, wie ich nass wurde. Sie drängte mich ins Schlafzimmer und liess mir keinen anderen Weg als rücklings auf das Bett zu fallen und zog mich restlos aus. "Lass Dich gehen!", flüsterte sie mir zu. Und dann entdeckte sie den Korb mit den Seilen. Als sie begann, mich ans Bett zu fesseln, kam ich langsam wieder zu mir. Karl war hier gestorben, nachdem er mich gefesselt hatte. Dieser Gedanke liess mich 'erwachen'. Was machten wir hier? Ich begann, mich zu sperren. Aber anstatt ihren Verführungsversuch aufzugeben, wurde sie immer hektischer. Ich flehte sie an "Lass mich, ich kann das nicht!". Ihre Augen wurden kalt und gierig. Sie wurde laut, "Ich spüre doch wie geil Du bist, Du kleine Schlampe!" Ihre Hände waren elektrisch, auch das erinnerte mich an Karl. Nur ihre Elektrizität war für mich nicht angenehm. "Sei still!" zischte sie mich an, ich wollte nur weg von hier, wurde hysterisch und zappelte und wandt mich. Sie nahm ein neues Seil aus dem Korb und schlang es um meinen Hals, dann zog sie langsam zu. "Wie kannst Du Dir wagen, mich zurückzuweisen?"
Ich werde sterben, dachte ich, wahrend ich versuchte, dieses Ungeheuer von mir zu werfen. Ich verbog mich, und wandt mich, ich wollte um Hilfe rufen, aber da war kein Rufen mehr, die Luftröhre war dicht. Ich erstickte und konnte nichts dagegen tun. Dann war alles schwarz. Was war das für ein Zustand? Ich konnte noch denken, aber min Körper war weg? War das das Leben nach dem Tod? Ich hatte keine Sinnesreize von der Aussenwelt und keine Zeit. Ich dachte so laut ich konnte 'Hallo, ist da wer?'. Das Experiment wiederholte ich immer wieder. Bis ich eine Art dumpfes Blubbern hörte. Ich dachte noch lauter 'Wer ist da?' Ich war mir sicher, dass das Blubberding mit mir kommunizieren wollte. Aber ich konnte es nicht verstehen. Plötzlich bekam ich einen elektrischen Schlag und mein Körper war wieder da. Marlena schaute mich an und sagte "Die haben recht, man soll Defibrillatoren nicht einschalten während man mit dem Zielkörper in Kontakt steht. Scheisse, hat das weh getan!". Ich dachte, 'Das geschieht Dir recht Du dumme Nuss' Sie gab mir eine Ohrfeige und sagte "Manieren!". Sie konnte meine Gedanken hören? Dann band sie mich los.
Ich war leer, hatte für Marlena weder Hass noch Zuneigung. Meine Erinnerungen waren komplett ausgelöscht. Marlena kam zu mir und wollte alles über meinen Zustand wissen. Am Ende war sie zufrieden. Sie ging ins Schlafzimmer und rief, "Komm, hilf mir" ich folgte ihr. Sie lag im Bett wie ein Engel, alle Gliedmassen von sich gestreckt. Sie kommandierte und ich tat. "Bind mich fest! Straffer". Nachdem ich alles nach ihrer Anleitung gemacht hatte, sagte sie, "Jetzt nimm den Strick neben meinem Kopf und erwürge mich!" und schnell hinterher: "Aber langsam und gefühlvoll!" Ich zog das Seil fester, Marlena begann zu strampeln, sich zu winden, zu röcheln, ihre Zunge schob sich aus ihrer Mundhöhle. Sie zitterte, als hätte sie einen Orgasmus, dann blieb sie liegen. Ich hatte keine Schuldgefühle. Nur war mir nicht klar, wie es weiter gehen sollte. Sollte ich seine Gespielin zu ihm bringen? Oder nur Bescheid geben, wo sie ist. Wichtig war nur, dass man mich nicht mit dem Mord in Verbindung bringen konnte. Aus dem Schlafzimmer hörte ich eine Stimme. Ich kehrte zurück. Marlena lag tot auf dem Bett, sonst war niemand da. Mit der Ignoranz eines Kindes, das gewohnt ist, nichts zu verstehen und dennoch zu tun, was man von ihm verlangt, dachte ich 'was!?', diesmal antwortete mir Marlena 'Gib mir einen Stoss mit dem Defibrillator!' Ich tat, wie befohlen. Marlena wachte auf, "Jetzt kannst Du mich losbinden." Das war seltsam, ihre Stimme kam von ihr und aus meinem Inneren. Ich war sofort heiss und scharf auf sie. Es war, als hätte ich zwei Körper, die sich gegenseitig stimulierten. Marlena streckt ihre Arme in meine Richtung und hauchte mit ihrer erotischen Stimme, komm zu mir mein Schatz. Und ich folgte ihrem Wunsch.
Ein neuer Anfang
Ich folgte ihrem Ruf, legte mich in ihre Arme. Das war das geilste Erlebnis, dass ich je in meinem Leben hatte. Ich war neugierig, "Wie hast Du das gemacht?" "Was?" "Dass ich noch lebe. Und Du! Ich weiss nicht, was Du mit mir gemacht hast, aber ich habe Dich definitiv umgebracht" sie lächelte unglaublich sanft, strich mit ihrer Zunge über die meine, ich zitterte vor Erregung, sie lächelte zufrieden. "Du hast recht, ich habe Dich umgebracht und danach hast Du mich umgebracht." "Aber wieso leben wir dann noch?" "Das tun wir nicht, wir sind beide tot." Ihre sanften Hände waren überall. Wo immer sie mich berührte, hatte ich dermassen intensive sexuell induzierte Empfindungen, dass es fast unerträglich war. "Um ehrlich zu sein, ich hätte nicht erwartet, dass das so gut funktioniert. Ich habe Dir, als Du starbst, ein Implantat der dritten Generation implantiert. Ich hatte erst Bedenken, dass das zu lange dauert. Aber es hat perfekt geklappt!" "Du hast mich operiert? Hier? Womit?" "Für die Dritte Generation muss man nicht mehr operieren! Man führt es in die Nase ein und sobald man es korrekt positioniert hat, transportiert es sich dort hin, wo es gebraucht wird." Einer ihrer Finger war inzwischen in meine Yoni gerutscht, sie sass mit geschlossenen Augen da und genoss meinen Körper. "Du hattest dieses Implantat" - mitten im Satz durchzuckte mich ein irrwitziger Orgasmus, das war total surreal - "Also Du hattest eins mit? Du hast das also geplant?" japste ich mit der letzten Kraft heraus? Sie lächelte wieder zufrieden "Nein, sieh mich an und schau genau hin!" Ich schaute sie an, überlegte und dann sah ich es, oder eben nicht mehr. "Du hattest es als Collier um den Hals? Und der Professor hat es nicht erkannt?" "Er hat noch nie eins der dritten Generation gesehen." "Ich dachte, er entwickelt diese Implantate!" "Die erste Generation hat er entwickelt, dann hat er die Entwicklung in die USA verkauft. Generation drei ist komplett neu, und es ist sehr verschieden von Generation eins und zwei".
Ich fragte, "Wieso kann ich Dich in mir fühlen?" "Unsere Implanate sind verbunden, jede spürt auch die Partnerin, als sei sie es selbst." "Geht das auch mit Männern?", frage ich, sie sagt, "Natürlich, es geht sogar mit mehreren Partnern. Männer sind extrem interessant." "Und hast Du das schon probiert?" "Gruppensex? Nein, aber die Spezifikation ist klar, was das angeht." Ich fragte sie "Jetzt sind wir also 'for ever young'? Was ist der Preis?". "Die Zellreproduktionsrate ist auf ein Drittel gesenkt. Wir sind also nicht für immer jung, sondern nur für die dreifache Zeit. In 40 Jahren währen wir noch begehrenswerte ältere Frauen. Nun sind das 120 Jahre. Wir können keine Kinder bekommen und werden beim Sex nicht mehr so feucht, wie es unserem Alter entspräche." Nach einer Weile fügte sie hinzu, "Nicht zu vergessen, dass unsere Gehirne bis zu 1000-mal so schnell sind wie zu Lebzeiten und die Daten werden nun digital verarbeitet. Das heisst, wenn Du jemandem eine Erinnerung zeigen willst, kannst Du sie jetzt als Videodatei überspielen."
"Und Du darfst unter gar keinen Umständen in ärztliche Behandlung fallen. Wenn es hart auf hart kommt, kannst Du einen fremden Körper übernehmen, indem Du ihm Dein Implantat einverleibst. Nach der ersten Initialisierung können sie keinen neuen Charakter übernehmen. Kurz, das wäre Mord! Die Alternative wäre in den meisten Fällen aber wesentlich schlimmer."
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Nadine Schnitzer-Katzmann hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Nadine Schnitzer-Katzmann, inkl. aller Geschichten Email: Nadine.Schnitzer-Katzmann@gmx.de | |
Ihre Name: |